GEBÄUDE PROGRAMMIEREN
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- Magdalena Esser
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1 GEBÄUDE PROGRAMMIEREN Dr. Volkmar Hovestadt digitales bauen gmbh Augartenstrasse 1 D Karlsruhe info@digitales-bauen.de 1
2 Ausgangslage Im konventionellen Planungs- und Bauprozess führen komplexe und wenig strukturierte Planungsdaten zu aufwändigen Bauprozessen und ad hoc Lösungen. Kosten, Qualitäten und Bauzeiten sind vor diesem Planungshintergrund nicht beherrschbar und nur durch Pauschalierungen in einem erträglichen Korridor zu halten. Die Kontrolle eines Gebäudes über seinen Lebenszyklus mit seinen Nutzungsanpassungen ist nur mit großem Aufwand möglich. 2
3 Herausforderung Die Herausforderung besteht in der Vielfalt der Architektur. 3
4 Andere Industrien: Beispiel Automobilbau Paketierung (Dekomposition) Integration (Aggregation/Komposition) Dekomposition Aggregation 4 Nissan Die Gesamtleistung wird in kleine, überschaubare und sich wiederholende Einheiten zerlegt. Hierdurch wird die Komplexität reduziert. Mitarbeiter können sich auf diese Details konzentrieren und sie ständig verbessern. Die sich einstellende Routine verbessert die Chance auf einen gleich bleibend hohen Standard. Alle Einzelkomponenten werden kompromisslos bis in das letzte Glied zu einem Gesamtbaukasten integriert. Nicht nur die Zulieferer, sondern auch deren Lieferanten werden in die Qualitätssicherung des Herstellers mit einbezogen.
5 Vorbilder: Integrierte Gebäudekonzepte! Fritz Haller Bauen und Forschen GmbH, Solothurn CH Beispiel Gebäudebaukästen - MIDI/armilla Prof. F. Haller 5
6 Zerlegung in Teilsysteme Projektbeispiel: Entwicklungs- und Produktionsgebäude (Kleinmontagen) qm - 2 Untergeschosse, 4 Obergeschosse Die Paketierung ist ein erstes Mittel der Vereinfachung. Die Bauaufgabe wird in von einander abgrenzbare Teilsysteme zerlegt, die danach voneinander unabhängig bearbeitet werden können. PKS Projektkoordinatensystem GFL Flexibler Nutzerausbau GST Statischer Grundausbau RBK Rohbau / Kerne FAS Fassade VER Versorgung 6
7 Organisation der Teilsysteme 7
8 Zusammenführung in ein integriertes Gesamtmodell Das Projektkoordinatensystem bezeichnet den einheitlichen geometrischen Ordnungsrahmen für alle Teilsysteme des Gebäudes und ist zentrales Instrument für die Vereinfachung, die Integration und die Modularisierung der Systeme. Die verschiedenen Teilsysteme werden über eine Integrationsplattform zu einem integrierten modularisierten Gesamtmodell zusammengefügt. 8
9 Projektkoordinatensystem 9 Zentrale Elemente des Projektkoordinatensystems sind das Maßsystem, das Flächensystem und das Ortskennzeichnungssystem. Neben den geometrischen Aspekten werden im Projektkoordinatensystem auch die Beziehungen der Objekte untereinander in Form von Regeln und Restriktionen formuliert.
10 Entwicklung von Systemstandards Entwicklung einer modularisierten Deckeninstallation im Ordnungsrahmen des Projektkoordinatensystems. 10
11 Modularisiertes Gesamtmodell 11
12 Planungsstandard, Montagestandard, Betriebsstandard 12
13 Gewerkereine Baukästen 13
14 TEILSYSTEM PROJEKTKOORDINATENSYSTEM. TEILSYSTEM STATISCHER GRUNDAUSBAU. MASSSYSTEM. FLÄCHENSYSTEM. AUSARBEITUNG MODULE. MODULPLAN. VEREINFACHEN. INTEGRIEREN. 14
15 GEBÄUDE PROGRAMMIEREN Dr. Volkmar Hovestadt digitales bauen gmbh Augartenstrasse 1 D Karlsruhe info@digitales-bauen.de 15
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