Schulärztliche Untersuchungen und Impfungen

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1 Kanton Schaffhausen Schulärztlicher Dienst Gesundheitsamt Mühlentalstrasse 105 CH-8200 Schaffhausen Schulärztliche Untersuchungen und Impfungen Informationsbroschüre

2 Empfehlungen und Organisation Im Kanton Schaffhausen besteht aufgrund gesetzlicher Grundlagen ein schulärztlicher Dienst. Dieser überprüft den Gesundheitszustand und den Impfschutz der Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Kindergärten und Schulen während der obligatorischen Schulzeit. Alle Untersuchungen und/oder Impfungen sind freiwillig und kostenlos. Jeder auffällige Befund wird Ihnen zuhanden der Ärztin oder des Arztes Ihres Kindes mitgeteilt. Ärztliche Behandlungen - ausser Impfungen - werden keine durchgeführt. Die Empfehlungen stützen sich auf die Empfehlungen der Schweizerischen Kommission für Impffragen und auf die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit BAG (teilweise wurden die Informationen direkt vom BAG übernommen) Welche Untersuchungen/Impfungen werden wann angeboten? Körperliche Untersuchung: im 1. Kindergarten Seh- /Schieltest und Hörtest, Grösse, Gewicht, Herz-Auskultation und Untersuchung bezüglich Haltungsschäden Folgende Impfungen werden angeboten: Hepatitis-B Impfung (Engerix-B20) - 2 Impfungen im 6. Schuljahr HPV Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (Humanes Papillomavirus) Gardasil oder Cervarix für Mädchen und Knaben (neu) bis zum 15. Geburtstag sind nur 2 Impfungen nötig / nachher 3 Masern, Mumps, Röteln (MMR) Angebot, fehlende Impfungen nachzuholen Kontrolle der Impfkarte und Angebot, Impflücken zu schliessen betreffend: im 8. Schuljahr Kinderlähmung (Poliomyelitis - IPV) Diphterie/Wundstarrkrampf (Diphterie-Tetanus - dt) ev. in Kombination mit Keuchhusten (Pertussis - dtpa) Masern, Mumps und Röteln (MMR) Hepatitis-B (Engerix-B20) 2 Impfungen bis zum 16. Geburtstag / nachher 3 Impfungen HPV-Impfung (Gardasil oder Cervarix) 2 Impfungen bis zum 15. Geburtstag / nachher 3 Impfungen 2

3 Empfohlene Basisimpfungen für Kinder in der Schweiz Masern Die Masern waren früher eine weitverbreitete Krankheit. Sie sind im direkten Kontakt mit Kranken sehr ansteckend. Ihr Anfangsstadium erinnert an eine Erkältung, aber bald treten hohes Fieber und ein Ausschlag mit schwerem Krankheitsgefühl und quälendem Husten auf. Die Masern werden zu Unrecht oft als banale Erkrankung angesehen. Bei einem von Erkrankten kommt es zu einer Gehirnentzündung (Enzephalitis), die tödlich verlaufen oder bleibende Schädigungen hinterlassen kann (Lähmungen oder geistiger Entwicklungsrückstand). Bei 1-5 von 100 Masernpatienten tritt eine Lungenentzündung auf, die ebenfalls schwer und teilweise tödlich verlaufen kann. Weitere Komplikationen sind Entzündungen der Bronchien und des Mittelohrs oder Krämpfe, welche die Krankheitsdauer verlängern. Das Masernvirus hemmt während mehrerer Monate die Funktion der Zellen des Immunsystems und begünstigt dadurch andere, vor allem bakterielle Infektionen. In der Schweiz wurden innerhalb der letzten fünfzehn Jahre noch mindestens sieben Todesopfer bei Kindern durch Masern gezählt. In den Ländern, die sehr umfassend impfen (z. B. Schweden, Finnland, USA), sind die Masern sehr selten geworden oder ganz verschwunden. Dazu müssen allerdings 95% aller Kleinkinder zweimal geimpft werden. Bei einem Masernausbruch gilt ein Schulverbot von bis zu drei Wochen für nicht geimpfte Kinder, z.b. für nicht geimpfte gesunde Geschwister. Mumps Bei Mumps treten nach uncharakteristischen Krankheitszeichen mit leichtem Fieber ein- oder beidseitige Schwellungen an den Ohrspeicheldrüsen auf, die auch auf die anderen Speicheldrüsen im Mund und Rachenraum übergreifen können. Mumps verläuft im Allgemeinen harmlos; gelegentlich treten aber schwerere Komplikationen auf, z. B. Taubheit. Mumps war vor Einführung der Impfung die häufigste Ursache von viralen Hirnhautentzündungen (Meningitis) bei unter 15-Jährigen. Eine Spitaleinweisung ist häufig notwendig. Bei Erkrankung ab der Pubertät ist häufig eine Hodenentzündung oder auch eine Entzündung der Eierstöcke zu beobachten. Eine Sterilität ist allerdings sehr selten die Folge. Röteln Röteln verursachen leichtes Fieber, Schwellung der Lymphdrüsen im Nacken, Schmerzen in den Gelenken und einen Hautausschlag mit kleinen hellroten Flecken. Röteln sind zwar sehr ansteckend, im Allgemeinen handelt es sich aber um eine harmlose Infektionskrankheit. Wenn sich jedoch eine schwangere Frau ansteckt, die weder geimpft ist noch früher Röteln durchgemacht hat, kann ihr Kind schwere Missbildungen aufweisen. Die Gefahr ist in den ersten vier Schwangerschaftsmonaten am grössten für das ungeborene Kind: Taubheit, Blindheit sowie Missbildungen des Herzens und des Gehirns sind die Folgen. Schwangere Frauen werden in den meisten Fällen durch ein an Röteln erkranktes Kind, teilweise auch durch ihren Partner, angesteckt. Es ist deshalb wichtig, dass alle Kinder, d.h. Knaben und Mädchen, geimpft werden, damit sie die Infektion nicht weitertragen. 3

4 Schwangerschaft und Rötelnimpfung Da während der Schwangerschaft die Röteln eine grosse Gefahr für das heranwachsende Kind darstellen, sollten alle Frauen im gebärfähigen Alter wissen, ob sie die Krankheit durchgemacht haben oder ob sie geimpft sind. Die blosse Vermutung, als Kind Röteln gehabt zu haben, genügt nicht, denn andere Infektionskrankheiten können leicht mit Röteln verwechselt werden. Bei Frauen sollte daher vor der Schwangerschaft der Impfstatus überprüft werden. Während einer Schwangerschaft darf nicht geimpft werden. (Masern, Mumps und Röteln) Die Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln werden als Kombinationsimpfung (MMR) in einer Spritze verabreicht. Selbst wenn zu vermuten ist, dass ein Kind eine der drei Krankheiten schon durchgemacht hat oder bereits gegen Masern geimpft ist, empfiehlt sich die MMR- Kombinationsimpfung (Einzelimpfungen sind nicht mehr erhältlich). Mit zusätzlichen Impfreaktionen ist nicht zu rechnen. Hepatitis-B Die Ursache der Hepatitis-B-Erkrankung ist ein Virus, welches die Leber befällt. Das Virus wird vor allem durch Blut und ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Das typische Zeichen ist die Gelbsucht. Die Infektion verläuft aber häufig unbemerkt oder macht sich nur durch nicht sehr typische Symptome (Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit etc.) bemerkbar. Die akute Hepatitis-B verläuft selten tödlich. Die Mehrzahl der infizierten Personen erholt sich ohne Folgen. Bei etwa 5-10% wird die Infektion aber chronisch, d. h., das Virus bleibt ständig im Körper vorhanden. Diese Personen können das Virus lebenslang weiterverbreiten und nach Jahren oder Jahrzehnten an einer Leberschrumpfung (Zirrhose) oder an einem Leberkrebs erkranken. Eine infizierte Mutter kann bei der Geburt ihr Kind infizieren. Im Gegensatz zu Erwachsenen entwickelt die Mehrzahl dieser Kinder eine chronische Hepatitis. gegen Hepatitis-B ist sicher und wirksam und kann in jedem Alter verabreicht werden. Für eine vollständige Impfung sind vor dem 16. Geburtstag zwei und nachher drei Impfdosen notwendig. Kinderlähmung (Poliomyelitis) Die Kinderlähmung ist in der Schweiz seit 20 Jahren dank sehr guter Durchimpfung in der Bevölkerung verschwunden wurde ganz Europa von der Weltgesundheitsorganisation frei von Kinderlähmung erklärt. Die Erreger, die Polioviren, zerstören die Zellen des Nervensystems und rufen dadurch Lähmungen in verschiedenen Körperregionen hervor. Die Folgen können tragisch sein. Wenn die Atemmuskulatur befallen ist, braucht der Patient künstliche Beatmung und betroffene Gliedmassen bleiben oft lebenslang geschwächt oder völlig gelähmt. Durch die Zunahme von Auslandreisen besteht weiterhin das Risiko einer Infektion mit Polioviren. Gesund erscheinende Reisende können die Viren wieder einschleppen. Deshalb müssen weiterhin alle Kinder und auch nicht geimpften Erwachsene durch die Impfung vor dieser Gefahr geschützt werden. In den letzten Jahren sind noch in verschiedenen Ländern Afrikas und Asiens Ausbrüche vorgekommen. ist erst dann nicht mehr notwendig, wenn es auf der ganzen Welt keine Kinderlähmung mehr gibt. erfolgt entweder allein oder in einer Kombinationsspritze mit der Diphterie/Tetanus/Keuchhustenimpfung und hat in der Regel keine Nebenwirkungen. 4

5 Humane Papillomaviren (Gebärmutterhalskrebs) Humane Papillomaviren (HPV) sind die häufigste Ursache sexuell übertragbarer Infektionen. Mehr als 70% der sexuell aktiven Männer und Frauen dürften sich im Laufe ihres Lebens damit anstecken. Das Infektionsrisiko erhöht sich schnell mit steigender Anzahl von Geschlechtspartnern und ist im Alter von 16 bis 25 Jahren am höchsten. Die meisten HPV- Infektionen verlaufen ohne Symptome. Bei etwa einer von vier bis fünf Frauen entartet eine Infektion durch diese Typen zu einer Krebsvorstufe und späteren Krebserkrankung. Andere HPV-Typen (6 und 11) verursachen Genitalwarzen sowohl bei Frauen wie bei Männern. Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung der Frau gleich hinter Brustkrebs. In der Schweiz sind jedes Jahr mehr als 5000 Frauen mit der Diagnose einer Krebsvorstufe am Gebärmutterhals konfrontiert. Jedes Jahr erkranken in der Schweiz etwa 320 Frauen an Gebärmutterhalskrebs und etwa 90 sterben daran. Da HPV Viren auch zu Erkrankungen bei Männern führen können, ist die HPV Impfung auch für Knaben empfohlen und wird ab dem Jahre 2016 gleich wie bei den Mädchen von der Grundversicherung vergütet. Es gibt zwei verschiedene Impfstoffe gegen HPV: Beide schützen vor den HPV-Typen, die am häufigsten Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten auslösen können (16 und 18), einer zusätzlich vor zwei Typen, die Genitalwarzen verursachen (6 und 11). Am sinnvollsten ist eine Impfung vor Beginn der sexuellen Aktivität und somit vor einer Infektion mit relevanten Viren. Es sind zwei Impfstoffe verfügbar (Gardasil und Cervarix). ersetzt aber keineswegs einen konsequenten Kondomgebrauch und regelmässige gynäkologische Kontrolluntersuchungen, die unbedingt alle drei Jahre stattfinden sollten. Bis zum 15. Geburtstag genügt für einen vollen Impfschutz die Abgabe von zwei Impfdosen, später sind drei Impfungen notwendig. Massgeblich ist der Zeitpunkt der ersten Impfdosis. Mehr unter: Papillomaviren Diphterie/Starrkrampf/Keuchhusten - (Diphterie/Tetanus/Pertussis) Diphterie ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Corynebacterium diphtheriae ausgelöst wird. Der Erreger befällt primär die oberen Atemwege und kann ein Gift (Diphtherietoxin) produzieren, welches zu gefährlichen Komplikationen und Spätschäden führen kann. Tetanus, auch Wundstarrkrampf genannt, ist eine lebensgefährliche Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium namens Clostridium tetani ausgelöst wird. Die resistenten Sporen des Bakteriums kommen nahezu überall vor, auch im Straßenstaub oder in der Gartenerde. Dringen sie in Wunden ein, können sie sich gut vermehren und bilden ein Gift, das die muskelsteuernden Nervenzellen befällt und schädigt und dadurch die typischen Lähmungen und Muskelkrämpfe verursacht. Keuchhusten ist eine sehr ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, die durch ein Bakterium namens Bordetella pertussis ausgelöst wird. Diese Bakterien produzieren ein Gift, das Pertussis-Toxin, welches für die Hustenanfälle verantwortlich ist. Es sorgt dafür, dass sich die Bakterien gut an den Schleimhäuten der Atemwege anhaften und vermehren können. kann entweder in einer Zweierkombination Diphterie/Tetanus oder zusammen mit Keuchhusten erfolgen und kann leichte lokale Schmerzen und in seltenen Fällen Fieber auslösen. 5

6 Empfohlene ergänzende Impfungen Folgende Impfungen werden ebenfalls empfohlen, gehören aber nicht zum Angebot des schulärztlichen Dienstes: FSME gegen FSME, eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die zu bleibenden neurologischen Schäden führen kann, wird Kindern über 6 Jahren und Erwachsenen in bestimmten Zeckengebieten, zu welchen der Kanton Schaffhausen gehört, empfohlen. Die Grundimpfungen sollten möglichst in der zeckenfreien Zeit zwischen Oktober und Februar erfolgen. Die durch Zeckenbisse übertragene Borreliose kann durch die FSME-Impfung nicht verhindert werden. Deshalb ist es auch für geimpfte Personen wichtig, sich im Wald und Unterholz durch abschliessende Kleider und Zeckensprays zu schützen. Nach einem Waldspaziergang o.ä. gilt es den Körper nach Zecken abzusuchen und diese zu entfernen. Haemophilus Influenzae Typ B gegen Haemophilus influenzae ist nur vor dem 5. Geburtstag angezeigt. HPV-Impfung für Knaben Das Bundesamt für Gesundheit BAG empfiehlt diese Impfung für Knaben ab 11 Jahren, da Männer ebenso häufig wie Frauen Genitalwarzen haben können und in seltenen Fällen wegen HPV auch an Krebs erkranken können. Meningokokken (Hirnhautentzündung) Meningokokken verschiedener Gruppen gehören zu den Auslösern der gefürchteten Hirnhautentzündung und Blutvergiftung. Vor allem kleine Kinder und Jugendliche sind besonders stark gefährdet, sich anzustecken. Gegen eine der häufig vorkommenden Gruppen, die Meningokokken der Gruppe C, gibt es einen gut wirksamen Impfstoff. Gegen die anderen Gruppen von Meningokokken gibt es bei uns noch keine Impfung. Bei starkem Krankheitsgefühl mit Fieber, Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit muss man also auch bei geimpften Kindern rasch einen Arzt aufsuchen. Pneumokokken gegen verschiedene Typen von Pneumokokken wird vor allem kleinen Kindern empfohlen, die in Krippen oder anderen Strukturen mit vielen Kindern betreut werden. Pneumokokken können Erreger von Mittelohrentzündungen und Lungenentzündungen, aber auch von Hirnhautentzündungen sein. Falls Sie also noch kleinere Kinder haben, die nicht nur zu Hause betreut werden, wenden Sie sich an Ihren Kinderarzt/Hausarzt. Reiseimpfungen Für einige Länder benötigt man spezielle Impfungen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig vor Reiseantritt bei Ihrem Kinder- oder Hausarzt oder einem tropenmedizinischen Institut. Auch die Basisimpfungen sollten vor Reisen in fernere Länder komplett sein. Varizellen (Wilde Blattern, Windpocken) gegen Varizellen wird neu den Jugendlichen empfohlen, die als Kinder keine Varizellen-Erkrankung durchgemacht haben, da diese im Erwachsenenalter sehr viel schwerer verläuft. Nur wenn Sie sicher sind, dass Ihr Kind die Varizellen schon gehabt hat, ist die Impfung im Jugendalter nicht nötig. 6

7 Bei Fragen medizinischer Art wenden Sie sich bitte an die/den für Ihr Kind zuständige Schul-, Kinder- oder Hausärztin/Hausarzt. Nicht nur das eigene Kind wird durch eine Impfung geschützt Je mehr Kinder geimpft sind, desto seltener treten diese Krankheiten auf, d.h. Impfungen schützen nicht nur das eigene Kind, sondern auch Neugeborene, andere Kinder, Schwangere und Erwachsene. Mehr Informationen Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat auf seiner Internet-Seite umfassende Informationen zum Thema "Impfen" aufgeschaltet. Kantonsarzt c/o Gesundheitsamt Mühlentalstrasse Schaffhausen Tel August

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