Fakten zur Budgetrede 2014/2015 Trendwende für Österreich. Finanzminister Dr. Michael Spindelegger

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1 Fakten zur Budgetrede 2014/2015 Trendwende für Österreich Finanzminister Dr. Michael Spindelegger

2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2014/2015 Veränderung in % Wirtschaftswachstum, real +1,7 +1,7 Wirtschaftswachstum, nominell +3,5 +3,7 Privater Konsum, real +0,8 +1,0 Verbraucherpreise +1,9 +1,9 Arbeitslosenquote (in %; Eurostat) +5,2 +5,3 Beschäftigung +1,0 +1,0 Löhne pro Kopf, nominell +2,1 +2,4 Quelle: WIFO 2

3 Defizit verringern Strukturelles Nulldefizit ,0-0,5-1,0-1,5-2,0-2,5-3, Strukturelles Null-Defizit < 0,45% B u d g e t s a l do ( S t r u k t u re l l ) B u d g e t s a l do ( M a a s t r i c h t ) i n % d e s B I P 3

4 Staatsschulden Trendwende eingeleitet 80,0 79,2 77,6 75,6 75,0 70,0 73,4 71,5 73,8 65,0 60,0 Maastricht - Kri terium U n s e r R e fo rm k u r s S c h u ld e n o h n e R e fo rm e n i n % d e s B I P 4

5 Rating Hohes Vertrauen in Österreich Moody s Fitch S&P Rating Aaa AAA AA+ Ausblick stabil stabil stabil höchstes Rating höchstes Rating zweithöchstes Rating 5

6 Budget 2014/2015 in Mio. Euro Einnahmen Ausgaben Nettofinanzierungsbedarf

7 Staatsschulden Österreich gut im Vergleich 7

8 Maastricht-Defizit Österreich im EU-Schnitt 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-2,7-1,4-2,6-2,5-2,7-2,7 Österreich EU Eurozone -4,0-5, in % des BIP 8

9 Strukturelles Defizit Trendwende eingeleitet 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0-5,0-1,0-0,9-1,3-1,9-1,7-2, Österreich EU Eurozone in % des BIP Quelle: EU-Winterprognose 9

10 Einnahmen und Ausgaben Lücke schließt sich 54,0 52,0 50,0 48,0 52,4 50,7 50,0 49,7 49,4 49,7 49,3 49,3 49,1 49, G e s am t e i nnahm e n G e s am t a u s gab e n i n % d e s B I P 10

11 Effizienzpotentiale heben Den Staat schlank sparen 2014: 500 Mio. Euro 2015: 300 Millionen Euro Einsparungen bei den Ermessensausgaben der Ressorts Maßvolle Gehaltserhöhungen für die Bundesbediensteten 2014 und 2015 Grundsätzlicher Aufnahmestopp 2014 Nur die Hälfte der nat. Abgänge werden 2016 bis 2018 nachbesetzt Ausnahmen: Bildung, Exekutive, Justiz, Arbeitsinspektorat und Finanzpolizei 11

12 Pensionsreform Antrittsalter soll steigen ab Jänner 2014: Pensionskonto, Änderung bei Hacklerregelung, I-Pension ,3 fernere Lebenserw artung mit 65 84,6 85, ,1 26,2 25, Quelle: PVA 58,2 faktisches Pensionsantrittsalter 58,4 60,

13 Verwaltungsreform Zahlreiche Schritte bereits erfolgt Beispiele: Verwaltungsgerichte: 120 Berufungssenate und Sonderbehörden auf 11 unabhängige Verwaltungsgerichte konzentriert Polizei: Bündelung von 31 Leitungsstellen in 9 Landespolizeidirektionen Bezirksgerichte: Zusammenlegung kleinerer Standorte Asylwesen: 194 Stellen in Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl gebündelt Pflegereform: 303 Entscheidungsträger auf 5 reduziert 13

14 Gesundheitsreform Kostendämpfungspfad wirkt Deckelung der Kosten mit Inflation bringt 3,4 Mrd. Euro bis 2016 Defizitäre Krankenkassen saniert mit ohne Ausgabendämpfungseffekte (in Mio. Euro) 14

15 Reformkurs Die nächsten Schritte Vereinfachung der Lohnverrechnung Unternehmensserviceportal Aufgabenreform im öffentlichen Sektor Förderreform Ablaufdatum für Verordnungen Amt der Bundesregierung 15

16 Strenger Budgetvollzug Mitte 2014 Überprüfung Budgetvollzug Abweichungen vom Budgetpfad rechtzeitig identifizieren Laufende Überprüfung der Erfolge Sorgsamen Umgang mit Steuergeld sicherstellen 16

17 Offensivpaket Zusätzliche Mittel für Schwerpunkte in Mio. Euro Erhöhung der Familienbeihilfe 828 Ausbau Kinderbetreuungseinrichtungen 350 Ausbau schulischer Tagesbetreuung 400 Wohnbau, Erhöhung der Zweckzuschüsse 180 Pflegegeld und 24-Stunden-Pflege 311 Erhöhung der Förderungen für die ländliche Entwicklung 470 Handwerkerbonus 30 Hochwasserschutzmaßnahmen 462 Zusatzmittel für Grundlagenforschung 300 Dotierung des Zahngesundheitsfonds 260 Insgesamt Gesamtsumme für zusätzliche Mittel

18 Wirtschaftsstandort Wir entlasten Unternehmen Lohnverrechnung vereinfachen Bürokratieabbau: weniger Beauftragte Handwerkerbonus Senkung der Lohnnebenkosten Abschaffung der Gesellschaftssteuer in Mio. Euro Summe Senkung Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung Senkung Beitrag zum Insolvenz-Entgelt-Fonds Abschaffung der Gesellschaftssteuer Insgesamt

19 Schwerpunkte in den einzelnen Bereichen Trendwende für Österreich

20 Familien Vereinbarkeit Familie und Beruf stärken 2014: 6,80 Mrd. Euro 2015: 7,02 Mrd. Euro Erhöhung der Familienbeihilfe um 4 % ab 1. Juli 2014, bis 2018 werden insgesamt 830 Mio. Euro mehr investiert 350 Mio. Euro für Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen 70 Mio. Euro für ein Gratis-Kindergartenjahr 20

21 Pensionen Generationengerechtigkeit erhalten Pensionszuschüsse des Bundes 2014: 10,2 Mrd. Euro 2015: 10,7 Mrd. Euro Hinzu kommen 6,7 bzw. 7 Mrd. Euro Nettofinanzierung für Beamtenpensionen 2014 moderate Pensionsanpassung unter der Inflationsrate Solidaritätsbeitrag bei Luxuspensionen bringt Entlastung von 7 Mio. Euro p.a. 21

22 Arbeit und Soziales Große finanzielle Anstrengungen Für den Bereich Arbeit 2014: rund 7,0 Mrd. Euro 2015: rund 7,1 Mrd. Euro Für den Bereich Soziales - Vorsorge für Pflegegeld 2014: 2,49 Mrd. Euro 2015: 2,51 Mrd. Euro Das Pflegekarenzgeld als neue Leistung 2014: 4,5 Mio. Euro 2015: 5,0 Mio. Euro 22

23 Gesundheit Qualität der Versorgung sichern 2014: 953 Mio. Euro 2015: 957 Mio. Euro Ab Mitte 2015 Beitrag zu Kieferregulierungen für Kinder und Jugendliche - dafür sind bis 2018 insgesamt 260 Mio. Euro vorgesehen 23

24 Wirtschaft/Unternehmer Wichtige Impulse für den Standort 2014: 360,7 Mio. Euro 2015: 364,6 Mio. Euro Trendwende bei Lohnnebenkosten bringt Entlastung von 200 Mio. Euro p.a. Übernahme Haftung für ÖHT Bank bringt 100 Mio. Euro mehr für Tourismuswirtschaft Lehrlingsausbildung 165 Mio. Euro p.a., Ausbildungsgarantie bis zum 18. Lebensjahr Handwerkerbonus: 30 Mio. Euro für die Jahre 2014 bis

25 Infrastruktur Ausgaben steigen 2014: 3,17 Mrd. Euro 2015: 3,35 Mrd. Euro Infrastrukturoffensive im Schienenverkehr, Modernisierung der übrigen Verkehrsinfrastruktur und Verkehrssicherheit Ausbau des Hochwasserschutzes 2014: 40 Mio. Euro 2015: 35 Mio. Euro 25

26 Land- und Forstwirtschaft Stärkung des ländlichen Raums 2014: 2,23 Mrd. Euro 2015: 2,14 Mrd. Euro 470 Mio. Euro mehr von 2014 bis 2018 für die ländliche Entwicklung Aufstockung des Aktionsprogramms Hochwassersicheres Österreich um 61 Mio. Euro p.a. ab 2014 auf 200 Mio. Euro 50 Mio. Euro zur Abfederung von Dürreschäden im Jahr

27 Umwelt Für eine saubere Umwelt vorsorgen 2014: 639 Mio. Euro 2015: 621,5 Mio. Euro Fortführung der thermischen Sanierung 2014 und 2015 mit je 100 Mio. Euro Steigerung des Einsatzes von erneuerbarer Energie Klimaschutz durch Reduktion der Treibhausgase 27

28 Bildung Basis für die Zukunft legen 2014: 8,1 Mrd. Euro 2015: 7,98 Mrd. Euro Bestmöglicher Mitteleinsatz: Veraltete Strukturen aufbrechen damit das Geld bei den Kindern ankommt Bis 2018 werden 400 Mio. Euro für den Ausbau der schulischen Tagesbetreuung bereitgestellt Finanzielle Absicherung des Ausbaus der neuen Mittelschule 28

29 Wissenschaft Stärkung des Universitätstandortes 2014: 3,07 Mrd. Euro 2015: 3,08 Mrd. Euro Universitäten: bis 2015 eine Mrd. Euro zusätzlich in der laufenden Leistungsvereinbarungsperiode Absicherung der bestehenden Universitäten und Finanzierung der neuen Medizinischen Fakultät in Linz 56 Mio. Euro mehr für die Fachhochschulen ermöglicht 29

30 Forschung Substantielle Steigerungen Von 2016 bis 2018 zusätzlich 300 Mio. Euro für die Grundlagenforschung (FWF, ÖAW) Ausbau der IST-AUSTRIA sichergestellt 2014: 47,8 Mio. Euro 2015: 54,5 Mio. Euro Hohes Niveau bei angewandter Forschung weiter angehoben 2014: 525,5 Mio. Euro 2015: 530,8 Mio. Euro 30

31 Innere Sicherheit Sicherheit ist Faktor für Lebensqualität 2014: 2,53 Mrd. Euro 2015: 2,53 Mrd. Euro Zahl der Polizistinnen und Polizisten wird von 2015 bis 2018 um Planstellen aufgestockt Österreich bleibt ein sicheres Land 31

32 Außenpolitik Verpflichtungen in der Welt erfüllen 2014: 418,8 Mio. Euro 2015: 399,1 Mio. Euro Mittel für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabilisiert Im Budget des Finanzministeriums sind für Mio. Euro für die Entwicklungszusammenarbeit vorgesehen (Soft Loans, Schuldenerlässe, Zahlungen an intern. Entwicklungsbanken) 32

33 Verteidigung Reform des Wehrdienstes sichergestellt 2014: 2,16 Mrd. Euro 2015: 1,98 Mrd. Euro Sicherung der Katastrophenhilfe im Inland Friedenspolitisches Engagement in der Welt beibehalten Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten für Spitzensportler durch Sportstätten-Masterplan 33

34 Justiz Ausreichend Mittel gesichert 2014: 1,30 Mrd. Euro 2015: 1,31 Mrd. Euro Reibungsloses Funktionieren von Rechtsprechung und Strafvollzug gewährleistet Ausreichend Mittel für Sachwalterschaft, Opferhilfeeinrichtungen und Bewährungshilfe gesichert Einführung der Familiengerichtshilfe 34

35 Finanzen Effiziente Finanzverwaltung Finanzverwaltung bringt Einsparungen in der Höhe von 38 Mio. Euro bei einem Budget 2014 von 1,1 Mrd. Euro Sicherstellung der Finanzierung des Gemeinwesens und eines fairen Wettbewerbs in der Wirtschaft Wegen Pensionierungswelle wird Zahl der Planstellen erhöht 35

36 Oberste Organe, Bundeskanzleramt Qualität der Rechte der Bürger wahren Oberste Organe Qualität in Gesetzgebung, Kontrolle und Wahrung der Rechte sicherstellen 2014: 241 Mio. Euro 2015: 229 Mio. Euro Bundeskanzleramt Neues Bundesverwaltungsgericht erhöht Rechtsschutz im Verwaltungsverfahren 2014: 396,0 Mio. Euro 2015: 383,6 Mio. Euro 36

37 Kunst und Kultur Teil des österr. Selbstverständnisses 2014: 368,6 Mio. Euro 2015: 441,7 Mio. Euro Basisabgeltung Bundestheater und budgetäre Absicherung Bundesmuseen Keine Kürzungen bei den Ermessensausgaben 37

38 Ausblick Trendwende Mit den Budgets 2014 und 2015 schafft Österreich: Eine Trendwende Schluss mit der Schuldenpolitik. Einen ausgeglichenen Haushalt Offensivmaßnahmen für Familien, Forschung und den Wirtschaftsstandort und den ländlichen Raum. 38

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