Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit. Schullehrplan

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1 Allgemeine Bildung Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Schullehrplan dreijährige Grundbildung mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) gültig ab Schuljahr 2009 / 2010 Autrenteam: Erich Arnld, Walter Bachmann, Elvis Bissig, Henning Marxen, Therese Mlinar, Herbert Venzin, Rlf Zgraggen

2 Einleitung Der allgemein bildende Unterricht an Berufsfachschulen hat zum Ziel, jungen Menschen eine Orientierungshilfe für ihre aktuelle Lebenssituatin zu bieten. In ihrer Ausbildung werden sie unter ganzheitlichen Gesichtspunkten auf ihr späteres berufliches und privates Leben vrbereitet. Dieser Grundgedanke aus dem Rahmenlehrplan vn 1996 ist nach wie vr aktuell, steht dch zehn Jahre später im Art. 2 VMAB Der allgemein bildende Unterricht vermittelt grundlegende Kmpetenzen zur Orientierung im persönlichen Lebenskntext und in der Gesellschaft swie zur Bewältigung vn privaten und beruflichen Herausfrderungen. Organisatin des Unterrichtes (siehe Diagramm) BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 1 vn 36

3 Die ABU-Fachlehrkräfte sind verpflichtet, drt w es vn den Unterrichtsinhalten her sinnvll erscheint, eine fächer- und lernrtübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Ausbildnerinnen und Ausbildnern zu planen und zu ermöglichen. Die Fachgruppe ABU krdiniert die Zusammenarbeit der einzelnen Fachlehrpersnen im Berufs- und Weiterbildungszentrum. Der Fachgruppenverantwrtliche der die Fachgruppenverantwrtliche sichert den regelmässigen Infrmatinsfluss und Erfahrungsaustausch durch peridische Teamsitzungen und schriftliche Infrmatinen. Das genaue Przedere ist im Schulführungshandbuch (ISO Zertifizierung) des bestehenden Qualitätsmangements verankert. Der Fachgruppenverantwrtliche der die Fachgruppenverantwrtliche ist für die peridische Evaluatin des SLP verantwrtlich. Hierbei wird besnders auf die Aktualität der Lehrmittel, der verwendeten Materialien und der Unterrichtsinhalte, besnders im Wahlbereich geachtet. Die Qualität dieses Bereiches generiert sich zu einem grssen Anteil aus der bestehenden Aktualität. Der ABU Unterricht Der Unterricht bezweckt die Entwicklung der Persönlichkeit die Integratin des Individuums in die Gesellschaft die Förderung vn Fähigkeiten zum Erlernen und Ausüben eines Berufes die Förderung vn wirtschaftlichen, öklgischen, szialen und kulturellen Kenntnissen und Fähigkeiten, welche die Lernenden befähigen, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen die Verwirklichung der Chancengleichheit für Lernende beider Geschlechter, für Lernende mit unterschiedlichen Bildungsbigrafien und unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 2 vn 36

4 Das Verfahren und die Kriterien der Bewertung der Vertiefungsarbeit (VA) und des abschliessenden Qualifikatinsverfahrens sind in einem entsprechenden Reglement fixiert. Der ABU genannte Unterricht vermittelt allgemein bildendes Wissen themen- und handlungsrientiert, damit sich die Lernenden im ABU durch eigenes Handeln Wissen aneignen können. Um die ntwendige emtinale Betrffenheit auszulösen, knüpft der Stff an der aktuellen persönlichen Realität, den Interessen und dem Vrwissen der Lernenden an. Die Lernenden sind aktiv und erarbeiten Prdukte, sie bringen Materialien und Erlebnisse in die Schule, welche unter den Blickwinkeln persönliche, berufliche und gesellschaftliche Realität betrachtet werden können. Die Förderung der Sprachkmpetenz geschieht durch die Verknüpfung der knkretisierten Bildungsziele aus den Lernbereichen Gesellschaft und Sprache und Kmmunikatin. Die Bildungsziele der beiden Lernbereiche sind gleichwertig. Unterrichtssprache ist die Standardsprache. Die berufliche Grundbildung baut auf dem Knzept der Handlungskmpetenzen auf. Handlungskmpetenz wird verstanden als Fähigkeit, wirksam zu handeln, um die Aufgaben und Anfrderungen im Beruf und Alltag ganzheitlich und eigenständig auszuführen. Dabei werden neben den Fachkmpetenzen Methden-, Szial- und Selbstkmpetenzen unterschieden. Diese übergreifenden Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es zur Bewältigung kmplexer, beruflicher und persönlicher Situatinen braucht, können im Unterricht besnders mit handlungsrientierten, prjektartigen Lernfrmen gefördert werden und sind unter anderem in der Vertiefungsarbeit (VA) ü- berprüfbar. Zu den Szial- und Selbstkmpetenzen gehören z.b. Selbstbewusstsein, Mtivatin, Urteils- und Reflexinsfähigkeit, Knzentratinsfähigkeit, Werthaltung und Teamfähigkeit. Bei den Methdenkmpetenzen werden z.b. Zeitmanagement, Arbeits- und Lerntechnik, Infrmatinsmanagement, prjektartiges Arbeiten und Präsentatins- und Kmmunikatinstechnik genannt. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 3 vn 36

5 Der neue Rahmenlehrplan (RLP) vn 2006 Im Unterschied zum alten Rahmenlehrplan wird neu auf den Aspekt Arbeit und Ausbildung verzichtet. Der Lernbereich umfasst demzuflge nch die Aspekte: Ethik, Identität & Szialisatin, Kultur, Öklgie, Plitik, Recht, Technlgie und Wirtschaft. Geschichte, Gender und Nachhaltigkeit bilden neben den genannten Aspekten zusätzliche Blickwinkel. Die Sprach- und Kmmunikatinskmpetenzen (S&K) der Lernenden sllen stärker gefördert werden. Der S&K Anteil beträgt neu 50% und ist smit dem Recht & Gesellschaft (R&G) Teil (umfangmässig) gleichgestellt wrden. Neu werden auf der Basis des Gemeinsamen Eurpäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) die Sprach- und Kmmunikatinskmpetenzen der Lernenden entwickelt. Der Schullehrplan (SLP) 1. Struktur Pr Lehrjahr sind 120 Lektinen allgemeine Bildung zu unterrichten. Der SLP ist erneut nach Unterrichtsthemen aufgebaut. Die festgelegten Themengebiete (Pflichtbereich) werden vn den zwei-, drei- wie auch vierjährigen Ausbildungen behandelt. Die Inhalte können ergänzt, vertieft, ausgeweitet, aktualisiert der auf spezifische Bedürfnisse der Lernenden ausgerichtet werden. Die pr Jahr verbleibenden Lektinen dienen dazu, den Pflichtbereich auszudehnen der zusätzliche Themen zu behandeln (Wahlbereich / Aktuelles). 2. Pflichtbereich Jedem Lehrjahr sind im Pflichtbereich mehrere verbindliche Themen zugerdnet. Ein Thema gestaltet die Unterrichtssequenz. Jedes Thema hat einen Titel und wird mit einer Leitidee begründet. Die Themen flgen der Lgik der zunehmenden Verantwrtung der Lernenden als Teil der Gesellschaft. Die Abflge der Themen ist eine Empfehlung an die Lehrenden. Alle Themen innerhalb eines Lehrjahres umfassen gesamthaft 90 Lektinen. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 4 vn 36

6 Es wurde darauf geachtet, dass die Themen der ersten beiden Lehrjahre bei 3- und 4-jährigen Lehren parallel erarbeitet werden. Selbstverständlich wird man je nach Klasse der Beruf innerhalb eines Themas auf verschiedenen Anspruchsniveaus arbeiten können. 3. Wahlbereich / Aktuelles In jedem Lehrjahr (Ausnahme: Abschlussjahr) werden zusätzlich Themen aus dem Wahlbereich und/der Aktuelles behandelt. Die aktuellen Inhalte ergeben sich aus dem gesellschaftlichen Kntext der Gegenwart der sind Bestandteil der Themensammlung. Für diesen Bereich und für Aktuelles (Themensammlung auf S. 5) stehen jeweils 30 Lektinen pr Jahr zur Verfügung. Bei den Lektinsangaben handelt es sich um Richtzeiten. Die Lehrpersn darf vn den empfhlenen Zeiten abweichen. Der Zeitpunkt der Behandlung aktueller Themen ist nicht festgelegt, als keinem Lehrjahr zugerdnet. Kann der Stffinhalt in einem Lehrjahr während den gesamthaft 90 fest geplanten Lektinen nicht vermittelt werden, müssen Lektinen aus dem Wahlbereich verwendet werden. Die Ausgestaltung des Wahlbereiches ist den Lehrpersnen überlassen. Dabei können SLP-Themen vertieft der zusätzliche Themen aufgenmmen werden. Die Vrgaben des Rahmenlehrplanes sind dabei zu berücksichtigen. Eine angemessene Mitsprache der Lernenden ist vrzusehen und zu fördern. Im Abschlussjahr ist grundsätzlich auf Aktuelles zu verzichten, damit genügend Zeit für die Durchführung der VA bleibt. Sllte eine Verschiebung vn aktuellen Inhalten auf das Abschlussjahr Sinn machen (z. B. bei Parlamentswahlen im Abschlussjahr), wird die verantwrtliche Lehrpersn eine Verschiebung gut verantwrten können. Die VA muss aber auch in diesem Falle im letzen Lehrjahr durchgeführt werden. 4. Inhalte Die Inhalte zeigen auf, was im Unterricht behandelt werden sll. Sie zeigen die Facetten des Themas auf und unterstützen eine entsprechende Gliederung. Sie sind in einer Übersichtstabelle auf S. 7 dargestellt. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 5 vn 36

7 5. Schlüsselbegriffe Die Schlüsselbegriffe stellen eine Auswahl vn wichtigen und relevanten Begriffen dar, welche für das Verstehen der Inhalte vn Bedeutung sind. Sie sind als Wegmarkierungen für Lernende und Lehrende gedacht, sie knkretisieren den Inhalt und grenzen das Thema ein. Die Schlüsselbegriffe sind nicht abschliessend aufgezählt. 6. Frm und Peridizität der Bewertung In den beiden Fächern Gesellschaft swie Sprache und Kmmunikatin wird pr Semester eine Zeugnisnte erteilt. Die dafür ntwendigen peridischen Überprüfungen der Lernziele und Kmpetenzen können swhl mündlich als auch schriftlich erflgen. Im Abschlussjahr wird aufgrund der VA nur je eine Erfahrungsnte im Schuljahr ermittelt. Der vrliegende SLP tritt einlaufend ab 1. August 2009 in Kraft. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 6 vn 36

8 Themenübersicht Lehrjahr 1. LJ 2. LJ 3. LJ 4. LJ Themen für 2-jährige Grundbildung mit Attest (EBA) Themen für 3-jährige Grundbildung mit Fähigkeitsausweis Themen für 4-jährige Grundbildung mit Fähigkeitsausweis 2.1 Meine neue Ausbildung 3.1 Meine neue Ausbildung 4.1 Meine neue Ausbildung 2.2 Geld und Kaufen 3.2 Lernwelt und Recht 4.2 Lernwelt und Recht 2.3 Risik und Sicherheit 3.3 Umgang mit Geld 4.3 Umgang mit Geld Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 3.4 Grundlagen des Staates 4.4 Grundlagen des Staates Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 2.4 Steuern 3.5 Knsum und Öklgie 4.5 Knsum und Öklgie 2.5 Whnen und Partnerschaft 3.6 Risik und Sicherheit 4.6 Risik und Sicherheit 2.6 Arbeitswelt und Perspektiven 3.7 Steuern 4.7 Steuern Vertiefungsarbeit (VA) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 3.8 Whnen und Zusammenleben 4.8 Whnen und Zusammenleben 3.9 Staat und Wirtschaft 4.9 Staat und Plitik 3.10 Menschen und Kultur 4.10 Menschen und Kultur 3.11 Arbeitswelt Vertiefungsarbeit (VA) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 4.11 Arbeitswelt und Perspektiven 4.12 Beziehungen zum Ausland 4.13 Wirtschaft Vertiefungsarbeit (VA) Wahlbereich / Aktuelles Parteien, Wahlen und Abstimmungen Gewalt und Präventin Werteknflikte Kulturanlässe Weltgeschehen Drgen Musik / Kunst Kulturen plit. Geschehen Sprt und Plitik Lern- Arbeitstechniken vertiefte Infrmatik Es handelt sich dabei um mögliche aktuelle Themen, die behandelt werden können. Die Inhalte sind für das QV nicht verbindlich. Die Lehrpersn bestimmt den Zeitpunkt der Durchführung. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 7 vn 36

9 Themen und Inhalte der allgemeinen Bildung mit Lektinenzahl Übersicht 3jährige Grundbildung 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 1 Meine neue Ausbildung 18 5 Knsum und Öklgie 51 8 Whnen und Zusammenleben Arbeitswelt Die Berufsfachschule 1. Der Kaufvertrag 1. Die Miete 1. Bewerbung 2. Mein Ausbildungsbetrieb 2. Die Börse 2. Partnerschaften / Familie 2. Der Arbeitsvertrag 3. Kmmunikatin 3. Kredit und Verschuldung 3. Güter- und Erbrecht 3. Die Arbeitslsigkeit 4. Unsere Umwelt 4. Der Verein 2 Lernwelt und Recht Öklgie 1. Aufgaben des Rechts 9 Staat und Wirtschaft 30 Die V A Rechtsquellen 1. Geschichte der Schweiz 3. Allgemeines Vertragsrecht 2. Staatsfrmen 4. Der Lehrvertrag 6 Risik und Sicherheit Gewaltentrennung Repetitin 6 1. Versicherungen 4. Szialversicherungen 3 Umgang mit Geld Das Gericht 5. Grundrechte 1. Arbeitszeit - Freizeit 3. Der Strafvllzug 6. Demkratische Werkzeuge 2. Wirtschaftsgrundlagen 7. Wahlen 3. Banken 8. Schweiz und EU 4. Budget 9. Knjunktur / Inflatin 5. Der Wirtschaftskreislauf 7 Steuern Die Steuerhheit 10 Menschen und Kultur 6 2. Die Steuerarten 1. Werthaltungen 4 Grundlagen des Staates Die Steuererklärung 2. Kunst / Musik 1. Die Gewaltentrennung 4. Die Bundesfinanzen 3 Weltreliginen 2. Die Gemeinde BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 8 vn 36

10 Schwerpunkte Sprache & Kmmunikatin Übersicht 3 jährige Grundbildung 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 1 Meine neue Ausbildung 5 Umgang mit Geld 8 Whnen und Zusammenleben 11 Arbeitswelt Sprechen / Schreiben Schreiben Schreiben Sprechen Hören Lesen Lesen Interaktin / Nrmen Nrmen Nrmen Interaktin Schreiben Interaktin Sprechen 2 Staat und Recht Sprechen 9 Staat und Wirtschaft Die V A Interaktin / Nrmen Sprechen Lesen 6 Risik und Sicherheit Lesen Sprechen / Schreiben Nrmen Repetitin Nrmen Schreiben 3 Freizeit und Öklgie Hören Schreiben Sprechen 7 Steuern Sprechen / Schreiben 4 Grundlagen des Staates Hören Sprechen / Schreiben Interaktin Hören 10 Menschen und Kultur Sprechen Interaktin Hören BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 9 vn 36

11 Verteilung der Schwerpunktthemen S&K auf die Themen und Lehrjahre: Thema Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Sprechen X X P Schreiben X X Hören X X X R Lesen X I Interaktin X X X Gender Geschichte Blickwinkel Gender Gender Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Gender Geschichte Geschichte Gender BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 10 vn 36

12 Verteilung der knkretisierten Bildungsziele S&K auf die Themen: Thema Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Präsentatin x x x x Frmular x x x G- Brief x x x x Diskussin x x x x x x x x x Interview x x x x Ntiz x x x Bigraphie x x Gespräch x x Erzählung x x Vertrag x x x x Duden x x Grafiken x x x x Lit. Text x x Zeitungsbericht x x x x Beschreibung x x Werbung x x Hmepage x x x Vrtrag x Brschüre x x Kmmentar x x Kurzgeschichte x x Erörterung x Umfrage x x Zusammenfassung x x x TV-Sendung x x BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 11 vn 36

13 Themenblätter Lehrjahr 1 Meine neue Ausbildung. Seite 14 2 Lernwelt und Recht... Seite 16 3 Umgang mit Geld... Seite 18 4 Grundlagen des Staates... Seite Lehrjahr 5 Knsum und Öklgie Seite 22 6 Risik und Sicherheit Seite 24 7 Steuern Seite Lehrjahr 8 Whnen und Zusammenleben Seite 28 9 Staat und Wirtschaft. Seite Menschen und Kultur. Seite Arbeitswelt... Seite 34 BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 12 vn 36

14 Erläuterungen zum Leseverständnis: Thema X Nummerierung und Titel des Themas Schuljahr / Anzahl geplanter Lektinen Leitidee Die Leitidee begründet das Thema, verknüpft die Lernbereiche und bestimmt die Auswahl der Aspekte. S & K Sprechen Die Bildungsziele im Bereich Sprache und Kmmunikatin werden definiert, der Schwerpunkt für dieses Thema herausgehben Interaktin Gegebenenfalls wird ein zusätzlicher Blickwinkel bestimmt Blickwinkel: Gender Gesellschaft Ethik In jedem Thema sind mehrere Aspekte des Lernbereiches Gesellschaft integriert und vernetzt Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Die zur Erreichung der Bildungsziele ntwendigen Kmpetenzen sind definiert Sprach- und Methdenkmpetenzen Inhalte Die Inhalte zeigen auf, was knkret im Unterricht behandelt wird. Sie rientieren sich an den Bildungszielen des Schullehrplans. knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft Die knkretisierten Bildungsziele sind s zu frmulieren und zu unterrichten, dass sie erreichbar und überprüfbar sind. RLP Hier wird der Bezug zu den jeweiligen Bildungszielen im RLP hergestellt. knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten Der SLP mach Vrschläge für die praktische Umsetzung der Lerninhalte. Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Die Schlüsselbegriffe sind verbindlicher Bestandteil des Unterrichts und für die Lehrabschlussprüfung inhaltlich relevant. Die Aufzählung ist nicht vllständig und kann durch die Lehrpersn erweitert werden. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 13 vn 36

15 Thema 1 Meine neue Ausbildung 1. Schuljahr / Lektinen 18 Leitidee Die Lernenden beginnen einen neuen Ausbildungsabschnitt. Sie nehmen die Lernrte (Ausbildungsbetrieb, überbetriebliche Kurse und Berufsfachschule) bewusst wahr und unterscheiden ihre Aufgabenfelder. Die Lernenden kmmunizieren mit den Ausbildungspartnern. Der Klasse als Lerngemeinschaft gilt das besndere Augenmerk. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Gender Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Anweisungen und Aufgaben zuverlässig ausführen In einem Team knstruktiv mitarbeiten Pünktlichkeit an den Lernrten Sprach- und Methdenkmpetenzen Infrmatinen rdnen, verarbeiten und präsentieren Fragen gezielt stellen und gegebenenfalls nachfragen Sinnvlle Prüfungsvrbereitung Inhalte die Berufsfachschule / mein Ausbildungsbetrieb / Kmmunikatin knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann Unterschiede zwischen Vlks- und Berufsfachschule erklären - Kann verschiedene Rllen, die die Lernenden in ihrem Umfeld übernehmen, erkennen und unterscheiden - Kann vereinbarte Grundregeln einhalten - Kann verschiedene Brieftypen unterscheiden E B IS A - Kann die wichtigsten Fakten einer Präsentatin zu einem vertrauten Thema verstehen - Kann mit vrbereiteten Fragen ein gesteuertes Interview führen - Kann in Gesprächen Gefühle ausdrücken und auf Gefühlsäusserungen anderer reagieren - Kann einen einfachen Geschäftsbrief verfassen - Kann gebräuchliche Frmulare ausfüllen - Kann kurze Sachinfrmatinen, Aufgaben der Prblemstellungen ntieren, weitergeben und erklären SK A, B, C Präsentatin Frmular Geschäftsbrief Gespräch Diskussin Interview Ntiz Bigrafie - Kmmunikative Strategien: Kann im Gruppengespräch das Wrt ergreifen und abgeben BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 14 vn 36

16 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Infrastruktur Schulhaus Hausrdnung Stundenplan Das Fach ABU Gesellschaft Sprache & Kmmunikatin Zeugnis Firmenstruktur Organigramm Ausbildungsziele Ausbildungsverantwrtliche Bigrafie Interview Geschäftsbrief Diskussin BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 15 vn 36

17 Thema 2 Lernwelt und Recht 1. Schuljahr / Lektinen 24 Leitidee Die Ausbildung ist in einem strukturierten Rechtssystem eingebettet. Die Inhalte eines Vertrages, speziell des Ausbildungsvertrages können mit Hilfe der Gesetze überprüft und verstanden werden. Die Lernenden werden sich ihrer Rechte und Pflichten während der Ausbildung bewusst. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: -- Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Einen rechtlich krrekten Vertrag erkennen Mitverantwrtung als Lernender der Lernende in einem Ausbildungsbetrieb verstehen und übernehmen Sprach- und Methdenkmpetenzen Einen bestimmten Artikel in einem Gesetzesbuch nachschlagen Die eigenen Rechte gegenüber den Ausbildnern artikulieren Sprachregelungen in einem Duden überprüfen Inhalte Aufgaben des Rechts / Rechtsquellen / allgemeines Vertragsrecht / der Lehrvertrag knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - kann die Grundlagen der Rechtssetzung nennen - kann wichtige Artikel im ZGB und OR finden und verstehen - kann die Entstehung einer Obligatin erklären - kann die wesentlichen Merkmale eines Vertrages aufzählen - kann die wesentlichen Merkmale des Lehrvertrages nennen - Kann Rechts- und Handlungsfähigkeit unterscheiden und die eigene Psitin in Bezug auf Vertragsabschluss und Haftung erklären - kann am Beispiel die wesentlichen Merkmale vn Verfassung, Gesetz, Verrdnung und Reglement unterscheiden R A,B E A W A - kann Gesetzesartikel in eigenen Wrten wiedergeben - kann die wichtigen Begriffe für das Zustandekmmen eines Vertrages beschreiben - kann die gesetzlichen Grundlage des Lehrvertrages nennen - kann die wichtigsten Pflichten und Rechte der Ausbildner und der Lernenden vrtragen - kann eine Begebenheit aus eigener Erfahrung erzählen Kmmunikative Strategien: Kann Textvrlagen verwenden, und Nachschlagewerke für Sachinfrmatinen und Sprachregeln benutzen SK A,C Gespräch Diskussin Erzählung Vertrag Duden Zusammenfassung BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 16 vn 36

18 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Recht / Brauch Pflichten Sitte / Mral Gebt / Verbt BV Rechtsgrundsätze ZGB / OR Persnenrecht Mündigkeit Handlungsfähigkeit Urteilsfähigkeit Obligatin Willensübereinstimmung Frmvrschriften Vertragsmängel Lehrvertrag Gesetzliche Grundlagen des LV Rechte und Pflichten der Vertragsparteien Beendigung des LV BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 17 vn 36

19 Thema 3 Umgang mit Geld 1. Schuljahr / Lektinen 33 Leitidee Die Lernenden verfügen über ein eigenes Einkmmen und wissen, wie sie es gewinnbringend anlegen können. Sie sind den Verlckungen unserer Knsumgesellschaft vermehrt ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den materiellen Wünschen und den vrhandenen Mitteln kann eine srgfältige finanzielle Planung hilfreich sein. Die jungen Knsumentinnen und Knsumenten werden sich ihres öklgischen und ethischen Verhaltens bewusst. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Nachhaltigkeit Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Analytisch und kritisch denken und entscheiden Sich die Unterschiede zwischen Grundbedürfnissen und Luxusgütern bewusst machen Sprach- und Methdenkmpetenzen Infrmatinen grafisch darstellen und erklären können In einem Gespräch eigene Gefühle ausdrücken und auf emtinale Äusserungen anderer reagieren können Inhalte Arbeitszeit - Freizeit / Wirtschaftsgrundlagen / Banken / Budget / der Wirtschaftskreislauf BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 18 vn 36

20 knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann die Entstehung der Freizeit aus dem histrischen Kntext nachvllziehen - Kann Bedürfnisse beschreiben und verschiedene Güter als Mittel zur Befriedigung der Bedürfnisse differenzieren - Kann die Mechanismen der Werbung nachvllziehen - Kann die eigene Lhnabrechnung erklären - Kann die Angebte und Dienstleistungen der Bank nennen und beurteilen - Kann ein Kassabuch führen und ein Budget erstellen, das der eigenen Lebenssituatin entspricht - Kann das Zusammenwirken vn Angebt und Nachfrage in der freien Marktwirtschaft erklären - Kann den einfachen und erweiterten Wirtschaftskreislauf skizzieren und die wesentlichen Geld und Güterströme beschreiben - Kann den Zusammenhang vn Rhstffverbrauch und Abfallprblematik nachvllziehen - Kann die Wirtschaftssektren unterscheiden und die berufliche Tätigkeit der entsprechenden Branche zurdnen E B Ö A,B W A,B - Kann in Texten mit Wrt-Bild-Kmbinatinen die Hauptaussage und weitere Infrmatinen verstehen - Kann in zeitgemässer Alltagssprache frmulierten literarischen Text verstehen - Kann eigene Gefühle und Ziele beschreiben swie die Ziele begründen und erklären - Kann kmplexere Abläufe präzise und im Detail beschreiben - Kmmunikative Strategien: Kann unbekannte Wörter, Wendungen und Strukturen aus dem Kntext erschliessen (literarischer Text / Lehrbuchartikel) SK B Grafiken Literarischer Text Zeitungsberichte Diskussin Beschreibung Budget Werbungen Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Arbeitszeit / Freizeit Bedürfnisse Angebt, Nachfrage und Preis Werbung Wirtschaftsgrundlagen Lhnabrechnung Budget Kassabuch Einfacher Wirtschaftskreislauf Wirtschaftssektren Banken Aktiv-, Passiv-, Dienstleistungsgeschäfte Wechselkurse Eur / Dllar / Gld erweiteter Wirtschaftskreislauf BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 19 vn 36

21 Thema 4 Grundlagen des Staates 1. Schuljahr / Lektinen 15 Leitidee Die Lernenden setzen sich mit dem Aufbau des eigenen plitischen Systems und dem Prinzip der Gewaltenteilung auseinander. Die eigene Whngemeinde dient als direkte Vergleichsmöglichkeit. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Gender Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Plitische Entscheide in ihrer Entstehung und Umsetzung nachvllziehen und akzeptieren können Sprach- und Methdenkmpetenzen Aktuelle gesellschaftliche und plitische Infrmatinen beschaffen und beurteilen können Inhalte die Gewaltentrennung / die Gemeinde knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann das Prinzip der Machtteilung in einem demkratischen Staat erklären und diesen vn einer ttalitären Staatsgewalt unterscheiden - Kann das Wesen des Föderalismus erklären - Kann sich vrstellen, wie plitische Mitwirkung in einer Gemeinde aussehen kann IS B P C - Kann das Prinzip und die Ntwendigkeit der Gewaltentrennung erkennen und erklären - Kann die Idee des Föderalismus erklären - Kann erkennen, wie plitische Mitwirkung in einer Gemeinde aussehen kann - Kann einen Vrtrag über ein Thema vn allgemeinem Interesse verstehen und textlich der grafisch umsetzen SK A, B Brschüre Hmepage der Gemeinde Ntiz Referat Vrtrag BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 20 vn 36

22 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Demkratie Diktatur Gewaltentrennung Föderalismus Legislative Exekutive Judikative Gemeinderat Gemeindeversammlung Vermittler BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 21 vn 36

23 Thema 5 Knsum und Öklgie 2. Schuljahr / Lektinen 51 Leitidee Die Lernenden fällen täglich Kaufentscheidungen und reagieren auf allfällige Störungen rechtlich krrekt. Sie beginnen während der Ausbildung ihre finanziellen Zukunftsplanungen und erkennen die Vrteile und Risiken verschiedener Anlagevarianten. Die gefährlichen Flgen einer frühen Verschuldung sind nicht zu unterschätzen. Die jungen Knsumentinnen und Knsumenten werden sich der öklgischen Gesamtsituatin und eines persönlichen, umweltgerechten Verhaltens bewusst. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Nachhaltigkeit Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Das eigene Kaufverhalten kritisch betrachten Kaufentscheide auf ihre Bezahlbarkeit hin analysieren und Verzichten als Chance der als Ntwendigkeit betrachten lernen Die eigene Umwelt als Lebens- und Überlebensraum wahrnehmen Sprach- und Methdenkmpetenzen Aus verschiedenen Quellen Inhalte zu gleichen Themen verstehen, zusammenfügen und vrstellen können Inhalte der Kaufvertrag / die Börse / Kredit und Verschuldung / unsere Umwelt / Öklgie BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 22 vn 36

24 knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann den Ablauf eines Kaufvertrages erklären und die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien nennen - Kann das Vrgehen bei Vertragsverletzungen erkennen und das weitere Vrgehen erklären - Kann persönliche Anschaffungen nach öklgischen und ethischen Gesichtspunkten bewerten - Kann die Idee und Grundfunktinen der Institutin Börse verstehen - Kann verschiedene Wertpapiere und ihre Verwendung unterscheiden - Kann die Möglichkeiten zur Finanzierung einer grösseren Anschaffung in Bezug auf Ksten und Risiken beurteilen - Kann wichtige gesetzliche Bestimmungen für Knsumkreditverträge aufzählen - Kann rechtlich krrekt auf eine Betreibung reagieren - Kann das Spannungsfeld zwischen öknmischem Wachstum und öklgischer Verantwrtung beschreiben - Kann verschiedene fssile und erneuerbare Energieträger differenzieren - Kann öklgische Kreisläufe verstehen - Kann ein glbales Prblem beschreiben E B Ö A,B R B - Kann die wichtigsten Infrmatinen in anspruchsvller infrmierenden Texten verstehen - Kann in einem Brief auf eine neue Situatin angemessen reagieren - Kann Menschen zu ihrem persönlichen Umgang mit Geld befragen - Kann sich in vertrauten Situatinen aktiv an einer Diskussin beteiligen und seine/ihre Ansicht begründen und verteidigen SK A,B Bankbrschüre Vertrag Zeitungsberichte Umfrage Diskussin Erzählung Bericht Zusammenfassung Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Ablauf eines Kaufvertrages Bestellung Quittung Verjährung Verzug Barkauf Kreditkauf Vertragsverletzungen Mängelrüge Unbestellte Ware SNB Börse Wertpapiere Aktie / Obligatin / Fnds Knsumkreditgesetz Darlehen / Kredit Leasing Betreibung Bevölkerungsentwicklung öklgische Kreisläufe Energieträger erneuerbare Energien Wasser / Bden / Luft Schadstffe CO 2 / Treibhauseffekt das Oznlch Littering BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 23 vn 36

25 Thema 6 Risik und Sicherheit 2. Schuljahr / Lektinen 21 Leitidee Der Wunsch nach Schutz und Sicherheit ist ein Grundbedürfnis. Der Begriff Risik bedeutet aber nicht immer Bedrhung. Kalkuliertes Risik kann für die Lernenden einen psitiven Wert im Sinne vn Erlebnis der Veränderung haben. Der Staat und Versicherungsgesellschaften decken das Bedürfnis nach Sicherheit durch vielfältige Angebte ab. Die Judikative leistet in Zusammenarbeit mit der Exekutive einen weiteren Beitrag für das Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Geschichte Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Das eigene Gefühl vn Sicherheit reflektieren Sinn und Zweck vn Strafe analysieren und überdenken Sprach- und Methdenkmpetenzen Argumente für und wider eine gesellschaftliche Entscheidung der ein richterliches Urteil frmulieren Argumente anderer hören, verstehen und darauf reagieren Inhalte Versicherungen / das Gericht / der Strafvllzug knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann individuelle, berufliche und gesellschaftliche Risiken erkennen und beurteilen - Kann den Zweck und die Funktin vn Versicherungen erläutern - Kann Aufgaben und Merkmale verschiedener Versicherungen erklären - Kann die Gliederung der Rechtsrdnung erklären und Angelegenheiten zwischen den Bürgern einerseits und den Bürgern und dem Staat andererseits erklären - Kann die verschiedenen Varianten des Strafvllzuges unterscheiden E C K B P A R B - Kann die Hauptaussagen vn Radi und Fernsehsendungen über Themen vn allgemeinem Interesse verstehen - Kann in Texten mit Wrt-Bild-Kmbinatin die Hauptaussage und weitere Infrmatinen verstehen - Kann unkmplizierte Texte selbständig zusammenfassen - Kann sich in vertrauten Situatinen aktiv an Gesprächen und Diskussinen beteiligen und die eigene Ansicht mit Argumenten und Kmmentaren begründen SK A,B Sendungen Grafik Diskussin Bericht Duden Präsentatinen - Kmmunikative Strategien: Kann sich bewusst machen, was er/sie knkret sagen der schreiben will BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 24 vn 36

26 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Slidaritätsprinzip Risk Management Versicherungsarten Krankenkassen Unfallversicherung Sachversicherungen 3 Säulen - Prinzip Unterversicherung Haftpflichtversicherungen Selbstbehalt Franchise Regress Schuld und Strafe Zivilprzess Strafprzess Verwaltungsprzess Beweislast Strafmass Strafvllzug BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 25 vn 36

27 Thema 7 Steuern 2. Schuljahr / Lektinen 18 Leitidee Um seinen vielfältigen Aufgaben gegenüber den Menschen gerecht zu werden erhebt der Staat Steuern vn seinen Bürgerinnen und Bürgern. Die Lernenden verflgen den Weg des Geldes vn der Steuererhebung bis zur Verwendung für verschiedene Zwecke. Steuerhinterziehung der Steuerbetrug ist kein Kavaliersdelikt. S & K? Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Nachhaltigkeit Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Im Team arbeiten und gemeinsam etwas vrbereiten Vernetzt denken Sprach- und Methdenkmpetenzen Ein Interview selbstständig vrbereiten Argumente für eine Diskussin vrbereiten Inhalte die Steuerhheit / Steuerarten / die Steuererklärung / Bundesfinanzen knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann den Sinn und die Ntwendigkeit vn Steuern verstehen - Kann Besteuerungsfrmen und Besteuerungsarten nennen und unterscheiden - Kann Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Hand nennen - Kann die Steuererklärung im Aufbau erklären und ausfüllen - Kann im Zusammenhang mit Geldsummen grsse Zahlenwerte verstehen E C P C R C W B - Kann in einem Geschäftsbrief ein Anliegen an eine Behörde frmulieren - Kann über spezielle Themen aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten und dabei persönliche Meinungen schriftlich der mündlich ausdrücken - Kann sich aktiv an einer Diskussin beteiligen und seine / ihre Ansicht mit Erklärungen und Argumenten begründen - Kann mit vrbereiteten Fragen ein Interview führen und auf eine Kernfrage näher eingehen SK A,B Frmular Geschäftsbrief Ntiz Kmmentar Diskussin Interview Brschüre BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 26 vn 36

28 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Steuerhheit Steuerzwecke Steuerpflicht direkte Steuern indirekte Steuern Mehrwertsteuern Verrechnungssteuern Steuermdelle die Steuererklärung Ausgaben des Bundes Einnahmen des Bundes BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 27 vn 36

29 Thema 8 Whnen und Zusammenleben 3. Schuljahr / Lektinen 24 Leitidee Whnen bedeutet, seinen Lebensraum selbstständig zu gestalten. Die Frmen des Zusammenlebens sind einem starken Wandel unterwrfen, neben der traditinellen Familie leben immer mehr Menschen als Singel, Alleinerziehende, im Knkubinat der anderen Varianten. Die Lernenden analysieren die rechtliche Situatin, ihre individuellen Lebensumstände nach der beruflichen Grundbildung und diskutieren für sie mögliche Frmen des Zusammenlebens. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Gender Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Mit der Vielfalt des Zusammenlebens auseinandersetzen, Krisensituatinen erkennen und mögliche Verhaltensmuster schulen Sprach- und Methdenkmpetenzen Eigene Zukunftsvrstellungen frmulieren und mit der aktuellen Situatin vergleichen Suche und Umgang mit verschiedenen Gesetzesartikeln verfeinern Inhalte Die Miete / Partnerschaften + Familie / das Güter- und Erbrecht / der Verein knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann verschiedene Möglichkeiten der Whnungssuche anwenden - Kann sich für ein Mietbjekt bewerben - Kann die Phasen des Whnens beschreiben und die gesetzlichen Bestimmungen zurdnen - Kann schriftlich angekündigte Veränderungen des Mietverhältnisses verstehen und rechtlich krrekt reagieren - Kann Vr- und Nachteile verschiedener Frmen des Zusammenlebens beschreiben und deren Finanzierung vergleichen - Kann gesetzliche Bestimmungen des Zusammenlebens nennen und ausgewählte Inhalte nachschlagen IS B R C - Kann die Hauptpunkte vn Verträgen des alltäglichen Lebens verstehen - Kann in Diskussinen Gedanken und Meinungen präzise und klar ausdrücken, Argumente einsetzen und auf Argumentatinen anderer reagieren - Kann einen Geschäftsbrief schreiben, der über standardisierte Anfragen der Bestätigungen hinausgeht - Kann Vereinsmitglieder nach ihrer persönlichen Meinung fragen SK A,B Lied/Sng Gedicht Kurzgeschichte Mietvertrag Frmulare Diskussin Geschäftsbrief Interview Grafiken BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 28 vn 36

30 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Gebrauchsüberlassungen Miete der Mietvertrag Mieterhöhung Kündigung Partnerschaft Knkubinat Knkubinatsvertrag Verlöbnis Ehevraussetzungen Eheungültigkeit Wirkung der Ehe Trauung Kindsverhältnis und Verwandtschaft Verpflichtungen der Eltern und Kinder Partnerschaftsgesetz Scheidungsrecht Vrmundschaft das eheliche Güterrecht Tdesfall Erbrecht Verein BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 29 vn 36

31 Thema 9 Staat und Wirtschaft 3. Schuljahr / Lektinen 30 Leitidee Menschen, Gruppierungen und Organisatinen versuchen das öffentliche Leben nach ihren plitischen Vrstellungen zu gestalten. Der Staat übernimmt aber auch sziale Verantwrtung und steht für die bestehenden Grundrechte ein. Die Bürgerinnen und Bürger üben ihre demkratische Verantwrtung in Frm vn Abstimmungen und Wahlen aus. Als Kleinstaat hat die Schweiz ein grsses Interesse an einer guten Zusammenarbeit, um einerseits die eigene Psitin in Eurpa und der Welt zu wahren, andererseits um seine Verantwrtung innerhalb der Staatengemeinschaft erflgreich wahrzunehmen. Der Staat ist bemüht mit geeigneten Massnahmen ein massvlles, gleichmässiges Wirtschaftswachstum zu realisieren. Knjunkturelle Einflüsse aus dem In- und Ausland fördern eine Dynamik, die die Lernenden analysieren und als slche verstehen sllen. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Geschichte Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Sich als vllwertiges Mitglied des eigenen Staates verstehen Demkratie, Mitbestimmung, Tleranz und Slidarität als Werte verstehen und gewichten können Die Meinungen anderer im Gespräch kennen lernen und akzeptieren Sprach- und Methdenkmpetenzen Im Internet die Prfile verschiedener plitischer Parteien finden und Inhalte gegenüber stellen können Für die eigene Überzeugung mit guten Argumenten einstehen Inhalte Geschichte der Schweiz / Staatsfrmen / Gewaltentrennung / Szialversicherungen / Grundrechte / demkratische Werkzeuge / Wahlen / Schweiz und EU / Knjunktur / Inflatin BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 30 vn 36

32 knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann die wichtigsten Phasen der eurpäischen Geschichte in Bezug auf die Entstehung des Bundesstaates Schweiz beschreiben - Kann eine Abstimmungsvrlage verstehen, sich eine eigene Meinung bilden und das plitische Anliegen bewerten - Kann die Bedeutung und Wirkung vn Initiative und Referendum verstehen und die beiden Mitwirkungsprzesse unterscheiden - Kann - nach dem Grundsatz der Gewaltenteilung - die eidgenössischen Behörden und deren Aufgaben nennen - Kann die Wichtigkeit der Handelsbeziehungen mit dem Ausland, insbesndere mit Eurpa, für die Schweiz aufzeigen - Kann die Inhalte der Bilateralen Abkmmen und deren Bedeutung für die Schweiz erklären - Kann einen Knjunkturzyklus in den einzelnen Phasen verstehen - Kann Geldwertstörungen mit ihren Ursachen und Auswirkungen auf den Wirtschaftskreislauf differenzieren E A,B P B,C,D R D T B W D - Kann Artikel der Berichte über diverse aktuelle Themen vn allgemeinem Interesse verstehen - Kann Infrmatinen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und gegeneinander abwägen - Kann ein Interview führen, sich dabei vergewissern, b er/sie eine Infrmatin richtig verstanden hat, und kann auf interessante Fragen näher eingehen - Kann Reden und Vrträge verstehen, wenn die Thematik nicht ganz neu ist - Kann Grafiken verschiedener Darstellungsarten verstehen - Kann längere Texte zu vertrauten Themen nach gewünschten Infrmatinen durchsuchen - Kann sich in vertrauten Situatinen aktiv an Diskussinen beteiligen und eigene Ansichten mit Erklärungen und Argumenten klar begründen und verteidigen - Kann zu Artikeln und Beiträgen zu Themen vn allgemeinem Interesse einen Kmmentar schreiben - Kann im Internet Infrmatinen zu einem Fachthema finden und verstehen SK A, B,C Bericht Erörterung Interview Referat Grafiken Diskussin Zusammenfassung Kmmentar Zeitungsartikel Fachsendungen Fachtext Internet Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: alte Eidgenssenschaft Staatenbund / Einheitsstaat / Bundesstaat Staatsgewalten Gemeinde / Kantn / Bund Parteien Legislative / Exekutive / Judikative 3-Säulen-Prinzip Szialversicherungen Menschenrechte Staatsbürgerliche Rechte Plitische Rechte Initiative Referendum Gesetzgebung parlamentarische Werkzeuge Stimmen / Wählen Mehrheiten Majrz Prprz Die Völkergemeinschaft Aussenplitik Neutralität Entwicklungszusammenarbeit der Eurparat die Vereinten Natinen die EU Bilaterale Abkmmen internatinale Organisatinen der Wirtschaftskreislauf die SNB Knjunktur Lhn-Preis-Spirale Geldwertstörungen Inflatin Landesindex der Knsumentenpreise BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 31 vn 36

33 Thema 10 Menschen und Kultur 3. Schuljahr / Lektinen 6 Leitidee Der Unterricht bietet den Lernenden die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Bedingungen und kulturellen Ausdrucksfrmen wahrzunehmen. Kunst ist ein Teil der Kultur. Ein grundlegendes Wissen über die Weltreliginen erleichtert das Verständnis für die daraus resultierenden Kulturfrmen und gesellschaftliche Auseinandersetzungen. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Geschichte Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Das eigene verhalten beurteilen und Verhaltensänderungen anstreben Fremdes verstehen und akzeptieren lernen Kreativ Denken, Ausdrucksfähigkeit fördern, Sensibilität akzeptieren Sprach- und Methdenkmpetenzen Sich in Streitgesprächen massvll verhalten Verbale und nnverbale Kmmunikatinsmittel bewusst als kulturelle Ausdrucksmittel wahrnehmen Inhalte Werthaltungen / Kunst / Musik / Weltreliginen knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann ein kulturelles Ereignis beschreiben und kmmentieren - Kann verschiedene Faktren und Bedingungen erkennen, die zu einem bestimmten Kulturprdukt im 20. Jahrhundert geführt haben E B K A,C,D R A - Kann Vrträge und Reden verstehen, wenn die Thematik nicht ganz neu ist - Kann eine Umfrage zu einem Thema vn Interesse vrbereiten, Fragen frmulieren und auswerten - Kann eine gut und verständlich vrbereitete Präsentatin verstehen - Kann in einem Kmmentar eigene Standpunkte darstellen und dabei die Hauptpunkte hervrheben SK B Museumsbesuch Ausstellung Kurzgeschichte Buch Präsentatin Empfehlung Umfrage Diskussin Bigraphie BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 32 vn 36

34 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Wertesysteme Werthaltungen Migratin Musikkultur bildliche Kunst Buddhismus Hinduismus Christentum Islam Judentum BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 33 vn 36

35 Thema 11 Arbeitswelt 3. Schuljahr / Lektinen 12 Leitidee Lebensübergänge sind in den Bigrafien vn Menschen bedeutungsvlle Ereignisse. Gute Berufs- und Laufbahnentscheide entstehen, wenn Lernende fähig sind, ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten zu erkennen und verschiedene Berufs-Varianten daraufhin zu vergleichen. Die Lernenden erfahren lebenslanges Lernen und Offenheit gegenüber Neuem als persönliche Herausfrderung. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Blickwinkel: Gender Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Die eigenen Bedürfnisse, Rllen und Funktinen im kmplexen Wirtschaftsgeschehen klären Sich alternative Vrstellungen vn der eigenen Zukunft machen Sprach- und Methdenkmpetenzen Kmplexe Zusammenhänge in schematischen Darstellungen wiedergeben resp. verschiedene Darstellungen in das reale Wirtschaftsgeschehen zurückübersetzen Inhalte Bewerbung / der Arbeitsvertrag / Arbeitslsigkeit knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann die Entwicklung des eigenen Berufsbildes einschätzen - Kann sich über die Stellensituatin der eigenen Branche infrmieren - Kann die inhaltlichen und frmalen Kriterien einer schriftlichen Bewerbung anwenden - Kann die Idee eines Bewerbungsgespräches und mögliche Verhaltensweisen vr und während des Gespräches beschreiben - Kann die gesetzlichen Grundlagen vn Arbeitsverhältnissen nennen - Kann die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien beschreiben - Kann ein Arbeitsverhältnis krrekt beenden E C IS B R D T C W C - Kann die meisten Anzeigen zu Themen seines/ihres Fach- der Interessengebietes verstehen - Kann in alltäglichen Verträgen in privaten und beruflichen Bereichen die Hauptpunkte und auch den spezifisch rechtlichen Teil verstehen - Kann mit Hilfe vn Textbausteinen der Mustern Infrmatinen aus einem vertrauten Bereich aufschreiben - Kann in einem Interview der einem ähnlichen Gespräch hne viele Hilfen und Anstösse der befragenden Persn Gedanken ausführen und entwickeln SK B,C Inserat Hmepage Geschäftsbrief Arbeitsvertrag Lebenslauf Werbung Bewerbungsgespräch - Kmmunikative Strategien: kann im Gespräch die gestellte Frage klar und umfassend beantwrten BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 34 vn 36

36 Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Bewerbung Stellensuche Arbeitsverträge Einzelarbeitsvertrag Gesamtarbeitsvertrag Nrmalarbeitsvertrag Teilzeit- und Temprärarbeit Kündigung Arbeitslsigkeit BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 35 vn 36

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