Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
|
|
- Gitta Hausler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #15 am Folien im PDF Format unter: Raum E143, Tel , dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Wärmeleitung in Gasen T 1 T A n 0 Wärmeleitung in Gasen: d < L Elastische Stöße der Teilchen untereinander L x Mittlere freie Weglänge d << Dimension L Erinnerung: d = 1/n 0 σ 1
2 10.11 Wärmeleitung in Gasen Transport kinetischer Energie. Modell: (Wand 1) T T 1 d d z 0 dl = v dt z 0 T > T 1 (Wand ) z d ν Gas zwischen Wänden mit T 1, T > T 1 Wärmetransport durch Ebene z 0 : von links treffen Moleküle mit kin. Energie entspr. z 0 - d, von rechts entsprechend z 0 + d. d: mittlere freie Weglänge. Mittlere kin. Energie eines Moleküls: 3 dt elinks = k T z d, 0 dz 3 dt erechts = k T z + d. 0 dz : Zahl der in Zeiteinheit dt durch die Flächeneinheit in der Ebene z 0 in z-richtung fliegenden Moleküle = 1/6 Zahl der in der Säule der Länge dl befindlichen Moleküle. [ Teilchen m s] dν n0 = v, / dt Wärmeleitung in Gasen Nettoenergietransport j (Wärmestromdichte): dν j = dt n 0 dt J ( e e ) = v k d, dz m z links rechts Phänomenologischer Ansatz für die Wärmeleitung: j z dt = κ. dz (Die Wärmestromdichte ist proportional zum Temperaturgradienten, κ: Wärmeleitfähigkeit [J /(msk)]) n0 1 κ = v k d, mit d = und v = v = n σ 0 s 3kT m : k κ σ 3 kt m = k σ v. κ Hängt nicht von der Teilchendichte n 0 ab, also auch nicht von p! Erst wenn d in die Größenordnung der Gefäßdimensionen kommt, sinkt κ proportional zur Teilchenzahl. Dann ist diese Formel nicht mehr anwendbar.
3 10.11 Wärmeleitung in Gasen Durch Bewegung der Gasmoleküle; leichte Atome/Moleküle leiten besser als schwere Wärmetransport abhängig von der mittleren freien Weglänge: 1) Mittlere freie Weglänge d klein gegen die Dimensionen des Behälters (d.h. viele Stöße untereinander; Wärmeübertragung durch zwischenmolekulare Stöße): - Wärmeleitung ist unabhängig vom Druck, Dichte - Leichte Gase besitzen bessere Wärmeleitfähigkeit als schwere ) Mittlere freie Weglänge d groß gegen die Dimensionen des Behälters (d.h. Stöße der Moleküle nur mit den Wänden; geringe Gasdichte; Austausch von Wärmeenergie ist dann abhängig von Zahl der Stöße): - Wärmeleitung Temperaturdifferenz, Gasdichte Wärmeleitung in Gasen Versuch 3
4 10.11 Wärmeleitung in Flüssigkeiten Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten ist im allgemeinen sehr klein Experiment mit Reagenzglas Wärmeleitung in Flüssigkeiten Leidenfrost sches Phänomen: Wärme der heißen Unterlage überträgt sich in die aufliegende Wasserschicht des Tropfens und breitet sich dann im Tropfen weiter aus, was aber eine gewisse Zeit benötigt. Ist die Unterlage deutlich heißer als der Siedepunkt des Tropfens, verdampft nur die untere Schicht des Tropfens, während der obere Teil noch recht kühl ist. Heiße Platte Kalte Platte Video 4
5 10.11 Wärmeisolation Dämmstoffe sind aus Materialien, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit haben und Konvektion verhindern. Der Wärmestrom der durch eine Platte mit der Fläche A geht ist proportional zur Temperaturdifferenz: J = λ A ( T 1 T) λ bezeichnet man als Wärmeleitwert Besteht eine Wand aus mehreren Schichten, berechnet sich der Wärmeleitwert der ganzen Wand zu 1 λ ges = + + λ λ λ 1 3 Addition von Wärmewiderständen: - Analog zum Ohmschen Gesetz - 1/λ ι : Wärmewiderstand R i λ λ1 λ Wärmeisolation 1)Wärmewiderstände in Reihe (stationär) ) Wärmewiderstände, parallel (stationär) T 1 T T 3 R T 1 T Bsp.: R R gesamt = +R. 1/R gesamt = 1/ +1/R... 5
6 Körper geben/nehmen immer Wärme durch transversale EM- Strahlung ab und auf (auch im Vakuum, da nicht an Materie gebunden) Die Wärmestrahlung hat folgende Eigenschaften, wie Experimente zeigen: Wärmestrahlung ist abhängig von der Temperatur. Wärmestrahlung ist absorbierbar, abhängig von Material und Dicke. Wärmestrahlung ist reflektierbar - dunkler Körper absorbiert viel, reflektiert wenig - farbiger Körper reflektiert/ absorbiert teilweise Wärmestrahlung ist abhängig vom betrachteten Frequenzbereich Wärmestrahlung messbar mit einer Thermosäule Wärmestrahlung Ein Körper zeigt: - Absorption - Reflektion - Transmission - Emission Einfallende Strahlungsleistung: P o Absorptionsvermögen: A = P abs /P o Transmissionsvermögen: T = P trans /P o Reflektionsvermögen: R = P refl /P o Emissionsvermögen: E es gilt: A + R + T = 1 6
7 Φ r Φ Φ tr Reflexionsgrad ρ: Transmissionsgrad: τ Absorptionsgrad: α ρ = τ = α = Φr Φ Φtr Φ Φa Φ Φ tr = Φ Φ r Φ a Aufgrund des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik bedeutet ein hohes Absorptionsvermögen auch ein hohes Emissionsvermögen. Wie hängen Absorption A und Emission E zusammen? Annahme: Transmission T = 0 Körper im thermodynamischen Gleichgewicht (T1=T) tauschen Wärmeenergie über Wärmestrahlung aus: E 1 E * T1 E 1 *R * T=T1 Energietransfer von 1 : E 1 +E +E 1 R + E R... = (E 1 +E ) (1+R +(R ) +...)+ Energietransfer von 1: Alle Indizes vertauschen!!! 7
8 Beide Energietransfers sind gleich im thermodynamischen Gleichgewicht (gleiche Temperaturen) E 1 +E = E +E 1 R A + R = 1 E 1 +E (1-A 1 ) = E +E 1 (1-A ) E 1 /A 1 = E /A Großes Absorptionsvermögen bedeutet großes Emissionsvermögen!!! Kirchhoff sches Strahlungsgesetz: E/A = konstant Konstante ist nur abhängig von der Temperatur und der Frequenz Schwarzer Körper: A = 1 (Hohlraum absorbiert vollständig) Schwarzer Strahler: Geheizter Hohlkörper mit kleiner Öffnung Schwarzer Strahler Für schwarzen Körper (Hohlraumstrahler) gilt: E ist maximal (idealer Strahler) d.h. Emissionsgrad des schwarzen Körpers ist die gesuchte Konstante 8
9 E E = A A 1 S S 1 E = A S E = 1 : ( ) Unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit ist das Verhältnis zwischen Emissions- und Absorptionsvermögen einer Fläche konstant und stets gleich dem Emissionsvermögen des Schwarzen Körpers, der durch A S =1 gekennzeichnet ist. Andere Formulierung: Das Emissionsvermögen eines nicht- schwarzen (grauen) Körpers ist um den Faktor A 1 kleiner als das Emissionsvermögen eines schwarzen Körpers. Experimentell zeigt sich: Das Emissionsvermögen des Schwarzen Körpers E S ist nur eine Funktion der Temperatur Strahlungsleistung des schwarzen Körpers Emission des schwarzen Körpers kann durch spektrale Energiedichte ρ(ν,t)dν beschrieben werden. (Energie des Strahlungsfeldes pro Volumen und pro Frequenzintervall) ρ( υ, T ) dυ = 8πhυ / c dυ hυ / kt e K 6000 K Planck sches Strahlungsgesetz 4000 K h ist das Planck sche Wirkungsquantum h = Js 3000 K Hz 9
10 Strahlungsleistung des schwarzen Körpers Fragen: 1.Wie viel Licht wird bei einer bestimmten Frequenz emittiert?. Wie viel Lichtenergie wird insgesamt abgestrahlt? Man betrachte einen kubusförmigen Hohlraum des Volumens V, welcher EM- Hohlraumstrahlung im thermischen Gleichgewicht enthält. Es können sich nur stehende Wellen ausbilden (d.h. zwischen gegenüberliegende Hohlraumflächen passt jeweils eine ganzzahlige Anzahl von Halbwellen). Strahlungsleistung des schwarzen Körpers Welche Eigenmoden besitzt der Resonator? je kürzer die Wellenlänge umso höher die Frequenz (Energie) Farbe des Lichtes ändert sich von rot über gelb, grün nach blau 10
11 Strahlungsleistung des schwarzen Körpers Man betrachte einen kubusförmigen Hohlraum des Volumens V, welcher EM- Hohlraumstrahlung im thermischen Gleichgewicht enthält. Es können sich nur stehende Wellen ausbilden (d.h. zwischen gegenüberliegende Hohlraumflächen passt jeweils eine ganzzahlige Anzahl von Halbwellen). Es sind also nur bestimmte diskrete Schwingungszustände (=Moden) erlaubt; die gesamte Hohlraumstrahlung setzt sich aus diesen stehenden Wellen zusammen. Im Frequenzintervall zwischen ν und ν + dν gibt es insgesamt 8πν 3 Vdν c erlaubte Schwingungszustände. Die Anzahl erlaubter Schwingungszustände nimmt bei höheren Frequenzen zu, weil es für Wellen mit kürzerer Wellenlänge mehr Möglichkeiten gibt, sich so in den Hohlraum einzupassen. Die Zustandsdichte, das heißt die Anzahl erlaubter Schwingungszustände im Frequenzintervall zwischen ν und ν + dν und pro Volumeneinheit, ist Strahlungsleistung des schwarzen Körpers Die Anzahl erlaubter Schwingungszustände nimmt bei höheren Frequenzen zu, weil es für Wellen mit kürzerer Wellenlänge mehr Möglichkeiten gibt, sich so in den Hohlraum einzupassen. Die Zustandsdichte, das heißt die Anzahl erlaubter Schwingungszustände im Frequenzintervall zwischen ν und ν + dν und pro Volumeneinheit, ist 8πν 3 dν c Nach dem Gleichverteilungssatz der klassischen Thermodynamik zu erwarten, dass im thermischen Gleichgewicht bei der Temperatur T im Mittel jeder dieser Oszillatoren die kinetische Energie kt/ und die potentielle Energie kt/, also insgesamt die Energie kt trägt. Die Energiedichte der Hohlraumstrahlung im Frequenzintervall zwischen ν und ν + dν wäre demnach 8πν ρ( v, T ) dv = ktdν 3 Dies ist das Strahlungsgesetz nach Rayleigh-Jeans. c 11
12 Strahlungsleistung des schwarzen Körpers Nach der von Planck eingeführten Quantenhypothese kann ein Oszillator der Frequenz ν jedoch nur ganzzahlige Vielfache der Energie hν aufnehmen Schwingungszustände, deren Mindestenergie hν deutlich über der thermisch zur Verfügung gestellten Energie kt liegen, können nicht angeregt werden Schwingungszustände, deren Mindestenergie wenig über kt liegt, können mit gewisser Wahrscheinlichkeit angeregt werden, so dass von ihnen ein bestimmter Bruchteil zur gesamten Hohlraumstrahlung beiträgt. Lediglich Schwingungszustände mit niedriger Mindestenergie hν, also kleineren Frequenzen, können die angebotene thermische Energie vollständig aufnehmen und werden (im Mittel) mit Sicherheit angeregt. Die statistische Thermodynamik zeigt, dass unter diesen Bedingungen ein Schwingungszustand der Frequenz ν im Mittel die Energie trägt. e hν hv ( ) kt Wärmetransport Grenzfälle des Planck schen Strahlungsgesetzes ρ( υ, T ) dυ = 8πhυ / c dυ hυ / kt e 1 Planck sches Strahlungsgesetz 1. Grenzfall: hν << kt: e x 1 + x, ( x << 1). Grenzfall: hν >> kt: e x >> 1 8πν ρ( ν )dν 3 c kt dν 3 8π hν ρ( ν )dν e 3 c hν kt dν Bei kleinen Frequenzen ist das Plancksche Strahlungsgesetz gut genähert durch das Rayleigh-Jeans-Gesetz Bei hohen Frequenzen nimmt die Energiedichte exponentiell mit der Frequenz ab 1
13 Emissionsmaximum Das Maximum der emittierten Strahlung verschiebt sich mit steigender Temperatur zu höheren Frequenzen (zu kürzeren Wellenlängen). Berechnung des Frequenzmaximums ν liefert das Wiensche Verschiebungsgesetz Verschiebung 10 Hz max = K T 6000 K 5000 K 4000 K Wilhelm Wien ( ) : Professor für Physik, Würzburg, Nobelpreis K Hz Gesamtemission des Schwarzen Strahlers Mit steigender Temperatur wächst die Fläche unter der Kurve im Planckschen Strahlungsgesetz stark an. Integration über alle Frequenzen liefert die emittierte Gesamtleistung: P = σ T σ = ; W 4 m K Stefan-Boltzmann-Gesetz: Abgestrahlte Leistung nimmt mit der 4. Potenz der Temperatur zu K 3000 K 3000 K Hz Hz 13
Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #16 am 0.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrDas plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz
Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
Mehr10. Thermodynamik Wärmetransport Wämeleitung Konvektion Wärmestrahlung Der Treibhauseffekt. 10.
10.5 Wärmetransport Inhalt 10.5 Wärmetransport 10.5.1 Wämeleitung 10.5.2 Konvektion 10.5.3 Wärmestrahlung 10.5.4 Der Treibhauseffekt 10.5.1 Wärmeleitung 10.5 Wärmetransport an unterscheidet: Wärmeleitung
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #13 05/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages Was geschieht, wenn man einen Kühlschrank aufmacht und einige Stunden lang mit
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
Mehr2. Max Planck und das Wirkungsquantum h
2. Max Planck und das Wirkungsquantum h Frequenzverteilung eines schwarzen Strahlers Am 6. Dezember 1900, dem 'Geburtsdatum' der modernen Physik, hatte Max Planck endlich die Antwort auf eine Frage gefunden,
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Konvektion Strahlung Energietransport
Mehr9. Wärmelehre. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Wärmelehre Physik für Informatiker
9. Wärmelehre 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Thermodynamik Grundlagen
Ferienkurs Experimentalphysik II Thermodynamik Grundlagen Lennart Schmidt 08.09.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Temperatur und Wärme............................ 3 1.2 0. und 1. Hauptsatz..............................
MehrPraktikumsvorbereitung Wärmestrahlung
Praktikumsvorbereitung Wärmestrahlung André Schendel, Silas Kraus Gruppe DO-20 14. Juni 2012 I. Allgemein Schwarzer Körper Ein schwarzer Körper ist ein idealisiertes Objekt, das jede elektromagnetische
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch 25. März 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Photoeffekt 1 2 Comptoneffekt 3 3 Bragg Streuung 4 4 Strahlungsgesetze 5 1 Photoeffekt Der Photoeffekt wurde erstmals 1839
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12 - System Erde- Sonne - Strahlungsgesetze - Eigenschaften strahlender Körper - Strahlungsbilanz der Erde - Albedo der Erde - Globale Strahlungsbilanz
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrStrahlungsgesetze. Stefan-Boltzmann Gesetz. Wiensches Verschiebungsgesetz. Plancksches Strahlungsgesetz
Tell me, I will forget Show me, I may remember Involve me, and I will understand Chinesisches Sprichwort Strahlungsgesetze Stefan-Boltzmann Gesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Plancksches Strahlungsgesetz
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung 14.05.2018 Heute: - Wärmetransport: Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung - Diffusion & Stofftransport - Thermodynamische Potentiale https://xkcd.com/793/
MehrWärmelehre Wärme als Energie-Form
Wärmelehre Wärme als Energie-Form Joule's Vorrichtung zur Messung des mechanischen Wärme-Äquivalents alte Einheit: 1 cal = 4.184 J 1 kcal Wärme erwärmt 1 kg H 2 O um 1 K Wird einem Körper mit der Masse
Mehr8.1. Kinetische Theorie der Wärme
8.1. Kinetische Theorie der Wärme Deinition: Ein ideales Gas ist ein System von harten Massenpunkten, die untereinander und mit den Wänden elastische Stöße durchühren und keiner anderen Wechselwirkung
MehrVorbereitung. Wärmestrahlung. Versuchsdatum:
Vorbereitung Wärmestrahlung Carsten Röttele Stefan Schierle Versuchsdatum: 15.5.212 Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen 2.1 Wärmestrahlung................................ 2.2 Plancksches Strahlungsgesetz.........................
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung 14.05.2018 Heute: - Wärmetransport: Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung - Diffusion & Stofftransport - Thermodynamische Potentiale https://xkcd.com/793/
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrKonvektion. Prinzip: Bei Konvektion ist Wärmetransport an Materialtransport. Beispiel: See- und Landwind
Konvektion Fluides Medium dehnt sich durch Erwärmung lokal aus erwärmte Stoffmenge hat kleinere Dichte steigt auf und wird durch kälteren Stoff ersetzt Konvektionskreislauf Prinzip: Warme Flüssigkeit steigt
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 2
T2 Quantenmechanik Lösungen 2 LMU München, WS 17/18 2.1. Lichtelektrischer Effekt Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmidt-May version: 12. 11. Ultraviolettes Licht der Wellenlänge 1 falle auf eine Metalloberfläche,
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #4 am 3.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E43, Tel. 888-5875,
MehrAbbildung 1: Versuchsanordnung
7.4.1 ****** 1 Motivation Dieses Experiment verdeutlicht das Kirchhoffsche Gesetz auf äusserst anschauliche Weise. Es wird die Wärmestrahlung eines mit kochend heissem Wasser gefüllten Würfels gemessen,
MehrVersuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz
Versuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz 14. März 2014 I Lernziele Plancksche Strahlungsformel Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz Wiensches Verschiebungsgesetz II Physikalische Grundlagen
Mehrc. Bestimme die Gesamtenergie der im Objekt gespeicherten elektromagnetischen Strahlung durch Aufsummieren der Energie der einzelnen Moden.
phys4.05 Page 1 3.5.1 Der 1D schwarze Strahler: Objekt der Länge L und Durchmesser D
MehrVersuchsvorbereitung: Wärmestrahlung
Praktikum Klassische Physik II Versuchsvorbereitung: Wärmestrahlung (P2-43) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 31. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeit des Stefan-Boltzmann-Gesetzes
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrThermodynamik. Kapitel 9. Nicolas Thomas. Nicolas Thomas
Thermodynamik Kapitel 9 Wärmestrahlung Wir wissen, dass heisse Objekte Energie abstrahlen. Jedes Objekt mit einer Temperatur > 0 K strahlt Energie ab. Die Intensität und Frequenzverteilung (oder Wellenlänge)
Mehr13.5 Photonen und Phononen
Woche 11 13.5 Photonen und Phononen Teilchen mit linearem Dispersionsgesetz: E = c p, c - Ausbreitungsgeschwindigkeit (Licht- oder Schallgeschwindigkeit). 13.5.1 Photonen Quantisierung der Eigenschwingungen
Mehr6.2 Schwarzer Strahler, Plancksche Strahlungsformel
6. Schwarzer Strahler, Plancsche Strahlungsformel Sehr nappe Herleitung der Plancschen Strahlungsformel Ziel: Berechnung der Energieverteilung der Strahlung im thermischen Gleichgewicht bei der Temperatur
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrKinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung
Kinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung Die Gauss sche Normalverteilung Die Geschwindigkeitskomponenten eines Moleküls im idealen Gas sind normalverteilt mit dem Mittelwert Null. Es ist
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 5. Die Strahlungsgesetze
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 11. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 11. 06.
MehrWärme als Energieform
Wärme als Energieform Wärme bedeutet ungeordnete thermische Bewegung der Atome bzw. Moleküle Gase und Flüssigkeiten Festkörper Translation, Rotation und innere Schwingung von Molekülen Schwingung aller
MehrV Abbildung 1: Versuchsanordnung. Wärmestrahlung
7.4.9 ****** 1 Motivation Die von Objekten mit unterschiedlicher Oberfläche und Temperatur wird gemessen. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsanordnung Wir betrachten drei Gläser: das erste ist schwarz,
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 13. April 2016 HSD. Energiespeicher Wärmetransport
Energiespeicher 03 - Wärmetransport Wärmetransport Konvektion Konduktion http://www.lkvbw.de/kamera_gmbh.html Strahlung http://www.youtube.com/watch?v=rl998krkppa Konvektion Konvektion - Materialfluss
MehrWellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung
Wellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung Wellenlängen- / Frequenzabhängigkeit Richtungsabhängigkeit Eigenschaften der von Oberflächen emittierten Strahlung Einfallende Strahlung α+ ρ+ τ=
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Vorlesung 1 Thermodynamik Andreas Brenneis, Marcus Jung, Ann-Kathrin Straub 13.09.2010 1 Allgemeines und Grundbegriffe Grundlegend für das nun folgende Kapitel Thermodynamik
Mehr7.4.5 Schwarzer und glänzender Körper im Ofen ****** 1 Motivation. 2 Experiment
7.4.5 ****** 1 Motivation Das unterschiedliche Reflexions, Absorptions und Emissionsvermögen eines metallisch glänzenden und eines matten Körpers wird bei einer Temperatur von 750 C vorgeführt. Dies ist
MehrÜbungsblatt 02. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 2 PHYS4 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 2. 4. 25 22. 4. 25 Aufgaben. Das Plancksche Strahlungsgesetz als Funktion der
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik
23. Vorlesung EP IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Strahlung: Stoff der Optik, Wärme-, Elektrizitätslehre u. Quantenphysik Photometrie
MehrWind/Strömung September Wind und Strömung... 2
Wind/Strömung Inhalt Wind und Strömung... 2 Strömung... 2 Strömungsfeld, stationäre Strömung... 2 Reibungsfreie Strömung... 2 Laminare Strömung... 2 Beaufort... 2 Temperaturstrahlung... 3 Strahlungsgesetze...
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Wärmetransport - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Transportmechanismen Temperaturausgleich: T > Wärme T < Wärmeleitung T > Medium (f, fl, g) T < mikrospkopisch
Mehr4 Wärmeübertragung durch Temperaturstrahlung
Als Wärmestrahlung bezeichnet man die in einem bestimmten Bereich der Wellenlängen und Temperaturen auftretende Energiestrahlung (elektromagnetische trahlung). Nach den Wellenlängen unterscheidet man:
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums
Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums Ein weiterer Zugang zur Physik der Atome, der sich als fundamental erweisen sollte, ergab sich aus der Analyse der elektromagnetischen
MehrVORANSICHT II/D. Die Strahlungsgesetze Beginn einer neuen Ära. Vom Planck schen Strahlungsgesetz bis zum Treibhaus-Effekt! Der Beitrag im Überblick
5. Die Strahlungsgesetze 1 von 4 Die Strahlungsgesetze Beginn einer neuen Ära Ael Donges, Isny im Allgäu Das Planck sche Strahlungsgesetz ist eine der wichtigsten Formeln der modernen Physik. Seine Herleitung
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #7 am 18.01.006 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
Mehr22. April Energiespeicher Wärmetransport
Energiespeicher 03 - Wärmetransport Wärmetransport Konvektion Konduktion http://www.lkvbw.de/kamera_gmbh.html Strahlung http://www.youtube.com/watch?v=rl998krkppa Konvektion Konvektion - Materialfluss
MehrKapitel 5: Die Strahlung der Treibstoff der Atmosphäre
Kapitel 5: Die Strahlung der Treibstoff der Atmosphäre Was ist Strahlung Strahlung besteht aus elektromagnetischen Welle Strahlungsarten unterscheiden sich durch die Wellenlänge https://de.wikipedia.org/wiki/elektromagnetisches_spektrum
MehrFermi-Dirac-Verteilung
Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k B T + 6.7.23 Michael Buballa Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik
2 Physik der Sterne 2.1 Überblick Die Physik der Sterne ist ein fundamentaler Teil der Astrophysik, da ein großer Teil der leuchtenden Materie sich in Sternen befindet. Das physikalische Verständnis der
MehrVersuch 23. Temperaturstrahlung
Versuch 23 Temperaturstrahlung 1. Voraussetzungen Die Kenntnis folgender Begriffe ist zum Versuch notwendig: Temperaturstrahlung, Absorptionsgrad, Reflexionsgrad, Transmissionsgrad, Emissionsgrad, schwarzer
MehrPlancksches Strahlungsgesetz
Plancksches Strahlungsgesetz Frank Essenberger FU Berlin 226 Inhaltsverzeichnis Klassische Betrachtung Spektrale Energiedichte 2 Mittlere Energie einer Eigenmode 2 2 Quantisierte Betrachtung 3 3 Spezialfälle
MehrPhysik Anfängerpraktikum - Versuch 207 Temperaturstrahlung
Physik Anfängerpraktikum - Versuch 207 Temperaturstrahlung Sebastian Rollke (103095) webmaster@rollke.com und Daniel Brenner (105292) daniel.brenner@uni-dortmund.de durchgeführt am 7. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis
MehrEnergieumsatz bei Phasenübergang
Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf
MehrAufgabe 6 (E): Compton-Effekt (9 Punkte)
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Georg Maret (Experimentalphysik) Raum P 1009, Tel. (07531)88-4151 E-mail: Georg.Maret@uni-konstanz.de Prof. Dr. Matthias Fuchs (Theoretische Physik) Raum
MehrLicht und Strahlung. Wärmestrahlung einer Lampe. Photonengas
Licht und Strahlung Wir haben im vergangenen Semester die Wärmestrahlung kennengelernt und dabei festgestellt, dass es sich dabei um eine Form von Licht handelt Welcher Zusammenhang besteht nun zwischen
MehrQuantensprünge. Planck s Strahlungsformel, und ihre statistische Herleitung durch Albert Einstein
Astrophysikalisches Institut Neunhof Mitteilung sd67113, Juli 2010 1 Quantensprünge Planck s Strahlungsformel, und ihre statistische Herleitung durch Albert Einstein Übersicht Planck erriet sein Gesetz
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 12. Vorlesung 4.7.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte Vorlesung: Stellarphysik II Was wird behandelt? Schwarzkörperstrahlung Raumwinkel und Intensität Eektivtemperatur Photometrische
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrELEKTROMAGNETISCHES. übereinstimmen, sind diese Energiewerte mit dem Faktor 1.18 zu multiplizieren.
Kapitel 12 ELEKTROMAGNETISCHES FREQUENZSPEKTRUM Alle elektromagnetischen Wellen breiten sich in Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit aus. Radiowellen, Lichtwellen, Röntgenstrahlung... Unterschied: Frequenz
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 04. Oktober 2016 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
MehrProjektarbeit zur Schwarzkörperstrahlung
Projektarbeit zur Schwarzkörperstrahlung Quantenmechanik SS 004 Gruppe 9 Gruppenmitglieder Simon Außerlechner Florian Hebenstreit Martin Horn Alexander Reinmüller Christoph Stieb Inhaltverzeichnis. Einleitung....
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrSonne. Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines schwarzen Körpers (a) sowie das Sonnenspektrum über der Atmosphäre (b) und auf der Erde (c).
Sonne Durchmesser 1.392.000 km Temperatur im Kern 15 10 6 C Oberflächentemperatur 5600 C Abgestrahlte Leistung 6,35 kw/cm² Abgestrahlte Gesamtleistung 3,8 10 26 W Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines
MehrQuantenphänomene und Strahlungsgesetze
Quantenphänomene und Strahlungsgesetze Ludwig Prade, Armin Regler, Pascal Wittlich 17.03.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Quantenphänomene 2 1.1 Ursprünge....................................... 2 1.2 Photoeffekt......................................
MehrWärmestrahlung. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis
Physikalisches Anfängerpraktikum 2 Gruppe Mo-6 Sommersemester 26 Jens Küchenmeister (2538) Julian Merkert (229929) Versuch: P2-43 Wärmestrahlung - Vorbereitung - Vorbemerkung Dieser Versuch beschäftigt
MehrZur Erinnerung V M. Stichworte aus der 17. Vorlesung: Viskosität. laminare Strömung, Gesetz von Hagen- Poiseuille. Gleichungen der Strömungslehre
Zur Erinnerung Stichworte aus der 17. Vorlesung: Viskosität laminare Strömung, Gesetz von Hagen- Poiseuille F R = η u dv V M ρ = t π p = ρ R 8η z 4 Gleichungen der Strömungslehre Temperatur, Temperaturskalen,
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrZusammenfassung: Zustandsänderungen (jeweils für 1 mol)
Zusammenfassung: Zustandsänderungen (jeweils für mol) dq du p d isochor ( = const) isochor : dq du d 0 C d keine mechanische rbeit isobar (p = const) isotherm ( = const) adiabatisch (Q = const) isobar
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrEinführung Grundlagen Die Theorie der Ratengleichungen Verfeinerte Theorien. Der Laser. Florentin Reiter. 23. Mai 2007
Der Laser Florentin Reiter 23. Mai 2007 Die Idee des Lasers A. Einstein (1916): Formulierung der stimulierten Emission von Licht als Umkehrprozess der Absorption Vorschlag zur Nutzung dieses Effektes zur
MehrWärme ist ein Maß für Energie, die nötig ist die Temperatur eines Körpers zu ändern.
Wärme Wärme ist ein Maß für Energie, die nötig ist die Temperatur eines Körpers zu ändern. Die Wärme gibt an, wie viel thermische Energie von einem Körper auf einen anderen Körper übertragen wird. Formelzeichen:
MehrDie Suche nach den Ursachen globaler Temperaturänderungen (Teil 1)
Die Suche nach den Ursachen globaler Temperaturänderungen (Teil 1) Das Konzept der Strahlungstemperatur eines Planeten Beobachtet man einen Planeten aus einer so großen Entfernung, dass er punktförmig
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrKonvektion ist der Transport von Wärme in und mit einem Stoff. Die Moleküle transportieren die Wärme mit sich.
6. Wärmetransportphänomene 10_Thermodynamik_Waermetransport_BAneu.doc - 1/11 Wärmetransport tritt in einem System immer dann auf, wenn es Orte mit unterschiedlicher Temperatur gibt, d.h., wenn es sich
Mehr4.6.5 Dritter Hauptsatz der Thermodynamik
4.6 Hauptsätze der Thermodynamik Entropie S: ds = dq rev T (4.97) Zustandsgröße, die den Grad der Irreversibilität eines Vorgangs angibt. Sie ist ein Maß für die Unordnung eines Systems. Vorgänge finden
MehrMP7. Grundlagen-Vertiefung Version vom 2. April 2013
MP7 Grundlagen-Vertiefung Version vom 2. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Raumwinkel 1 2 Fotometrische Größen 1 3 Stahlungsgesetze der Hohlraumstrahlung 3 3.1 Strahlungsgesetze - klassische Physik.....................
MehrMitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010
Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundbegriffe der Wärmeleitung... 3 2.1. Fourier sches Gesetz... 3 2.2. Fourier sche DGL... 3 3. Stationäre Wärmeleitung... 4 3.1. Wärmeleitung in einfachen Geometrien... 4
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 2007 Vladimir Dyakonov #6 am 17.01.2007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrIntensität in Erdnähe: Am Sonnenrand: Strahlungsfluss
3. Thermische Strahlung und Lichtquanten Strahlungsgrößen dω Leistung ϑ da da Strahlungsstärke Flächenstück: Spezifische Ausstrahlung Intensität Beispiel: Sonne Intensität in Erdnähe: Am Sonnenrand: Strahlungsfluss
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrAn Materie gebundene Transportvorgänge: Wärmeleitung und Konvektion. jetzt: Transport ausschließlich durch elektromagnetische Vorgänge: Strahlung
10. Thermodynamik der Wärmestrahlung 10.1 Grundlegendes Wärmeaustauschvorgänge An Materie gebundene Transportvorgänge: Wärmeleitung und Konvektion Beobachtung: auch in einem evakuierten Raum tauscht ein
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
Mehr4.6 Stöße mit Phononen
Physik der kondensierten Materie WS 00/0 05..00 ii) Wie viele mögliche k-vektoren gibt es in der ersten Brillouinzone? Wir betrachten eine Kette mit N Atomen unter periodischen Randbedingungen, d.h. für
Mehr