Dialog mit Staatssekretär David Langner zu Industrie/Arbeit 4.0 Chancen und Risiken für Unternehmen und Beschäftigte. Montabaur, 5.

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2 Dialog mit Staatssekretär David Langner zu Industrie/Arbeit 4.0 Chancen und Risiken für Unternehmen und Beschäftigte Montabaur, 5. November 2014

3 Begrüßung Dr. Martina Wegge IMO-Institut

4 PROGRAMM 15:30 Eintreffen der Teilnehmer 16:00 Begrüßung: Dr. Martina Wegge, IMO-Institut Staatssekretär David Langner, (MSAGD RLP): Arbeit 4.0 Chancen neuer Arbeit 16:20 Impulsvorträge: Prof. Dr. Hajo Weber, IMO-Institut - Arbeitsmarkt und Beschäftigung in der Region - Chancen/Risiken von Industrie/Arbeit :00 Teilnehmerdialog zu Themen Industrie/Arbeit :50 Fazit / weitere Schritte 18:00 Ausklang mit Fingerfood

5 Arbeit 4.0 Chancen neuer Arbeit David Langner Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie

6 Arbeitsmarkt und Beschäftigung in der Region Prof. Dr. Hajo Weber IMO-Institut

7 Arbeit 4.0 Regionale Schwerpunkte 4,8% 2,5% 21,9% 34,3% 9,0% 16,2% 11,3% WESTERWALDREGION Hrst. von Nahrungs- und Futtermitteln Hrst. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen Hrst. v. Metallerzeugnissen Maschinenbau Hrst v. Gummi- u. Kunststoffwaren Hrst.v.Glas,Keramik, Verarb.Steine+Erden sonstige * verarbeitendes Gewerbe Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

8 Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen und sozialversicherungspflichtig (svp.) Beschäftigten 5% 2,5% 4% 2,0% 3% 1,5% 2% 1,0% 1% 0,5% 0% Erwerbstätige svp Beschäftigte 0,0% Region Westerwald Rheinland-Pfalz Region Westerwald Erwerbstätige svp Beschäftigte Erwerbstätige (Ts.) Region Westerwald 272,6 273,1 274,7 275,5 Rheinland-Pfalz 1877,3 1886,3 1907,4 1921,4 Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit, Statistisches Landesamt RLP

9 Entwicklung der Zahl der sozialversicherungspflichtig (svp.) Beschäftigten Insgesamt Verarb. Gewerbe Gummi und Kunstoff (22) Glas, Keramik, Steine (23) Metall (24,25) Elektronik / Elektrik (26,27) Maschinenbau (28) -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% DEUTSCHLAND RLP WESTERWALD 2013 DEUTSCHLAND RLP WESTERWALD Insgesamt Verarbeitendes Gewerbe Gummi und Kunststoff (WZ22) Glas, Keramik, Steine (WZ23) Metall (WZ24,25) Elektronik / Elektrik (WZ26,27) Maschinenbau (WZ28) Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

10 Entwicklung der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (svpb) Insgesamt Zuwachs DEUTSCHLAND ,0% RHEINLAND-PFALZ ,7% REGION WESTERWALD ,8% 10% 8% 6% 4% 2% 0% DEUTSCHLAND RHEINLAND-PFALZ REGION WESTERWALD Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

11 Entwicklung der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Industrie Industrie verarbeitendes Gewerbe (WZ/C) Zuwachs Anteil an Insg. DEUTSCHLAND ,2% 22,3% RHEINLAND-PFALZ ,7% 24,4% REGION WESTERWALD ,6% 31,7% 3% 2% 1% 0% -1% % DEUTSCHLAND RHEINLAND-PFALZ REGION WESTERWALD Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

12 Entwicklung der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Maschinenbau Maschinenbau (Wz/28) Zuwachs Anteil an Insg. DEUTSCHLAND ,0% 3,4% RHEINLAND-PFALZ ,1% 3,2% REGION WESTERWALD ,7% 5,1% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% DEUTSCHLAND RHEINLAND-PFALZ REGION WESTERWALD Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

13 Entwicklung der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Metallindustrie Metallindustrie (Wz/24-25) Zuwachs Anteil an Insg. DEUTSCHLAND ,0% 3,7% RHEINLAND-PFALZ ,3% 3,3% REGION WESTERWALD ,7% 8,0% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% -12% DEUTSCHLAND RHEINLAND-PFALZ REGION WESTERWALD Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

14 Entwicklung der Zahl der svp. Beschäftigten in der Branche Gummi und Kunststoff Gummi und Kunststoff (Wz/22) Zuwachs Anteil an Insg. DEUTSCHLAND ,7% 1,3% RHEINLAND-PFALZ ,3% 1,7% REGION WESTERWALD ,0% 3,6% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% DEUTSCHLAND RHEINLAND-PFALZ REGION WESTERWALD Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

15 Entwicklung der Zahl der svp. Beschäftigten in der Branche Glas und Keramik Glas und Keramik (Wz/ ) Zuwachs Anteil an Insg. DEUTSCHLAND ,1% 0,3% RHEINLAND-PFALZ ,2% 0,8% REGION WESTERWALD ,5% 1,7% 0% -2% -4% -6% -8% -10% -12% -14% -16% DEUTSCHLAND RHEINLAND-PFALZ REGION WESTERWALD Datenquelle: Arbeitsagentur für Arbeit

16 Fazit Westerwald ist eine der stärksten wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Räume in Rheinland-Pfalz Branchenentwicklung ist differenziert Starker Anstieg bei zukunftsorientierten Branchen Niedrige Anstiege in Relation zu Deutschland und RLP auf Grund hohen Ausgangsniveaus und niedriger Arbeitslosigkeit Günstige Branchenstruktur für Industrie 4.0

17 Chancen und Risiken von Industrie / Arbeit 4.0 FAZ Nr. 244 vom 21.Okt 2014 FAZ Nr. 240 vom 16.Okt 2014 FAZ Nr. 242 vom 18.Okt 2014 Rhein Main Presse vom 21.Okt 2014

18 Industrie 4.0 Plattform (Deutschland)

19 Film Industrie 4.0 ZVEI

20 Industrie 4.0 Arbeit 4.0

21 Komplementarität von Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 Industrie 4.0 Arbeit 4.0 Technische Systeme CPS Vernetzte Produktion (M2M) Industrial Internet Digitale Kommunikation Sensoren und Aktoren Datengenerierung / -analyse Digitale Geschäftsmodelle Soziale Systeme Organisation Leitbilder/ Kultur Produktionssysteme Steuerung Kontrolle Kompetenzen Qualifikation Partizipation Arbeitsinhalte

22 Die Fabrik der Zukunft organisiert sich selbst Das Beispiel der Siemens-Fabrik in Amberg zeigt, wohin sich die deutsche Industrie entwickelt. Die Fabrik der Zukunft organisiert sich selbst, sie fertigt hochflexibel nach individuellem Kundenwunsch, bis hin zur Produktion von Unikaten, Losgröße 1 lautet das Ziel. Eine solche elektronische Manufaktur ist das Gegenteil von Massenproduktion. In dieser Anlage teilt der Rohling der Maschine mit, was aus ihm werden soll. Das Bauteil wird nicht mehr behandelt - es handelt selbst. Die Fabrik verwandelt sich in etwas, was Wissenschaftler als cyber-physisches System bezeichnen. Es sammelt fortlaufend Daten, interpretiert sie und lernt ständig dazu. (Quelle: Spiegel Nr. 16/2014) - organisiert sich selbst - hochflexibel - individueller Kundenwunsch - Losgröße 1 - elektronische Manufaktur Gegenteil von Massenproduktion - Bauteil handelt selbst - cyber-physisches System - interpretiert Daten selbst lernt ständig dazu

23 Realisierte Entwicklung zum Thema Industrie 4.0 beste Fabrik Europas : Strichcodes an Steckern, Chips und Plastikgehäusen Automatisierter Transport über Bänder an Fertigungslinien Komponenten identifizierende Roboter tackern Leiterplatten Komplette Erzeugung des fertigen Produktes Rechner verarbeiten täglich 50 Millionen Vorgänge (dokumentiert) (1995: 5.000) Fehler-/ DPM-Rate = 12 (1995: 5.000) Es gibt bei uns keine Menschen mehr, die Material bewegen. Zitat: Werkleiter Büttner Siemens-Fabrik für elektronische Steuerung in Amberg

24 Chancen durch Industrie 4.0 Hohe Wettbewerbsstärke Wachstum Produktivität Flexible Fertigung Individuelle Produktion Innovative Geschäftsmodelle Daten als neue Geschäftsbasis Neues Arbeiten Individualisierung von Arbeitsabläufen Anreicherung von Inhalten Selbstorganisation von Gruppen

25 Digitale Potentiale Digitale Potentiale Geschätzte Entwicklung der Bruttowertschöpfung in einzelnen Branchen in Deutschland, in Milliarden Quellen: Der Spiegel 16/2014 / Bitkom 88,8 99,8 107,7 93,7 74,0 76,8 21,3 18,6 52,1 52,4 40,1 40,3 +11,5% Hochrechnung auf die Gesamtbruttowertschöpfung In Deutschland ,1 Mrd. Landund Forstwirtschaft Chemische Industrie Elektro- Industrie Automobil- Industrie Maschinen und Anlagenbau IKT 2014 Prognose 2025

26 Industrie 4.0: Kostenpotentiale Kosten Effekte Potentiale Bestandskosten Reduzierung Sicherheitsbestände -30% bis -40% Fertigungskosten Verbesserung Kosten Verbesserung vertikaler und horizontaler Personalflexibilität Logistikkosten Erhöhung Automatisierungsgrad (milk run, picking, ) Komplexitätskosten Erweiterung Leistungsspannen Reduktion trouble shooting -10% bis -20% -10% bis -20% -60% bis -70% Qualitätskosten Echtzeitnahe Qualitätsregelkreise -10% bis -20% Instandhaltungskosten Optimierung Lagerbestände Ersatzteile Zustandsorientierte Wartung (Prozessdaten, Messdaten) -20% bis -30% Quelle: Abschätzung der Kostenpotentiale (Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik, Springer Vieweg, Wiesbaden 2014, Thomas Bauernhansl, Michael ten Hompel, Birgit Vogel-Heuser (Hrsg))

27 Zukünftige Relevanz digitaler Technologien Einschätzung nach Branchen Quelle: GfK, Umfrage in mittelständischen Unternehmen zu Thema Digitalisierung im Auftrag der DZ Bank, Juli/August 2014

28 Wandel der Wirtschaft / Börsenwert Mrd. USD 432 Mrd. USD 390 Mrd. USD 344 Mrd. USD Mrd. USD

29 Effekte und Risiken von Industrie 4.0 Neujustierung des Geschäftsmodells Neuorientierung und Reorganisation des Unternehmens Umgestaltung des Produktionssystems (vernetzt, selbstorganisierend, betriebsübergreifend) Datenbasierte Kommunikation in der Fabrik Digitale Infrastruktur / Investition und Datensicherheit Verschiebung der Wertschöpfungsstruktur Daten als neues ÖL und neues Medium der Kontrolle Veränderung: - Arbeitsstruktur / Personaleinsatzes - Personal- / Beschäftigungsstrukturen - Berufe / Qualifikationsstruktur - Arbeitspolitik / Mitbestimmung

30 Schritte im Zuge der Entwicklung von Industrie/Arbeit 4.0 Unternehmensebene Vorausschauende Branchen- und Unternehmensbeobachtung und -entwicklung Positionierung/ Orientierung von Unternehmen und Belegschaft, Umfeld Strategische Positionierung des Unternehmens, Transformation und Mitarbeiterentwicklung Leistungsgenaue Implementation der Digitalisierung und Vernetzung des Unternehmens Branchen- und Regionalebene Entwicklung Industrie/Arbeit 4.0 kompatibler Leistungen des Umfeldes (Wissenschaft, Qualifizierung, Politik) Industriepolitische Abstützung Aufbau fokussierter Netzwerk- und Kooperationsstrukturen zwischen Industrie und Dienstleistungen

31 Regionaldialog: Industrie/Arbeit 4.0 Chancen und Risiken für Unternehmen und Beschäftigte Situatives Wissen verbreiten zum Thema: Industrie / Arbeit 4.0 Dialog initiieren Bedarfe / Interessen identifizieren Nächste Schritte verabreden Unterstützung durch Politik thematisieren

32 Regionaldialog: Thementische: Neue Qualifikationen Veränderung der Arbeit Unternehmensführung (Unternehmenskultur, Dezentralisierung, Beteiligung) Unternehmen (Positionierung, Strategie, Wandel) Fazit und nächste Schritte Ausklang mit Fingerfood

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