Ergänzung 3 ad Quantitative Forschungsmethoden BEFRAGUNG

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1 Ergänzung 3 ad Quantitative Forschungsmethoden BEFRAGUNG SE & UE Dipl.-Päd. Ing. Mag. Dr. Dietmar Chodura KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE IN WIEN

2 Arten von Datenerhebungsmethoden Befragung schriftlich mündlich Test Beobachtung physiologische Messungen nonreaktive Verfahren

3 Befragung: Einteilung Befragungstechnik: mündliche Befragung schriftliche Befragung Standardisierung: vollstandardisiert teil-/halbstandardisiert nicht standardisiert Interpretation objektbezogen personenbezogen Zeitpunkt: einmalig mehrmals Durchführung: direkt (face-to-face) indirekt: z.b. telefonisch, postalisch oder via Internet

4 schriftliche Befragung Definition: Planmäßiges Vorgehen mit wissenschaftlicher Zielsetzung, bei der die Versuchsperson (Vpn.) durch eine Reihe gezielter Fragen oder mitgeteilter Stimuli zu verbalen Informationen veranlasst werden sollte. (SCHEUCH, 1967) Kennzeichen: kostengünstigste Untersuchungsvariante für die Befragung homogener Gruppen (z.b. ganze Schulklasse) dient zur Ermittlung von Fakten, Wissen, Meinungen, Einstellungen, Bewertungen

5 schriftliche Befragung Vorteile: sehr ökonomisch bei Gruppenbefragungen =zeitlich und preislich günstig größte Einheitlichkeit der Reizsituation notwendig für hohe Reliabilität Förderung ehrlicher und spontaner Antworten durch Anonymität objektive Auswertung kein Einfluss des Interviewers Befragung geografisch verstreuter Personen mehr Zeit zum Durchdenken der Fragen Beispiel: Erfassung der Lesekompetenz. Zuverlässige Trennung zwischen guten/schlechten Lesern.

6 schriftliche Befragung Nachteile: keine weitere Erklärungsmöglichkeit der Fragen bei geschlossenen Fragen: Problem unvollständiger Alternativen Problematik unvollständig ausgefüllter Fragebögen mehr Entwicklungsarbeit bei postalischen Befragungen: Rücklaufquoten: 30% ist bereits ein sehr guter Wert Problematik: Sind die Ausfälle systematisch oder stichprobenneutral? Unkontrollierbarkeit der Erhebungssituation

7 Ablauf einer Fragebogenuntersuchung 1. Ziel definieren Präzisierung der Fragenstellung 2. Stoffsammlung Literaturstudium, Voruntersuchungen 3. Phänomen Dimension theoretische Konstrukte relevante Teildimensionen 4. Dimension(en) Items Operationalisierung, Itemsammlung/-erstellung Items sollen das Relevante abdecken aber (außer bei Kontrollfragen) keine Redundanzen/Überschneidungen zu anderen Items enthalten 5. Itemanalyse Rohwertverteilung, Schwierigkeit, Trennschärfe, Homogenität, Dimensionalität

8 Ablauf einer Fragebogenuntersuchung 6. Fragebogenzusammenstellung unter Berücksichtigung von Instruktion, Layout, 7. Kodierung der Daten (Codeplan) Optimierung im Hinblick auf Dateneingabe am Computer 8. Auswahl der Stichprobenart / Umfang der Stichprobe 9. Erprobung (Pretest) Verständlichkeit, Vollständigkeit, Ausfüllzeit, 10.Befragungsdurchführung direkt (unter Aufsicht), indirekt (z.b. postalisch oder via Internet)

9 Fragebogenzusammenstellung 1. Informationsvorspann, ggf. Begleitbrief 2. Aufwärmphase leicht beantwortbar, allgemein, sozialstatistisch 3. Itemreihenfolge: Makroplanung: Abfolge der Themenbereiche Mikroplanung: Fragenabfolge innerhalb der Themenbereiche Inhalte aufbauend aufeinander aber dennoch abwechslungsreich gestalten Instruktionsphasen bei Bedarf einfügen keine intimen Fragen an den Beginn stellen Kontrollfragen in anderen Blöcken verstecken optimale Kodierbarkeit anstreben und daher Codeplan gleichzeitig mit dem Fragebogen entwickeln

10 Beispiel: Fragebogen

11 Beispiel: Fragebogen

12 Beispiel: Codeplan

13 ad postalische Befragung Maßnahmen zur Erhöhung der Rücklaufquote gezielte Information im Begleitschreiben Ankündigungsschreiben vor Beginn der Untersuchung Rückantwortkuvert beilegen Anreize (Incentives) z.b. Gewinnspiel, Einsicht ins Studienergebnis, herausstreichen der Wichtigkeit der Studie für die Vpn. selbst (s. Begleitschreiben) Deadline angeben Erinnerungsschreiben, Nachfaßaktion (s. auch Datenerhebung via Internet ) Verwendung von Briefmarken statt Aufmachung als Massendrucksache kürzerer Fragebogen

14 ad postalische Befragung Faktoren, die die Rücklaufquote beeinflussen soziale Schicht Bildungsgrad verheiratete / unverheiratete Probanden Bewohner von Stadt-/Landgemeinden graphische Qualität des Anschreibens und des Fragebogens

15 Kodierung der Daten Codeplan Vorschrift, wie die einzelnen Merkmalsgruppen numerisch Variablen zuzuordnen sind ( Verschlüsselung ) Codeplaninhalt (u.a.): Itemnummer Kurzbezeichnung / Variablenname Skalenniveau Codes alle möglichen Merkmalsausprägungen (Ziffern) Spaltenplatz und Spaltenbreite des Codes Codewert für fehlende Daten

16 Standardisierung standardisiert (strukturiert, gelenkt) geschlossene Frageform Je detaillierter die Vorkenntnisse über ein Forschungsgebiet sind, desto besser eignen sich standardisierte Formen nicht-standardisiert nur bei Interview möglich teil-/halbstandardisiert geschlossene und offene Fragen

17 Interpretationsrichtung objektbezogen - indikatororientiert Beschreibung eines Sachverhalts / Objekts personbezogen - subjektzentriert Erhebung von Einstellungen, Meinungen u. a. der befragten Person Beispiel: Befragung von Studierenden über den Vortragsstil eines Dozenten.

18 Durchführungszeitpunkt einmalig (Querschnitt) Panel (Längsschnitt) direkt (persönlicher Kontakt) telefonisch (CATI) hierbei ist die nicht gegebene Anonymität des Befragten ( Auskunftsverweigerung) zu berücksichtigen postalisch dabei sind zu berücksichtigen: Kosten, Rücklaufquotenproblematik, Vorbereitung Internet dabei sind zu berücksichtigen: Stichprobenproblematik und unklare Erhebungssituation

19 Aufgabentypen Klassifizierung nach Antwortvorgabe Faktfrage: nachprüfbare Tatsachen, die den Befragten oder seine Umwelt betreffen B: Wie weit (in km) ist die Wegstrecke zu Ihrem Arbeitsplatz? demographische Fragen eindeutige persönliche und soziologische Merkmale Wissensfragen: Überprüfung des Wissens in einem bestimmten Bereich Einschätzfragen: Fragen nach unbekannten Fakten aus dem Erlebnisbereich der befragten Person B: Wie viele Personen mit einem Alkoholproblem sind Ihnen bekannt? Bewertungsfragen: Werturteile über Personen oder Umweltobjekte abgeben B: Bewerten Sie die Qualität Ihrer Psychotherapie (1-10) Einstellungsfragen: Einschätzung einer affektiven Beziehung des Befragten zu Personen / Objekten / Ideen B: Wie nahe fühlen Sie sich der Partei X?

20 Aufgabentypen Klassifizierung nach Funktion (1) Ermittlungs-/Faktfrage Eisbrecher (Einleitungs- bzw. Kontaktfragen): Alltägliche Fragen, die den Einstieg in die Befragung erleichtern Filter-/Trichterfragen: Überspringen ggf. Teile der Fragenbatterie B: Haben Sie ein eigenes Auto? Wenn nein, weiter mit Frage X Trainingsfragen: Vorbereitung auf einen neuen Abschnitt Kontrollfragen: Dienen der Aufdeckung von Widersprüchen in den Antworten der Probanden.

21 Aufgabentypen Klassifizierung nach Funktion (2) Übergangs- oder Ablenkungsfragen: Dienen dem Themenwechsel oder der Unterbrechung des Gedankenganges Sondierungsfragen: zur Einholung von weiteren Informationen nach unklaren / offnen Antworten Selbstvertrauensfragen: Leichtere Fragen vor schwierigen Abschnitten heben das Selbstvertrauen Provokatorische Fragen: Heben die Spontaneität der Antworten durch Herausforderung des Befragten

22 Aufgabentypen Klassifizierung nach Interpretationsrichtung direkte Fragen (Alter, Einstellungen) indirekte Fragen (z.b. bei heiklen Themen, Erfassung von Unbewusstem, ) Klassifizierung nach Skalenniveau quantitativ (z.b. wie oft,?) qualitativ

23 Hinweise zur Formulierung von Items 1. Die Frage sollte ggf. im Hinblick auf die Ziele der jeweiligen Untersuchung (um)formuliert / angepasst worden sein. 2. Die Wahl der Antwortvorgaben hat zweckmäßig und angemessen zu sein. 3. Items müssen verständlich, klar und eindeutig formuliert sein. 4. Fragen dürfen nicht unzulässig suggestiv sein. Dies gilt auch im Hinblick auf mögliche Suggestion sozial erwünschter Reaktionen 5. Die Fragen sollten auf mögliche Überforderung der Befragten im Hinblick auf benötigte Kenntnisse und Informationen überprüft sein. B: Kurze, konkrete Sätze ohne Verneinungen bei Volksschulkindern 6. Die Abfrage heikler persönlicher Inhalte darf nur dann erfolgen, wenn es für die Untersuchung notwendig ist

24 Manipulationsmöglichkeiten geschlossene Fragen ohne vollständige Antwortliste unerwünschte Antwortalternativen werden kompliziert oder abstoßend formuliert überaus lange Antwortlisten mit erwünschten Alternativen am Schluss bei möglichen Mehrfachnennungen wird nur eine Alternative zugelassen Suggestivfragen (Argumente werden in den Mund gelegt, Stereotypen verwendet, einseitige Argumente in die Itemformulierung eingebracht, )

25 Itemanalyse Rohwertverteilung: Stellt die Häufigkeitsverteilung der Testwerte dar normalverteilte Testwerte sind im Hinblick auf statistische Prüfverfahren wünschenswert, aber nicht immer gegeben. B: Bestimmte Krankheiten sind in der Bevölkerung nicht normalverteilt, sondern sehr selten. Überprüfung: Vor der eigentlichen Hauptuntersuchung wird der Fragebogen an 40 bis 60 Personen erprobt. Erkennt man Extrema statt einer Gauß schen Glockenkurve, können dies verursachende untaugliche Items sofern kein systematischer Fehler zugrunde liegt noch abgeändert oder entfernt werden. Schwierigkeit: Ist der Anteil der Zustimmung zu einem Item bzw. der richtigen Lösungen eines Items Weder zu geringe (wegen ungenügender Trennschärfe) noch zu extreme Schwierigkeitsgrade sind (wegen zu geringem Informationsgehalt) brauchbar. Brauchbar sind Werte von 0,2 bis 0,8.

26 Itemanalyse Trennschärfe: Korrelation eines Items mit dem Gesamtscore B: Rechentest. Jedes Item wird separat überprüft. Frage: Haben jene Schüler, die dieses Item gut (richtig) beantwortet haben, auch im Gesamttest gute Ergebnisse und umgekehrt? Ein schlechter Schüler sollte also nicht bei einigen Items z.b. hervorragend abschneiden können sonst wäre das Verfahren nicht trennscharf. Homogenität: Operationalisierung desselben Konstrukts (bei eindimensionaler Erhebung) muss gegeben sein d.h. alle Items haben dasselbe Testkonstrukt als Basis. Dimensionalität: Wie viele zentrale Faktoren untersucht der Test / die Befragung?

27 Literatur Bortz, J. & Döring, N. (2002): Forschungsmethoden und Evaluation, Springer, Berlin. Rasch, B. et al. (2008): Quantitative Methoden 1, Springer Medizin Verlag, Heidelberg. Sams, J. (2005): Datenerhebungsmethoden, Universität Salzburg, Salzburg.

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