Selbst ein Märchen schreiben

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1 Nicole Pospich Selbst ein Märchen schreiben Fertige Unterrichtseinheiten zum Thema Märchen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Deutsch Märchen Fabeln

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

3 Märchen LS 09 LS 09 Märchenfiguren charakterisieren Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. Figuren pantomimisch darstellen 2 PL 10 Im Sitzkreis spielt die Klasse Pantomime. mit einer Gruppe zusammenarbeiten 3 GA 15 L teilt an jede Zufallsgruppe fünf Märchenfiguren M1 aus. Die Gruppe übt die Bilder pantomimisch darzustellen. sich in eine Rolle hineinversetzen und diese gestalten Eigenschaften mithilfe von 4 GA 15 Die Gruppen ordnen jedem Bild ein Adjektiv zu und bilden damit einen sinnvollen Satz. Die Ergebnisse werden an die Tafel gehängt. 5 PL 25 Jede Gruppe darf vier Märchenfiguren auswählen und pantomimisch darstellen. Die Klasse muss die gesuchte Person erraten. 6 PL 20 Reflexion der Stunde. Tafelbild des L zu den Eigen- schaften der Märchenfiguren. S übertragen das Tafelbild in ihr Heft. M1, M2, weiße Blätter M1 Adjektiven benennen Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist es, verschiedene Mär- chenfiguren zu charakterisieren. Dazu stellen die Schüler zunächst bekannte Märchenfiguren pan- tomimisch dar, bevor sie diesen treffende Adjekt tive zuordnen. Im 4. Arbeitsschritt erhält jede Gruppe eine Aus- wahl an Adjektiven (M2). Der Lehrer schneidet die Kärtchen mit den Adjektiven schon vor der Stunde aus und stellt sie jeder Gruppe zur Verfü fügung. Auf den leeren Kärtchen können n die Schüler auch selbst passende Adjektive ergänzen. Mit den Adjektiven Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitssch hritt gibt der Lehrer den Schülern einen n Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. bilden die Gruppen sinnvolle esätze zu den Märchenfiguren und schreiben sie auf ein weißes Blatt. Die Bilder der jeweiligen Märchenfiguren werden dazugeklebt und angemalt. Im Anschluss werden die fertigen Arbeitsblätter an die Tafel ge- Im 2. Arbeitss eitsschritt lässt der Lehrer bekannte Begriffe hängt. pantomimisch darstellen (zum Beisp spiel Fahr- rad fahren, Tennis spielen, schwimm immen, Playstati- Im 5. Arbeitsschritt sucht sich jedes Gruppenmitglied on spielen). So wird bei den Schülern das eine Märchenfigur aus, die es vor der Klasse Pantomime-Spielen zunächst mit Beg egriffen aus ihrer täglichen Lebenswelt eingeübt, bevor sie dieses pantomimisch darstellen will. Per Zufallslos wird ausgewählt, wer präsentieren darf. Können auf die Darstellung von Märchenfigu- ren übertragen. Im 6. Arbeitsschritt folgt eine Reflexion der Unter- richtsstunde. Der Lehrer fasst gemeinsam noch Im 3. Arbeitsschritt bildet der Lehrer Vierergruppen (siehe Merkposten). Jede Gruppe bekommt einen Streifen mit fünf Bildern zu Figuren aus Märchen (M1). Die Gruppe übt die pantomimische Darstellung der Figuren. einmal die wichtigsten Eigenschaften der pantomimisch dargestellten Märchenfiguren zusammen und bringt die Eigenschaft jeder Figur in ein bis zwei Sätzen auf den Punkt. Die Schüler übertragen den Tafelanschrieb in ihr Heft. Merkposten Die Gruppen sollten bereits im Sitzkreis durch Abzählen gebildet werden. So kann der Lehrer jeder Gruppe einfacher einen Platz zuordnen. Notizen: 1 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

4 LS 09.M1 2 Märchen 09 Märchenfiguren charakterisieren LS 09.M1 Märchenfiguren LS 09.M2 Adjektive glitschig reich hässlich traurig klug gütig lieblich tapfer zornig ängstlich frech jung geduldig klein arm ehrlich eklig großzügig verlogen geduldig alt böse hilfsbereit schön groß 2 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

5 Märchen LS 10 LS 10 Ein Märchen in der Gruppe schreiben Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über Ablauf der Stunde. Inhalte zuhörend verstehen 2 PL 10 L liest das Märchen Frau Holle (oder ein anderes M1, M2 eine Zufallsgruppe akzeptieren Märchen seiner Wahl) vor. Vor dem zweiten Vorlesen teilt er den Schülern das Arbeitsblatt (M2) aus. verständlich schreiben einen eigenen Text verfassen Gelerntes anwenden 3 EA 5 Die S bearbeiten das Arbeitsblatt. M2 Feedback geben 4 PA 10 Mit einem Zufallspartner vergleichen die S ihre Ergebnisse und bearbeiten gemeinsam M3. M2, M3 5 PL 15 Die Lösungen werden im Plenum besprochen und an die Tafel geschrieben. 6 GA 20 Stammgruppen schreiben mit den Hilfswörtern ein eigenes Märchen. 7 GA 15 In Mischgruppen lesen die S die Märchen vor und geben sich gegenseitig Überarbeitungstipps. ps. 8 PL 10 Freiwillige lesen ihre Märchen für die gesamte Klasse nochmals vor. 9 HA Die Märchen werden überarbeitet und in der nächsten Stunde im Klassenzimmer ausgehängt. M4 Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist es, mit einer Gruppe ein Märchen mit vorgegebenen ebenen Merkmalen und Hilfswörtern zu schreiben. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt gibt der Lehrer den Schülern einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. Im 2. Arbeitsschritt liest der Lehrer das Märchen Frau Holle vor. Bei leistungsschwächeren Schülern kann auch ein Märchen verwendet werden, das schon in einer der vorigen Lernspiralen besprochen wurde. So sind die Schüler mit dem Inhalt des Märchens schon vertraut und können sich besser auf die anschließende Beantwortung der Fragen zum Märchen konzentrieren. Vor dem zweiten Vorlesen verteilt der Lehrer M2. Im 3. Arbeitsschritt liest der Lehrer das Märchen erneut vor. Im Anschluss bearbeiten die Schüler das Arbeitsblatt (M2) in Einzelarbeit. Bei Bedarf kann der Lehrer das Märchen auch ein drittes Mal vorlesen. Im 4. Arbeitsschritt besprechen die Schüler ihre Ergebnisse mit einem Zufallspartner. Der Lehrer Notizen: teilt das Arbeitsblatt M3 aus, welches es von den Partnern gemeinsam bearbeitet wird. Im 5. Arbeitsschritt werden die Lösungen von M2 und M3 im Plenum besprochen und an die Tafel geschrieben. Im 6. Arbeitsschritt werden Zufallsgruppen (Stamm gruppen) gebildet. Die Gruppen schreiben mit den Hilfswörtern (M4) ein eigenes Märchen. Dabei sollte jeder Schüler in der Gruppe schreiben. Im 7. Arbeitsschritt kommen die Schüler zu Mischgruppen zusammen. Sie lesen sich die entstandenen Märchen gegenseitig vor und geben sich gegenseitig Überarbeitungstipps. Im 8. Arbeitsschritt dürfen einzelne Schüler ihr Märchen noch einmal der ganzen Klasse vorlesen. Der 9. Arbeitsschritt kann entweder noch innerhalb der Stunde, oder aber als Hausaufgabe durchgeführt werden. Die Märchen werden noch einmal überarbeitet und durch Anmalen des Rahmens bunt gestaltet. Anschließend werden sie im Klassenzimmer aufgehängt. Merkposten Vor dem Austeilen von M4 sollte der Lehrer den Klassensatz auf der Rückseite mit Zahlen und Buchstaben für die spätere Stamm- und Mischgruppeneinteilung markieren. Die Arbeitsblätter werden je mit einer Zahl (1, 2, 3, 4) und einem Buchstaben (a, b, c, d) beschrifftet. Alle Einser, Zweier usw. bilden eine Stammgruppe. Alle Schüler mit dem Buchstaben a, b, c, usw. kommen später in einer Mischgruppe zusammen. 3 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

6 LS 10.M1 Märchen 10 Ein Märchen in der Gruppe schreiben Frau Holle Es war einmal eine Witwe. Diese hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere hässlich und faul. Sie hatte aber die hässliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber. Die andere musste die ganze Arbeit tun und das Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen musste sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und so viel spinnen, dass ihm das Blut aus den Fingern sprang. Einmal, als die Spule ganz blutig war, da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen. Sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Es weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück. Sie schimpfte es aber so heftig und war so unbarmherzig, dass sie sprach: Hast du die Spule hinunterfallen lassen, so hol sie auch wieder herauf. Da ging das Mädchen zu dem Brunnen zurück und wusste ste nicht, was es anfangen sollte, und in seiner Herzensangst sprang es in den Brunnen nen hinein, um die Spule zu holen. Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder id zu sich kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und viele tausend Blumen standen. n. Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen, der war voller Brot. Das Brot aber rief: Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken! Da trat es hinzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander er heraus. Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll Äpfel und rief ihm zu: Ach, schüttle mich, schüttle mich, wir Äpfel sind alle le miteinander nder reif! Da schüttelte es den Baum, dass die Äpfel fielen, als regneten en sie, und schüttelte, ebis keiner mehr oben war. Und als es alle in einen Haufen zusammengelegt hatte, ging es wieder weiter. Endlich kam es zu einem kleinen Haus, daraus guckte eine alte Frau. Weil sie aber so große Zähne hatte, bekam es Angst, und es wollte fortlaufen. Die alte Frau aber rief ihm nach: Was fürchtest du dich, liebes Kind? Bleib bei mir. Wenn du alle Arbeit im Haus ordentlich tust, soll dir s gut gehen. Du musst nur Acht geben, dass du mein Bett gut machst und es fleißig aufschüttelst, dass die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt. Ich bin die Frau Holle. Weil die Alte ihm so gut zusprach, fasste sich das Mädchen ein Herz, willigte ein und begab sich in ihren Dienst. Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit und schüttelte ihr das Bett immer auf, dass die Federn wie Schneeflocken umherflogen. Dafür hatte es auch ein gutes Leben bei ihr. Nun war es eine Zeit lang bei der Frau Holle, da wurde es traurig und wusste anfangs selbst nicht, was ihm fehlte. Endlich merkte es, dass es Heimweh hatte, auch wenn es ihm hier tausendmal besser ging als zu Hause. Endlich sagte es zu ihr: Ich habe Heimweh, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht länger bleiben, ich muss wieder hinauf zu den Meinigen. 4 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

7 Märchen LS 10.M1 Die Frau Holle sagte: Es gefällt mir, dass du wieder nach Hause verlangst, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen. Sie nahm es darauf bei der Hand und führte es vor ein großes Tor. Das Tor wurde aufgemacht, und als das Mädchen gerade darunter stand, fiel ein gewaltiger Goldregen, und alles Gold blieb an ihm hängen, sodass es über und über davon bedeckt war. Das sollst du haben, weil du fleißig gewesen bist, sprach die Frau Holle und gab ihm auch die Spule wieder, die ihm in den Brunnen gefallen war. Darauf wurde das Tor verschlossen, und das Mädchen befand sich oben auf der Welt, nicht weit vom Haus seiner Mutter. Als es in den Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen und rief: Kikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hie! Da ging es hinein zu seiner Mutter, und weil es so mit Gold gedeckt ankam, wurde es von ihr und der Schwester gut aufgenommen. Das Mädchen erzählte alles, was ihm begegnet war, und als die Mutter hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der anderen en hässlichen und faulen Tochter gern dasselbe Glück verschaffen. Sie musste sich an den Brunnen setzen und spinnen. Und damit ihre Spule blutig wurde, stach sie sich in den Finger und stieß sich die Hand in die Dornenhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber er hinein. Sie kam, wie die andere, auf die schöne Wiese und ging auf demselben Pfad weiter. Als sie zu dem Backofen gelangte, schrie das Brot: Ach, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken! Die Faule aber antwortete: Da hätt ich Lust, mich schmutzig zu machen! und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: Ach, schüttle mich, schüttle mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif! Sie antwortete aber: Du kommst mst mir recht, es könnte mir einer auf den Kopf fallen! und ging damit weiter. Als sie vor das Haus der Frau Holle kam, fürchtete e sie sich nicht, weil sie von ihren großen Zähnen schon gehört hatte, und ging gleich zu ihr. Am ersten Tag war sie fleißig ig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde. Am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen. Sie machte auch der Frau Holle das Bett t nicht und schüttelte es nicht, dass die Federn aufflogen. Das wurde die Frau Holle bald müde und kündigte ihr den Dienst auf. Die Faule war zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen. Frau Holle führte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunter stand, wurde statt des Goldes ein großer Kessel sel Pech ausgeschüttet. Das ist zur Belohnung deiner Dienste, sagte die Frau Holle und schloss das Tor zu. Da kam die Faule heim, aber sie war ganz mit Pech bedeckt, und der Hahn auf dem Brunnen, als er sie sah, rief: Kikeriki, unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie! Das Pech aber blieb fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte nicht abgehen. 5 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

8 LS 10.M2 3 Märchen LS 10.M2 Fragen zum Märchen A1 Mit welchen Worten fängt ein Märchen an? A2 Welche Personen spielen in dem Märchen mit? A3 Wen würdest du als gut in dem Märchen beschreiben? Wen würdest du als böse bechreiben? beschreiben? LS 10.M3 weiterführende Aufgaben A1 Schreibt noch andere gute Märchenfiguren auf. A2 Schreibt noch andere böse Märchenfiguren auf. 6 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

9 Märchen LS 10.M4 Schreibt selbst ein Märchen. Die Wörter unten können euch helfen. Nomen (Namenwörter) Prinz, Prinzessin, König, Königin, Fee, Hexe, Wolf, Wald, Schloss, Schwert, Feuer, Haus, Spiegel, Riese, Zwerg, Brunnen Verben (Tunwörter) verlieben, zaubern, verfluchen, reiten, wandern, geben, schlafen, lachen, weinen, schlagen, kämpfen, hexen Adjektive (Wiewörter) glitschig, reich hässlich, böse, traurig, klug, gütig, lieblich, tapfer, zornig, ängstlich, frech, geduldig, schön, arm, ehrlich, eklig, großzügig, verlogen, geduldig, klein, groß 7 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

10 Lösungen Märchen LS 10.M2 S. 6 A1 Es war einmal A2 Frau Holle, Stiefmutter, Goldmarie, Pechmarie A3 gut: Frau Holle, Goldmarie böse: Stiefmutter, Pechmarie LS 11.M1 Jakob und Wilhelm Fernseher oder Computer Geschichten und Märchen Die Märchen wurden nur weitererzählt Märchenbücher LS 10.M3 S. 6 siehe LS08.M2 8 Nicole Pospich: Märchen/Fabeln Klippert-Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

11 Individuelle Förderung bei gleichzeitiger Lehrerentlastung Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Märchen Fabeln Über diesen Link gelangen Sie direkt zum Produkt: Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des Programms ms von Klippert Medien finden Sie unter ww.k 2016 Klippert Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Autorin: Nicole Pospich Illustrationen: Corina Beurenmeister Umschlagfoto: Wavebreakmedia Micro, Fotolia, Nr