Perspektiven des Versands aus der Sicht von Zur Rose. Berlin 13. Juni 2013 Walter Oberhänsli

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1 Perspektiven des Versands aus der Sicht von Zur Rose Berlin Walter Oberhänsli

2 Inhalt Perspektiven des Versands aus der Sicht von Zur Rose Zur Rose Errungenschaften des Versands Wachstumstreiber 2

3 Zur Rose

4 Wir sind Marktführer im Versand von Arzneimitteln in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich

5 Zur Rose Märkte und Standorte Märkte Schweiz Ärztebelieferung Versand Deutschland Versand Pharmadienstleistung Österreich Versand Standorte Frauenfeld, Schweiz Zur Rose AG Heerlen, Niederlande DocMorris N.V. Halle, Deutschland Zur Rose Pharma GmbH Česká Lípa, Tschechien VfG Cosmian s.r.o. Marktführer im deutschsprachigen Europa 5

6 Zur Rose Höhepunkte der 20jährigen Erfolgsgeschichte 6

7 Zur Rose Überblick über die Aktivitäten Ärztelieferant Versandapotheke Dienstleistungen Belieferung von Arztpraxen mit Medikamenten und Praxisbedarf Marktführer CH mit knapp 24 Prozent Marktanteil Marktführer CH mit 50 Prozent Marktanteil Marktführer DE (mit DocMorris) mit rund 34 Prozent Marktaufbau Österreich mit Kooperation mit dm Dienstleistungen für Apotheken Services für chronisch Kranke Innovative Angebote für Ärzte 7

8 Zur Rose Geschäftsmodell Traditionelle Wertschöpfungskette Hersteller Grosshandel Apotheke Hersteller Grosshandel Apotheke Hersteller Grosshandel Apotheke Hersteller Grosshandel Arzt Zur Rose-Wertschöpfungskette Hersteller Zusammenfassung von zwei Handelsstufen Wettbewerbsvorteil dank effizienter Wertschöpfung 8

9 Zur Rose Innovationsführer Dailymed Webshop für OTC in CH HomeCare Die Medikamenten- Box von Zur Rose mit individuell portionierten Medikamenten. Als erste Schweizer Versandapotheke liefert Zur Rose rezeptfreie Medikamente nach Hause. Pflegefachfrauen von Zur Rose unterstützen chronisch Kranke bei der Medikamenteneinnahme. Smartphone-Apps «Zur Rose MyPill» und «Medimemory» erinnern an die Medikamenteneinnahme. Elektronisches Rezept Zur Rose macht sich seit zehn Jahren für das elektronische Rezept stark. TÜV-Zertifikat Zur Rose Pharma war federführend bei der TÜV- Zertifizierung der Apotheke Zur Rose. 9

10 Marktanteile In Prozent Zur Rose Mit DocMorris klare Nummer 1 in Deutschland DocMorris (seit Teil von Zur Rose) Europa Apotheek 25% 29% Sanicare Zur Rose 4% Vitalsana 4% 4% 5% 10% 19% Mycare Dt. Internet Apotheke Andere Quelle: GfK 2011, Unternehmen DocMorris und Zur Rose mit 34 Prozent Marktanteil 10

11 Zur Rose Markenpositionierung im deutschen Markt Strategische Positionierung Die Patientenmarke Die Marke für Professionals und Patienten OTC-Discount Fokus Patienten Kooperationen (z.b. Einzelhandel) Franchise-Apotheken Mittler wie Ärzte Krankenkassen, Hersteller Kooperation mit dm, bestehende Kunden Kostenbewusste OTC-Kunden Produktsortiment Vollsortiment Rx und OTC Vollsortiment Rx und OTC Reduziertes Produktsortiment OTC Rx: Rezeptpflichtige Medikamente OTC: Rezeptfreie (Over the counter) Drei starke, klar positionierte Marken 11

12 Zur Rose Position Ertragssicherung Wachstumspotenziale Wachstumspotenziale Ärztegeschäft *Umsatz CHF 310 Mio. Versandgeschäft CH *Umsatz CHF 100 Mio. Versandgeschäft DE/AT *Umsatz CHF 520 Mio. * E: Erwartet 2013 Zukunftsorientiertes Wachstumsportfolio mit nahezu 1 Milliarde Umsatz 12

13 Errungenschaften des Versands

14 Errungenschaften des Versands Einsparungen für Krankenversicherer Anteil Medikamentenkosten 20% der Versicherten beanspruchen 80% der gesamten Medikamentenkosten. 5% der Versicherten verursachen 48% der gesamten Medikamentenkosten (CHF 7151 pro Patient und Jahr). Anteil Versicherte Quelle: Helsana Relevante Einsparungen bei Versorgung der Chroniker durch Versandapotheke 14

15 Errungenschaften des Versands Position Branchenverband «Versandapotheken sind ein günstiger Vertriebskanal und deshalb ein Angebot im Sinne des Prämienzahlers.» santésuisse, Branchenverband der schweizerischen Krankenversicherer Kosteneinsparungen als wichtiger Treiber 15

16 Errungenschaften des Versands Versand von rezeptfreien Medikamenten (OTC) Pionierrolle von Zur Rose in der Schweiz: Trifft den Nerv der Zeit und erfüllt ein grosses Kundenbedürfnis Einzigartiges Qualitätssystem infolge Prüfung jeder Bestellung durch Arzt und Apotheker Kooperation mit führendem Schweizer Krankenversicherer Helsana Fortsetzung des Angriffs auf das Apothekenmonopol 16

17 Errungenschaften des Versands Elektronisches Rezept in der Schweiz Ausbau Pionierrolle von Zur Rose in der Schweiz Hohe Patientensicherheit gegenüber dem Papierrezept: eindeutig, fälschungssicher, automatische Interaktionskontrolle Über 1400 Ärzte rezeptieren elektronisch an Zur Rose Gut die Hälfte der Rezepte (rund ) sind elektronisch Nutzung der starken Marktposition mit Alleinstellungsmerkmal «elektronisches Rezept» 17

18 Errungenschaften des Versands Elektronisches Rezept in Deutschland Elektronisches Rezept in Zusammenarbeit mit Schmerzzentrum Berlin etabliert und funktionstüchtig Chance nutzen: «Schweizer Modell» auch in Deutschland etablieren 18

19 Errungenschaften des Versands Medikationsbetreuung beim Patienten HomeCare Krankenschwestern unterstützen Patienten bei der Medikamenteneinnahme zu Hause oder irgendwo in der Schweiz. Spitalaufenthalte können durch professionelle Betreuung zu Hause minimiert werden. Zusammenarbeit mit Ärzten und Spitälern Hohes Wachstumspotenzial 19

20 Errungenschaften des Versands Einsatz moderner Medien: Smartphone-App «Medimemory» Smartphone-Applikation für Patienten mit Multi- und Dauermedikation Einfache Erfassung und Verwaltung komplexer Medikationspläne Visuelle und akustische Erinnerung an die Einnahme von Medikamenten Direkte Bestellung via iphone und Lieferung der Medikamente frei Haus Smartphone App als wichtiger Kanal zum Kunden 20

21 Errungenschaften des Versands Individuelle Verblisterung DailyMed Patientenindividuelle Konfektionierung von mehreren Medikamenten pro Einnahmezeitpunkt Einnahmesicherheit von Medikamenten Höchste Qualität und Sicherheit durch elektronische Übermittlung der Rezeptdaten, computergesteuerte Verpackung und Überwachung durch Apotheker Ersparnis von 680 bis 1360 Euro pro Patient und Jahr (Zahlen aus Dänemark) Quelle: Gundgaard J, Sondergaard B und Pharmakon (2005), Maskinel dosisdispensering i det primaere sundhedsvaesen. Analyse of registerdata Portionierung erhöht die Therapietreue und spart Geld. 21

22 Errungenschaften des Versands Multichannel in Deutschland Versandapotheke Drogeriemarkt /Händler Nummer 1 im deutschen Drogeriemarkt Präsenz Zur Rose in 1350 POS, davon 870 mit Bestellterminals (sog. Pharmapunkt) Dialogmarketing erreicht rund 10 Millionen Kunden Kooperation seit 1. Januar 2013 Nummer 2 im deutschen Drogeriemarkt Präsenz bei 1600 POS Dialogmarketing erreicht rund 10 Millionen Kunden Nummer 2 im deutschen Lebensmittel-Einzelhandel Präsenz bei 4000 POS Dialogmarketing erreicht rund 20 Millionen Kunden Marktbearbeitung mit zwei Marken hohe Präsenz ohne Konflikte 22

23 Wachstumstreiber

24 Wachstumstreiber Nr. 1 Demografische Entwicklung Altersstruktur Zahlen für Deutschland, in Prozent % 21% 23% 62% 61% 60% 29% 54% 30% über Jahre Alternde Bevölkerung Zunahme chronischer Erkrankungen % 18% 17% 17% Jahre < 20 Jahre Zunahme Multimorbidität Quelle: Destatis 2012 I Gesamtbevölkerung in Millionen Weiter wachsender Medikamentenmarkt 24

25 Wachstumstreiber Nr. 2 E-Commerce Deutliche Zunahme Versandanteil in verschiedenen Branchen Online-Shopping entspricht Zeitgeist Wirtschaftszweig E-Commerce von 2011 auf 2012 um 12 Prozent auf 25.4 Milliarden Euro gewachsen Erwarteter Anteil Onlinemarkt am gesamten Einzelhandelsumsatz bei gleicher Wachstumsdynamik im Jahr 2025: bis zu 27 Prozent Grösster Onlineshop Amazon.de beherrscht einen Viertel des deutschen Versandhandels mit 6.8 Milliarden Euro Umsatz (2012). Quelle: Marktstudie E-Commerce-Markt Deutschland 2012 I Bundesverband des Deutschen Versandhandels I Information Amazon Auch Versand von Medikamenten folgt dieser Marktlogik. 25

26 Wachstumstreiber Nr. 3 Liberalisierung Liberalisierungstendenzen in ganz Europa Ruf nach mehr Wettbewerb wird in Deutschland lauter SPD verabschiedet auf Parteitag im Dezember 2011 Leitantrag zur Gesundheitspolitik: «Den Arzneimittelvertrieb werden wir liberalisieren, um Preisvorteile von grösseren Vertriebsstrukturen zu erreichen.» Regierung gibt Versand von Nicht-OTC-Medikamenten im Dezember 2012 frei (für Behandlung leichter Erkrankungen). Novelle des Arzneimittelgesetzes: Ab Ende 2013 sollen österreichische Apotheker OTC versenden dürfen. Parallel dazu laufen Bestrebungen, auch Rx-Medikamente im Versand zuzulassen. Bis dato war der Versand nur für Versandapotheken mit Sitz im europäischen Ausland (z.b. Zur Rose-Tochter VfG) erlaubt. Liberalisierung in den Medikamentenmärkten fördert Versand. 26

27 Wachstumstreiber Nr. 3 Liberalisierung «Können wir da mal ein bisschen Marktwirtschaft einziehen lassen?» Peer Steinbrück, Kanzlerkandidat SPD APOTHEKE ADHOC*, 19. Oktober 2012: «Steinbrück wütet im Apothekergarten» *Viel beachtetes News-Portal der deutschen Apothekenbranche 27

28 Wachstumstreiber Nr. 4 Markenwettbewerb Wettbewerb ist zunehmend auch ein Markenwettbewerb. Bedeutung von Marken steigt auch im Gesundheitswesen. «The best coffee For the best. YOU.» «Generika zu bescheidenen Preisen.» «Think different.» «Meine neue Apotheke» Bedeutung von Marken auch im Gesundheitsmarkt zunehmend 28

29 Wachstumstreiber Nr. 5 Kostendruck Stark steigender Druck in Richtung Kosteneffizienz bei den Versicherern Relevante Einsparungen bei Versorgung der Chroniker durch Versandapotheke Einsparpotenzial Rx Schweiz: bis 22% Krankenversicherer sprechen sich für Versand aus. Potenzial bei Export des «Schweizer Modells» nach Deutschland. 29

30 Wachstumstreiber Fazit 1. Ärztegeschäft weiterhin Rückgrat von Zur Rose und Garant für Stabilität und Kontinuität 2. Starke Position als Nummer 1 im Versandhandel im deutschsprachigen Europa 3. Als Marktführer starke Ausgangsposition für weiteres Wachstum 30

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