BRG Landwiedstraße Linz

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1 BRG Landwiedstraße Linz Anschrift: Landwiedstraße 82, 4020 Linz Telefon: 0732/ Projektleitung: Mag. Angelika Kragl Beteiligte Lehrkräfte: Mag. Roland Schatzl, Mag. Franz Schöppl, Mag. Elizabeth Liedauer Sonstige Projektmitarbeiter/innen: Schulärztin: Dr. Ulrike Salomon, freiberufliche Psychologin und Gruppentrainerin: Mag. Christine Kragl Beteiligte Klassen: 1B, 2A, 3E, 4A, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B Anzahl der beteiligten Schüler/innen: 264 Einbezogene Gegenstände: BU, WPF Sporttheorie, Mathematik, Informatik ANGABEN ZUM PROJEKT Projektname: GIBT ES DIE PERFEKTE ERNÄHRUNG? Inhaltliche Schwerpunkte des Projektes: Entwicklung eines Fragebogens durch 6B, Fragebogenaktion in den o.g. Klassen zum Ernährungsverhalten und ansatzweise zu sportlichen Aktivitäten; Auswertung und Rückmeldungen dazu in den teilnehmenden Klassen durch die durchführende 6B-Klasse, Diskussion mit der Schulärztin zu den Ergebnissen der Umfrage; Biofaires Frühstück der 6B mit einer Biobäuerin; Ernährungsworkshop der 6B mit Unterstützung durch die GKK; Wettbewerbsteilnahme der 1B bei generation blue zu Obst und Gemüse; Erhebung des Getränkekonsums und Berechnung der darin enthaltenen Zuckermenge in der 2A- Klasse; Erhebung der zurückgelegten Strecken während der Projektwoche der 2A-Klasse mit 2 Schrittzählern Projekt Essen aus dem Meer der 4A-Klasse (verschiedene Fische und andere Meeresprodukte wurden hinsichtlich Fang bzw. Aquakultur, Produktionsort und CO2-Belastung durch den Transport und nachhaltige Nutzung verglichen; dieses Projekt wurden zum Wettbewerb carbon detectives des BMUKK eingereicht und hat auch einen Preis gewonnen; Ausstellung in der Schule 48

2 März - Mai 2012 Ausgangslage: Die 6B-Klasse bekundet Interesse an einer Fragebogenaktion zur Ernährung; es erscheint mir sinnvoll diesen Wunsch umzusetzen; Die weiteren angeschlossenen Projekte haben sich eigentlich aus diesem Startprojekt im Verlauf des ersten Semesters ergeben; so erhielten wir z. B. durch carbon detectives die Einladung zu diesem Wettbewerb und wurden in der Umsetzung durch die Organisatorinnen tatkräftig unterstützt. Das Zuckerprojekt der 2A hatte die Initialzündung einerseits im Ernährungsworkshop mit Frau Lichtenberger und andererseits in meinem Wunsch als KV der Klasse aufzuzeigen, wie viel Zucker sie mit den Erfrischungsgetränken zu sich nehmen. Zielsetzungen: Das große Ziel ist die Bewußtseinsbildung aller Beteiligten für gesunde Ernährung in Zusammenhang mit ausreichend Bewegung, darin wird uns die Schulärztin so wie heuer auch in den kommenden Jahren unterstützen. Projektbeschreibung: 1. Aktivitäten in/mit der 6B - Klasse Projektstart mit Brainstorming zur Themenfindung Radiobeitrag zu Adipositas und seine Folgen für die Volksgesundheit in den USA gehört und diskutiert Erarbeitung eines Fragebogens zu den Ernährungsgewohnheiten unserer Schüler/innen klasseninterne Testung des Fragebogenentwurfs auf Tauglichkeit Umarbeitung des Fragebogens, Festlegung der Befragungsmodalitäten in den Klassen Diskussion zu den Wünschen an die Ernährungsberaterin beim Workshop zweite Fragebogentestung und Besprechung der Überarbeitung Auswertung der Fragebögen der eigenen Klasse Klassenbefragungen händische und elektronische Auswertung der Fragebögen Weihnachtsferien Fertigstellung der Fragebogenergebnisse durch Mag. Christine Kragl 11./ Präsentation ausgewählter Ergebnisse als Diagramme und Tabellen, Interpretation und Kurzvorstellung durch die S/S Diskussion der Fragebogenergebnisse mit der Schulärztin 49

3 2. 2. Biofaires Frühstück mit Referentin von Bio Austria 6.2. Nachbereitung Ernährungsworkshop mit Frau Lichtenberger das Projekt ruht Fertigstellung der Abschlusspräsentation, Vorstellung durch Schülerteams in den 4. Klassen, Präsentation der Ergebnisse auf Plakaten vor der Schulbibliothek 2. Aktivitäten der 4A - Klasse: Subthema Essen aus dem Meer Wir informieren uns über: Algen (Nori u.a.), Shrimps, Hummer, Tintenfische, Seegurken, Thunfische, Lachse, Fugu, Haie und Plattfische Internetrecherche in Kleingruppen zu verschiedenen Meerestieren bzw. Algen Zusammenstellung der Ergebnisse in Powerpointpräsentationen 1.2. Film der letzte Fisch zu den Folgen der Überfischung der Meere 3.2. Fischfang im Atlantik - Fangquoten, Nachhaltigkeitssiegel Film wie kommt der Fisch auf den Tisch Vergleich verschiedener Aquakulturen in Südostasien Präsentationen, Einreichen der Ergebnisse bei carbon detectives Semesterferien Rechercheauftrag zu Hause: Welche Tiefkühlprodukte werden vor allem gekauft, haben sie das Nachhaltigkeitssiegel? Bearbeitung der Rechercheergebnisse: CO2-Belastung durch Transportwege Zusammenfassung der Ergebnisse und letzte Präsentationen, Nachreichen der Gesamtergebnisse bei carbon detectives wir gewinnen einen Preis: 50 - Gutschein für Biolebensmittel Fotos nachstellen für die Ausstellung nach Ostern Fotos auswählen Material für die Ausstellung zusammenstellen, ausdrucken lassen, Ausstellung aufbauen Vorstellung des Projekts bei LinzTV im Rahmen eines Schulbesuchs 3. Aktivitäten mit anderen Klassen: 2A, 5B Schulärztin in der Klasse: Wie viel Zucker ist in den Pausengetränken? Wie viel Zucker ist gesund? Auswertung der Klassenergebnisse: 1 Woche > 2,4 kg Zucker Bio-fairer Brunch mit Frau Pargfrieder von Bio Austria mit der 5B Themenbearbeitung in den verschiedenen Unterrichtsgegenständen: Der Großteil der Arbeit fand eigentlich im BU-Unterricht bzw. außerhalb des Unterrichts statt; das Wissen aus Mathematik und Informatik floss ein; in Sporttheorie wurden die Fragen und Ergebnisse diskutiert. Nachhaltigkeit: Ja, im nächsten Jahr soll der Focus auf die ersten und zweiten Klassen und die Veränderung des Angebots des Schulbuffets gerichtet werden. Datum Ort Unterschrift der Projektleitung Linz Mag. Angelika Kragl 50

4 1. Die Anzahl der Mahlzeiten: PROJEKTBERICHT Schuljahr 2011/2012 Projekt Gesundheit leben Gesundheit lernen Gibt es die perfekte Ernährung? 6B Klasse des BRG Landwiedstraße 82, 4020 Linz Fragebogenauswertung für alle beteiligten Klassen Der Großteil der Schüler/innen nimmt zwischen 3 und 5 Mahlzeiten am Tag zu sich. Das deckt sich mit der üblichen Art zu essen: Frühstück, Mittagessen und Abendessen und dazwischen eine Kleinigkeit als Jause. Welche Mahlzeiten das sind, haben wir im Überblick nicht hinterfragt. 6 oder mehr Mahlzeiten nehmen allerdings doch eine nicht geringe Zahl von Schüler/innen zu sich (>20%), auch gibt es einen sehr kleinen Prozentsatz in der Oberstufe, der nur einmal am Tag etwas isst (0,5%). 2. Das Mengenverhältnis der Mahlzeiten - oder wann wird am meisten gegessen: Mehr als 70% geben das Mittagessen als mengenmäßig größte Mahlzeit an. 51

5 3. Flüssigkeitszufuhr und Anteil Wasser: Die Menge von 1-2 l/tag umfasst den Hauptteil der Befragten. Sie geben an, dass die Hälfte der Getränke Wasser ist. Mit steigender Flüssigkeitsmenge sinkt der Anteil an purem Wasser. So kommt es zur Aufnahme überflüssiger Kalorien - Handlungsbedarf!? 52

6 4. Das Frühstück und warum keines gegessen wird: 36% frühstücken regelmäßig, 28% gar nicht, die anderen geben an eher schon oder eher nicht zu frühstücken. Die Gründe dafür reichen von Ausschlafen, keine Zeit usw. bis will es mir nicht machen. Unsere Schulärztin Dr. Salomon versucht bei den Untersuchungen und wenn sie in Klassen kommt, den Schüler/innen plausibel zu machen, dass die Kalorienzufuhr am Morgen für Konzentration und Leistung sehr wichtig ist - steter Tropfen höhlt den Stein? 53

7 5. Die Vormittagsjause kommt nicht nur von zu Hause und ist nicht nur das klassische Jausenbrot: 50% nehmen von zu Hause eine Jause mit, 18% nicht. 43% essen ein Jausenbrot, 12% haben Obst mit, 4,5% beides - weitere Details sieht man gut in der unteren Tabelle. Was wir nicht gefragt haben: In den Pausen und Freistunden wandern verbotenerweise genügend Schüler/innen zum nahen Zielpunkt und kommen mit Chips und zuckerhaltigen Getränken wieder, viele stellen sich beim Schulbuffet an, das nicht nur gesunde Jause anbietet. Hier soll ein Projekt im nächsten Schuljahr helfen, das zu ändern. 6. Was wird täglich gegessen? Obst - Gemüse - Fleisch - Fisch -frisch Gekochtes - Fertigprodukte - Mindestens einmal/tag Obst und Gemüse zu essen ist bekanntermaßen gesund, man erhält dadurch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Ballaststoffen. Das süß schmeckende Obst ist aber auch - manchmal sogar sehr - zuckerhältig. Mehr als die Hälfte der Schüler/innen isst täglich Obst, ca. 42% täglich Gemüse. Anders sieht es mit dem Konsum von Fleisch aus, das in den Industrieländern in zu großem Maße zu sich genommen wird. 40% geben an, täglich mindestens einmal Fleisch zu essen. 54

8 Frisch Gekochtes und Fertigprodukte Mehr als 80% der Befragten geben an, 55

9 täglich frisch zubereitete Speisen zu konsumieren. 7. Wer glaubt, sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren? Wem würde eine Ernährungsumstellung leicht fallen? 56

10 Auf welche Mahlzeit würdest du am ehesten verzichten? 100 Unterstufe Prozent ,432,9 22,4 9,2 7,8 8,2 9,2 52,6 26,821,6 25,7 33,7 6,6 2,2 3,5 Oberstufe gesamt Frühstück Mittagessen Abendessen Zwischenm... mehrere Alle Antworten lauten entweder ja oder eher schon! Bei der Frage, ob man sich gesund ernährt, sind die Antworten schon ein bisschen weniger positiv. Wenn es um Ernährungsumstellungen gehen müsste, wäre es für viele, die eher nicht sagen, schon nicht mehr leicht. 57

11 Meiner Meinung ist diese Frage zu einfach gestellt, denn aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sind 3-5 Mahlzeiten pro Tag durchaus sinnvoll. Man sollte sich eher fragen, auf welche Art von Mahlzeit man verzichten kann oder wie viele überflüssige Kalorien man in Form zuckerhaltiger Getränke und Snacks zu sich nimmt und darauf verzichten kann. Zu leicht erhältlich sind diese Produkte und die Werbung tut das ihre dazu uns zum Kauf zu verführen. Vielleicht sollte man Chips, Marshmallow, Coca Cola, Energydrinks u.a. ähnlich kennzeichnen wie Zigarettenpackungen: Der Konsum dieser Produkte schadet Ihrer Gesundheit! 9. Ernährung und Sport Da ein Teil der Klasse das Wahlpflichtfach Sporttheorie besucht, war es dieser Gruppe wichtig, auch dahingehend einige Fragen zu stellen. 58

12 Ungefähr 45% betreiben regelmäßig Sport und üben dabei eine bestimmte Sportart aus. Es gibt detaillierte Angaben über die Frequenz und die Gründe für den Sport. Die Ergebnisse sind nicht weiter aufbereitet worden. 10. Wie wurden die Statistiken erstellt? Kann man aus den einzelnen Ergebnissen einen Überblick erstellen? Die insgesamt 27 Fragen wurden von den Schüler/innen der 6B - Klasse selbst zusammengestellt und auf ihre Brauchbarkeit in 2 Durchgängen innerhalb der Klasse getestet, bevor der Fragebogen zusammengestellt wurde. Folgende Klassen wurden befragt: 1B, 2B, 3E, 4A, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, insgesamt 264 Schüler/innen. Für jede befragte Klasse und deren Auswertung waren Zweier- bzw. Dreierteams verantwortlich. Die Fragebögen wurden von den Schüler/innen in Excel-Dateien übertragen. Bei der Gesamtauswertung der Klassenergebnisse und der Erstellung der Diagramme half Mag. Christine Kragl, die mit einem entsprechenden Statistikprogramm arbeitete (daher auch die detaillierten Ergebnisse). Diese Teile des Projekts kann man durchaus als sehr erfolgreich betrachten. Die statistische Auswertung erfordert ein höheres Maß an Sachkenntnis als die Schüler/innen und die betreuende Lehrkraft mitbrachten. Auch wurde durch die Auswertung deutlich, dass einige Fragen zu ungenau formuliert waren, andere wiederum bestimmte 59

13 Antworten implizierten, ein Teil der Antworten zu unterschiedlich waren, als dass man sie in ein gemeinsames Muster bringen konnte. Trotzdem lässt sich abschließend feststellen, dass viele Ergebnisse interessant sind und zum Nachdenken über das eigene Ernährungsverhalten anregen. Eine abschließende Präsentation im Pausenbereich der Schule soll auch die befragten Klassen dazu motivieren. Eine Fortführung des Projekts im kommenden Schuljahr ist geplant. Dabei soll der Focus auf dem Schulbuffet und den Ernährungsgewohnheiten der neu eintretenden Schüler/innen liegen. 11. Die Schüler/innen der 6B - Klasse: Adzaga Yvonne, Alesi Christian, Bär Anita, Buchberger Silke, Davila-Mendez Sara, Dearing Cora, Drozdz Klaudia, Dujlovic Tanja, Falzeder Georg, Hofinger Theo, Hofstadler Clemens, Ibraimi Fatlinda, Klapal Lina, Kökcü Selim, Köttstorfer Klaus, Lichtenberger Lisa, Lichtenberger Theresa, Maric Diana, Mottl Alexander, Ortner Lukas Peuraca Milica, Pindric Dario, Rebernik Lisa, Socha Ewa Linz, 9. Juni 2012 Kragl Angelika, Projektleitung 60

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