Referat von Andreas Züllig, Präsident Hotelierverein Graubünden

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1 Referat von Andreas Züllig, Präsident Hotelierverein Graubünden Es tut sich etwas im Bündner Tourismus und ganz speziell in der Hotellerie. Es wird viel investiert. Nebst vielen anderen denke ich ans Tschuggen Arosa, Carlton und Suvretta House St. Moritz, Kronenhof Pontresina, Parkhotel Flims Waldhaus, Schweizerhof Lenzerheide. Sogar die international tätige, weltbekannte Intercontinental-Gruppe, die sonst vorwiegend in den grossen Städten tätig ist, will in die Berge und das neue Davoser Hotel des weltbekannten Architekten Matteo Thun führen, was ein klares Statement zu den ausgezeichneten Perspektiven des Tourismusstandorts Graubünden ist. Update Vereinsstrategie Gemäss unserer Strategie vom 2004 möchten wir nebst den klassischen Vereinsaufgaben Sensibilisierung der Branche, Berufsbildung und Rekrutierung sowie Allgemeine Wirtschaftspolitik Diskussionen mitprägen, die Kernthemen der Bündner Hotellerie betreffen. Nachdem wir uns in den letzten beiden Jahren mit Möglichkeiten der Hotelfinanzierung und des Hotelmarketings auseinandergesetzt haben, sehen wir für die nächsten Jahre folgende 3 Kernthemen: die Reorganisation der Tourismusorganisationen die Diskussion um künftige Rahmenbedingungen in der Zweitwohnungspolitik die Diskussion um grosse Hotelprojekte und Resorts Reorganisation Tourismusorganisation Bezüglich der Reorganisation der Tourismusorganisationen arbeiten wir eng mit den betroffenen Partnern (AWT, Graubünden Ferien, Destinationen) zusammen. Sei dies als Mitglied von Arbeitsgruppen und Projektbegleitgremien, über den Einsitz im Vorstand von Graubünden Ferien oder auch als direkter Ansprechpartner für Mitglieder und Partner. Die Umsetzung der neuen Aufgabenteilung und Struktur in der Bündner Tourismusvermarktung betrifft jeden einzelnen Hotelier direkt. Wir begrüssen es ausdrücklich, dass nun Bewegung in die Reorganisation der Tourismusvermarktung kommt. Trotzdem ist realistischerweise davon auszugehen, dass bei der 1

2 Umsetzung der Reformen der Teufel im Detail stecken wird und etliche Herausforderungen auf uns warten. Als Verband möchten wir einen konstruktiven Beitrag zur Umsetzung leisten, indem wir den Dialog und das gemeinsame Vermarktungsverständnis zwischen Tourismusorganisationen und Hoteliers aktiv fördern. Denn eine künftige - stärker am Verkauf orientierte - Tourismusvermarktung setzt letztlich voraus, dass die Hoteliers ihre Produkte für den Verkauf zur Verfügung stellen. Hier orten wir noch einen gewissen Diskussions- und Koordinationsbedarf, wie die Zusammenarbeit in der Praxis optimiert werden kann. Wir stellen uns deshalb vor, zusammen mit Hoteliers und Verantwortlichen der Tourismusorganisationen einen einfachen Leitfaden zu entwickeln, der aufzeigt, welche Voraussetzungen für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Hotelier und Tourismusorganisation erfüllt sein müssen. welche Bedürfnisse ein Hotelier grundsätzlich an die Tourismusorganisation hat. welche Marketinginstrumente aus Sicht der Hoteliers durch die Tourismusorganisation effizient eingesetzt werden können. wie die Arbeitsteilung zwischen Hoteliers und Tourismusorganisationen sinnvoll erfolgen kann. Unser Ziel ist, mit dieser Initiative sicherzustellen, dass die Marketinggelder künftig noch zielgerichteter und effektiver durch die Hoteliers und die Tourismusorganisationen eingesetzt werden können. Selbstverständlich wäre es schön, wenn wir diese Initiative zusammen mit Partnern wie dem AWT angehen könnten. Zweitwohnungspolitik Vom Wirtschaftsforum Graubünden wurde im 2006 die Diskussion über neue Wege in der Zweitwohnungspolitik lanciert. Wir sind dankbar, dass dieses Thema aufgenommen und in einer ganzheitlichen Sichtweise bearbeitet wurde. Die Zweitwohnungspolitik der Destinationen kann der Hotellerie nicht gleichgültig sein, weil das Zweitwohnungsgeschäft unter anderem zu hohen Bauland- und Immobilienpreisen in den Destinationen führt, was für die Hotellerie ein Segen und Fluch zugleich darstellt. Einerseits können Investoren für Hotelbauten oder kommerzielle Feriendörfer leichter gefunden werden, weil im Misserfolgsfall die Immobilien zu einem Zweitwohnungswert verkauft werden könnten und somit für Investoren ein gewisser Investitions- 2

3 schutz besteht. Andererseits wird der Bau von neuen Hotels erschwert, weil die notwendigen Bauflächen für Hotelprojekte oftmals zu teuer sind. Das Wirtschaftsforum Graubünden hat aufgezeigt, dass die Zweitwohnungspolitik nicht nur Einschränkungen machen soll, sondern auch die Entstehung von neuen warmen Betten im Fokus haben muss. Stichworte dazu sind die Ansiedlung von Hotels und unter dem Titel Masterplanung eine eigentliche Tourismusmelioration, sprich die Neuordnung der verfügbaren Flächen in den Destinationen - aber ohne verhängnisvolle Hotelzonen. Wir möchten diese Ideen aufnehmen und überlegen, wie das lukrative Zweitwohnungsgeschäft dazu genutzt werden kann, um die Rahmenbedingungen für kommerzielle Betten zu verbessern. Dass entsprechende Überlegungen dringend notwendig sind, zeigen die verschiedenen hängigen Initiativen in Klosters, Davos und im Oberengadin. Mögliche ordnungspolitisch korrekte Ideen für die Verlängerung der Wettbewerbsspiesse für die Bündner Hotellerie wären beispielsweise bestehende Zweitwohnungskontingente zu verkaufen statt zu verschenken, und die entsprechenden Mittel denjenigen zukommen zu lassen, die warme Betten schaffen und betreiben. Ein anderer Ansatz wäre, in den Tourismusorten eine aktive Baulandpolitik zu betreiben, um Flächen für die Ansiedlung und den Ausbau von Hotels zur Verfügung stellen zu können. Dies braucht Gemeinden, die wirtschaftlich und unternehmerisch denken. Raumplanung Ein weiteres Thema, das die Entwicklung der Hotellerie stark betreffen wird, ist die Raumplanung. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass immer wieder Interessenten für wegweisende Tourismusprojekte in Graubünden auftreten. Als Beispiele können das Projekt Prätschli in Arosa, der Schatzalpturm sowie der Stilli Park in Davos oder das Resort in Radons genannt werden. Viele Projekte scheitern aber an der Raumplanung, bevor sie überhaupt seriös geprüft werden können. Der Markt zeigt, dass erfolgreiche Tourismusorte und Tourismusprojekte gewisse kritische Mindestgrössen erfüllen müssen. In Graubünden sind wir gewohnt, in Kleinststrukturen zu denken und haben grösste Mühe, wenn einmal ein von der Grösse her sinnvolles Projekt realisiert werden soll. Schaut man aber 100 Jahre zurück, dürfen und müssen wir feststellen, dass der Bündner Tourismus mit Grossprojekten im Engadin lanciert wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Grandhotels, die auch heute noch das Rückgrat vieler Destinationen bilden, mit den heutigen Vorschriften und Ein- 3

4 schränkungen überhaupt entstanden wären. Wir müssen deshalb über die Schaffung von Flächen für Resorts und für moderne Grandhotels mit Parkanlagen diskutieren. Dabei muss die Schaffung von kommerziellen Bauten ausserhalb des Siedlungsgebietes neu diskutiert werden. Generell ist eine sachlich sinnvolle Umweltschutzpolitik vor eine ideologisch verteidigte und oft falsch verstandene Heimatschutzpolitik zu stellen. Mit diesen beiden Forderungen würde ich als Politiker wahrscheinlich keinen Blumentopf gewinnen. Warum setzen wir uns trotzdem für solche Themen ein? Der Tourismus ist eine weltweit stark wachsende Branche. In der Schweiz haben wir sehr schwierige Zeiten hinter uns, weil wir unsere Produkte zu Weltmarktpreisen verkaufen müssen, aber gleichzeitig mit den weltweit wahrscheinlich höchsten Produktionskosten konfrontiert sind. Die Kosten sind aus zwei Gründen hoch: Einerseits weil die Schweiz ein reiches Land ist und deshalb der Schweizer Tourismus im internationalen Vergleich hohe Löhne zahlen darf. Andererseits aber auch weil wir im internationalen Vergleich suboptimale Betriebsstrukturen aufweisen. Die Hochpreisinsel Schweiz können wir nicht direkt verändern. Wir können aber darauf vertrauen, dass der wirtschaftliche Angleichungsprozess in Europa weiter voran schreitet, die Märkte weiter geöffnet werden und sich dadurch die Kostenniveaus der verschiedenen Länder tendenziell anpassen. Sobald dieser Anpassungsprozess genügend weit vorangeschritten ist, wird der Tourismus in Graubünden von besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren können. Die Anzeichen stehen gut, dass dieser Zustand im nächsten Jahrzehnt erreicht wird. Wollen wir aber von diesen makroökonomischen Entwicklungen profitieren, müssen wir unsere Hausaufgaben erledigen. Das heisst, wir müssen optimale Betriebsgrössen und Angebotsstrukturen im Bündner Tourismus sicherstellen. Um dies zu erreichen, müssen wir dort investieren können, wo gute Produkte entstehen. Und dort aufhören zu subventionieren, wo kein Potential besteht. In diesem Zusammenhang müssen wir verschiedene Tabus brechen, sei es in der Regionalpolitik, sei es in der Raumplanung, sei es in der Zweitwohnungspolitik, sei es in der Vermarktung. Je besser wir heute unsere Hausaufgaben erledigen, desto rascher werden wir eine Ernte einfahren können. Sie sehen, uns geht die Arbeit in den nächsten Jahren nicht aus. Da auch unsere Kapazitäten beschränkt sind, werden wir uns in den nächsten Jahren auf die 4

5 Umsetzung der Tourismusreform und auf die Suche nach Ansatzpunkten für eine hotelfreundliche Zweitwohnungspolitik konzentrieren. Neue Tourismusstrukturen / Strategie Graubünden Ferien Das Projekt Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgaben im Bündner Tourismus von Hansjörg Trachsel ist auf sehr gutem Weg. Es sind kaum kritische Stimmen zu hören. Entweder ist dies ein ausgezeichnetes Zeichen, oder die betroffenen Leistungsträger haben noch nicht erkannt, wie sich das Tourismusumfeld verändern wird. Auch auf uns Hoteliers wird diese Strukturveränderung einen grossen Einfluss haben. Es wird in Zukunft unumgänglich sein, dass Hotelbetriebe den Sales-Managern von der Tourismusorganisationen - inklusive Graubünden Ferien - Kontingente abgeben - und zwar zum gleichen Preis wie den übrigen Tour-Operators und zeitlich während der gesamten Öffnungszeit inkl. Hochsaison. Auf der anderen Seite kann nicht sein, dass nur Angebote in der Hochsaison verkauft werden und in den nachfrageschwachen Zeiten der Hotelier auf seinen Betten sitzen bleibt. Ein weiteres umstrittenes Thema wird auch die ungeliebte Kommission sein. Abgaben um die 30% liegen auf den knapp kalkulierten Preisen einfach nicht drin. Wichtig scheint mir auch, dass wir nicht in erster Linie Destinationen bündeln, sondern ganz klar Produkte nach den jeweiligen Markbedürfnissen. Ich muss darauf zu sprechen kommen: 75% unserer Gäste kommen aus unseren Kernmärkten Schweiz und Deutschland. Wie die Grafik zeigt, haben wir volumenmässig vor allem in diesen Märkten stark verloren. Es ist richtig, dass unsere Mitbewerber auch verloren haben. Aber die Kurve von Graubünden geht proportional stärker nach unten. Warum? Graubünden hat in den 90er Jahren nach einer erfolgreichen und sympathischen Kampagne schlicht und einfach den Anschluss verloren und nicht mehr aufgeholt. Unsere interne Verzettelung hat uns Substanz und Marktanteile gekostet. Wenn wir unsere Kernmärkte weiterhin vernachlässigen, werden wir in neuen Märkten nie das kompensieren können, was wir in den alten verlieren. Hier hat Graubünden Ferien weiterhin eine wichtige Aufgabe. Nämlich das Gesamtprodukt Graubünden auf sympathische Art und Weise unseren Gästen bekannt zu machen. 5

6 Den Kommentar des Walliser Tourismusdirektors, Urs Zenhäusern, zur neuen Strategie von Graubünden Ferien ist irgendwie begreiflich und nachvollziehbar. Nur scheint hier Schadenfreude etwas zu kurz gegriffen. Auch wir sind der Meinung, dass der Schweizer und der Deutsche Markt für uns heute und in Zukunft extrem wichtig ist und bleiben wird. Urs Zenhäusern hat jedoch nicht begriffen, dass wir alle im gleichen Boot sitzen, und es für uns und das Wallis wichtig ist, einen Gast überhaupt in die Alpen in die Ski- oder Wanderferien zu bekommen. Unsere Konkurrenz sind ganz eindeutig die Destinationen am Meer sowie neue Skigebiete in Osteuropa, die relativ schnell erreichbar und zudem noch günstig sind und einen hohen Komfort mit modernen Anlagen bieten. Rauchverbot Wenn schon der oberste Gesundheitschef, Regierungspräsident Martin Schmid, anwesend ist, müssen wir auch etwas zum Rauchverbot sagen. Auch wenn es nicht populär ist, sind wir nach wie vor gegen ein staatlich verordnetes Rauchverbot. Es braucht gar kein Verbot mehr, nachdem aufgrund der öffentlichen Diskussion ein Betrieb nach dem anderen freiwillig das Rauchen verbietet. Wir haben im letzten Jahr eine repräsentative Umfrage gemacht: 2/3 unserer Mitgliederbetriebe haben ab entweder ein Rauchverbot oder separate Nichtraucherrestaurants. Wir vom Hotel Schweizerhof haben seit diesem Winter in allen Restaurants und Hotelzimmern ein Rauchverbot eingeführt. Unsere rauchenden Gäste sind uns aber dankbar, dass wir ihnen noch in der Lobby Lounge erlauben, nach dem Essen eine Zigarre oder eine Zigarette zu rauchen. Auch die Nichtraucher Gäste haben mit dieser Lösung kein Problem. Ich habe dieses Beispiel genommen, weil ich die Reaktion der Gäste 1 zu 1 mitbekommen habe. Und diese Reaktion ist für uns Unternehmer die wichtigste Entscheidungsgrundlage um unsere Produkte den Marktbedürfnissen anzupassen. Regierungspräsident Martin Schmid hat sich mit seiner Lösung im Gesundheitsgesetz grosse Mühe gegeben, um eine auch für unsere Branche erträgliche Lösung 6

7 anzubieten. Eine wichtige Änderung müsste noch gemacht werden, und zwar für Bars und Nachtlokale, sonst haben wir Verhältnisse wie auf dieser Karikatur! Nicht zu unterschätzen sind bei einem generellen Rauchverbot nämlich gewisse unerwünschte Nebenerscheinungen. Es darf nicht sein, dass in den ohnehin schon stark von Lärm geplagten Kurorten wie Arosa, Davos, St. Moritz oder auch Chur die Nachtschwärmer auf die Strasse getrieben werden und in noch vermehrtem Masse Partys vor unseren Hotelzimmern abhalten. Das Rauchverbot ist ein gutes oder eben ein schlechtes Beispiel, wie ein Verbot ein weiteres Verbot nach sich zieht. Anschauliches Beispiel sind die Heizpilze, die ja vermehrt aufgestellt werden müssten, wenn die Raucher aus den Lokalen hinausgetrieben werden würden. Die Stadt Bern hat bereits ein Verbot für Wärmestrahler erlassen. Ein Verbot steht in Basel zur Diskussion. Mögliches Szenario ist, dass der Bund schliesslich ein Verbot erlässt, wovon unser Kanton massiv betroffen wäre. Dann wäre auf den Terrassen in unseren Skirestaurants endgültig Schluss mit Wärmestrahlern, was natürlich genau die falschen treffen würde, weil diese Heizmöglichkeit aufgrund der tiefen Temperaturen in unseren Skigebieten dringend benötigt wird. Generell sind wir mit dem Kanton und vor allem mit der Regierung sehr zufrieden. Es läuft etwas, auf die Wirtschaft wird gehört. Ich denke beispielsweise an die Revision des Steuergesetzes, an das Projekt Tourismusstrukturen, an die Besteuerung gebrannter Wasser, oder an die Regelung Nichtraucherschutz im Gesundheitsgesetz nach der Lösung im Vernehmlassungsentwurf; ich hoffe, diese Lösung wird nicht noch verschlimmbessert. Lieber Martin, ich bitte Dich, dieses Kompliment doch Deiner Kollegin und Deinen Kollegen zu überbringen. Ich möchte abschliessend meinen Kollegen von der Handelskammer, Ludwig Locher, sowie dem neuen Präsidenteen des Bündner Gewerbeverbandes, Urs Schädler, ganz herzlich für Ihre Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit danken. Wichtig ist aber die Arbeit, die von den Geschäftsführern hinter den Kulissen geleistet 7

8 wird. Die Grundlagen für die Entscheidungen werden vom Triumvirat Jürg Michel, Marco Ettisberger sowie Jürg Domenig vorbereitet. Ihnen gebührt ein grosser Dank für den unermüdlichen kompetenten Einsatz. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Andreas Züllig Präsident Hotelierverein Graubünden Lenzerheide, 12. Januar

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