End-to-End System- und Prozesseffizienz mit Teamcenter UA

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1 End-to-End System- und Prozesseffizienz mit Teamcenter UA Vortrag Symposium für Produktentwicklung & Product Lifecycle Management Dr. Christian Mundo - Siemens AG Thomas Pyschny - Dolff, Pyschny & Piper AG

2 End-to-End System- und Prozesseffizienz mit Teamcenter UA Ist-Situation Problemstellung Zielsetzung Lösungsansatz

3 Besondere Komplexität durch Nutzung von drei Herstellungsphilosophien MTO Das Make-to-Order ist ein Produktionsmodell, bei der der Großteil der im Produkt verwendeten Komponenten erst im tatsächlichen Auftragsfall hergestellt werden. Im Zusammenhang der LD werden hierunter alle Aufträge verstanden, die keiner Anpassung durch Engineering oder Entwicklung unterliegen. Hauptmerkmale Entwicklung eines Produktes in einem vordefinierten Variantenspektrum (Baukastenprodukte) Ableitung eines vollständigen Produktkonfigurationsmodells Erweiterung des Modells um konstruktionsunabhängige Elemente MTO+E Mit der Erweiterung des MTO durch das Suffix +E wird ein Produktionsmodell beschrieben, in dem die Komponenten eines Produkt erst im Auftragsfall entwickelt und gefertigt werden. Das Produkt basiert auf Baukastenkomponenten. Ein großer Anteil der Komponenten ist im allgemeinen vordefiniert. Hauptmerkmale Konfiguration einer Produktvariante Entwicklung zusätzlicher Komponenten für die spezifische Kundenausprägung Anpassung des Produktes auf Kundenwunsch DFC Design-for-Customer beschreibt die Herstellung von Produkten, die zu 100% neu konstruiert werden. Diese können zum Teil auch Baukasten-Komponenten enthalten, doch werden diese im Zusammenhang der Gesamtkonstruktion überprüft und modifiziert. Hauptmerkmale Hoher Engineering-Aufwand am Einzelauftrag Die Basis des Einzelauftrags ist ein Baukastenprodukt oder ein Referenzprodukt Aufträge werden als Projekt bearbeitet Intensive Kommunikation zwischen Konstruktion und Kunde

4 Kunde Kunde Markt Markt I DT LD Prozesslandschaft Innovation Neuentwicklung Marktanalyse Markteinführung Vertrieb Konstruktion Montage/ Inbetrieb nahme externe Lieferanten verlängerte Werkbank Beschaffung Baugruppenmontage Vertrieb & Marketing Produktentwicklung & Innovation Einkauf & Beschaffung Supply Chain Operations

5 I DT LD Systemlandschaft Systemlandschaft PLM SCM Primäre IT-Systeme Sekundäre IT-Systeme/ Autorensysteme Grundsätzlich lässt sich die Systemlandschaft des Unternehmens in die zwei Bereiche PLM und SCM aufteilen. Diese haben bezogen auf den Reifegrad des Auftrags einen unterschiedlichen und wechselnden Stellenwert. SCM () Startpunkt der Bestellung Sekundäre Systeme unterstützen die Abwicklung von Anfragen und Erstellung von Angeboten Hauptsystem in Bezug auf kommerzielle und fertigungsnahe Aspekte des Produktes PLM (Teamcenter UA) Startpunkt von Entwicklungen und Konstruktionen Anbindung verschiedener CAx Systeme Hauptsystem in Bezug auf technische und konstruktive Aspekte des Produktes, sowie Dokumentationen und Datenablage

6 End-to-End System- und Prozesseffizienz mit Teamcenter UA Ist-Situation Problemstellung Zielsetzung Lösungsansatz

7 Verstreute Informationen und unklare Kommunikation führen zu Prozessbrüchen Vertrieb Konstruktion Montage/ Inbetrieb nahme externe Lieferanten verlängerte Werkbank Baugruppenmontage Beschaffung Systemnutzungsgrad: Kommunikationssystem: 100% 100% TC UA TC UA

8 Mangelnde System- und Prozessanpassung reduziert Akzeptanz und erhöht Durchlaufzeiten Systemlandschaft Vertrieb externe Lieferanten verlängerte Werkbank Baugruppenmontage Systemnutzungsgrad: 100% 100% TC UA Beschaffu ng Konstruktion Montage Inbetrie bnahme Kommunikationssystem: TC UA Die vorgefundene Systemnutzung war durch eine starke Heterogenität gekennzeichnet. In nahe zu allen Funktionsbereichen war es sowohl aus prozessualen als auch systemtechnischen Gründen notwendig in der täglichen Arbeit das System zu wechseln. Prozessbedingte Gründe Fehlende Funktionalität in den Systemen Historische gewachsene Prozesse Dokumentation der Prozesse Systembedingte Gründe Startpunkt von Entwicklungen und Konstruktionen Eingeschränkter systemseitiger Zugriff auf Daten Fehlende Funktionalität in den Systemen

9 Unklare Kommunikationswege reduzieren Effektivität und Effizienz Diffuse Kommunikation Vertrieb externe Lieferanten verlängerte Werkbank Baugruppenmontage Systemnutzungsgrad: 100% 100% TC UA Beschaffu ng Konstruktion Montage Inbetrie bnahme Kommunikationssystem: TC UA Bei der Analyse der Kommunikation durch die End-to-End Prozesskette, konnte nur in wenigen Fällen eine klare Kommunikationsrichtlinie identifiziert werden. Oft wurde zur Sicherung des Informationstransfers eine doppelte Belastung des Empfängers hingenommen. Arbeitsvorrat als Aufgabenliste Systemseitige Automatisierung teilweise implementiert Kommunikation TC in Vorbereitung Meist das bevorzugte System für den Anwender Hohes Potential zur Personalisierung Anwenderseitige Automatisierung möglich TC UA Worklist als Aufgabenliste Systemseitige Automatisierung teilweise implementiert Kommunikation TC bereits verfügbar

10 End-to-End System- und Prozesseffizienz mit Teamcenter UA Ist-Situation Problemstellung Zielsetzung Lösungsansatz

11 Auf das Unternehmen abgestimmte Systeme wecken Potentiale in allen Funktionsbereichen Optimale Prozessunterstützung Mit Einsatz von Teamcenter UA und soll eine optimale Prozessunterstützung für den Anwender und damit eine erhöhte Wertsteigerung, sowohl über die gesamte Wertschöpfungskette als auch den Produktlebenszyklus erreicht werden. Teamcenter UA In derzeitiger Ausprägung soll TC UA vor allem die Bereiche Konstruktion, und Montage/Inbetriebnahme unterstützen Maximale Automatisierung bei der Verarbeitung von MTO Aufträgen zur optimalen Bereitstellung von Ressourcen für MTO+E und DFC Aufträge Vertrieb Beschaffung Konstruktion Montage Inbetrieb nahme

12 Beteiligung verschiedener Personen im Prozess fordert präzise und definierte Kommunikation Bereichs- und Systemübergreifende Kommunikation Durch Integration von Geschäfts- und Systemprozessen soll eine maximale Automatisierung mit höchster Effektivität und Effizienz verbunden werden. Eine nahtlose Kommunikation zwischen den Funktionsbereichen und Systemen ist eine Grundvoraussetzung, um den vollen Wert aus PLM und ERP schöpfen zu können. Bereichskommunikation Besonders im Zusammenhang komplexer MTO+E und DFC Aufträge ist eine bereichsübergreifende Kommunikation entscheidend Systemkommunikation Zur Prävention von Prozessbrüchen und Liegezeiten ist die Systemkommunikation auf zugrundeliegende Geschäftsprozesse abzustimmen Vertrieb Konstruktion Montage Inbetrieb nahme Beschaffung

13 End-to-End System- und Prozesseffizienz mit Teamcenter UA Ist-Situation Problemstellung Zielsetzung Lösungsansatz

14 Back to the roots Allen Bereichen zugrundeliegende Objekte als Integrationsplattform Objektbasierte Systemintegration Zunächst wurden die beiden Systeme - Teamcenter UA und - auf ihre derzeitigen Fähigkeiten und Entwicklungspotentiale hin untersucht. So wurden klare Kernkompetenzen in Abwägung der Systemleistungsfähigkeit aber auch hinsichtlich Business-Prozessunterstützung definiert. Teamcenter UA Anlage und erste Verarbeitung von Materialien und Stücklisten Erstellung und hauptsächliche Quelle von Zeichnungen und Dokumenten Initiator des Änderungsdienstes Wertschöpfungsrelevante Verarbeitung von Materialien Vertrieb Beschaffung Konstruktion Montage Inbetrieb nahme

15 Die richtige Information, zum richtigen Zeitpunkt, durch das richtige Medium, am richtigen Ort Konsolidierte Kommunikation Kommunikation im End-to-End Prozess beschreibt zunächst die Weitergabe von Informationen. Für eine optimale Verteilung dieser Informationen ist es notwendig die Parameter Inhalt, Medium, Zeitpunkt und Zielbereich eng mit den Unternehmensprozessen abzugleichen. Hierbei ist zu beachten, dass die Parameter sich ebenfalls gegenseitig beeinflussen. Vertrieb Konstruktion Montage Inbetrie bnahme Inhalt Was wird kommuniziert? Was muss kommuniziert werden? Medium Aus welchem System kommen die Informationen? In welchem System werden sie gebraucht? Beschaffung Zeitpunkt Wann wird die Information weitergeleitet? Zu welchem Zeitpunkt wird sie benötigt? Zielbereich Wer erhält die Information? Erhalt rein informativ oder erfolgt eine Verarbeitung?

16 Ganzheitliche und integrierte Analyse des End-to-End Prozesses ist der Schlüssel zum Erfolg Prozesse & Organisation Strategie Performance Die gegenseitige Beeinflussung aller Faktoren erlaubt keine singuläre Betrachtung!

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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