Jahresbericht 2014 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

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1 Jahresbericht 2014 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Caritasverband Paderborn e. V.

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3 - 3 - Vorwort Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, An den drei Standorten unserer Beratungsstelle in Paderborn, Schloß Neuhaus und Büren wurden im vergangenen Jahr Ratsuchende beraten. Dies zeigt einen kontinuierlich hohen Bedarf an Beratung für Familien im Stadt- und Kreisgebiet. Nach wie vor sind Belastungssituationen durch Trennung und Scheidung sowie Auffälligkeiten im Verhalten und in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen die häufigsten Anlässe für Familien, sich an die Beratungsstelle zu wenden und dort professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Im Bericht über die Arbeit der Beratungsstelle mit den Standorten in Paderborn, Schloß Neuhaus und Büren finden Sie eine Übersicht über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie über die Erreichbarkeit und die offenen Sprechstunden der Standorte. Aufgeführt sind auch die 22 Familienzentren, mit denen die Beratungsstelle kooperiert, mit der Zuordnung zu dem jeweils zuständigen Standort. Im Weiteren sind Schwerpunkte des Berichtsjahres und einige statistische Daten für das Jahr 2014 dargestellt. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrem Einsatz vielen Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern Unterstützung und Stärkung in oft schwierigen Situationen sowie Hilfe bei der Entwicklung neuer Perspektiven geboten haben. Auch dem Caritasverband Paderborn e.v. als Träger der Beratungsstelle und allen Kooperationspartnern möchte ich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr danken. Ich hoffe, wir können Ihnen mit diesem Bericht einen interessanten Überblick über unsere Arbeit geben, für Rückfragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung. Monika Baumjohann Dipl.-Psychologin, Systemische Beraterin (SG) Stellvertretende Leitung der Beratungsstelle

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5 - 5 - Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Standorte Offene Sprechstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personelle Veränderungen Sprechstunden in Familienzentren Zum Berichtsjahr Statistische Daten für das Kalenderjahr

6 - 6 -

7 - 7 - Paderborn Geroldstraße Paderborn Tel.: Fax: eb-paderborn@caritas-pb.de Paderborn-Schloß Neuhaus Marstallstraße Paderborn Tel.: Fax: eb-neuhaus@caritas-pb.de Büren Hühnerberg Büren Tel.: Fax: eb-bueren@caritas-pb.de Unsere Standorte Telefonische Erreichbarkeit aller drei Standorte: montags donnerstags Uhr und Uhr freitags Uhr Offene Sprechstunden In den offenen Sprechstunden besteht die Möglichkeit, ohne vorherige Terminvereinbarung eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Neben den sechs aufgeführten Standorten mit wöchentlichen offenen Sprechstundenangeboten finden regelmäßige Sprechstunden in den 22 kooperierenden Familienzentren statt, die mit vorheriger Anmeldung im Familienzentrum durchgeführt werden. Beratungsstelle Paderborn, Geroldstraße 50 montags Uhr Bad Lippspringe, Burgstraße 12 dienstags Uhr Beratungsstelle Paderborn-Schloß Neuhaus, Marstallstraße 5 montags Uhr Heimathaus Delbrück, Kirchplatz 10 dienstags Uhr (Sprechstunde für mehrere Dienste des Bereiches Soziale Dienste) Beratungsstelle Büren, Hühnerberg 2 mittwochs Uhr Salzkotten Simonschule, Jugendbegegnungszentrum, Am Stadtgraben 23 a montags Uhr (Sprechstunde für mehrere Dienste des Bereiches Soziale Dienste)

8 - 8 - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Name Berufsbezeichnung und Qualifikation Funktion und Arbeitsbereich Wochenstunden Stork, Christoph M. A. Sozialmanagement, Diplom-Sozialarbeiter, Diplom-Ehe-, Familien- und Lebensberater Leiter 39,00 Bentfeld, Dorothée Diplom-Sozialpädagogin Paderborn 21,06 Berke-Bosch, Michaele Diplom-Sozialpädagogin Paderborn 25,00 Isermann, Christine Diplom-Sozialarbeiterin Paderborn 9,75 Kaul, Isabel Diplom-Psychologin Paderborn 12,00 Kenkel, Jürgen Diplom-Pädagoge Paderborn 19,50 Meik, Angela Diplom-Sozialpädagogin Paderborn 13,73

9 - 9 - Gorschboth, Nicole Psychologin (M.A.) Schloß Neuhaus 20,00 Schrödl, Cornelia Diplom-Psychologin Schloß Neuhaus 7,00 Hake, Dominik Diplom-Sozialpädagoge, Familientherapeut Schloß Neuhaus 39,00 Leppin, Rita Diplom-Sozialpädagogin, Familienmediatorin Schloß Neuhaus 20,52 Baumjohann, Monika Diplom-Psychologin, Systemische Beraterin (SG) Büren 9,75 Buskamp, Anke Diplom-Sozialpädagogin Büren 19,50 Curdt, Andreas Diplom-Sozialpädagoge Büren 39,00 Grygier, Jutta Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Büren 9,36

10 Schwander, Marlene Diplom-Sozialarbeiterin Büren 27,30 Wibbeke, Angelika Verwaltungsangestellte Paderborn 12,00 Wibbeke-Ninck, Mechthild Verwaltungsangestellte Paderborn 19,50 Haß, Gabriele Verwaltungsangestellte Schloß Neuhaus 19,50 Janssens, Gisela Verwaltungsangestellte Büren 25,42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Aufgaben, die der Beratungsstelle angegliedert sind, ohne Bestandteil des Leistungsvertrages zu sein Baumjohann, Monika Diplom-Psychologin Schulpsychologie Mauritius- Gymnasium Büren 9,75 Kenkel, Jürgen Diplom-Pädagoge Sozialer Trainingskurs Stadt 19,50 Meik, Angela Diplom-Sozialpädagogin Kooperation mit Familienzentren 14,00 Leppin, Rita Diplom-Sozialpädagogin Kindergruppe aus suchtbelasteten Familien (KisuFa) 6,00 Personelle Veränderungen Im Standort Schloß Neuhaus hat Frau Nicole Gorschboth (Psychologin M.A.) ab dem für ein Jahr ihren Stundenumfang um 7 Wochenstunden reduziert. Mit diesem Stundenanteil verstärkt seit dem Frau Diplom-Psychologin Cornelia Schrödl das Team der Beratungsstelle in Schloß Neuhaus für den Zeitraum von einem Jahr.

11 Sprechstunden in 22 Familienzentren Paderborn AWO Kinder- und Familienzentrum Riemekepark, Paderborn (9) Familienzentrum St. Liborius, Paderborn (8) Kath. Familienzentrum Paderborn Süd-Ost, Paderborn (9) Kath. Familienzentrum St. Kilian, Lichtenau (10) Familienzentrum Alfener Spatzennest, Borchen-Alfen (6) Familienzentrum St. Laurentius, Borchen-Nordborchen (6) Familienzentrum Elsen, Verbund St. Josef & St. Urban, Paderborn-Elsen (10) Familienzentrum Lange Wenne, Paderborn (10) Familienzentrum St. Josef, Bad Lippspringe (10) Familienzentrum Maria zur Höhe, Paderborn (12) Schloß Neuhaus Familienzentrum St. Christophorus, Paderborn-Sennelager (12) Familienzentrum Schatenstraße, Hövelhof (10) Familienzentrum Kunterbunt, Salzkotten-Thüle (8) Familienzentrum Pusteblume, Delbrück (8) Familienzentrum Purzelbaum, Delbrück (10) Familienzentrum Westenholz, Delbrück-Westenholz (10) Familienzentrum St. Joseph, Delbrück-Ostenland (10) Familienzentrum St. Johannes, Hövelhof (10) Büren Familienzentrum Kuhbusch, Salzkotten (12) Familienzentrum Almeflöhe, Salzkotten-Niederntudorf (3) Familienzentrum St. Christophorus, Büren-Steinhausen (6) Familienzentrum Rappelkiste, Bad Wünnenberg-Fürstenberg (6)

12 Zum Berichtsjahr 2014 Die gesetzlichen Grundlagen unserer Arbeit sind in 17 (Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung), 18 (Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge), 28 (Erziehungsberatung) und 41 SGB VIII (Hilfe für junge Volljährige) verankert. Es gelten bei allen Hilfeformen die gesetzlichen Grundlagen zum Kinderschutz nach 8a SGB VIII, die durch einen internen Verfahrensablauf geregelt werden. Die gute Zusammenarbeit mit dem Jugendamt des Kreises Paderborn und dem Jugendamt der Stadt Paderborn basiert auf einem Leistungsvertrag, der im jährlich stattfindenden Qualitätsdialog auf der Grundlage des 79a SGB VIII überprüft wird. Im Berichtsjahr waren 16 Fachkräfte (8,50 Planstellen und 49,25 zusätzliche wöchentliche Stunden außerhalb des Leistungsvertrages) in der Beratung und 4 Fachkräfte (1,96 Planstellen) im Verwaltungsbereich tätig. Auf der Grundlage von Kooperationsverträgen mit 22 Familienzentren besteht ein zusätzlicher Stellenanteil mit 14,0 Wochenarbeitsstunden außerhalb des Leistungsvertrages. Die Kooperation mit Familienzentren konnte im Jahr 2014 weiter ausgebaut werden: so werden mittlerweile in 22 Familienzentren offene Sprechstunden der Beratungsstelle angeboten. Seit dem gibt es nun auch in Salzkotten ein Sprechstundenangebot des Caritasverbandes. Montags von Uhr findet in den Räumen der Simonschule die Sozialberatung statt; Herr Andreas Curdt berät vor Ort Ratsuchende bei allen Problemen in der Familie und im sozialen Bereich und vermittelt bei Bedarf zu den jeweiligen Fachdiensten des Caritasverbandes weiter. Auch im vergangenen Jahr gab es in den Standorten der Beratungsstelle ein vielfältiges Angebot an Gruppen: Trennungs- und Scheidungskindergruppen, Flutterby-Gruppe (für Kinder psychisch kranker Eltern), Kisufa (für Kinder aus suchtbelasteten Familien), Ich-Du-Wir- Gruppe (Soziales Lernen), Regenbogenkinder-Gruppe (Trauergruppe für Kinder), Ich-binich-Gruppe (Integratives Gruppenprogramm), Gruppen für Mädchen und PEP-Elterngruppe. Den in den Vorjahren begonnenen Supervisionsprozess setzte das Team der Beratungsstelle im Jahr 2014 fort. Schwerpunkte waren dabei neben der Teamentwicklung auch die Erweiterung des eigenen Methodenrepertoires. Im Rahmen der Umsetzung der Präventionsordnung des Erzbistums Paderborn nahmen bzw. nehmen alle Mitarbeiter/-innen an Schulungen zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt teil. Die statistische Auswertung des Jahres 2014 zeigt insgesamt eine hohe Stabilität in der Arbeit der Beratungsstelle. So hat sich die Gesamtzahl der Beratungsfälle von 1349 im Vergleich zum Vorjahr (2013: 1367) nur wenig verändert.

13 Die Anzahl der Fachkontakte ist hingegen deutlich auf 6013 gestiegen (2013: 5656). Außerhalb der Beratungsstelle gab es 864 Fachkontakte, 113 mehr als im Vorjahr (751). 17% der Erstkontakte fanden in den offenen Sprechstunden in Paderborn, Paderborn-Schloß Neuhaus, Büren, Bad Lippspringe, Delbrück oder Salzkotten sowie in den 22 Familienzentren statt. In den kooperierenden Familienzentren wurden 195 Sprechstunden angeboten. Sowohl die Alters- wie auch die Geschlechterverteilung der angemeldeten Klienten sind fast unverändert im Vergleich zum Vorjahr. Etwa 52% der angemeldeten Kinder und Jugendlichen sind Jungen, 60% sind zwischen 3 und 12 Jahre alt. Bei der Anregung zur Vorstellung zeigt sich, dass eine Zunahme der Anregung durch junge Menschen selbst und auch durch die Jugendämter zu verzeichnen ist. Etwas geringer war der Anteil derjenigen, die auf Anregung der Eltern/Personensorgeberechtigten und Tageseinrichtungen für Kinder die Beratungsstelle aufgesucht haben. Nach wie vor ist der häufigste Beratungsanlass bei der Anmeldung die Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte (z.b. Partnerkonflikte, Trennung/Scheidung). Danach folgen Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen Menschen sowie Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen als zweit- und dritthäufigste Anlässe, die Beratungsstelle aufzusuchen. Im Hinblick auf die Wohnortverteilung ist die Zahl der Ratsuchenden aus Büren, Delbrück und Borchen leicht gestiegen, während für das Stadtgebiet Paderborn sowie Bad Wünnenberg ein leichter Rückgang festzustellen ist. Kaum Veränderungen gab es hinsichtlich der Wohnsituation der Klienten. Auch Daten, die zum Migrationshintergrund erhoben wurden, ergeben kaum Unterschiede zum Vorjahr. Die Zahl der angemeldeten Kinder, die eine Tageseinrichtung für Kinder, Grundschule oder Gesamtschule besuchen, ist jeweils leicht angestiegen, während der Anteil derjenigen, die eine Hauptschule, Realschule oder ein Gymnasium besuchen, etwas gesunken ist. Beim Setting der Beratung ergibt sich ein recht deutlicher Anstieg der Beratungen mit der Familie/Teilfamilie von 5,7% im Jahr 2013 auf 9,2% im Jahr Hinsichtlich der klientenbezogenen Kooperationen mit anderen Institutionen zeigt sich eine Zunahme der Kooperationen mit den Jugendämtern (von 111 in 2013 auf 126 in 2014), weniger klientenbezogene Kooperationen gab es mit Kindertageseinrichtungen/Familienzentren (2013: 92, 2014: 68).

14 Statistische Daten für das Kalenderjahr 2014 Beratungsfälle und Neuaufnahmen Jahr Beratungsfälle Neuaufnahmen Beratungsfälle Neuaufnahmen

15 Weitere statistische Angaben Gesamtzahl der Kinder und Jugendlichen (Fälle) davon aus der Stadt Paderborn Sozialbezirk I Sozialbezirk II Sozialbezirk III Sozialbezirk IV davon aus dem Kreis Paderborn Bereich Nord Bereich Süd davon außerhalb des Kreises Paderborn Gesamtzahl der Fachkontakte davon Kontakte außerhalb der Beratungsstelle Neu- und Wiederaufnahmen davon Erstgespräche aus offenen Sprechstunden Abgeschlossene Fälle Psychologische Berichte/ Stellungnahmen Kinder und Jugendliche in Gruppen pädagogisch/therapeutische Gruppen, soziale Gruppentrainings, Kinder-Trennungs- und Scheidungsgruppen Fachberatung Onlineberatung Die Statistik wurde nach den Vorgaben des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe erstellt.

16 Alter und Geschlecht männlich weiblich gesamt Prozent Prozent im Vorjahr 0 bis ,7% 6,5% 3 bis ,1% 20,3% 6 bis ,9% 21,0% 9 bis ,0% 18,9% 12 bis ,5% 16,7% 15 bis ,0% 11,4% 18 bis ,9% 4,0% 21 bis ,9% 1,2% % 100% Anregung zur Vorstellung Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr Eltern/ Personensorgeberechtigte ,9% 26,9% Kindertageseinrichtung/ Schule ,0% 22,6% Jugendamt ,9% 15,6% Bekannte/ Verwandte/ ehem. Klienten 118 8,7% 8,5% Soziale Dienste/ andere Institutionen 100 7,4% 8,3% Sonstiges/Unbekannt 131 9,7% 6,9% Junger Mensch selbst 83 6,2% 2,2% Arzt/ Kliniken/ Gesundheitsamt/ Therapeuten 73 5,4% 6,9% Gerichte/ Staatsanwaltschaft/ Polizei 38 2,8% 2,1% % 100%

17 Beratungsanlässe Hauptanlass bei der Anmeldung Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte: z. B. Partnerkonflikte, Trennung, Scheidung, Migration Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme des jungen Menschen Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern / Personensorgeberechtigten Schulische / berufliche Probleme des jungen Menschen Gefährdung des Kindeswohls: Vernachlässigung, Verwahrlosung des Kindes / des jungen Menschen Unzureichende Förderung / Betreuung / Versorgung des jungen Menschen in der Familie Unversorgtheit des jungen Menschen Die Kategorien der Beratungsanlässe ergeben sich aus den Vorgaben der Bundesstatistik.

18 Wohnort Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr Paderborn ,3% 45,3% Büren ,7% 14,8% Delbrück ,5% 9,3% Salzkotten 116 8,6% 8,7% Bad Wünnenberg 64 4,7% 6,0% Borchen 53 3,9% 2,8% Hövelhof 49 3,6% 3,3% Bad Lippspringe 45 3,3% 3,7% Lichtenau 44 3,3% 2,7% Altenbeken 24 1,8% 1,9% außerhalb des Kreises Paderborn 17 1,3% 1,5% % 100% Hövelhof 49 Delbrück 155 Salzkotten 116 Paderborn 570 Bad Lippspringe 45 Borchen 53 Altenbeken 24 Lichtenau 44 Büren 212 Bad Wünnenberg 64

19 Wohnsituation Klientin/ Klient lebt Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr bei den leiblichen Eltern ,8% 42,9% bei allein erziehendem Elternteil ,3% 38,7% bei Elternteil mit Stiefelternteil/ Partner ,4% 13,2% an unbekanntem Ort/ in sonstiger Wohnform 46 3,4% 2,0% in einer Pflegefamilie 15 1,1% 1,1% bei Großeltern/ Verwandten 8 0,6% 0,7% in eigener Wohnung/ Wohngemeinschaft 8 0,6% 0,7% im Heim/ in betreuter Wohnform/ sozialpädagogisch betreuter Einrichtung 7 0,5% 0,5% bei Adoptiveltern 4 0,3% 0,2% % 100% Adoptiveltern Heim/ betreuter Wohnform/ eigenen Wohnung/ Wohngemeinschaft Großeltern/ Verwandten Pflegefamilie unbekannt/ sonstiges 46 Elternteil mit Stiefelternteil/ Partner 184 allein erziehendem Elternteil 525 leiblichen Eltern Migrationshintergrund Herkunft der Familie Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr kein Migrationshintergrund ,9% 68,3% Familie ausländischer Herkunft ,5% 13,9% Vater ausländischer Herkunft 78 5,8% 5,9% Mutter ausländischer Herkunft 64 4,7% 4,8% Unbekannt 83 6,1% 7,1% % 100%

20 Schule oder Beruf Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr keine institutionelle Betreuung 45 3,3% 3,2% Tageseinrichtung für Kinder ,2% 26,8% Grundschule ,9% 26,6% Förderschule 47 3,5% 2,6% Gesamtschule 82 6,1% 5,6% Hauptschule 65 4,8% 6,3% Realschule 107 7,9% 9,0% Gymnasium ,9% 11,9% in Qualifizierungsmaßnahme/ Berufsförderung 8 0,6% 0,4% Berufsausbildung 19 1,4% 1,2% Fachoberschule/ Fachschule/ Berufskolleg 22 1,6% 1,2% Fachhochschule/ Hochschule 3 0,2% 0,4% Berufstätig 2 0,1% 0,2% Arbeitslos 8 0,6% 0,8% sonstiges/ unbekannt 37 2,7% 3,8% % 100% Tageseinrichtung für Kinder Grundschule Gymnasium 147 Realschule 107 Gesamtschule 82 Hauptschule 65 Förderschule keine institutionelle Betreuung sonstiges/ unbekannt Fachoberschule/ Fachschule/ Berufsausbildung arbeitslos in Qualifizierungsmaßnahme/ Fachhochschule/ Hochschule berufstätig

21 Setting Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr Beratung Mutter / Vater ,6% 39,8% Beratung Eltern 534 8,9% 8,4% Beratung Kind / Jugendliche/r ,4% 31,0% Beratung Familie / Teilfamilie 551 9,2% 5,7% Beratung Erzieher/in 111 1,8% 2,2% Beratung Lehrer/in 66 1,1% 1,0% Beratung Arzt/Ärztin 4 0,1% 0,2% Beratung Jugendamtsmitarbeiter/in 357 5,9% 5,6% Beratung Sonstige / Helferkonferenz / Kombinationsberatung 363 6,0% 6, % 100% Fallbezogene Kooperations- und Vernetzungsarbeit mit anderen Institutionen Kooperation mit Kontakte bei abgeschlossenen Fällen Kontakte bei abgeschlossenen Fällen im Vorjahr Jugendämter/ Allgemeiner Sozialer Dienst Kindertageseinrichtungen/ Familienzentren Schulen andere Beratungsstellen Sonstige zielgruppenspezifische Beratungsstellen Soziale Dienste der freien Verbände Ärzten/innen/ Kliniken 7 14 Psychotherapeuten/innen 6 4 Rechtsanwälte/innen/ Justiz 6 3 Heime/ teilstationäre Einrichtungen 4 2 Erziehungsberatungsstellen 2 4

22 - 22 -

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24 24 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Caritasverband Paderborn e.v Paderborn, Geroldstraße Paderborn-Schloß Neuhaus, Marstallstraße Büren, Hühnerberg Bad Lippspringe, Burgstr. 12 (Außenstelle) Delbrück, Kirchplatz 10 (Außenstelle) Salzkotten, Am Stadtgraben 23a (Außenstelle)

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