Wirtschaftliche Bedeutung der biologischen Vielfalt für Unternehmen Wie kann ein Unternehmen sein Naturkapital managen?

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1 Wirtschaftliche Bedeutung der biologischen Vielfalt für Unternehmen Wie kann ein Unternehmen sein Naturkapital managen? Global Nature Fund

2 1. Bedeutung und Bedrohung biologischer Vielfalt

3 Ebenen der Biodiversität Biodiversität Genetische Vielfalt Artenvielfalt Vielfalt der Ökosysteme DNA: Richard Wheeler

4 Biodiversitätsverluste hier und heute Heutige Verlustrate: ca x höher als natürliche Aussterberate Zwei Drittel aller Ökosystemleistungen gefährdet Biologen sprechen vom 6. Massensterben

5 Ursachen des Biodiversitätsverlusts Klimawandel Zerstörung Lebensräume Ressourcenübernutzung Invasive Arten Verschmutzung Sebastian Schlüter

6 2. Bedeutung für Wirtschaft und Unternehmen

7 Unternehmen und Biodiversität Zusammenwirken von unternehmerischem Handeln, Biodiversität und Ökosystemleistungen. aus: Centre for Sustainability Management, Leuphana University (2012): Biodiversität im unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagement. Lüneburg. S. 15

8 Biodiversität die große Unbekannte für Unternehmen Ifo-Instituts 2012 Umfrage: Bedeutung von 10 Komponenten einer grünen Transformation für das eigene Unternehmen Aus: Wackerbauer, J. (2012): Green Economy Faktum oder Fiktion, Ifo-Schnelldienst, 65. Jg., No. 22/2012, S

9 Unternehmen aktiv für die Biodiversität Strategie / Management Lieferkette Ausgleichsmaßnahmen Firmengeländegestaltung Mitarbeitereinsätze Naturschutzsponsoring

10 Ökonomischer Wert der Biodiversität Studie (2010): Economics of Ecosystems and Biodiversity (TEEB) Naturkapital Deutschland TEEB.DE Volkswirtschaftliche Kosten des Biodiversitätsverlustes - Kosten durch Bienensterben in den USA im Jahre 2007: 53 Mrd. $ - Kosten der Bodenerosion in EU: 53 pro Hektar / Jahr - Kosten des Nichthandelns: 7% p.a. des globalen Bruttoinlandsprodukt (ab 2050) Ökonomischer Nutzen von Biodiversität und Ökosystemleistungen - Nutzen der Insektenbestäubung in der EU-Landwirtschaft: 22 Mrd. / Jahr - durchschnittlicher Wert aller Ökosystemleistungen von 1 ha tropischen Regenwalds bis zu $ / Jahr - etwa 50 % des US-Pharmamarktes basiert auf genetischen Ressourcen Unternehmerische ökologische Gewinn-Verlustrechnung PUMA: 145 Mio. externe Kosten = 70 % Gewinns OTTO: Externe Kosten größer als 10 % des Gesamtumsatzes

11 3. Chancen und Risiken für Unternehmen

12 Steigendes Verbraucherbewußtsein Ergebnisse Studie Naturbewusstsein 2013

13 Neue Märkte Steigender Absatz von zertifizierten Produkten 50% Zuwachsraten von Produkten mit FSC-Holz-Gütesiegel und MSC-Siegel für Fisch

14 Innovation z.b. Entwicklung neuer Produkte Fbattail Die schuppige Haut von Haien war Vorbild für die so genannte Riblet-Folie, die bei Flugzeugen den Luftwiderstand verringert.

15 Herausforderung Rohstoffbeschaffung Lieferantenanforderungen Zertifizierung - Standards Recycling - Substitution Kautschuk Leder Platin Aluminium

16 Chancen und Risiken Typ Regulierung Eingriffs- Ausgleichsregelungen / No Net Loss Umweltschadensgesetz Nagoya Protokoll Physisch Verfügbarkeit von Rohstoffen Kosten für Rohstoffe Märkte Innovation / Entwicklung neuer Produkte (z.b. Bionik) Kundenbindung (auch B2B) Finanzierung Zugang zu Krediten Aufnahme in Nachhaltigkeitsfonds / Indizes Reputation NGO-Proteste / Kooperation Auszeichnungen Beispiel Fraport: 160 Mio. für Ausgleichsmaßnahmen Ökopunkte Schwabe Spitzner: Aberkennung des Patents auf ein Verfahren zur Extraktion der Umckaloabo-Wirkstoffe Unilever: Sinkende Kabeljaubestände Gewinnmargenreduzierung um 30% Bionade: Alte Sortenverwendung, Bioanbau Rhön Biosphärenreservat Freeport McMoran Rio Tinto: Ausschluss aus norwegischem Pensionsfonds wegen naturzerstörendem Bergbau Nestle Kitkat: Greenpeace Kampagne Palmöl TUI, Delinat: Deutscher CSR-Preis für Biodiversität Sources: PWC 2010, WCMC 2010, Own

17

18 Integration in das betriebliche Umweltmanagementsystem Bestandsaufnahme Bewerten, Ziele, Maßnahmen BIODIVERSITÄTS- CHECK Korrekturmaßnahmen Unternehmerisches Umweltmanagement Implementation, Durchführung Berichterstattung Erfolgsmessung

19 Instrument: Biodiversity Check Übersicht zu den wichtigsten Berührungspunkten des Unternehmens mit Biodiversität Ermittlung von (negativen) Wirkungen auf Biodiversität Basis für Integration von Biodiversität in das Umwelt-und Nachhaltigkeitsmanagement Kein neues Label oder neuer Standard Vertraulich Ergebnis -> Handlungsempfehlungen für Minimierung von Auswirkungen und Erfassung biodiversitätsfördernder Maßnahmen Innerhalb der Unternehmen: Fokus auf Standorte, Produkte oder Business Units Bisher über 30 Unternehmen aus ganz Europa wie Daimler, Evonik, Symrise, MAN, TUI, Fraport, VAUDE, Albgold

20 Untersuchungsfelder Biodiversity Check Überblick über die direkten und indirekten Wirkungen des Unternehmens auf die Biodiversität Unternehmensbereiche 1. Strategie und Management 2. Stakeholder und Öffentlichkeit 3. Firmenareale, Liegenschaften 4. Einkauf: Rohstoffe, Material, Energie 5. Produktentwicklung 6. Logistik und Transport 7. Endprodukte und Dienstleistung 8. Vertrieb und Marketing 9. Personalwesen Wesentliche Einflüsse auf Biodiversität Veränderung/Zerstörung Lebensräume Übernutzung (Lebensräume/Ressourcen) Bedrohte und invasive Arten Access and Benefit-Sharing Klimawandel Emissionen

21 Ablauf Biodiversity Check Analyse erfolgt durch Expertenteam des GNF in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Scope: Umfang der Untersuchung Desk Research Telefoninterviews Abteilungen/ Bereiche Zwischenbericht Roundtable: Diskussion Zwischen- Ergebnisse Finaler Bericht Nächste Schritte Umsetzung

22 Biodiversity Check: Ergebnisse und mögliche Handlungsfelder Beitrag zur Materialitätsanalyse Betroffenheit des Unternehmens Identifikation biodiversitätsrelevanter Umweltauswirkungen Risikoanalyse und -bewertung Entwicklung von Kennzahlen & Indikatoren Beiträge zur Berichterstattung (EMAS, ISO, GRI) Ableitung von Zielen und Maßnahmen Umsetzung von Folgemaßnahmen (freiwillig) (begleitet durch GNF oder lokale Naturschutzorganisation): Liegenschaftsmanagement, Mitarbeiterengagement, Einkauf (meist größte Herausforderung: Lieferantenscreenings und -vorgaben, zertifizierte Rohstoffe / Produkte )

23 Kontakt Marion Hammerl, Stefan Hörmann, Gefördert durch:

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