Das Krankheitsbild der klassischen
|
|
- Heini Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klaus-Peter Zimmer Klinische Bedeutung nichtklassischer Zöliakieformen Zusammenfassung Das klinische Spektrum der Zöliakie hat sich mit Einführung der Zöliakieserologie und der Histologietypisierung nach Marsh in die Diagnostik erweitert. In den meisten Ländern Europas und in den USA wird die Prävalenz der Zöliakie auf 1 : 250 bis 1 : 500 geschätzt. Der Großteil der Zöliakiepatienten, diagnostiziert nach ESPGHAN- Kriterien, zeichnet sich durch stumme, latente oder atypische Formen aus. Die diagnostische und therapeutische Relevanz dieser nichtklassischen Zöliakieformen entscheidet die Frage, ob für sie die gleichen Komplikationen (unter anderem Osteoporose, Autoimmunerkrankungen, gastrointestinale Malignome) bestehen wie für die klassische Zöliakie. Erste Studien weisen darauf hin, dass die glutenfreie Diät in Analogie zur klassischen Zöliakie protektiv für diese Komplikationen ist. Da die Diätcompliance für das oligosymptomatische Kollektiv der Zöliakiepatienten gering einzuschätzen ist, sind alternative Therapieansätze gefragt. Schlüsselwörter: silente Zöliakie, atypische Zöliakie, Gluten, Diät Summary Clinical Significance of Non-Classical Celiac Disease The clinical spectrum of celiac disease widened after the introduction of the celiac disease serology and the histology types according to Marsh. The prevalence of celiac disease in most of the European countries and the USA is estimated to be between one to 250 and one to 500. The majority of the celiac disease patients diagnosed according to the ESPGHAN criteria manifest as silent, latent, and atypical celiac disease. The diagnostic and therapeutical relevance of nonclassical celiac disease forms will prove depending whether they possess the same complications (osteoporosis, autoimmune diseases, gastrointestinal malignancies among others) as they are known for the classical celiac disease. Preliminary data indicate that the gluten free diet will prevent these complications in the non-classical forms of celiac disease similar to the classical form. Because the diet compliance of the oligosymptomatic celiac disease patients is expected to be low, alternative therapeutic strategies of celiac disease will be required. Key words: silent celiac disease, atypical celiac disease, gluten, diet Abbildung 1: Immunfluoreszenz des Endomysiumantikörpers. Schnitt vom Affenösophagus, auf dem das Serum von Zöliakiepatienten eine positive Immunreaktion (grüne Farbe) mit der Gewebstransglutaminase in der Lamina muscularis mucosae ergibt; links ist das geschichtete Plattenepithel des Ösophagus zu erkennen. Das Krankheitsbild der klassischen Zöliakie wurde bereits 1888 von Gee beschrieben. Vor gut 50 Jahren entdeckte Dicke das Gliadin, die alkohollösliche Fraktion des Weizenproteins Gluten, als auslösendes Agens dieser Erkrankung. Die diagnostische Eingrenzung der Zöliakie gelang mit der Beschreibung der Zottenatrophie der Dünndarmschleimhaut durch Paulley im Jahr 1954 und der Zöliakieserologie durch Berger im Jahr 1958, die neben der Symptomatik wesentliche Bestandteile der bis heute relevanten ESPGHAN-Kriterien (ESPGHAN, European Society of Pediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition) von 1989 sind (18). Als Antigen des diagnostisch bedeutsamen Endomysiumantikörpers wurde die Gewebstransglutaminase identifiziert (12). Die lebenslang und strikt durchgeführ- Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde (Direktor: Prof. Dr. med. Erik Harms) der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster te glutenfreie Diät erwies sich als protektiv gegenüber Osteoporose und Malignomen des Gastrointestinaltrakts, die beide vermehrt bei Patienten mit klassischer Zöliakie auftreten. Nichtklassische Zöliakieformen In den letzten Jahren wurden durch die Etablierung der Zöliakieserologie (Abbildung 1) in die Diagnostik und deren Einsatz bei Screeninguntersuchungen neue Manifestationsformen der Zöliakie nachgewiesen. Gleichzeitig erweiterten die Studien von Marsh das histologische Spektrum der Zöliakie (Abbildung 2); neben duodenaler Schleimhaut mit kompletter Zottenatrophie (Typ 3) sind bei Zöliakiepatienten (unabhängig von der Schwere der Symptomatik) auch rein infiltrative (Typ 1) und hyperplastische (Typ 2) Mukosaveränderungen nachweisbar (8). Neben der klassischen Zöliakie werden zunehmend atypische, stumme und latente Zöliakieformen beobachtet. Bei der atypischen Zöliakie stehen Symptome im Vordergrund, die keiner gastrointestinalen Organmanifestation entsprechen. Beispielsweise fiel in der Klinik des Autors eine 15-jährige Patientin mit Morbus Down, Erythema nodosum, Hyperlipämie, Hypokalzämie und IgA- Nephropathie (Abbildung 3) auf. In einem anderen Fall wurde bei einem siebenjährigen Mädchen eine pulmonale Hämosiderose mit einem Hämoglobinabfall auf 3,8 g/dl (bei nächtlichem Husten mit Blutbeimengungen), einer Vitalkapazität von 46 Prozent des Sollwertes und eisenbeladenen Makrophagen in der bronchoalveolären Lavage diagno- Deutsches Ärzteblatt½Jg. 98½Heft 49½7. Dezember 2001 A 3285
2 stiziert. Bei beiden Patienten war die Gliadin-/Endomysium-Serologie hoch positiv, bioptisch wurde eine Typ-3-Mukosaläsion nach Marsh nachgewiesen und unter glutenfreier Diät bildeten sich Symptomatik und serologischer Befund zurück. Ferner ergab eine Studie, dass bei Patienten mit unklarer neurologischer Grunderkrankung in 35 Prozent eine Zöliakie nachweisbar ist (3). Es gibt zahlreiche Berichte über Erkrankungen insbesondere aus dem genetischen, rheumatischen und autoimmunen Formenkreis, die mit einer Zöliakie assoziiert sind (Tabelle). Diese Patienten zeigen meist keine oder nur eine geringe gastrointestinale Symptomatik. Die stumme und latente Zöliakie stellen oligosymptomatische Zöliakieformen dar. Sie wurden in den letzten Jahren häufiger mithilfe der nichtinvasiven Zöliakieserologie und im Rahmen von Screeninguntersuchungen beobachtet. Es wird diskutiert, dass Zunahme der Stilldauer und -frequenz für ihr vermehrtes Vorkommen verantwortlich sind. Bei diesen Patienten bestehen beispielsweise lediglich rezidivierende Bauchschmerzen (Grafik), Leistungsschwäche, Eisenmangelanämie oder Stühle mit wechselnder Konsistenz. Auch die Dermatitis herpetiformis Duhring stellt aufgrund der Molekulargenetik (DQa1*0501/b1*0201) und der Remissionsinduktion Abbildung 2: Histologische Veränderungen der duodenalen Mukosa nach Marsh-Kriterien. Bei der Typ-1- Läsion besteht eine Vermehrung von intraepithelialen Lymphozyten bei ansonsten unauffälliger Mukosa (a). Die Typ-2-Läsion zeichnet sich neben einer gesteigerten Anzahl von intraepithelialen Lymphozyten durch hyperplastische Krypten bei normalen Villi aus (b). Die Typ-3-Läsion zeigt eine Vermehrung der intraepithelialen Lymphozyten, hyperplastische Krypten und sehr kurze bis fehlende Villi (c). durch glutenfreie Ernährung eine monosymptomatische (extraintestinale) Zöliakieform dar. Nur bei zehn Prozent dieser Patienten bestehen gastrointestinale Symptome, bei 40 Prozent Marsh-1-, bei 20 Prozent Marsh-2- und bei 40 Prozent Marsh-3-Veränderungen der Mukosa. Zur Einschätzung der klinischen Bedeutung der oligosymptomatischen Formen ist es erforderlich, ihre Prävalenz, das zur Verfügung stehende diagnostische Potenzial und die therapeutischen Optionen im Kontext ihrer Relevanz zu berücksichtigen. Prävalenz Mehrere mithilfe der Zöliakieserologie durchgeführte Screeninguntersuchungen in Finnland, Italien und England ergaben, dass die Prävalenz der Zöliakie gemessen an den ESPG- HAN-Kriterien etwa bei 1: 250 liegt (1). Ähnlich wie für die USA hat man lange Zeit geglaubt, dass die Zöliakie in Deutschland seltener vorkommt als in fast allen anderen westeuropäischen Ländern. Die älteren Studien ermittelten für Deutschland eine Prävalenz von etwa 1: (4). Eine neue Studie, bei der Schüler im Raum Dresden gescreent wurden, kam auf eine Zahl von 1: 600, wobei unter Einschluss der serologisch positiv getesteten Teilnehmer, die einer Biopsie nicht zustimmten, eine Prävalenz von 1: 400 möglich war (10). Auch in den Vereinigten Staaten wurde kürzlich eine erste Screeninguntersuchung bei Blutspendern durchgeführt, bei der nach serologischen Kriterien eine Prävalenz von 1: 250 resultierte (11). Für die Diskrepanz der Angaben zur Prävalenz ist mitverantwortlich, dass sich die Prävalenz von 1 : auf symptomatische Patienten mit klassischer Zöliakie bezieht und die Zahl von 1 : 500 die überwiegende Mehrheit von oligosymptomatischen Zöliakiepatienten (etwa 75 Prozent) einschließt. Diagnostische Kriterien Grundlage für die Diagnostik der nichtklassischen Zöliakieformen sind die international anerkannten ESPG- HAN-Kriterien von 1989 (17). Diese beruhen auf den drei Bausteinen Symptomatologie, Zöliakieserologie, duodenale Histologie und dem Nachweis, dass sich unter einer glutenfreien Ernährung zumindest die Symptomatik und der serologische Befund normalisieren. Die Kontrolle der duodenalen Histologie unter glutenfreier Diät ist bei sonst eindeutigen Verhältnissen nicht erforderlich. Bei der atypischen Zöliakie bestehen neben schweren (allerdings extraintestinalen) Symptomen eindeutige serologi- A 3286 Deutsches Ärzteblatt½Jg. 98½Heft 49½7. Dezember 2001
3 Abbildung 3: IgA-Nephropathie im Rahmen einer atypischen Zöliakie. Immunhistologische Darstellung von IgA im Nierenbiopsat einer Patientin mit Morbus Down, Erythema nodosum, Hyperlipämie und Hypokalzämie. sche und bioptische Befunde. Bei der stummen Zöliakie werden oft nur monosymptomatische Verläufe allerdings mit positiven Befunden der Zöliakieserologie und der duodenalen Histologie beobachtet. Eine diagnostische Herausforderung stellt die latente Zöliakie dar, die nur transient serologisch und/oder bioptisch wegweisende Befunde aufweist. Bisher wenig definiert ist die potenzielle Zöliakie, bei der immunhistologische Befunde (g/d-tcr und CD25) oder Mukosabelastungstests diagnostisch verwertbar sind. Werden die Erkrankungen berücksichtigt, die besonders häufig (Tabelle) mit eine Zöliakie vergesellschaftet sind, so ergibt sich im klinischen Alltag für eine Reihe von genetischen, endokrinologischen, rheumatologischen und neurologischen Erkrankungen eine Screeningindikation (Textkasten). Die Diagnostik der nichtklassischen Zöliakieformen wird dadurch erschwert, dass die diagnostischen Parameter Symptomatik, Serologie, Mukosaveränderungen (und Komplikationen) der Zöliakie wenig korrelieren. Viele Studien weisen auf den induzierenden und verstärkenden Einfluss von Menge und Dauer der Glutenexposition auf die diagnostischen Parameter hin. Diagnostische Ausschlusskriterien Ausgehend von der hohen Prävalenz insbesondere der oligosymptomatischen Zöliakieformen sind die diagnostischen Mittel zu berücksichtigen, die Tabelle C C Zöliakiepatienten: gehäuft nachweisbare Erkrankungen Selektiver IgA-Mangel 1,7 2,6% Thyreoiditis 1,8 10,8% Diabetes mellitus Typ 1 1,4 5,4% Sjögren-Syndrom 3,3% Rheumatoide Arthritis Morbus Addison Biliäre Zirrhose Alopezie Epilepsie (Gobbi Syndrom) zum Ausschluss einer Zöliakie beim Vorliegen einer unspezifischen Symptomatik dieser Erkrankung geeignet sind. Nach den Untersuchungen von Marsh erlaubt die duodenale Histologie bei dem Fehlen einer kompletten Zottenatrophie und bei einem gleichzeitigen Nachweis einer unspezifischen Duodenitis nicht den Ausschluss einer Zöliakie. Histologisch muss hierzu neben einer Zottenatrophie eine Kryptenhyperplasie, eine lymphozytäre Infiltration und eine Vermehrung der intraepithelialen Lymphozyten ausgeschlossen sein. 95 Prozent der Zöliakiepatienten, die in Nordeuropa leben, besitzen die MHC-Klasse-II-Allele DQa1*0501/ b1*0201. Eine HLA-Typisierung ist nicht für die Diagnostik der Zöliakie geeignet, weil etwa 20 Prozent der Gesamtbevölkerung durch den gleichen HLA-Typ disponiert sind. Allerdings ist die HLA-Typisierung in besonderen Fällen durch einen Negativbefund für den HLA-Typ der Zöliakie zum Ausschluss dieser Erkrankung hilfreich. Der Xyloseresorptionstest ist zwar (aufgrund der geringen Spezifität) ebenfalls nicht für die primäre Diagnostik der Zöliakie geeignet, da dieser Test jedoch eine hohe Sensitivität für die Zöliakie besitzt, spricht ein Normalbefund dieser Untersuchung gegen eine Zöliakie. In schwierigen Fällen ist zu erwägen, eine glutenfreie Ernährung bis zu einem Jahr unter der Verlaufskontrolle der klinischen, serologischen und unter Umständen bioptischen Befunde durchzuführen. Eine ausbleibende Rückbildung der Befunde schließt eine Zöliakie aus. Therapeutische Relevanz der oligosymptomatischen Zöliakieformen Für die Therapie der stummen und latenten Zöliakie ist die Relevanz beziehungsweise mögliche Prävention der im Spontanverlauf auftretenden Komplikationen entscheidend. Der Nutzen einer glutenfreien Ernährungsweise muss gegenüber den Einschränkungen durch die lebenslange und strikt glutenfreie Ernährung überwiegen. Bei Kindern und Jugendlichen mit oligosymptomatischer Manifestation sind oft somatische oder psychosoziale Entwicklungsfortschritte festzustellen, obwohl Ergebnisse aus Studien zu dieser Fragestellung noch nicht vorhanden sind. Liegt beispielsweise als monosymptomatische Form ein Kleinwuchs vor, tritt unter der glutenfreien Ernährung oft ein Aufholwachstum ein. Viele Eltern berichten über eindrucksvolle psychosoziale Entwicklungsschübe ihrer Kinder im Verlauf der diätetischen Behandlung. Zur Lebensqualität unter glutenfreier Diät oligosymptomatischer Patienten wurden Studien durchgeführt, in denen allerdings nur im ersten Jahr ( honeymoon ) von den Patienten eine Verbesserung angegeben wurde. Für die Lebensqualität erscheint die Diät langfristig nicht von eindeutiger Relevanz zu sein. A 3288 Deutsches Ärzteblatt½Jg. 98½Heft 49½7. Dezember 2001
4 Grafik Größe (cm) Erythroblastopenie Hb 4,5 g/dl Adenovirus 1:80 G-IgG 1:40 G-IgA < 1:20 EMA negativ normale Mukosa rezidivierende Bauchschmerzen G-IgG 1:320 G-IgA < 1:20 EMA positiv Marsh Typ 3 Mukosa Gewicht (kg) , Alter (Jahre) Monosymptomatische Zöliakie. Somatogramm einer stummen Zöliakie. In der Vorgeschichte dieser Patientin fiel eine akute Erythroblastopenie auf, von der sie sich spontan erholte. Im weiteren Verlauf entwickelte sie rezidivierende Bauchschmerzen. Aufgrund einer positiven Zöliakieserologie wurde eine Duodenalbiopsie gewonnen, in der eine Typ- 3-Läsion nach Marsh nachweisbar war. Unter einer glutenfreien Diät normalisierten sich Histologie und Serologie. Wachstum und Gewichtsverlauf verhielten sich wenig charakteristisch Einzelne Studien wiesen daraufhin, dass bei Frauen mit Zöliakie vermehrt Infertilität, Fehlgeburten, Frühgeburten und dystrophe Neugeborene zu beobachten sind (9, 11). Ein protektiver Effekt der glutenfreien Diät gegenüber diesen Komplikationen ist nachweisbar (2, 9). Werden diese Beobachtungen in weiteren (prospektiven) Studien bestätigt, so ergibt sich daraus eine relevante therapeutische Indikationsstellung. Die Assoziation zahlreicher Autoimmunerkrankungen mit der Zöliakie wurde in mehreren Studien nachgewiesen. In etwa drei bis fünf Prozent der Fälle treten die Autoimmunthyreoiditis, der Diabetes mellitus Typ 1 und die rheumatoide Arthritis zusammen mit der Zöliakie auf. Kürzlich wurde in einer großen Studie mit 909 Zöliakiepatienten gezeigt, dass die Prävalenz von Autoimmunerkrankungen mit der Dauer der Glutenexposition zunimmt (16). Wurde beispielsweise die Zöliakie erst nach dem 20. Lebensjahr diagnostiziert, so betrug die Prävalenz von Autoimmunerkrankungen 34 Prozent. Es gibt jedoch bisher keine genauen Angaben zur Prävalenz dieser Erkrankungen bei oligosymptomatischer Ausprägung der Zöliakie. Zahlreiche Studien haben die Assoziation von Osteoporose und Zöliakie analysiert. Bei etwa drei Prozent der Patienten mit Osteoporose ist eine Zöliakie nachweisbar und bei etwa 30 Prozent der unbehandelten erwachsenen Zöliakiepatienten liegt eine Osteoporose vor. Unter einer glutenfreien Ernährung ist ein signifikanter Anstieg der Knochendichte festzustellen, bei gleichzeitiger Erholung der Mukosa tritt sogar eine Normalisierung ein (14). Bei oligosymptomatischen Zöliakiepatienten wurde ebenfalls eine signifikante aber schwächere Verminderung der Knochendichte gemessen. In einer prospektiven Studie wurde bei 34 Patienten mit stummer Zöliakie ein vergleichbarer Anstieg der Knochendichte unter glutenfreier Ernährung wie im Kollektiv mit symptomatischer Zöliakie ermittelt (15). Eine Bestätigung dieser Ergebnisse wäre ebenfalls von therapeutischer Relevanz. Die wichtigste und am besten untersuchte Komplikation der Zöliakie ist das erhöhte Risiko für intestinale Malignome (vor allem T-Lymphome mit schlechter Prognose). In den älteren Studien waren bis zu 20 Prozent der Patienten mit klassischer Zöliakie von dieser Komplikation betroffen (5). In den neueren Studien liegen die Zahlen niedriger, möglicherweise aufgrund einer besseren Diätcompliance. Der protektive Effekt einer lebenslangen und strikten glutenfreien Ernährung wurde zweifelsfrei gezeigt (6). Zur Prävalenz intestinaler Malignome bei oligosymptomatischen Zöliakieformen gibt es keine genauen Untersuchungen. Allerdings ist auch bei der Dermatitis herpetiformis Duhring als oligosymptomatischer (extraintestinaler) Zöliakieform das Risiko ein Lymphom zu entwickeln, erhöht. Unter 487 Patienten mit dieser Erkrankung entwickelten acht (1,6 Prozent) ein Lymphom, jedoch nur jene Patienten ohne glutenfreie Diät (7). Auch für das erhöhte Malignomrisiko sind weitere (prospektive) Studien erforderlich, um die Relevanz für die oligosymptomatischen Formen der Zöliakie genauer einzuschätzen. Wahrscheinlich sind auch in Deutschland die nichtklassischen Zöliakieformen mit einem hohen Anteil vertreten. Für die oligosymptomatischen Zöliakieformen gibt es noch keine endgültige Therapieempfehlung. Erste Untersuchungen deuten daraufhin, dass auch bei der stummen und latenten Zöliakie das Komplikationsspektrum der klassischen Zölia- Textkasten Serologisches Screening Dermatitis herpetiformis Genetik Erstgradige Verwandte (10 Prozent) Down-Syndrom (7 Prozent) Turner-Syndrom (8,1 bis 10,8 Prozent) Autoimmunität Thyreoiditis (2,4 bis 4,8 Prozent) Diabetes Typ 1 (2 bis 4 Prozent) Symptom/ Erkrankung unklarer Ätiopathogenese Eisenmangelanämie (5 Prozent) Kleinwuchs (8,3 Prozent) Neurologische Erkrankung (35 Prozent) Infertilität (27 Prozent) Osteoporose (3 Prozent) Bei den angegebenen Erkrankungen ist die Zöliakie gehäuft nachweisbar; die prozentualen Angaben in Klammern zeigen die jeweilige Inzidenz an. A 3290 Deutsches Ärzteblatt½Jg. 98½Heft 49½7. Dezember 2001
5 kie besteht. Werden diese Ergebnisse in prospektiven Studien bestätigt, so wird die Problematik der oligosymptomatischen Zöliakie nicht allein mit der Empfehlung einer glutenfreien Diät gelöst sein. Der Anteil der Zöliakiepatienten (einschließlich klassischer Symptomatik), die im Erwachsenenalter strikt und langfristig eine glutenfreie Diät befolgen, wird auf etwa 50 Prozent geschätzt. Der Leidensdruck ist bei oligosymptomatischen Zöliakiepatienten geringer als bei Patienten mit klassischer Zöliakie. Die Compliancerate liegt bei oligosymptomatischen Patienten wesentlich niedriger. Daher wird eine konsequente Einhaltung einer glutenfreien Ernährungsweise langfristig von oligosymptomatischen Patienten kaum zu erwarten sein. Falls weitere Studien die Verordnung einer solchen Diät bei oligosymptomatischen Zöliakieformen begründen, bleibt zu hoffen, dass über die gentechnologische Herstellung von Weizen, aus dem die toxischen Gliadinpeptide entfernt wurden, oder über eine Induktion der oralen Toleranz zum Beispiel mithilfe von Designerpeptiden den Patienten mit oligosymptomatischen Zöliakieformen geholfen wird. Für eine Toleranzinduktion ist es notwendig, die immunmodulatorischen Prozesse in den Enterozyten (19, 20) weiter zu analysieren. Zitierweise dieses Beitrags: Dt Ärztebl 2001; 98: A [Heft 49] Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis, das über den Sonderdruck beim Verfasser und über das Internet ( erhältlich ist. Anschrift des Verfassers: Prof. Dr. med. Klaus-Peter Zimmer Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Pädiatrische Hämatologie/Onkologie Albert-Schweitzer-Straße Münster Referiert Qualitätsverbesserung in der Ulkusdiagnostik Referiert Komplikationen nach Herztransplantationen bei Kindern durch virale DNA Der Nachweis von viraler DNA, insbesondere von Adenoviren, im transplantierten Myokard ist mit einem 6,5-fach erhöhten Risiko für koronare Vaskulopathien und Transplantatverlust verbunden. Mittels PCR-Untersuchungen von Myokardbiopsien herztransplantierter Kinder konnten amerikanische Kinderkardiologen und Molekulargenetiker einen Zusammenhang zwischen bestimmter Virus-DNA und kardialen Ereignissen, die bis zum Transplantatverlust führten, nachweisen. Bei 23 Prozent der Patienten fand sich in 48 Biopsieproben Virus-DNA (in 30 Proben von Adenoviren, in neun von Enteroviren, in fünf von Parvoviren, in zwei von Zytomegalie-Viren und in jeweils einer von Epstein-Barr-Viren). Diese Viruspräsenz ging in 85 Prozent der Fälle mit einer kardialen Beeinträchtigung einher und in 26 Prozent mit einem Transplantatverlust aufgrund einer koronaren Vaskulopathie, einem chronischen Transplantatversagen oder einer akuten Abstoßungsreaktion. Zwar Bis zu fünf Prozent aller primär als benigne eingestuften Magenulzera erweisen sich in der histologischen Untersuchung als maligne. Daher fordern die Fachgesellschaften schon seit Jahren, ausreichend Gewebsproben aus Ulkusrand und -grund zu entnehmen und durch Biopsien aus Antrum und Corpus Rückschlüsse auf die Pathogenese zu gewinnen. Die Autoren untersuchten, ob sich zwischen 1990 und 1997 die Qualität der endoskopisch bioptischen Diagnostik in Deutschland verbessert hat. Insgesamt wurden Patienten untersucht. 88,9 Prozent der Ulzera erwiesen sich als histologisch benigne, 11,1 Prozent als maligne. Der Anteil der endoskopisch falschnegativen Dignitätsbeurteilungen war mit 1,8 Prozent und der der falschpositiven mit 4,1 Prozent sehr niedrig. Bei endoskopisch suspekten Befunden ergab die Histologie in fast 30 Prozent einen ulzerierten malignen Tumor. Zwischen 1990 und 1997 stieg die durchschnittliche Anzahl der Biopsate aus dem Ulcus ventriculi von 5,9 auf 7,1; die Häufigkeit der zusätzlichen Biopsien aus Antrum und Corpus stieg statistisch signifikant von 14,1 auf 43 Prozent der Fälle an. Die Qualität der endoskopisch bioptischen Diagnostik, so die Autoren, hat sich beim Magengeschwür im Laufe der 90er-Jahre deutlich verbessert. w Stolte M, Seitter, V, Müller H: Improvement in the quality of the endoscopic/bioptic diagnosis of gastric ulcers between 1990 and 1997 an analysis of patients. Z Gastroenterol 2001: 39: Prof. Dr. M. Stolte, Institut für Pathologie, Klinikum Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, Bayreuth. erlitten auch 34 Prozent der virusnegativen Kinder kardiale Beeinträchtigungen in Form einer ventrikulären Dysfunktion oder beginnenden Abstoßungsreaktion, in keinem dieser Fälle kam es jedoch zu einem Transplantatverlust. Die genaue Pathogenese der beobachteten Zusammenhänge ist noch unklar, dass es aber neben dem Zytomegalie-Virus noch andere virale Trigger gibt, die an der Abstoßungsreaktion eines Herztransplantats beteiligt sein können, sollte nach Vorliegen der Studienergebnisse nun als gesichert gelten. Die Autoren sehen in der Neuentwicklung von Impfstoffen oder einer prophylaktischen Immunglobulinbehandlung sinnvolle Therapieoptionen, die es weiterzuverfolgen gilt. goa Chirali GS et al.: Association of viral genome with graft loss in children after cardica transplantation. N Engl J Med 2001; 344: Jeffrey A Towbin, Department of Pediatric Cardiology, Rm. 333E, Baylor College of Medicine, 1 Baylor Plaza, Houston, TX 77030, jtowbin@bcm.tmc.edu. A 3292 Deutsches Ärzteblatt½Jg. 98½Heft 49½7. Dezember 2001
COELIAKIE Dr.med George Marx Ostschweizer Kinderspital St. Gallen Informationstag der IG Zöliakie der Deutschen Schweiz Weinfelden, 3.
COELIAKIE Dr.med George Marx Ostschweizer Kinderspital St. Gallen Informationstag der IG Zöliakie der Deutschen Schweiz Weinfelden, 3. November 2012 Coeliakie in London 1938 COELIAKIE Definitionen Epidemiologie
MehrDiabetes mellitus und Zöliakie. ein Kolibri? Dr. Eva Busemann Für die AG Diabetes und Zöliakie
Diabetes mellitus und Zöliakie ein Kolibri? Dr. Eva Busemann Für die AG Diabetes und Zöliakie 4.2.2009 Arbeitsgruppe Diabetes mellitus und Zöliakie Ziele Bedeutung der Krankheitskombination Erfassung der
MehrMedizinische Aspekte der Zöliakie bei Erwachsenen. Dr. med. Ronald Rentsch Gastroenterologe FMH
Medizinische Aspekte der Zöliakie bei Erwachsenen Dr. med. Ronald Rentsch Gastroenterologe FMH Informationsveranstaltung für Neudiagnostizierte Grundlagen Glutenfreies Leben Hindernisse Was ist Zöliakie?
MehrInformationstag Zöliakie IG Zöliakie der Deutschen Schweiz Weinfelden, Samstag 22. November Ronald Rentsch Gastroenterologe St.
Informationstag Zöliakie IG Zöliakie der Deutschen Schweiz Weinfelden, Samstag 22. November 2014 Ronald Rentsch Gastroenterologe St. Gallen Was ist Zöliakie? Eine häufige gastrointestinale Erkrankung (Prävalenz
MehrZöliakie. Eine Autoimmunreaktion. Alumnifortbildung
Zöliakie Eine Autoimmunreaktion Alumnifortbildung FH Münster Okt. 2009 Definition Autoimmunreaktion krankhafte Reaktion des Immunsystems gegenüber körpereigenem Gewebe. Autoimmunreaktion Zöliakie Wer?
MehrPathomechanismus und Diagnostik
Pathomechanismus und Diagnostik der Zöliakie PD Dr. Arno Kromminga Ätiologie autoimmuner Prozesse Genetische Genetische Pr Prädisposition disposition Exogene Exogene Faktoren Faktoren Immunologische Deregulierung
MehrNahrungsmittelallergie, Malabsoprtion. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs
Nahrungsmittelallergie, Malabsoprtion Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Die Definition einer Nahrungsmittelallergie Die krankmachende Symptomatik ist überzeugend und reproduzierbaar Eine Auslösung
MehrEine mögliche Ursache: Zöliakie auch bei Erwachsenen!
Eine mögliche Ursache: Zöliakie auch bei Erwachsenen! Michael F., 37 Jahre, IT-Spezialist, mehrfache Besuche bei seinem Hausarzt... Beschwerden Verdacht Maßnahmen/ Labordiagnostik Ergebnis Therapie Ergebnis
MehrGlutenunverträglichkeiten von Zöliakie bis Glutensensitivität
Glutenunverträglichkeiten von Zöliakie bis Glutensensitivität Michael Schumann Medizinische Klinik für Gastroenterologie Charité, Campus Benjamin Franklin Berlin VDD, Wolfsburg am 8.5.2015 Fall #1 55jährige
MehrZöliakie. Prof. Lukas Degen Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie USB
Zöliakie Prof. Lukas Degen Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie USB Zöliakie Oslo - Definition chronische, immunvermittelte Dünndarm Enteropathie ausgelöst durch die Exposition mit diätetischem
MehrPathologie des DünndarmsD
Pathologie des DünndarmsD Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Neuroendokrine Tumoren (NET): Klassifikation
MehrZöliakie: Leitlinienorientierte Diagnostik und Verlaufskontrolle
Zöliakie: Leitlinienorientierte Diagnostik und Verlaufskontrolle 12. Oktober 2016 Dr. Martin Brandenburg Portfoliomanager Autoimmunität Deutschland The world leader in serving science Inhalt Hintergrund
MehrGenetisches Risiko - Zöliakie bei Diabetes mellitus Typ Jahre DPV Mainz Wolfgang Marg Bremen
Genetisches Risiko - Zöliakie bei Diabetes mellitus Typ 1 20 Jahre DPV 24.04.-25.04.2015 Mainz Wolfgang Marg Bremen Genetisches Risiko Frage 1: Wie ist die Häufung an Zöliakie bei Diabetes zu erklären?
MehrTypische Symptomatik nicht immer vorhanden
Quelle: bmp von Prof. Dr. Jobst Henker, Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Dresden Die ist eine Erkrankung, die sich in jedem Alter manifestieren kann. Es handelt sich dabei um eine immunologisch
MehrNicht-Zöliakie-Glutensensitivität
Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität PD Dr. med. Stephan Vavricka Stadtspital Triemli stephan.vavricka@triemli.stzh.ch Bern 18.9.2014 Frau M. S. 1975 Anamnese Heute 38-jährige Bankangestellte seit dem 20
MehrVerbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern
Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
MehrFall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter
MehrAutoimmune Lebererkrankungen
Autoimmune Lebererkrankungen Arzt-Patienten-Seminar der YAEL-Stiftung 27. Juni 2009 Dr. med. Christina Weiler-Normann I. Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autoimmune
MehrChronisch entzündliche Darmerkrankungen. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Häufigkeit: Morbus Crohn In den letzten Jahren haben die Inzidenz und die Prävalenz (verbesserte Lebenserwartung) stetig
MehrZöliakie - eine autoimmun-bedingte Unverträglichkeit von Gluten. 24. Mai 2012, Uhr
Zöliakie - eine autoimmun-bedingte Unverträglichkeit von Gluten 24. Mai 2012, 19.00 Uhr Dr. rer. nat. Sabine Schütt Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrMikroskopische Kolitis
Mikroskopische A. Madisch (Hannover) S. Miehlke (Hamburg) A. Münch (Linköping) Sicher erkennen und effektiv therapieren Die mikroskopische ist eine erst in den letzten Jahren breiter bekannt gewordene
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrUnklarer Bauch? - Zöliakie Labortests sind hilfreich bei Diagnosestellung, Differenzialdiagnostik und Monitoring
Unklarer Bauch? - Zöliakie Labortests sind hilfreich bei Diagnosestellung, Differenzialdiagnostik und Monitoring Manuela Bolanz Thermo Fisher Scientific (Phadia GmbH) Die Gastro-Story Wiederkehrende Magen-Darm-Beschwerden
MehrSerologische Zöliakiediagnostik
Serologische Zöliakiediagnostik Thomas Mothes Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik Universitätsklinikum Leipzig Pädiatrischer Arbeitskreis 30. Oktober 2009, Wermsdorf
MehrAus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H.
Aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H. Dralle Gastric-banding als Operationsmethode bei morbider Adipositas
MehrSachgerechte Interpretation von Borrelien-Antikörper-Immunoblots. Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG
Sachgerechte Interpretation von Borrelien-Antikörper-Immunoblots Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Ixodes ricinus und Borrelia burgdorferi 2 Borrelia burgdorferi - Nomenklatur Borrelia burgdorferi
MehrPrävalenz bei ambulanten Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie nach Erreger
Produktnummer: IF1250M Rev. I Leistungsmerkmale Nicht für den Vertrieb in den USA ERWARTETE WERTE Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie Zwei externe Prüfer untersuchten den Focus Chlamydia MIF IgM
MehrVom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen Diagnose
Morbus Fabry - Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen - Vom unklaren Sympto Morbus Fabry Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen Vom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen
MehrAdoptive cell transfer
Christian Lang Adoptive cell transfer -Im Überblick- Christian Lang Transfer von zytotoxischen T-Zellen spezifisch Tumorassoziiertes Antigen (TAA) NK-Zellen unspezifisch T-Zellen Christian Lang Christian
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrPorcines Dermatitis Nephropathie Syndrom. Postweaning Multisystemic Wasting Disease
Porcines Dermatitis Nephropathie Syndrom PDNS Postweaning Multisystemic Wasting Disease PMWS Ätiologie (1): - derzeitig wird eine Reihe von Krankheitsbildern mit dem Porcinen Circovirus-2 assoziiert -
MehrZÖLIAKIE UPDATE. Zöliakie update Pathogenese. Zöliakie Definition Wie häufig ist eine Zöliakie? Begriffe
Begriffe ZÖLIAKIE UPDATE Sprue nicht mehr verwenden ZÖLIAKIE IM KINDESALTER J. Spalinger, Pädiatrische Gastroenterologie & Kinderspital Luzern Zöliakie aktuelle Bezeichnung Zöliakie Definition 2012 Pathogenese
MehrEine Autoimmunerkrankung kommt selten allein was tun wenn Diabetes und Co zusammentreffen. Dr.oec.troph. Astrid Tombek
Eine Autoimmunerkrankung kommt selten allein was tun wenn Diabetes und Co zusammentreffen Dr.oec.troph. Astrid Tombek Pathophysiologie Autoimmunerkrankungen Def.: ein Überbegriff für Krankheiten, deren
MehrNicht-Zöliakie-Glutensensitivität
Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität Prof. Dr. med. Stephan Vavricka Stadtspital Triemli stephan.vavricka@triemli.stzh.ch Frau M. S. 1975 Anamnese Heute 38-jährige Bankangestellte seit dem 20 Lebensjahr Blähungen
Mehr3.18 Morbus Hodgkin. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Nach der Jahrtausendwende
132 Ergebnisse zur Morbus Hodgkin 3.18 Morbus Hodgkin Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Nach der tausendwende erkrankten pro in Deutschland etwa 1.040 und 940 an einem Morbus Hodgkin (Hodgkin-Lymphom).
MehrMikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll?
Mikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll? Radiologisch-internistisches Forum 09.07.2008 C. Ott Enge Assoziation von Infektionen mit CED fragliche pathogenetische Bedeutung von M. paratuberculosis
MehrDer Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen
Der Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen ein Vortrag von Afag Aslanova > Präsentation > Bilder 54 Der Vergleich des Barrett-Spektrums im klinischen Bereich und den Arztpraxen
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrGluten in Betracht ziehen
Gastrointestinale Beschwerden Gluten in Betracht ziehen Mannheim (29. April 2017) - Glutenunverträglichkeiten werden oft erst spät erkannt oder nicht korrekt diagnostiziert. Bei einem Symposium des Unternehmens
MehrErste S2K-Leitlinie Zöliakie/Glutenunverträglichkeit
Erste S2K-Leitlinie Zöliakie/Glutenunverträglichkeit Über den Tellerrand geschaut: Neue Leitlinien aus anderen Fachgesellschaften Andreas Stallmach Klinik für Innere Medizin IV (Gastroenterologie, Hepatologie
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrTo Gluten or not to Gluten Rationale Diagnostik bei Verdacht auf intestinale Nahrungsmittelunverträglichkeiten
To Gluten or not to Gluten Rationale Diagnostik bei Verdacht auf intestinale Nahrungsmittelunverträglichkeiten Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf Medizinische Klinik 1 Universitätsklinik Erlangen 1 Schlaue Stunde
MehrWissenschaftliche Gesellschaft zur Forschung und Weiterbildung im Bereich nahrungsmittelbedingter Intoleranzen
Wissenschaftliche Gesellschaft zur Forschung und Weiterbildung im Bereich nahrungsmittelbedingter Intoleranzen Newsletter Q2/2014 Zöliakie - Grundlagen Der Markt für Gluten-freie Lebensmittel in der EU
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrGlutenunverträglichkeiten von Zöliakie bis Glutensensitivität erkennen und richtig behandeln
Glutenunverträglichkeiten von Zöliakie bis Glutensensitivität erkennen und richtig behandeln Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf Medizinische Klinik 1 Universitätsklinik Erlangen 1 Gute Gründe für eine Glutenfreie
MehrIndikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen
Herrn Prof. Dr. med. Klaus Junker Facharzt für Pathologie - Molekularpathologie St.-Jürgen-Str. 1 28177 Bremen Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen (Auftragshinweise
MehrWatchful waiting- Strategie
Watchful waiting- Strategie Individualisierte Behandlung beim lokalisierten Prostatakarzinom- Welche Kriterien erlauben den Entscheid für eine watch und wait Strategie? Dr. Rudolf Morant, ärztlicher Leiter
MehrKrebs bei Kindern Leukämien ZNS-Tumoren
Am Deutschen Kinderkrebsregister werden seit 1980 (seit 1991 auch aus den neuen Bundesländern) alle bei unter 15-Jährigen auftretende maligne Krebserkrankungen sowie histologisch gutartige Hirntumoren
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrDiagnose und Management der fokalen benignen Leberläsion. Dirk Bareiss, Joachim Hohmann
Diagnose und Management der fokalen benignen Leberläsion Dirk Bareiss, Joachim Hohmann Anamnese bei fokalen Leberläsionen Hat der Patient Symptome oder handelt es sich um einen Zufallsbefund? Patientencharakteristika:
MehrZentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Eberhard Wieland
LabTOPs Wissenswertes aus der Laboratoriumsmedizin Ausgabe 4 Juli 2008 Redaktion Elke Schernikau Nachweis und Monitoring von BK-Virusinfektionen bei nierentransplantierten Patienten BK-Viren sind humane
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrNeue Studie über unerwartete Auswirkung der Hepatitis-B-Impfung
Impfstoff-Egoismus mit Folgen Neue Studie über unerwartete Auswirkung der Hepatitis-B-Impfung Gießen (20. Januar 2011) - Ein internationales Forscherteam, darunter die Virusforscher Ulrike Wend und Wolfram
MehrDIAGNOSE DER ZÖLIAKIE: ES KANN NOCH MEHR GETAN WERDEN
COELIAC FORUM AUSGABE 01_2010 TOP THEMA UPDATE RESEARCH DIAGNOSE DER ZÖLIAKIE: ES KANN NOCH MEHR GETAN WERDEN Die Zöliakie, oder Glutenunverträglichkeit, ist eine der in der westlichen Welt (und nicht
MehrKlinik für Hepatologie. Christoph Malenke
Dense genotyping of immune-related disease regions identifies nine new risk loci for primary sclerosing cholangitis Nat Genet. 2013 June; 45(6): 670 675 Christoph Malenke Klinik für Hepatologie 2 Gliederung
MehrSonographie und Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magentumoren
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Sonographie und Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magentumoren I. Zuber-Jerger Endosonographie zum Staging von Ösophagus- und Magenkarzinom EUS beste
Mehrp53-menge bei 4197 nach Bestrahlung mit 4Gy Röntgenstrahlung 3,51 PAb421 PAb1801 PAb240 Do-1 Antikörper
1.1 STRAHLENINDUZIERTE P53-MENGE 1.1.1 FRAGESTELLUNG Die Kenntnis, daß ionisierende Strahlen DNA Schäden verursachen und daß das Protein p53 an den zellulären Mechanismen beteiligt ist, die der Manifestation
MehrMaligner Polyp des Kolons/Rektums
Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St.Gallen wolfram.jochum@kssg.ch 1 2 1 Maligner Polyp Begriffsdefinitionen Maligner Polyp (= malignes Adenom): Adenom mit Übergang in ein invasives
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrHPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum
Humane Papillomviren HPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum Heidelberg (18. Juni 2013) - Der Nachweis von Antikörpern gegen Humane Papillomviren des Hochrisiko-Typs HPV 16
MehrNeues über Helicobacter pylori
Neues über Helicobacter pylori 3. Braunschweiger Endoskopietag 20. Februar 2010 Dr. med. Antje Bierschwale Hannover Helicobacter pylori konnte in einer mexikanischen Mumie, die 2000 Jahre alt ist, mittels
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrINHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1. Geschichte der Nierentransplantation 1 1.2. Geschichte von Ciclosporin 3 1.3. Nomenklatur von Ciclosporin ' 4 1.4. Ciclosporin: chemische Struktur, physikalische
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
MehrGuillain-Barré syndrome and SIADH Saifudheen K, Jose J, Gafoor VA and Musthafa M Neurology 2011;76(8):
Guillain-Barré syndrome and SIADH Saifudheen K, Jose J, Gafoor VA and Musthafa M Neurology 2011;76(8):701-704 Ziele Aufschluss über die Inzidenz und Charakteristik des SIADH bei GBS-Patienten zu erlangen
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrDer Einfluss von 1,25-Dihydroxyvitamin D auf die Autoimmunthyreopathie vom Typ Hashimoto
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main betreut am Endokrinologikum Frankfurt Medizinisches Versorgungszentrum Direktor: Prof Dr. Alexander Mann Der Einfluss
MehrParkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen
European Neurological Society (ENS) 2009: Neurologen tagen in Mailand Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen Mailand, Italien (22. Juni 2009)
MehrNahrungsmittelallergie
Nahrungsmittelallergie Nahrungsmittelallergie Einführung Die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (EAACI) hat eine Klassifikation der Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber Nahrungsmitteln
MehrZwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
Zwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Studienbericht Prof. Dr. med. Raedler, Dr. med. Martina Spehlmann Hintergrund der Studie Obwohl in letzter Zeit erhebliche Fortschritte in Bezug auf
MehrFAQs. Häufig gestellte Fragen über Zöliakie. Was ist Zöliakie? Welche Symptome treten auf?
FAQs Häufig gestellte Fragen über Zöliakie Was ist Zöliakie? Zöliakie ist eine chronische Erkrankung des Dünndarms und zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Sie beruht auf einer Unverträglichkeit gegenüber
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrAuszug: Was bedeutet Thrombose?
Folie 1 Präsentation / Produktvorstellung der EXPLANATIO GmbH Berlin Auszug: Die Thrombose in der Statistik Das behaupten die Studien Welche Fragen stellen sich? Folie 2 Erhebungen des statistischen Bundesamtes
MehrAssays. Neue. Neue. Kombinationen. Möglichkeiten. Patente: EP , AU
Assays Patente: EP 2362222, AU 2011217190 Neue Kombinationen Neue Möglichkeiten Technologie Klassischer Ablauf der Autoimmundiagnostik 2-Stufen Diagnostik 1. Screening 2.Bestätigung Zellbasierte IFA ELISA
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrDGRh Etanercept bei Ankylosierender Spondylitis: Sicher und wirksam in der klinischen Routineversorgung
DGRh 2008 - Etanercept bei Ankylosierender Spondylitis: Sicher und wirksam in der klinischen Routineversorgung Berlin (26. September 2008) Patienten mit Ankylosierender Spondylitis (AS) profitieren auch
MehrC-reaktives Protein. Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006
C-reaktives Protein Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006 C-reaktives Protein Einführung Akute-Phase-Reaktion Pathophysiologie Indikation Bestimmung Material & Referenzbereich
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrNeue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie
Neue Klassifikationssysteme in der Nierenpathologie Kerstin Amann Abt. Nephropathologie Pathologisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg Krankenhausstr. 12 91054 Erlangen Histologische Klassifikationssysteme
MehrWenn das Brot zur Gefahr wird
Wenn das Brot zur Gefahr wird Essen und Trinken bei Zöliakie Lebenslang kein Brot essen? Schätzungsweise jeder Hundertste in Europa darf keinen Weizen und keine verwandten Getreidearten wie Dinkel und
MehrDiagnostik und Therapie der Zöliakie Detlef Schuppan, Klaus-Peter Zimmer
Diagnostik und Therapie der Zöliakie Detlef Schuppan, Klaus-Peter Zimmer 3 Punkte cme ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Die Zöliakie ist eine entzündliche Erkrankung des Dünndarms mit einer Prävalenz von etwa
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrPittfalls in der Autoimmundiagnostik. Initiiated and supported by
Pittfalls in der Autoimmundiagnostik Fallen in der Autoimmundiagnostik Der Fluch des englischen Geistlichen Thomas Bayes Weniger ist oft mehr Fehlende Standardisierung von Tests Thomas Bayes 1702-1761,
MehrSchilddrüsenfunktionsstörungen in verschiedenen Lebensabschnitten
Schilddrüsenfunktionsstörungen in verschiedenen Lebensabschnitten Wolfgang Buchinger Schilddrüsenambulanz der Internen Abteilung Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz- Eggenberg 20. Jahrhundert: Jodmangel,
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrHumangenetische Beratung
Humangenetische Beratung Dr MEd. Martin GEncik Diagenos www.diagenos.com Allgemeines Indikation Inanspruchnahme, Rahmenbedingungen Qualifikationen Aufklärung vor Genetischer Beratung Anamnese und Befunderhebung
MehrInformationsbroschüre Risiko Hepatitis C
Dres. med. Fenner & Kollegen Gemeinschaftspraxis für Labormedizin und Humangenetik Informationsbroschüre Risiko Hepatitis C Das Hepatitis-C-Virus ein Silent Killer Dr. med. Claus Fenner FA Laboratoriumsmedizin,
Mehrttg Neo-Epitope für die frühe Diagnose
Zöliakie (Celiac Disease; CD) ttg Neo-Epitope für die frühe Diagnose Näher an der Realität! Dr. Sascha Pfeiffer, AESKU.DIAGNOSTICS 1 Geschichtlicher Hintergrund (Meilensteine) 2. Jahrhundert v.chr. Arateus
MehrStephanie Rieger Dr.med.
Stephanie Rieger Dr.med. Maligne Tumoren am knöchernen Becken, einschließlich des Multiplen Myeloms Untersuchung am Patientengut der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg von 1974 bis 1998 Geboren
MehrZöliakie. Begriffe. Wie entsteht die Zöliakie Informationstag IG Zöliakie Zöliakie ein Leben Lang: Babys, Kinder, Teenager
Informationstag IG 22.11.2014 ein Leben Lang: Babys, Kinder, Teenager ein Leben lang: Babys, Kinder, Teenager Dr. med. J. Spalinger Kinderspital Luzern & Kinderklinik Bern Was gibt s Neues? Mini-Symposium
MehrTumorerkrankungen im Kindesalter. - ein Überblick -
Tumorerkrankungen im Kindesalter - ein Überblick - Elisabeth Holfeld 2. Brandenburger Krebskongress 25.02.2011 Hauptunterschiede zwischen Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Häufigkeit der Tumoren
MehrMonate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)
Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere
Mehr