Stadt sucht Identität Baukultur jenseits der Moderne. Die Identität der Stadt jenseits der Moderne

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Angela Cornelia Egger
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1 Stadt sucht Identität Baukultur jenseits der Moderne Die Identität der Stadt jenseits der Moderne

3 Ich habe einen Hund gekauft Einen grossen Hund? Nein, nicht sehr gross Ist es ein Langhaaariger? Nein, einen mit kurzen Haaren Und welche Farbe? Schwarz-weiss gefleckt Was für ein schöner Hund!

5 Dem Formlosen Gestalt geben. Bewusstheit Gestaltgebung Gestalt

6 Die moderne Stadt ist eine von der Rationalität des Menschen geprägte Stadt.

7 Werbung für den neuen Stadtplan von Mainz, 1952 Neu ist besser als alt Ordnung ist besser als Unordnung Hell ist besser als dunkel Modernes Wohnen ist besser als traditionelles Wohnen Offener Raum ist besser als geschlossener Raum

8 Beginn der Postmoderne gemäss Charles Jencks: Sprengung der Pruitt-Igoe Überbauung in St. Louis am 15. Juli 1972

9 In unserer Zeit erscheint in der Philosophie, Psychologie, Theologie, Naturwissenschaft, Kunst ein neues Bewusstsein C.G. Jung Hans Küng M.C. Escher Albert Einstein

10 Die grossen Themen: Reintegration von Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität in die Stadt Auflösung der Trennung von Stadt und Natur Bedeutung der Schichten der Stadt Bewusstsein der Polarität der Stadt Bedeutung der holonischen Struktur der Stadt Notwendigkeit von neuen Wegen in der Kommunikation in der Stadt

11 1960 Moderne

12 Schichten

13 1972 Bilder

14 1964 Oekologie

15 Owerri, neue Hauptstadt von Imo State, Nigeria Vision Konzept Städtebau Architektur

17 1992 -

20 Die grossen Themen: Reintegration von Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität in die Stadt Auflösung der Trennung von Stadt und Natur Bedeutung der Schichten der Stadt Bewusstsein der Polarität der Stadt Bedeutung der holonischen Struktur der Stadt Notwendigkeit von neuen Wegen in der Kommunikation in der Stadt

21 Der rosa Virus

23 Regensburg Wien, Hundertwasser-Haus

24 Basel, Gasstrasse Basel, Hebelstrasse

25 Die grossen Themen: Reintegration von Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität in die Stadt Auflösung der Trennung von Stadt und Natur Bedeutung der Schichten der Stadt Bewusstsein der Polarität der Stadt Bedeutung der holonischen Struktur der Stadt Notwendigkeit von neuen Wegen in der Kommunikation in der Stadt

26 Der grüne Virus

27 Ken Wilber, Das Spektrum des Bewusstseins Persona Schatten Ich (Denken) Körper (Fühlen/Spüren/Intuition) Gesamtorganismus (Mensch) Umwelt (Kosmos) Transpersonale Streifen EBENE DES BEWUSSTSEIN DER EINHEIT Kosmos

28 Basel New York, Trump-Tower

29 Mailand Freiburg i.b.

30 Die grossen Themen: Reintegration von Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität in die Stadt Auflösung der Trennung von Stadt und Natur Bedeutung der Schichten der Stadt Bewusstsein der Polarität der Stadt Bedeutung der holonischen Struktur der Stadt Notwendigkeit von neuen Wegen in der Kommunikation in der Stadt

31 Basel

32 Keltische geomantische Achse

33 Orientierung der Achse des Münsters auf den Sonnenaufgang am längsten Tag des Jahres

34 Universität Basel, Gebäude aus dem 15. Jahrhundert Gleiche Gebäude mit Verkleidung von 1840 zum 400-jährigen Jubiliäum der Universität

35 Verwaltungsgebäude der Firma Roche in Basel, im Bau Ve Neues Messegebäude Basel

36 Transformation des Sulzerareals in Winterthur auf Grund eines städtebaulichen Konzeptes von 1990

37 Zürich-West zwischen Renaissance und Résistance

38 Die grossen Themen: Reintegration von Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität in die Stadt Auflösung der Trennung von Stadt und Natur Bedeutung der Schichten der Stadt Bewusstsein der Polarität der Stadt Bedeutung der holonischen Struktur der Stadt Notwendigkeit von neuen Wegen in der Kommunikation in der Stadt

39 Der Schwarz-Weiss Virus

40 Der Gesamtplan für Basel - und ein Abstimmungsplakat von 1950 von 1980

41 Zu wenig oder zu viel Transformation beschädigt die Stadt

42 Die Baulinien für die Talentlastungsstrasse In der Grossbasler-Altstadt

43 Mittelalter

44 Spalenvorstadt, Basel

46 Rosshofareal, Basel

47 Individuell - Kollektiv Kontinuität - Veränderung

49 Hochhausfieber Paris Nordkorea Mailand

50 Zürich, Bürkliplatz Davos Seelisberg Zürich, Escherwyssiplatz

51 Dichte

52 Die Schweiz bei fiktivem Meeresspiegel Metropolitangebiete auf 700m Ruhrgebiet Einwohner Fläche km E/km Schweizer Mittelland Einwohner Fläche km E/km Mumbai Einwohner Fläche km E/km

53 Verdichtungsgebiete > Verdichtung ist akzeptiert und meist gut umsetzbar. > Weitere und stärkere Verdichtung an verkehrsgünstigen und städtebaulich sinnvollen Standorten prüfenswert. Neubau- und Umnutzungsgebiete Aktuelle Entwicklungs- und Neubaugebiete, Dichten sind per BZO bestimmt Mögliche zukünftige Verdichtungsräume Hohe Dichten sind zu prüfen (gemäss RES- Studie Wehrlin/F&K)

54 Verdichtungskritische Gebiete > Verdichtung stösst in diesen Gebieten an Grenzen (Städtebau, Ortsbild, Quartierverträglichkeit). > Verdichtung und Veränderung sind in einem moderaten und vertrglichen Mass erwünscht. > Verdichtung muss gezielt begleitet und gelenkt werden. W2 Hang Problem: Verlust von Villen-Charakter, Durchgrünung und Körnigkeit W2/W3 Hang + Hügel Problem: Verlust von Villen/EFH-Charakter, Nebeneinander von W2 W3, Verlust von Durchgrünung und Körnigkeit, Arealüberbauung (v.a. Sprung von 3 auf 7 Geschosse) W3 Problem: Verlust von Durchgrünung und Körnigkeit, Arealüberbauung (v.a. Sprung von 3 auf 7 Geschosse) QEZ Problem: Substanzverlust, Erhaltungsziel einseitig auf Blockrand ausgerichtet

57 Die grossen Themen: Reintegration von Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität in die Stadt Auflösung der Trennung von Stadt und Natur Bedeutung der Schichten der Stadt Bewusstsein der Polarität der Stadt Bedeutung der holonischen Struktur der Stadt Notwendigkeit von neuen Wegen in der Kommunikation in der Stadt

58 Der schwarze Virus

59 Stadt ist Ordnung einer Ordnung in einer Ordnung. Transformation einer dörflichen Ordnung in eine städtische Ordnung Mauretanien Der Kreis als Symbol des Universums, das Kreuz als Symbol der Ordnung Mexcaltitan, Mexiko

60 Städtebauliches Konzeptu Architektonisches Projekt Luzernerring, Baseln

62 Die grossen Themen: Reintegration von Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität in die Stadt Auflösung der Trennung von Stadt und Natur Bedeutung der Schichten der Stadt Bewusstsein der Polarität der Stadt Bedeutung der holonischen Struktur der Stadt Notwendigkeit von neuen Wegen in der Kommunikation in der Stadt

63 Der silberne Virus

64 Wettbewerbe Architekt Antonio da Ponte, 1. Preis Architekt Andrea Palladio, 2. Preis

65 Äussere Seestadt, Bregenz Übernahme der Baustruktur von Bregenz Lechner + Lechner, Wien, Aicher, Bregenz Neuerfindung der Stadt Bregenz Baumschlager + Eberle, Lochau, Chipperfield, London, Roger Diener, Basel Städtebauliches Konzept

66 Gelungener Wettbewerb für die Überbauung im St. Alban-Tal in Basel, Architekt Roger Diener, 1985 Misslungener Wettbewerb für einen Neubau der Schweizerischen Bankgesellschaft in Basel, Architekt Mario Botta, 1985

67 Workshop Leutschenbach, Zürich

68 SBB-Areal Lagerstrasse, Zürich Ein grosses Haus Ein öffentlicher Raum und Baufelder mit Spielregeln Eine Raumskulptur

69 Gestaltungsbeirat/Stadtbildkommission

71 Die Stadt können wir nicht auf den Kopf stellen, aber wir müssen uns um sie kümmern!

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