Biologie: Schulinternes Curriculum der Sekundarstufe I

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1 Biologie: chulinternes Curriculum der ekarstufe I chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld 1: Vielfalt von Lebewesen (I) 5.1.1: Vielfalt von Lebewesen Kontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft (I) - Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume Kontext Prozessbezogene chwerpunkte Kompetenzbereiche F: truktur Funktion Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte: Ernährung Fortbewegung) Vergleich Wirbellose Wirbeltiere Tiere in verschiedenen Lebensräumen - Kennzeichen des Lebendigen - Erste ystematisierung von Organismen - Fortbewegung Ernährung am Bsp. des Maulwurfs - Fortbewegung Ernährung am Bsp. der Amsel: Federn Kennzeichen der Vögel, Leichtbauweise - Fortbewegung Ernährung am Bsp. des Karpfens/ der Forelle - Vergleich Wespe/ Biene mit der Amsel (Fortbewegung) : ystem - (E) stellen die Angepasstheit einzelner Tier- Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar - (F) beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier Wirbellosen. - Beobachten beschreiben von Organismen auf dem chulgelände ordnen in entsprechende Gruppen - Erstellen von Tiersteckbriefen - Untersuchung von Federn Knochen der Vögel - Modellexperimente zur Ermittlung strömungsgünstiger Körperformen - (E3) analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen, - (E4) führen qualitative einfache quantitative Untersuchungen durch protokollieren diese, - (E5) mikroskopieren stellen Präparate in einer Zeichnung dar, - (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen... (s.o.), - (K6) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen bildlichen Gestaltungsmitteln - (B8) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 1

2 5.1.2: Vielfalt von Lebewesen Kontext: Tiere, die nützen Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion Nutztiere (Pflanzen ) Tiere, die nützen Vom Wildtier zum Haustier der H - Fleischfresser/ Fleischfressergebiss (i.v. mit dem Maulwurf) - Hetzjäger/ Körperbau - Verhalten Kommunikation im Herudel Nutztiere am Bsp. Rind - Nahrungsaufnahme (Pflanzenfressergebiss) verwertung - Nutzen für den Menschen als Milch-, Fleisch- Lederlieferant : ystem - (E) beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel - (F) beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel, Bsp. Rudel. - Filmanalyse (Körpersprache des Hes) - Referate/ Kurzvorträge: Fortpflanzung/ Entwicklung, Erziehung - tationenlernen zum Rind - Erarbeitung artgerechter Tierhaltung Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E7) recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus, - (K3) planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team, - (K5) dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressartenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen - (B1) beurteilen bewerten an ausgewählten Beispielen Daten Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen Tragweiten, u.a. die Haltung von Heim- Nutztieren. 2

3 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld 2: Bau Leistungen des menschlichen Körpers (Σ 32 td.) : Bau Leistungen des menschlichen Körpers Kontext: Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Kontext Prozessbezogene chwerpunkte Kompetenzbereiche F: truktur Funktion Bewegungssystem Atmung Blutkreislauf Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper (I) - kelett Knochen: Wirbelsäule, Gelenktypen - Zusammenhang zwischen truktur Funktion am Bsp. Wirbelsäule Fußgewölbe (Modellversuche) - (Haltungsschäden, Verletzungen) - Muskulatur Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper (II) - Atem- Herzfrequenz in Ruhe bei Belastung - Brustkorb- Zwerchfellatmung - Atmung Gasaustausch in der Lunge - Nachweis von Kohlenstoffdioxid - Blutkreislaufsystem - Das Herz ein Hohlmuskel : ystem - (F) beschreiben den Aufbau die Funktion des menschlichen keletts im Vergleich mit einem anderen Wirbeltier. - (F) beschreiben erklären den menschlichen Blutkreislauf die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- Wärmetransport durch den Körper - () beschreiben Organe Organsysteme als Bestandteile des Organismus erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. - Arbeit mit Modellen (kelett, Gelenke, Gegenspieler-Prinzip der Muskeln) - Referate zu Haltungsschäden, Verletzungen - Untersuchungen zu Atem- Herzfrequenz bei Belastung in Ruhe - Modelle zur Atmung - Nachweis von CO 2 in der ausgeatmeten Luft - Animationen zum Gasaustausch in der Lunge - fakultativ: Modell zum Bau des Herzens - (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen... (s.o.), - (K2) kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht - (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E4) führen qualitative einfache quantitative Untersuchungen durch protokollieren diese, - (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen... (s.o.), - (K6) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen bildlichen Gestaltungsmitteln - (B8) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 3

4 5.2.2: Bau Leistungen des menschlichen Körpers Kontext: Lecker ges Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion : ystem Ernährung Verdauung Lecker ges! - Nahrungsmittel Inhaltsstoffe - Nährstoffe: experimentelle Nachweise - Bedeutung der Nährstoffe, Vitamine, Mineralsalze, Wasser, Ballaststoffe, insbesondere Bau- Betriebsstoffe - Verdauungssystem: Weg der Nahrung - (F) beschreiben die Bedeutung der Nährstoffe, Mineralsalze, Vitamine, Wasser Ballaststoffe für eine ausgewogene Ernährung unterscheiden zwischen Betriebs Baustoffen, - (F) beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen ausgewogenen Ernährung, - (F) beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung nennen die daran beteiligten Organe - () beschreiben Organe Organsysteme als Bestandteile des Organismus erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln - chülerexperimente : einfache qualitative quantitative Nachweise von KH, Fetten, Eiweißen - Recherche/ Präsentation: Bedeutung der Nährstoffe - tärkeverdauung experimenteller Nachweis modellhafte Darstellung Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E4) führen qualitative einfache quantitative Experimente durch protokollieren diese, - (E7) recherchieren in unterschiedlichen Quellen werten die Daten Informationen kritisch aus, - (E10) interpretieren Daten, Trends, trukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete chlussfolgerungen, - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Erklärung biologischer Fragestellungen - (K5) dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sach-, situationsgerecht adressatenbezogen. 4

5 5.2.3: Bau Leistungen des menschlichen Körpers Kontext: Aktiv werden für ein gesheitsbewusstes Leben Kontext Prozessbezogene chwerpunkte Kompetenzbereiche F: truktur Funktion uchtprophylaxe Aktiv für ein gesheitsbewusstes Leben! - Gese Ernährung: Regeln, Essstörungen - Nikotin Alkohol - onne Haut : ystem - (F) beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen ausgewogenen Ernährung - () beschreiben die Wirkung der UV- trahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen entsprechende chutzmaßnahmen. - Erarbeitung von Präsentationen zum Thema geses Essen Essstörungen - Auswertung von Experimenten zur Wirkung von Alkohol Nikotin - Hauttypbestimmung Lichtschutzfaktor - (E7) recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus, - (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschaftsoder all- tagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus, - (K2) kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht, - (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung - (B7) binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien wenden diese nach Möglichkeit an. 5

6 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld 1 - Fortsetzung: Vielfalt von Lebewesen (II) 5.2.4: Vielfalt von Lebewesen Kontexte: Was lebt in meiner Nachbarschaft (II) Blütenpflanzen; Pflanzen, die nützen Kontext Prozessbezogene chwerpunkte Kompetenzbereiche F: truktur Funktion Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung Verbreitung von amenpflanzen Was lebt in meiner Nachbarschaft (II) - Blütenpflanzen - Aufbau der Blütenpflanze: Pflanzenorgane Wurzel, prossachse Blatt sowie ihre Funktionen - Aufbau der Blüte - Bestäubung, Befruchtung amenbildung - Verbreitung von amen Früchten - Vom amen zur Pflanze Pflanzen, die nützen Nutzpflanzen am Bsp. der Kartoffel: - Geschichte des Kartoffelanbaus in Europa - Nachweis von tärke - tecklingsvermehrung : ystem - (F) nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grorgane nennen deren wesentliche Funktionen, - (E) beschreiben die Entwicklung von Pflanzen, - (E) beschreiben Formen geschlechtlicher ungeschlechtlicher Vermehrung Fortpflanzung bei Pflanzen - () beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser Mineralsalzen für Pflanzen. - Untersuchung der Wurzelhaare von Kresse, - Wasserleitung in der prossachse (Fleißige Lieschen) - Versuch zur Transpiration - Keimungsversuche - Untersuchung einer Blüte (je nach Jahreszeit) - tärkenachweis (Kartoffel) - tecklingsvermehrung - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (E4) führen qualitative einfache quantitative Untersuchungen durch protokollieren diese, - (K3) planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team, - (K5) dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 6

7 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld 3: Angepasstheiten von Pflanzen Tieren an die Jahreszeiten 6.1.1: Angepasstheiten von Pflanzen Tieren an die Jahreszeiten Kontext: Ohne onne kein Leben! Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion : ystem Blattaufbau, Zellen, Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten Ohne onne kein Leben! - Aufbau eines Laubblattes - Vergleich der lichtmikroskopischen Bilder pflanzlicher tierischer Zellen - Fotosynthese - Ohne Pflanzen kein Leben - (F) bezeichnen die Zelle als funktionellen Grbaustein von Organismen, - (F) beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen pflanzlichen Zellen beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten, - (F) beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff, - (F) beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten Konsumenten, - () beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind, - Einführung in das Mikroskopieren - Zeichenregeln - Mikroskopieren von Mschleimhautzellen, Wasserpest - Bau von Pflanzen Tierzellmodellen mit selbst gewählten Materialien (Präsentation Bewertung) - Modell des Aufbaus eines Laubblattes - Experiment zur auerstoffproduktion (Wasserpest) Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (E5) mikroskopieren stellen Präparate in einer Zeichnung dar, - (K4) beschreiben erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen - (B8) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 7

8 - () beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere, - () beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse setzen verschiedene ystemebenen miteinander in Beziehung - () beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen Tieren. 8

9 6.1.2: Angepasstheiten von Pflanzen Tieren an die Jahreszeiten Kontext: Pflanzen Tiere Leben mit den Jahreszeiten Kontext Prozessbezogene chwerpunkte Kompetenzbereiche F: truktur Funktion Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus, Wärmehaushalt, Überwinterung, Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen eines Vertreters der Gliedertiere Pflanzen Tiere leben mit den Jahreszeiten - Angepasstheiten von Pflanzen an den Jahresrhythmus, z.b. Frühblüher oder Blattaustrieb, Knospen, Blattfall bei Holzgewächsen oder annuelle bzw. mehrjährige Pflanzen - Wärmehaushalt Überwinterung: gleichwarme wechselwarme Tiere - Überwinterungsstrategien am Bsp. des Igels des Eichhörnchens - Entwicklung von Reptilien am Bsp. der Zauneidechse - Entwicklung der Biene/ Jahreszeitenbezug Extreme Lebensräume Lebewesen aus aller Welt - Tiere in extremen Lebensräumen : ystem - (F) stellen einzelne Tier- Pflanzenarten deren Angepasstheit an den Lebensraum seine jahreszeitlichen Veränderungen dar, - (E) beschreiben vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser Wirbeltiere, - (E) beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung) - (E) stellen die Angepasstheit einzelner Tier- Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. - Untersuchung des Aufbaus einer Zwiebel - Experimente zur Isolierung mit verschiedenen Materialien - Erstellen von Diagrammen - fakultativ: Experiment zur Entwicklung von Mehlkäfern Zoobesuch: Tiere in extremen Lebensräumen - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (E3) analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen, - (E4) führen qualitative einfache quantitative Untersuchungen durch protokollieren diese, - (E9) stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus, - (E10) interpretieren Daten, Trends, trukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete chlussfolgerungen - (K5) dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen... 9

10 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld 1: Vielfalt von Lebewesen (III) 6.1.3: Vielfalt von Lebewesen (III) Kontext: Naturschutz Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion Biotop- Artenschutz Naturschutz Grzüge der Amphibienbiologie mit dem chwerpunkt Entwicklung; z.b. Erdkröte, Grasfrosch Krötenwanderung : ystem - (E) beschreiben vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser Wirbeltiere, - (E) stellen die Angepasstheiten einzelner Pflanzen- Tierarten an ihren speziellen Lebensraum dar, - () stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten - (E) nennen die Verschmelzung von Ei- permienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen Tieren. Filmanalyse zur Entwicklung der Amphibien Internetrecherche zur ituation in der Umgebung Auswertung von tatistiken zur Krötenwanderung Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischen Darstellungen aus, - (K2) kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht, - (K7) beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten von anderen Medien - (B9) beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. 10

11 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld 4: Überblick Vergleich von innesorganen des Menschen 6.2.1: Überblick Vergleich von innesorganen des Menschen Kontext: icher im traßenverkehr innesorgane helfen Kontext Prozessbezogene chwerpunkte Kompetenzbereiche F: truktur Funktion : ystem Aufbau Funktion des menschlichen Ohres Reizaufnahme Informationsverarbeitung beim Menschen (Ohr) icher im traßenverkehr (I) - Aufbau des Ohres Funktion der einzelnen Bestandteile, - Gefahren für den Hörsinn chutz des Ohres, - traßenverkehr räumliches Hören icher im traßenverkehr (II) - Reiz-Reaktionsschema - Interpretation von Höreindrücken im Gehirn, räumliches Hören - (F) beschreiben Aufbau Funktion von Auge oder Ohr begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane. (F) beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen Nervensystem bei Informationsaufnahme, - weiterleitung -verarbeitung. - Einsatz von Modellen - Versuch zur challausbreitung - Versuch zum räumlichen Hören - Versuch zur Konzentrationsfähig keit Musik - (E4) führen qualitative einfache quantitative Experimente durch protokollieren diese, - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Erklärung biologischer Fragestellungen - (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. - (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus. 11

12 6.2.2: Überblick Vergleich von innesorganen des Menschen Kontext: Tiere als innesspezialisten Kontext Prozessbezogene chwerpunkte Kompetenzbereiche F: truktur Funktion innesleistungen bei Tieren (Orientierungs aspekt Vergleich zum Menschen) Tiere als innesspezialisten - inneswelten von Mensch H Katze im Vergleich - Mensch, H, Katze: Riechen, ehen, Hören in Verbindung mit der Lebensweise (Orientierung) - Fledermaus Orientierung : ystem - (E) stellen die Angepasstheit einzelner Tier- Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. - Auswertung von Daten, Filmsequenzen - Erstellen von Artmonographien (H, Katze, Fledermaus) - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (E3) analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen, - (E10) interpretieren Daten, Trends, trukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete chlussfolgerungen, - (E8) wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht - (K5) dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 12

13 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld 5: exualerziehung 6.2.3: exualerziehung chwerpunkte Veränderungen in der Pubertät, Bau Funktion der Geschlechtsorgane Kontext Erwachsen werden - Vererbung: Menschen sind unterschiedlich - Veränderungen in der Pubertät (körperliche seelische Veränderungen, erste Menstruation, erster permienerguss) - Bau Funktion der Geschlechtsorgane - Hygiene F: truktur Funktion : ystem - (E) nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten Unterschiede von Eltern Nachkommen auf phänotypischer Ebene, - (F) beschreiben vergleichen Geschlechtsorgane von Mann Frau erläutern deren wesentliche Funktion - (F) unterscheiden zwischen primären sekären Geschlechtsmerkmalen. - nach Möglichkeit in Phasen geschlechtergetrennter Unterricht unter Einbezug von Experten (Frauenärzte, Hebammen) - Arbeit mit Modellen - Rollenspiel: Richtig streiten Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E3) analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen, - (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus, - (K7) beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten von anderen Medien - (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. 13

14 chwerpunkte Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung chwangerschaft Geburt Entwicklung vom äugling zum Kleinkind Kontext Verantwortung für mich andere - Partnerschaft Verantwortung (altersangemessen) - Geschlechtsverkehr, Befruchtung - Verhütungsmethoden Aus einer befruchteten Eizelle entsteht ein Mensch! - Entwicklungsschritte während der chwangerschaft - chutz (Fruchtblase) Versorgung (Plazenta) des Embryos/ Fetus - Geburt - Entwicklungsphasen eines äuglings F: truktur Funktion : ystem - (F) vergleichen Ei- permienzelle beschreiben den Vorgang der Befruchtung, - (E) nennen die Verschmelzung von Ei- permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen Tieren - (F) nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. - (E) erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. - Bildmaterial: Befruchtung - Präsentation von Verhütungsmitteln - Bildmaterial zur Entwicklung im Mutterleib - Elterninterviews zu chwangerschaft eigener Entwicklung - evtl. Interview: Frauenärztin, Hebamme - Modellversuch zur Funktion der Fruchtblase Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus - (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. - (E13) beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellungen... - (K7) beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten von anderen Medien - (B3) stellen aktuelle Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind. 14

15 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfeld 6: Energiefluss toffkreisläufe 7.1.1: Energiefluss toffkreisläufe Kontext: Erken eines Ökosystems (I)/ Die Zelle Greinheit aller Lebewesen Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Energieumwandlung (Wdh.) Die Zelle Greinheit aller Lebewesen - Prinzipien des Lebendigen - Unterscheidung pflanzlicher tierischer Zellen - Modell: Die Zelle als Fabrik - Zelldifferenzierung - Fotosynthese Zellatmung Energieumwandlung - Umwandlung von Glucose in andere toffe : ystem - () beschreiben einzellige Lebewesen begründen, dass sie als lebendige ysteme zu betrachten sind, - () beschreiben die Zelle die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle, - (F) beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen Tieren deren Funktion innerhalb von Organen, - (F) erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebene Energie, - (F) beschreiben erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebener Energie in andere Energieformen - () erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem Organismus. alternativ zur Beobachtung: Film: Das Pantoffeltierchen Auswertung lichtmikroskopischer Bilder von pflanzlichen tierischen Zellen Auswertung von Experimenten zur Fotosynthese - (E5) mikroskopieren stellen Präparate in einer Zeichnung dar, - (K4) beschreiben erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen - (B8) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 15

16 7.1.2: Energiefluss toffkreisläufe Kontext: Erken eines Ökosystems (II) - Der Wald Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion : ystem Erkung Beschreibung eines ausgewählten Biotops Erkung des Ökosystems Wald - Wälder der Einfluss durch den Menschen am Bsp. eines Nutzwaldes - typische Pflanzen eines Laub- bzw. Nadelwaldes - abiotische Faktoren Licht Wasser mit Bezug zur Gliederung des Waldes sowie dem Wald in verschiedenen Jahreszeiten, z.b. Bezug zu den Frühblüher - Vergleich von Nackt- Bedecktsamern am Beispiel Rotbuche Waldkiefer - Vergleich von Moosen (Farnen) mit amenpflanzen - Ameisen leben in einem taat - (E) beschreiben bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen, - (F) unterscheiden zwischen poren amenpflanzen, Bedeckt- Nacktsamern kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen, - (E) beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten, - () erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem, z.b. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit - () beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z.b. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. Kennübungen zu Laub- Nadelbäumen, Moosen Farnen (evtl. auf dem chulgelände) fakultativ: Experimente zum Wasserhaushalt der Moose Anlage eines Herbariums oder Baumtagebuches, evtl. gekoppelt mit einer Ausstellung Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (E6) ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten - (K5) dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 16

17 7.1.3: Energiefluss toffkreisläufe Kontext: Erken eines Ökosystems (III) - Von den Nahrungsbeziehungen zum Energiefluss zu den toffkreisläufen im Ökosystem Wald Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion Nahrungsbeziehungen, Produzenten, Konsumenten, Destruenten, Energiefluss, offene ysteme Ökosystem Wald: Von den Nahrungsbeziehungen zum Energiefluss zu den toffkreisläufen - Wechselbeziehungen zwischen Arten: Räuber- Beute-Beziehungen - Nahrungsketten/ Nahrungsnetze im Wald - Nahrungsbeziehungen: Produzenten, Konsumenten, Destruenten - Energiefluss im Ökosystem Wald - toffkreislauf am Bsp. des Kohlenstoff- Kreislaufes - Einordnung des Organismus als ystem in größere Zusammenhänge : ystem - (F) beschreiben erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute-Beziehung, - () beschreiben verschiedene Nahrungsketten Nahrungsnetze, - (F) beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen, - () beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem, - () beschreiben den Kohlenstoffkreislauf, - () beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge, - (F) erklären die Wechselwirkungen zwischen Produzenten, Konsumenten Destruenten erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem, - () beschreiben die stofflichen energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem in der Biosphäre, - () erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem Biosphäre - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch Energieaustausch, Komponenten ystemeigenschaften. fakultativ: Beobachtungen: - Lebewesen der Laubstreu, - Asseln, - Regenwürmer Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, - (E10) interpretiere Daten, Trends, trukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete chlussfolgerungen - (K4) beschreiben erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. 17

18 7.2.1: Energiefluss toffkreisläufe Kontexte: Erken eines Ökosystems - Der Wald: Eingriffe des Menschen Konsequenzen; Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Veränderungen von Ökosystemen durch den Eingriff des Menschen, Biotop- Artenschutz an ausgewählten Beispielen Treibhauseffekt Nachhaltigkeit Ökosystem Wald: Veränderungen durch menschliche Eingriffe - ukzession von Wäldern: tadien der Waldentwicklung nach einem Kahlschlag - Vom natürlichen Wald zur Waldwirtschaft - Gefährdung des Regenwaldes Treibhauseffekt - die Biosphäre verändert sich - zusätzlicher Treibhauseffekt Klimawandel - Nutzung fossiler erneuerbarer Rohstoffe - ökologischer Rucksack, ökologischer Fußabdruck : ystem - (E) beschreiben die langfristigen Veränderungen eines Ökosystems, - (E) beschreiben bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen, - (E) beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen, - () beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre, - () beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme unterscheiden zwischen ökologischen ökonomischen Aspekten, - (E) bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen die Umwelt - () beschreiben den chutz der Umwelt die Erfüllung der Grbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung. Recherchen Dokumentation - arbeitsteilig: 1. Waldnutzung in der Umgebung Kölns evtl. am Beispiel des Königsforsts 2. Treibhauseffekt - (E8) wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht, - (E11) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab, - (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen...aus, - (K3) planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team, - (B2) unterscheiden auf der Grlage normativer ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen Bewertungen, - (B9) beschreiben beurteilen an ausgewählten Bsp. die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt, - (B10) bewerten an ausgewählten Bsp. die Beeinflussung globaler Kreisläufe toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung - (B11) erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. 18

19 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfeld 7: Evolutionäre Entwicklungen Im Folgenden wird das Inhaltsfeld jeweils in verschiedene Kontexte des Kernlehrplans unter Angabe konkreter Inhalte aufgeteilt. Die entsprechenden, im Kernlehrplan vorgegebenen n chwerpunkte finden sich in der ersten palte : Evolutionäre Entwicklungen Kontext: Den Fossilien auf der pur Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion : ystem Wege der Erkenntnisge winnung evolutionsbiologischer Forschung, Erdzeitalter, Datierung Den Fossilien auf der pur - Entstehung von Fossilien am Beispiel der Grube Messel - Erdzeitalter Datierung - Archaeopteryx ein Brückentier - (E) nennen Fossilien als Belege für die Evolution - (E) beschreiben erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen Tiere. - Einsatz von Modellen, Abbildungen - Erstellen einer Zeitleiste Prozessbezogene Kompetenzbereiche - (E3) analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen, - (E10) interpretieren Daten, Trends, trukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete chlussfolgerungen - (B1) beurteilen bewerten an ausgewählten Beispielen Daten Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen Tragweiten. 19

20 7.2.3: Evolutionäre Entwicklungen Kontexte: Lebewesen Lebensräume dauernd in Veränderung; Vielfalt der Lebewesen als Ressource Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Evolutionsmechanismen tammesentwicklung der Wirbeltiere des Menschen Lebewesen Lebensräume dauernd in Veränderung - unterschiedliche Vogelschnäbel als Angepasstheit an die Nahrung, Bsp. Darwin-Finken, - Evolutionsfaktoren: Mutation Neukombination, elektion am Bsp. der Birkenspanner, - tammbaum Merkmale der Wirbeltiere, speziell der Übergang vom Wasser aufs Land - tellung des Menschen: Vergleich Mensch chimpanse A. afarensis. Vielfalt der Lebewesen als Ressource - Ursprung von Kulturpflanzen - Bedeutung der Biodiversität für den Menschen ihre Gefährdung : ystem - (F) erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt belegen diese, z.b. chnabelformen Nahrung, Blüten Insekt, - (E) erläutern an einem Beispiel Mutationen elektion als Beispiele für Mechanismen der Evolution, z.b. Vogelschnäbel - (E) beschreiben die Abstammung des Menschen. - () beschreiben den chutz der Umwelt die Erfüllung der Grbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmal nachhaltiger Entwicklung. - Modellversuch zur elektion - Expertenren tabellarischer Vergleich der Wirbeltiermerkmale - Recherche: Ursprung ausgewählter Kulturpflanzen - siehe oben: Den Fossilien auf der pur - (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung Beurteilung biologischer Fragestellungen Zusammenhänge, - (E13) beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellungen, - (B6) benennen beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen - (K2) kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht. - (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschafts alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus - (B9) beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. 20

21 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfeld 8: Kommunikation Regulation (I) Jahrgangsstufe 7.2.4: Kommunikation Regulation (I) Kontext: ignale senden, empfangen verarbeiten Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Bau Funktion des ZN im Zusammenhang mit innesorgan Effektor ignale senden, empfangen verarbeiten - Reiz-Reaktionsschema - Aufbau des Auges, Funktionsweise - Bau Funktion des Nervensystems - Lernen Gedächtnis : ystem (F) beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen Effektor (Reiz- Reaktionsschema), (F) beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle () stellen das Zusammenwirken von Organen Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u. a. bei einem innesorgan bei der hormonellen teuerung. mögliche Experimente zur Ermittlung der Reaktionszeit zum Blinden Fleck zu optischen Täuschungen Arbeit mit Lernprogrammen/ Animationen - (E4) führen qualitative einfache quantitative Experimente durch protokollieren diese, - (E1) beobachten beschreiben biologische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung, - (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Erklärung biologischer Fragestellungen. 21

22 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld 8: Kommunikation Regulation (II) Jahrgangsstufe 9.1.1: Kommunikation Regulation (II) Kontext: Krankheitserreger erkennen abwehren Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Kommunikation Regulation: Bakterien, Viren, Parasiten Immunsystem, Impfung, Allergien Krankheitserreger erkennen abwehren Einstieg über Reisekrankheiten(Malaria)/ Impfungen Endoparasit des Menschen: Malaria Bakterien: Aufbau, Wachstum, Kolonienbildung, typische KH, die durch Bakterien ausgelöst werden Viren: Bau, Vermehrung, typische Krankheiten Immunsystem: Bestandteile ihre Funktionen, chlüssel-chloss-prinzip (Antigen-Antikörper) Immunisierung: aktiv/passiv Allergien : ystem (F) beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau), (F) beschreiben Bau (Hülle,Andockstelle, Erbmaterial) das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt seinen toffwechsel), (F) nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems erläutern ihre Funktionen (humorale zelluläre Immunabwehr), (F) beschreiben die Antigen-Antikörper- Reaktion,erklären die aktive passive Immunisierung (E) erklären die Bedeutung des Generations- Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z. B. Malaria. - Referate: Parasiten des Menschen (E8) wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht, (E13) beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellungen, (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus, (K7) beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten von anderen Medien (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. 22

23 Jahrgangsstufe 9.1.2: Kommunikation Regulation Kontext: Nicht zu viel nicht zu wenig: Zucker im Blut Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Regulation durch Hormone Regelkreis Nicht zu viel nicht zu wenig: Zucker im Blut Diabetes: Ursachen Hormone was sind das? Definition (Bildungsort, Wirkungsort, Wirkung) am Beispiel Insulin Regulation des Blutzuckerspiegels : ystem () stellen das Zusammenwirken von Organen Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan bei der hormonellen teuerung (F) erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus exualhormone - Analyse von Fallbeispielen - Recherche: Zuckergehalt in Lebensmitteln (K1) tauschen sich über biologische Erkenntnisse deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus, (K7) beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten von anderen Medien, (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung, (E11) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab, (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zusammenhänge (E13) beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellungen. 23

24 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld 9: Grlagen der Vererbung (I) Jahrgangsstufe 9.1.3: Grlagen der Vererbung Kontext: Gene Puzzle des Lebens Kontext chwerpunkte F: truktur Funktion dominant/rezessive kodominante Vererbung, Chromosomen, Genotypische Geschlechtsbestim mung, Veränderung des Bau Erbguts Gene Puzzle des Lebens monohybrider Erbgang an ausgewählten Beispielen (Uniformitäts- paltungsregel) dihybrider Erbgang (Neukombinationsregel) Bedeutung des Zellkerns Chromosomen als Träger der Erbinformationen Mitose Vom Gen zum Merkmal am Bsp. der Gauklerblume Mutation Modifikation im Vergleich : ystem () beschreiben die Zelle die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle (Zellkern), (F) beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information deren Rolle bei der Zellteilung, (E) beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose erklären ihre Bedeutung, (F) beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe), (E) beschreiben den Unterschied zwischen Mutation Modifikation (F) wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. Erstellen von Chromosomenmodellen Ablauf der Mitose unter Verwendung von Chromosomenmodellen Verwendung von Animationen/ Lernprogrammen Prozessbezogene Kompetenzbereiche (E2) erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind, (E13) beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellungen u.a. die peicherung Weitergabe genetischer Information (K1) tauschen sich über biologisch Erkenntnisse deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus. 24

25 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld 11: exualerziehung Jahrgangsstufe 9.2.1: exualerziehung chwerpunkte exualerziehung Mensch Partnerschaft, Bau Funktion der Geschlechtsorgane Familienplanung Empfängnisverhütung Inhaltliche / Kontext Pubertät bei Jungen Mädchen Einfluss der Hormone Geschlechtsreife bei Jungen Mädchen: Wiederholung aus Jhg 6 - Bau Funktion der Geschlechtsorgane Hormonelle Regulation des weiblichen Zyklus Methoden der Empfängnisverhütung Partnerschaft, Formen des geschlechtlichen Verhaltens, exualverhalten F: truktur Funktion : ystem (F) erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel exualhormone (F) benennen Vor- Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. fakultativ: tationenlernen exualerziehung/ Individualentwicklung Verknüpfung mit den Projekttagen der Jahrgangsstufe 9 (Aufsuchen von Beratungsstellen Experten) BzgA-Materialien/ tudie Prozessbezogene Kompetenzbereiche (E7) recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus, (E11) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab, (K2) kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung 25

26 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld 10: Individualentwicklung des Menschen (I) Jahrgangsstufe 9.2.2: Individualentwicklung des Menschen Kontext: Embryonen Embryonenschutz Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Fortpflanzung Entwicklung Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren Keimzellbildung, Befruchtung Einnistung chwangerschaft Geburt Abtreibung/ Embryonenschutzgesetz Fortpflanzungsmedizin : ystem (E) beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen (E) beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. fakultativ: tationenlernen exualerziehung/ Individualentwicklung Kurzreferate Fortpflanzungsmedizin (E11) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab, (E7) recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus, (K2) kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht, (B3) stellen aktuelle Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind, (B4) nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien. 26

27 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld 9: Grlagen der Vererbung (II) Jahrgangsstufe 9.2.3: Grlagen der Vererbung (II) Kontext: Genetische Familienberatung Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Genotypische Geschlechtsbestim mung Genetische Familienberatung Meiose Vererbung beim Menschen: Analyse von Familienstammbäumen genotypische Geschlechtsbestimmung : ystem (E) beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen erklären ihre Bedeutung (F) beschreiben erläutern typische Erbgänge an Beispielen. tammbaumanalyse Lernprogramme Rollenspiel zur Familienberatung fakultativ: Blutgruppenbestimmung, Rhesus- Faktor (B2) unterscheiden auf der Grlage normativer ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen Bewertung, (B3) stellen aktuelle Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind (B6) benennen beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer anderer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. 27

28 chulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld 10: Individualentwicklung des Menschen (II) Jahrgangsstufe 9.2.4: Individualentwicklung des Menschen Kontext: Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper & Organspender werden Prozessbezogene Kontext Kompetenzbereiche chwerpunkte F: truktur Funktion Grlagen gesheitsbewusster Ernährung Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Ernährung im Wandel gese Ernährung in Theorie Praxis (Ernährungspyramide) Nahrung versorgt den Körper mit Energie Enzyme, chlüssel- chloss-prinzip Verdauung im Überblick : ystem (F) beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt, (F) vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen (F) stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen dar (chlüssel- chloss- Prinzip). Berechnung des Energiegehaltes der Mahlzeiten an einem Tag Arbeit mit modellhaften Darstellungen (E12) nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zusammenhänge (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. Gefahren von Drogen ucht Drogen legale illegale Drogen (ausgewählte Beispiele) fakultativ: Referate (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. Bau Funktion der Niere Transplantation Organspender werden? Organtransplantationen/Organspende Bau Funktion der Niere Gegenstromprinzip erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem Organismus. fakultativ: Präparation einer Niere Recherche zu Organtransplantationen: Bedingungen, chwierigkeiten, Dialyse (B5) beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung. 28

29 Kriterien der Leistungsbewertung im Fach Biologie Bei der Leistungsbewertung sind die prozess konzeptbezogenen angemessen zu berücksichtigen. Der tellenwert prozess konzeptbezogener ist gleich. Grlage der Leistungsbewertung sind Qualität, Häufigkeit Kontinuität von Beiträgen der chülerinnen chüler, wobei die Beiträge mündliche, schriftliche praktische Formen umfassen. In diesem inne zählen zu den Unterrichtsbeiträgen: mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen, Analyse Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen, qualitatives quantitatives Beschreiben von achverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache, selbstständige Planung, Durchführung Auswertung von Experimenten, Verhalten beim Experimentieren, Grad der elbständigkeit, Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung, Erstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Untersuchungen Experimenten, Präsentationen, Protokolle, Lernplakate, Modelle, Erstellen Vortragen eines Referates, Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios, Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit kurze schriftliche Überprüfungen. Das Anfertigen von Hausaufgaben gehört nach 42 (3) zu den Pflichten der chülerinnen chüler. Unterrichtsbeiträge auf der Basis der Hausaufgaben können zur Leistungsbewertung herangezogen werden. 29

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