Geprüfter Jahresbericht

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1 FCP T eil I Gesetz von 2010 Geprüfter Jahresbericht zum 31. Dezember 2014 Patriarch Ein Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter als Umbrellafonds (fonds commun de placement à compartiments multiples) gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen in seiner jeweils gültigen Fassung Verwaltungsgesellschaft Verwahrstelle

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, der vorliegende Bericht informiert Sie umfassend über die Entwicklung des Investmentfonds Patriarch mit seinen Teilfonds Patriarch Vermögensmanagement, Patriarch Colonia, Patriarch Select Ertrag, Patriarch Select Wachstum, Patriarch Select Chance, Patriarch SQ New Normal Fund, Patriarch BF Global Flexible, Patriarch Multi Asset Dynamisch und Patriarch AktivInvestPlus - SLL. Der Investmentfonds ist ein nach Luxemburger Recht in Form eines fonds commun de placement à compartiments multiples (FCP) errichtetes Sondervermögen gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen in seiner jeweils gültigen Fassung. Er erfüllt die Anforderungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften Nr. 2009/65/EG vom 13. Juli Der Vorstand der Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. hat mit Zustimmung der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg in ihrer Eigenschaft als Depotbank, aus geschäftsstrategischen Gründen im Einklang mit den gegenwärtig gültigen gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Bestimmungen folgende Verschmelzungen beschlossen: 1. Der Teilfonds Patriarch SQ New Normal Fund (übertragender Teilfonds) wurde mit dem neu gegründeten Fonds SQ New Normal Fund (übernehmender Fonds) verschmolzen. Die Verschmelzung erfolgte gem. Artikel 13 des Allgemeinen Verwaltungsreglements der Fonds. Die Verschmelzung erfolgte mit Wirkung zum 2. Juni 2014 auf Basis der letzten Fondspreisermittlung (30. Mai 2014). Die Anteile des Patriarch SQ New Normal Fund B wurden dabei auf Basis der zum 30. Mai 2014 berechneten Anteilpreise durch Anteile an dem SQ New Normal Fund B ersetzt. Das Umtauschverhältnis war 1 Anteil Patriarch SQ New Normal Fund B zu 0, Anteile an dem SQ New Normal Fund B. 2. Der Teilfonds Patriarch Multi Asset Dynamisch (übertragender Teilfonds) wurde mit dem Teilfonds Patriarch Select Chance (übernehmender Teilfonds) verschmolzen. Durch die Verschmelzung wurde die Anteilklasse B des übertragenden Teilfonds mit der Anteilklasse B des übernehmenden Fonds fusioniert. Die Verschmelzung erfolgte in Übereinstimmung mit dem Artikel 13 des aktuell gültigen Verwaltungsreglements des Fonds. Die Verschmelzung erfolgt mit Wirkung zum 10. Dezember 2014 auf Basis der letzten Fondspreisermittlung 9. Dezember Das Umtauschverhältnis war 1 Anteil Patriarch Multi Asset Dynamisch B zu 0, Anteile an dem Patriarch Select Chance B. 3. Der Teilfonds Patriarch BF Global Flexible (übertragender Teilfonds) wurde mit Zustimmung der Depotbank des Fonds mit Wirkung zum 1. September 2014 mit dem von der LRI Invest S.A. verwalteten Teilfonds B&B Fonds Ausgewogen (übernehmender Teilfonds) des B&B Fonds, ein Fonds nach Teil I des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen, steuerneutral fusioniert. Die Durchführung der Teilfondsfusion vollzieht sich wie eine Auflösung des einzubringenden Teilfonds und eine gleichzeitige Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände und Verpflichtungen durch den aufnehmenden Teilfonds. Der einzubringende Teilfonds erlischt mit der Fusion in den aufnehmenden Teilfonds am Fusionsdatum. Der Nettoinventarwert pro Anteil des einzubringenden Teilfonds wurde letztmalig am 29. August 2014 berechnet. 4. Die Anteilklasse C II des Patriarch Vermögensmanagement Teilfonds (übertragende Anteilklasse) wurde mit der Anteilklasse B (übernehmende Anteilklasse) des Teilfonds verschmolzen. Durch die Verschmelzung wurde eine Reduzierung der laufenden Kosten erreicht. Die Verschmelzung erfolgt mit Wirkung zum 10. Dezember 2014 auf Basis der letzten Fondspreisermittlung 9. Dezember Das Umtauschverhältnis war 1 Anteil Patriarch Vermögensmanagement C II zu 1, Anteile an dem Patriarch Vermögensmanagement B. 2

3 Zeichnungen können nur auf Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts oder der wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document) zusammen mit dem Zeichnungsantragsformular, dem letzten Jahresbericht und gegebenenfalls dem letzten Halbjahresbericht erfolgen. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass Änderungen der Vertragsbedingungen des Sondervermögens sowie sonstige wesentliche Anlegerinformationen an die Anteilinhaber im Internet unter bekannt gemacht werden. Hier finden Sie ebenfalls aktuelle Fondspreise und Fakten zu Ihren Fonds. Der Bericht umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember

4 1 Management 2 Bericht 3 Erläuterungen 4 Patriarch 5 Patriarch 6 Patriarch 7 Patriarch 8 Patriarch 9 Patriarch 9 Patriarch 10 Patriarch 11 Patriarch 12 Patriarch 13 Bericht 14 Steuerlicher 15 Risikohinweise Inhalt und Verwaltung... 5 des Anlageberaters... 6 zu den Vermögensaufstellungen Vermögensmanagement Colonia Select Ertrag Select Wachstum Select Chance BF Global Flexible SQ New Normal Fund Multi Asset Dynamisch AktivInvestPlus - SLL Konsolidierung des Réviseur d'entreprises agréé Hinweis (ungeprüft)

5 Management und Ver waltung Management und Verwaltung Verwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. R.C.S. Lux B c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Aufsichtsrat Vorsitzender Michael O. Bentlage Partner Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Stellvertretender Vorsitzender Jochen Lucht Persönlich haftender Gesellschafter Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Mitglieder Eberhard Heck (bis zum 17. März 2014) Generalbevollmächtigter Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Marie-Anne van den Berg Niederlassungsleiterin Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg Vorstand Stefan Schneider Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg Achim Welschoff Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Kaiserstraße 24, D Frankfurt am Main Dienstleistungen erbracht durch: Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Zahl- und Informationsstellen Großherzogtum Luxemburg Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Bundesrepublik Deutschland Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Kaiserstraße 24, D Frankfurt am Main Republik Österreich Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG Graben 21, A-1010 Wien Anlageberater AMF Capital AG Am Römerturm 1, D Köln Abschlussprüfer BDO Audit S.A. Cabinet de révision agréé 2, Avenue Charles de Gaulle, L-1653 Luxembourg Register- und Transferstelle Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach 5

6 Bericht des Anl ageber aters Patriarch AktivInvestPlus - SLL Rückblick Bericht des Anlageberaters Im Jahr 2014 standen vor allem politische und geopolitische Themen im Vordergrund. Nachdem man im ersten Quartal noch davon ausgegangen war, dass sich die Probleme zwischen Russland und der Ukraine friedlich lösen lassen würden und die Märkte positiv verlaufen könnten, musste man im Laufe des Jahres feststellen, dass die Fronten doch sehr verhärtet sind. Durch die Annexion der Krim eskalierte schlussendlich die Situation zwischen Russland und der Ukraine. Der DAX konnte zwar im zweiten Quartal zum ersten Mal in seiner Geschichte kurzzeitig die er Marke knacken, die wirtschaftlichen Auswirkungen des Russlandkonflikts auf Deutschland und die Eurozone waren jedoch stärker als ursprünglich angenommen. Die strukturellen Probleme in Ländern wie Griechenland, Frankreich, Spanien und Italien haben ebenfalls für das Bewusstsein gesorgt, dass die Eurokrise noch nicht überstanden ist. Es wurde den Marktteilnehmern immer deutlicher, dass die Eurokrise jederzeit wieder aufflammen kann, was für viel Unruhe und Volatilität an den europäischen Börsen und dem DAX gesorgt hat. Eine der größten Überraschungen im Verlauf des Börsenjahres war jedoch der Einbruch der Ölpreise, die bis zum Jahresende um über 40% eingebrochen waren. Dies, und eine kräftige Erstarkung des US-Dollars, haben ebenfalls für viel Unsicherheit und stärkere Marktschwankungen gesorgt. Der Euro verlor in 2014 deutlich an Wert gegenüber anderen Währungen. Positive Impulse kamen allerdings aus den USA, deren Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs ist. So schaffte es der Dow- Jones Index Mitte des Jahres erstmals über die er Marke zu klettern. Die FED, seit Februar 2014 unter neuer Führung von Janet Yellen, hat erwartungsgemäß ihr quantitative easing -Programm im Oktober 2014 auslaufen lassen. Dennoch hat dies schon im Vorfeld für Spannungen und stärkere Schwankungen an den Börsen gesorgt. Positive Überraschungen kamen aus dem Anleihemarkt, welcher sich entgegen der Erwartungen doch recht vernünftig entwickelte, was in erster Linie mit dem enorm niedrigen Zinsumfeld zusammenhing. Der Leitzins in Europa wurde erstmals auf ein Rekordtief von 0,05% abgesenkt. Ebenfalls haben sich die Schwellenländer wieder etwas positiver entwickelt als die europäischen Börsen, was im Vergleich zum Vorjahr in dieser Form nicht zu erwarten war. Insgesamt war 2014 ein sehr volatiles und schwieriges Börsenjahr. Entwicklung Im Laufe des ersten Quartals konnte sich der Patriarch AktivInvestPlus-SLL Anfangs gut entwickeln, wurde dann aber durch die Unruhen rund um Russland etwas ausgebremst. In einigen Zielinvestments wurden die Stopp-Loss-Limits erreicht, so dass diese Positionen verkauft wurden. Dem Aufschwung im zweiten Quartal konnte der Fonds dann wieder recht gut folgen. Ab dem dritten Quartal wurden die Schwankungen dann zusehends größer und damit wurde es auch schwieriger die bisher geringe Volatilität beizubehalten. Dennoch gelang es bis zum Ende des dritten Quartals die Schwankungen recht gut auszugleichen. Im vierten Quartal konnte jedoch eine überraschende, kurzfristige Korrektur an den Börsen nicht vollständig abgefangen werden und so schloss der Fonds mit einem negativen Endergebnis von ca. -3,6% in Positiv verlaufende Investments waren insbesondere der BL-Equities Dividend, der db x-trackers IBoxx Souvereigns Eurozone 10-15, der Espa Stock Biotech und der Janus US Venture Fund. Andere Positionen wie u.a. der Pictet- Brazil Index P, Charlemagne Magna MENA Fund R, der DB Platinum III Platow R1 Acc und der Parvest Equity Russia Opportunities Classic-Cap. hatten die vorgegebenen SLL-Limits erreicht und wurden im Verlauf des Jahres komplett verkauft. Ebenfalls wurde die Gold-Position im Xetra-Gold-ETC vollständig abgebaut. Der Fonds war in 2014 durchschnittlich in etwa 30 verschiedene Positionen investiert. Im Währungsbereich wurde vorrangig in Euro und als Beimischung in US-Dollar und geringfügig in CHF investiert. Zum Jahresende belief sich die Gewichtung im Euro gegenüber den anderen Währungen bei etwa 75%. Das Gesamtvermögen des Fonds (NAV) blieb im Vergleich zum Vorjahr relativ konstant und konnte nur geringfügig auf etwa 4,7 Mio. Euro gesteigert werden. Die Mittelzuflüsse blieben somit im Berichtszeitraum weit hinter den Erwartungen zurück. Ausblick Das Jahr 2015 dürfte insgesamt ein sehr interessantes und auch volatiles Börsenjahr werden. Die Konjunktur- und Wirtschaftsdaten dürften bis auf weiteres in den Hintergrund rücken, obwohl diese wieder positiv ausfallen könnten. Insgesamt wird mit einem höheren Wirtschaftswachstum in Deutschland gerechnet. In den USA könnte sich das Wirtschaftswachstum allerdings aufgrund der fallenden Ölpreise und des starken US-Dollars verlangsamen. Gleich zu Beginn des Jahres werden mit Spannung die Neuwahlen in Griechenland erwartet. Eventuell könnte es in 2015/2016 zu einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone kommen zumindest wird dieser Schritt kontrovers diskutiert. Die Eurokrise könnte u.a. auch dadurch im kommenden Jahr wieder aufflammen und für starke Schwankungen an den Börsen sorgen. Ob die geplanten Anleihekäufe der EZB die Märkte dann tatsächlich beruhigen können, bleibt vorerst abzuwarten. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor bleiben die Banken insbesondere die europäischen. Auch hier könnten neue Hiobsbotschaften für Unruhen an den Börsen sorgen. Die Angst vor einer Deflation wird insbesondere in der Eurozone und Deutschland zunehmen, sofern sich die Ölpreise nicht innerhalb des ersten Quartals stabilisieren, wobei die Binnenwirtschaft von sinkenden Ölpreisen profitiert und so die Konjunkturerholung vorantreibt. Ebenfalls dürften weiterhin niedrige Ölpreise die Konsumlaune steigern. Gespannt blickt die Welt vor allem aber darauf, wann und in welcher Höhe die FED die Zinsen in den USA anheben wird, was insbesondere im Anleihenmarkt für erhebliche Spannungen sorgen könnte. Welche Auswirkungen eine Zinssteigerung schlussendlich auf die Aktienmärkte haben wird, bleibt abzuwarten. Insgesamt dürfte durch die politischen bzw. geopolitischen Themen ein volatiles, am Ende aber positives Börsenjahr zu erwarten sein. 6

7 Patriarch BF Global Flexible Rückblick Insgesamt war 2014 ein sehr volatiles und schwieriges Börsenjahr: Vor allem politische und geo-politische Themen standen im Vordergrund. Die strukturellen Probleme in Ländern wie Griechenland, Frankreich, Spanien oder Italien, die immer wieder die Schlagzeilen erreichten, verstärkten den Eindruck, dass die Eurokrise noch nicht überstanden ist. Dies führte zu viel Unruhe und Volatilität an den europäischen Börsen. Auch der Krim- und Ukraine-Konflikt, auf deren einvernehmliche Lösung im ersten Quartal noch gehofft wurde und die die Märkte positiv beeinflusst hätte, verhärteten sich im Jahresverlauf. Die politischen Sanktionen gegen Russland, wieder aufflammende Probleme in Griechenland und anti-europäische Tendenzen ließen die Anleger nur jeweils kurz zur Ruhe kommen, die Volatilität an den Kapitalmärkten blieb das ganze Jahr über vergleichsweise hoch. In diesem Umfeld waren sichere Staatsanleihen weiterhin gesucht; deutsche Staatsanleihen wiesen teilweise sogar negative Renditen auf. Der DAX-Index knackte im zweiten Quartal erstmalig kurzzeitig die Punkte-Marke, konnte dies aber im Jahresverlauf nicht halten und zeigte erst gegen Jahresende wieder Stärke. Während Angstwährungen wie etwa Gold (-1,7%) oder Platin (-11,8%) sogar schwächer notierten, kollabierte der Öl- und Gaspreis, vor allem im zweiten Halbjahr: Brent -48%, WTI -46%, Erdgas -32% im Jahresvergleich. Positive Impulse kamen aus den USA, deren Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs ist. So schaffte es der Dow Jones Industrial Average Mitte des Jahres erstmals über die Punkte-Marke. Die US-Notenbank (FED), seit Februar 2014 unter neuer Führung (Janet Yellen), hat erwartungsgemäß ihr Anleihekauf-Programm ( quantitative easing ) im Oktober 2014 auslaufen lassen. Dies und die Angst vor kommenden Zinserhöhungen hatte im Vorfeld für Spannungen und stärkere Schwankungen an den weltweiten Börsen gesorgt. In diesem Umfeld gewannen US-Dollar und das britische Pfund ständig an Wert. Positive Überraschungen kamen aus dem Anleihemarkt, welcher sich entgegen der Erwartungen doch recht positiv entwickelte, was in erster Linie mit dem enorm niedrigen Zinsumfeld zusammenhing. Der Leitzins in Europa wurde erstmals auf ein Rekordtief von 0,05% abgesenkt. Entwicklung Mit einer Wertentwicklung von 1,40% im Jahr 2014 und dem daraus resultierendem all time high im laufenden Jahr befindet sich der Patriarch Classic B&W Global Freestyle erneut im oberen Drittel seiner Peergroup. Im Vergleich mit den größten und bekanntesten Indizes kann man das Jahr 2014 ebenfalls als Erfolg betrachten. Der Dow Jones Industrial Average entwickelte sich mit einem Kursgewinn von 7,52% zwar stärker, mit dem DAX-Index (2,65%), dem EuroStoxx 50 (1,20%) und dem MSCI World (2,93%) weisen aber drei wichtige Indizes ein schlechtere Entwicklung in 2014 auf. Sowohl aus dem asiatischen, dem Latein-amerikanischen und vor allem aus dem osteuropäischen Raum mussten einige Länderindizes sogar deutliche Kurseinbrüche und Verluste im Jahr 2014 hinnehmen. Die vom Management in 2014 angestrebte Volatilität von unter 8 wurde mit einer Volatilität von durchschnittlich 5,35 deutlich unterschritten. Nicht zuletzt wurde dies durch Umschichtungen aus Mid- und Small-Cap-Unternehmen in Aktien und Fonds von Dividendenträgern erreicht; wir hatten dies im Ausblick des letzten Jahres bereits prognostiziert. 7

8 Patriarch Colonia Rückblick Die anhaltende Politik der niedrigen Zinsen in den USA und Europa begünstigte stetige Liquiditätszuflüsse im Aktienbereich. Dabei zeigte der US-Aktienmarkt mit seiner auf günstigen Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten fußenden positiven Tendenz und neuen Höchstständen eine bessere Performance als die europäischen Börsen. Letztere litten unter den schlechten Wachstumsraten, der Deflationstendenz und dem seit Frühjahr eskalierenden Ukraine-Konflikt. Zusätzlich hat die Befürchtung einer Verschärfung der Finanzkrise in Griechenland die Situation in Europa belastet. Dies führte im zweiten Halbjahr zu stark zunehmenden Schwankungen ohne klare Tendenz und brachte per Saldo nur eine Seitwärtsbewegung gegenüber dem Jahresbeginn ein. In den USA untermauerte die FED ihr Vorhaben, die Anleihekäufe durch die US Notenbank zu reduzieren und demnächst ganz auslaufen zu lassen. Dies führte zwar zeitweise zu Kursabschlägen an den wichtigsten amerikanischen Börsenplätzen, was jedoch über die Jahresmitte hinweg durch positive Konjunkturdaten aus den USA weitgehend abgefedert werden konnte. Die Renditen an vielen internationalen Anleihemärkten waren in 2014 weiterhin rückläufig. 10-jährige Deutsche Staatsanleihen werfen derzeit weniger als 1% p.a. ab, was viele Anleger dazu zwingt, ein höheres Rendite/Risikoverhältnis in Kauf zu nehmen, so dass auch die Anleihen mit niedrigerer Bonität mitgezogen wurden. Bis Mai dieses Jahres konnte sich der Euro gegenüber dem USD noch gut behaupten. Doch zunehmend positive Arbeitsmarktdaten in den USA und verminderte Wachstumsimpulse in der Eurozone gaben der amerikanischen Währung über den weiteren Jahresverlauf hinweg starken Auftrieb. Die Markterwartung der Zinsentwicklungen in den USA und Europa sind gegenläufig, so dass sich die Märkte zunehmend auf den USD als Anlagewährung konzentrieren und diesen aufwerten. Entsprechende Auswirkungen des starken Dollars zeigten sich auch beim Goldpreis, der seit Ende des 2. Quartals unter Druck geraten ist und sich mit sehr starken Schwankungen darstellt. Der Ölpreis hat trotz verschiedener Krisenherde in den ölfördernden Regionen eine starke Abwärtstendenz eingeschlagen und ist auf einen langjährigen Tiefstand abgesackt. Entgegen den allgemeinen Erwartungen lockerte die japanische Notenbank weiter ihre Geldpolitik. Um der Deflation entgegenzuwirken wurde der Leitzins auf 0% gesenkt. Was den Yen weiter abwertet, hilft dem Nikkei auf die Sprünge. Entwicklung Der Fonds verzeichnete in dem Berichtszeitraum eine positive Entwicklung. Sie wurde trotz erheblicher Volatilität an den Aktienmärkten erzielt. Der Fonds investierte vorwiegend in aktive Absolute Return Fonds, die die Volatilität des Portfolios senkten. Neben Absolute Return Fonds wurden ebenfalls Aktienfonds in der Konstruktion des Portfolios verwendet. Die Aktienportfolios legten überwiegend in europäische Aktien an. Zusätzlich wurden europäische Small- und Mid Cap-Fonds allokiert. Rentenfonds wurden ebenfalls in der Portfoliokonstruktion verwendet. Die niedrigen Renditen der globalen Anleihen weltweit haben zu einer Verkürzung der Duration des Portfolios geführt, um die Risiken einer möglichen Korrektur auf dem Rentenmarkt zu beschränken. In der zweiten Jahreshälfte wurden zusätzlich einzelne Staatsanleihen mit einer kurzen Duration investiert. Die defensive Ausrichtung des Fonds beibehalten als die Risiken erheblich eingeschätzt wurden. Der US-Dollar wurde zeitweise untergewichtet. Im Laufe des Jahres spielten unterschiedliche Fremdwährungen, die durch einzelne Anleihen allokiert wurden, eine wachsende Rolle. Ausblick Die Aktienmärkte dürften bis Ende des Jahres weiter hausieren. In unseren Augen sollte insbesondere Europa eine Aufholjagd an den Tag legen, sollte sich der Euro stabilisieren oder sogar weiter schwächer tendieren. Die europäischen Unternehmen sind fundamental etwas günstiger bewertet als die US-amerikanischen. Wir würden jedoch für eine Rally entweder bessere Unternehmenszahlen oder die EZB benötigen. Die EZB dürfte nach eigenen Aussagen besonders im ersten Quartal 2015 eine wesentliche Rolle spielen. Japan sollte weiterhin ein interessanter Markt bleiben und könnte sich daher auch für einen Wechsel für das kommende Jahr anbieten, da die Regierung und die Bank of Japan unserer Einschätzung nach versuchen wird die Wirtschaft am Laufen zu halten und die Inflation anzuheben. Historisch legte ein Vorwahljahr in den USA eine überwiegend positive Entwicklung an den Aktienmärkten an den Tag. Zwar wird die Fed endlich die kurzfristigen Zinsen anheben, das dürfte jedoch bereits vom Markt diskontiert sein. Japan wird die expansive Geldpolitik weiter verfolgen und somit die positive Tendenz für die Aktienmärkte unterstützen. Es können im Zuge dessen auch positive Effekte für die anderen Märkte erwartet werden, da die japanischen Investoren und besonders Pensionsfonds außerhalb des japanischen Aktienmarktes anlegen werden. Die EZB sehen ein, dass Worte nicht mehr ausreichen und Taten folgen müssen. Deswegen dürfte die Geldmenge weiter ausgeweitet werden und mögliche Käufe von Staatsanleihen endlich im Q stattfinden. Die Chinesische Geldmarktpolitik richtet wieder expansiv aus. Gepaart mit fallenden Rohstoffpreisen bieten chinesische Aktien ebenfalls ein solides Potential für das kommende Jahr. 8

9 Die Rentenmärkte besonders in Europa dürften weiterhin positiv von der EZB beeinflusst werden. Es ist jedoch schwer vorstellbar wie weit die Renditen der Staatsanleihen besonders in Deutschland und Frankreich weiter fallen können. Die Spreads der Peripherieländer dürften sich weiter verengen. Die niedrigen Renditen in Europa dürfte die Anleger im kommenden Jahr weiterhin zwingen Risiken einzugehen. Es gibt für Investoren drei grundsätzliche Überlegungen. Investition in Realwerte wie Aktien, die Duration der Investment zu erweitern, also die Zinsänderungsrisiken auf sich zu nehmen, und außerhalb Europas in unterschiedliche Währungsräume zu investieren. Die schwierigste Einschätzung betrifft die Richtung der Wechselkurse im kommenden Jahr. Der Konsensus scheint gegen den Euro zu sein und für den USD. In der ersten Jahreshälfte würden wir erstmal eine Stabilisierung der Wechselkurse erwarten, bevor in der zweiten Jahreshälfte der Euro durchaus wieder zur Schwäche neigen könnte. Die Schwäche des Euro könnte sich gegenüber den meisten globalen Währungen entwickeln. 9

10 Patriarch Multi Asset Dynamisch Rückblick Im Berichtszeitraum vom bis konnte der deutsche Aktienmarkt lediglich ein kleines Plus von 2,7% erzielen, was in etwa der Dividendenrendite entspricht. Die Schwankungsbreite von knapp 17% innerhalb des Jahres zeigt aber, dass das Jahr 2014 durchaus herausfordernd war. Die internationalen Börsenentwicklungen reichen von +52,9% in China bis -44,9% in Russland. Der US-Markt entwickelte sich mit 11,4% deutlich besser als der europäische Markt mit 1,2% oder Hongkong mit 1,3%. Japan konnte sich am Ende mit 8,1% gut behaupten, obwohl es auch hier eine Schwankungsbreite von fast 30% gab. Anfang des Jahres kämpften viele aufstrebende Märkte gegen den Abzug von Kapital nachdem die US-Notenbank die Rückführung der monatlichen Anleihekäufe verkündete. Wie angekündigt wurden jeden Monat 10 Mrd. USD weniger Anleihen gekauft. Das zweite große Thema waren die Spannungen in der Ukraine und der Streit um die Krim, was zu erheblichen Sanktionen des Westens gegen Russland führte, wodurch die europäischen Märkte deutlich belastet wurden. Darüber hinaus gab es regelmäßig schwache Konjunkturdaten aus China und negative Signale vom dortigen Immobilienmarkt, die schwer einzuschätzen sind. Eine große positive Überraschung war die Änderung der Anlagepolitik des staatlichen Pensionsfonds in Japan, was zu erheblichen Vermögensverschiebungen und erhöhter Nachfrage für Aktien in den nächsten Quartalen führen sollte. Die anhaltende Stärke der US-Konjunktur wurde ebenfalls zu einem immer größeren Thema, begünstigt von billigen Energiepreisen dank Schiefergasförderung. Dieses unkonventionelle Erdgas ist auch einer der Gründe für den spektakulären Rückgang des Ölpreises. Dieser halbierte sich im zweiten Halbjahr und führte zu erheblichen Verwerfungen in einigen Ländern aber auch Sektoren. In Europa profitierten die Immobilienunternehmen von den praktisch auf fast Null gesunkenen Zinsen und waren mit 24,1% der beste Sektor. Das erstaunliche ist, dass in 2014 der US-Dollar und Anleihen zu den besten Anlagen gehörte. Hauptursache für den Dollaranstieg und die geradezu absurd niedrigen Zinsen für 10-jährige Anleihen in Europa (Deutschland nur noch 0,5%) ist die extreme Politik des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi. Diese Politik zwang die Banken und institutionelle Anleger festverzinsliche Papiere zu kaufen, welche die Kurssteigerungen auslöste. Das Gold verlor zwar im Jahr 2014 in Dollar gerechnet 2% und wird deshalb allgemein als schlechte Anlage gesehen. Tatsächlich hat Gold in den letzten 14 Jahren in Euro gerechnet aber regelmäßig gewonnen, auch im letzten Jahr stieg der Wert der Feinunze wegen der Dollaraufwertung in Euro um 12,4%. Entwicklung Mit einer Wertsteigerung von 2,22% bis zur Verschmelzung im Dezember 2014 lag der Dachfonds Patriarch Multi Asset Dynamisch unter seiner Benchmark, 90,0% MSCI World (EUR) und 10,0% Eonia (16,55%). Es wurden Fonds mit dem Anlageschwerpunkt sowohl in den Industrieländern, als auch Fonds deren Fokussierung auf Asien und Japan ausgerichtet ist, eingesetzt. Schwerpunktmäßig eingesetzte Fonds des Portfolios waren unter den Aktienfonds z. B. der Legg Mason ClearBridge US Aggressive Growth Fund, der DJE Dividende & Substanz, der Allianz Europe Equity Growth Select oder der Aberdeen Global Japanese Equity Fund Euro Hedged. 10

11 Patriarch Vermögensmanagement Rückblick Die anhaltende Politik der niedrigen Zinsen in den USA und Europa begünstigte stetige Liquiditätszuflüsse im Aktienbereich. Dabei zeigte der US-Aktienmarkt mit seiner auf günstigen Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten fußenden positiven Tendenz und neuen Höchstständen eine bessere Performance als die europäischen Börsen. Letztere litten unter den schlechten Wachstumsraten, der Deflationstendenz und dem seit Frühjahr eskalierenden Ukraine-Konflikt. Zusätzlich hat die Befürchtung einer Verschärfung der Finanzkrise in Griechenland die Situation in Europa belastet. Dies führte im zweiten Halbjahr zu stark zunehmenden Schwankungen ohne klare Tendenz und brachte per Saldo nur eine Seitwärtsbewegung gegenüber dem Jahresbeginn ein. In den USA untermauerte die FED ihr Vorhaben, die Anleihekäufe durch die US Notenbank zu reduzieren und demnächst ganz auslaufen zu lassen. Dies führte zwar zeitweise zu Kursabschlägen an den wichtigsten amerikanischen Börsenplätzen, was jedoch über die Jahresmitte hinweg durch positive Konjunkturdaten aus den USA weitgehend abgefedert werden konnte. Die Renditen an vielen internationalen Anleihemärkten waren in 2014 weiterhin rückläufig. 10-jährige Deutsche Staatsanleihen werfen derzeit weniger als 1% p.a. ab, was viele Anleger dazu zwingt, ein höheres Rendite/Risikoverhältnis in Kauf zu nehmen, so dass auch die Anleihen mit niedrigerer Bonität mitgezogen wurden. Bis Mai dieses Jahres konnte sich der Euro gegenüber dem USD noch gut behaupten. Doch zunehmend positive Arbeitsmarktdaten in den USA und verminderte Wachstumsimpulse in der Eurozone gaben der amerikanischen Währung über den weiteren Jahresverlauf hinweg starken Auftrieb. Die Markterwartung der Zinsentwicklungen in den USA und Europa sind gegenläufig, so dass sich die Märkte zunehmend auf den USD als Anlagewährung konzentrieren und diesen aufwerten. Entsprechende Auswirkungen des starken Dollars zeigten sich auch beim Goldpreis, der seit Ende des 2. Quartals unter Druck geraten ist und sich mit sehr starken Schwankungen darstellt. Der Ölpreis hat trotz verschiedener Krisenherde in den ölfördernden Regionen eine starke Abwärtstendenz eingeschlagen und ist auf einen langjährigen Tiefstand abgesackt. Entgegen den allgemeinen Erwartungen lockerte die japanische Notenbank weiter ihre Geldpolitik. Um der Deflation entgegenzuwirken wurde der Leitzins auf 0% gesenkt. Was den Yen weiter abwertet, hilft dem Nikkei auf die Sprünge. Entwicklung Der Fonds fokussierte sich in den ersten 9 Monates des Berichtszeitraums überwiegend auf Aktien. Dabei wurden die US-Aktien zeitweise untergewichtet nachdem die FED den monetären Stimulus einschränkte und zum Ende des Jahres 2014 gänzlich ausgesetzt hat. Die Bedenken über die Entwicklung des Aktienmarktes in den USA führten zeitweise zu einer erhöhten Gewichtung in den Europäischen Aktienmärkten als auch in den Entwicklungsländern. Dabei wurde um die Jahresmitte entschieden neben den ETFs die Dimensional Funds in das Portfolio aufzunehmen. Die Dimensional Funds sind aktive Fonds, die sich die Erkenntnisse der beiden Nobelpreisträger Kenneth French und Eugen Fama zur eigen machen und nach deren Grundsätzen investieren. Neben Aktienfonds wurden ebenfalls Rentenfonds in der Konstruktion des Portfolios verwendet. Die niedrigen Renditen der Anleihe weltweit haben zu einer Verkürzung der Duration des Portfolios geführt um die Risiken einer möglichen Korrektur auf dem Rentenmarkt zu beschränken. Die hohe Volatilität auf den Aktienmärkten führte besonders im vierten Quartal 2014 zu einer uneinheitlichen Performance. Ausblick Die Aktienmärkte dürften bis Ende des Jahres weiter hausieren. In unseren Augen sollte insbesondere Europa eine Aufholjagd an den Tag legen, sollte sich der Euro stabilisieren oder sogar weiter schwächer tendieren. Die europäischen Unternehmen sind fundamental etwas günstiger bewertet als die US-amerikanischen. Wir würden jedoch für eine Rally entweder bessere Unternehmenszahlen oder die EZB benötigen. Die EZB dürfte nach eigenen Aussagen besonders im ersten Quartal 2015 eine wesentliche Rolle spielen. Japan sollte weiterhin ein interessanter Markt bleiben und könnte sich daher auch für einen Wechsel für das kommende Jahr anbieten, da die Regierung und die Bank of Japan unserer Einschätzung nach versuchen wird die Wirtschaft am Laufen zu halten und die Inflation anzuheben. Historisch legte ein Vorwahljahr in den USA eine überwiegend positive Entwicklung an den Aktienmärkten an den Tag. Zwar wird die Fed endlich die kurzfristigen Zinsen anheben, das dürfte jedoch bereits vom Markt diskontiert sein. Japan wird die expansive Geldpolitik weiter verfolgen und somit die positive Tendenz für die Aktienmärkte unterstützen. Es können im Zuge dessen auch positive Effekte für die anderen Märkte erwartet werden, da die japanischen Investoren und besonders Pensionsfonds außerhalb des japanischen Aktienmarktes anlegen werden. Die EZB sehen ein, dass Worte nicht mehr ausreichen und Taten folgen müssen. Deswegen dürfte die Geldmenge weiter ausgeweitet werden und mögliche Käufe von Staatsanleihen endlich im Q stattfinden. Die Chinesische Geldmarktpolitik richtet wieder expansiv aus. Gepaart mit fallenden Rohstoffpreisen bieten chinesische Aktien ebenfalls ein solides Potential für das kommende Jahr. Die Rentenmärkte besonders in Europa dürften weiterhin positiv von der EZB beeinflusst werden. Es ist jedoch schwer vorstellbar wie weit die Renditen der Staatsanleihen besonders in Deutschland und Frankreich weiter fallen können. Die Spreads der Peripherieländer dürften sich weiter verengen. 11

12 Die niedrigen Renditen in Europa dürfte die Anleger im kommenden Jahr weiterhin zwingen Risiken einzugehen. Es gibt für Investoren drei grundsätzliche Überlegungen. Investition in Realwerte wie Aktien, die Duration der Investment zu erweitern, also die Zinsänderungsrisiken auf sich zu nehmen, und außerhalb Europas in unterschiedliche Währungsräume zu investieren. Die schwierigste Einschätzung betrifft die Richtung der Wechselkurse im kommenden Jahr. Der Konsensus scheint gegen den Euro zu sein und für den USD. In der ersten Jahreshälfte würden wir erstmal eine Stabilisierung der Wechselkurse erwarten, bevor in der zweiten Jahreshälfte der Euro durchaus wieder zur Schwäche neigen könnte. Die Schwäche des Euro könnte sich gegenüber den meisten globalen Währungen entwickeln. 12

13 Patriarch Select Ertrag, Patriarch Select Wachstum, Patriarch Select Chance Rückblick Im Berichtszeitraum vom bis konnte der deutsche Aktienmarkt lediglich ein kleines Plus von 2,7% erzielen, was in etwa der Dividendenrendite entspricht. Die Schwankungsbreite von knapp 17% innerhalb des Jahres zeigt aber, dass das Jahr 2014 durchaus herausfordernd war. Die internationalen Börsenentwicklungen reichen von +52,9% in China bis -44,9% in Russland. Der US-Markt entwickelte sich mit 11,4% deutlich besser als der europäische Markt mit 1,2% oder Hongkong mit 1,3%. Japan konnte sich am Ende mit 8,1% gut behaupten, obwohl es auch hier eine Schwankungsbreite von fast 30% gab. Anfang des Jahres kämpften viele aufstrebende Märkte gegen den Abzug von Kapital nachdem die US-Notenbank die Rückführung der monatlichen Anleihekäufe verkündete. Wie angekündigt wurden jeden Monat 10 Mrd. USD weniger Anleihen gekauft. Das zweite große Thema waren die Spannungen in der Ukraine und der Streit um die Krim, was zu erheblichen Sanktionen des Westens gegen Russland führte, wodurch die europäischen Märkte deutlich belastet wurden. Darüber hinaus gab es regelmäßig schwache Konjunkturdaten aus China und negative Signale vom dortigen Immobilienmarkt, die schwer einzuschätzen sind. Eine große positive Überraschung war die Änderung der Anlagepolitik des staatlichen Pensionsfonds in Japan, was zu erheblichen Vermögensverschiebungen und erhöhter Nachfrage für Aktien in den nächsten Quartalen führen sollte. Die anhaltende Stärke der US-Konjunktur wurde ebenfalls zu einem immer größeren Thema, begünstigt von billigen Energiepreisen dank Schiefergasförderung. Dieses unkonventionelle Erdgas ist auch einer der Gründe für den spektakulären Rückgang des Ölpreises. Dieser halbierte sich im zweiten Halbjahr und führte zu erheblichen Verwerfungen in einigen Ländern aber auch Sektoren. In Europa profitierten die Immobilienunternehmen von den praktisch auf fast Null gesunkenen Zinsen und waren mit 24,1% der beste Sektor. Das erstaunliche ist, dass in 2014 der US-Dollar und Anleihen zu den besten Anlagen gehörte. Hauptursache für den Dollaranstieg und die geradezu absurd niedrigen Zinsen für 10-jährige Anleihen in Europa (Deutschland nur noch 0,5%) ist die extreme Politik des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi. Diese Politik zwang die Banken und institutionelle Anleger festverzinsliche Papiere zu kaufen, welche die Kurssteigerungen auslöste. Das Gold verlor zwar im Jahr 2014 in Dollar gerechnet 2% und wird deshalb allgemein als schlechte Anlage gesehen. Tatsächlich hat Gold in den letzten 14 Jahren in Euro gerechnet aber regelmäßig gewonnen, auch im letzten Jahr stieg der Wert der Feinunze wegen der Dollaraufwertung in Euro um 12,4%. Entwicklung Depot Ertrag Mit einer Wertsteigerung von 7,59% im Jahr 2014 konnte der Dachfonds Patriarch Select Ertrag die Entwicklung seiner Benchmark, 12,5% MSCI World EUR, 12,5% MSCI World ex Europe, 75% JPM Global Bond Index (16,47%) nicht übertreffen. Im Portfolio wurde die maximal zulässige Aktienfondsquote über den gesamten Berichtszeitraum nahezu ausgeschöpft. Auf der Aktienfondsseite konzentrierte sich das Fondsmanagement weitestgehend auf globale Dividendenfonds, sowie auf Fonds, die schwerpunktmäßig in Europa investieren. Zur Beimischung wurden auch Branchen- bzw. Länderfonds eingesetzt. Eingesetzte Fonds waren z.b. der DJE Dividende & Substanz oder der Parvest Equity World Health Care. Bei den Mischfonds waren dies z.b. der Kapital Plus oder der JPM Global Income. Auf der Rentenfondsseite konzentrierte sich das Fondsmanagement auf Produkte, die in Unternehmens- bzw. in hochverzinsliche Anleihen oder aber in den Schwellenländern investieren. Eingesetzte Zielfonds waren z. B. der Acatis IfK Value Renten, der Pioneer Funds Strategic Income oder der MainFirst Emerging Markets Corporate Bond Fund Balanced. Depot Wachstum Mit einer Wertsteigerung von 8,82% im Jahr 2014 konnte der Dachfonds Patriarch Select Wachstum die Entwicklung seiner Benchmark, 27,5% MSCI World EUR, 27,5% MSCI World ex Europe, 45% JPM Global Bond Index (19,08%) nicht übertreffen. Im Portfolio wurde die maximal zulässige Aktienfondsquote über den gesamten Berichtszeitraum nahezu ausgeschöpft. Auf der Aktienfondsseite konzentrierte sich das Fondsmanagement auf Dividenden- bzw. Value Fonds, sowie auf Fonds, die schwerpunktmäßig in Europa investieren. Zur Beimischung wurden auch Branchen- bzw. Länderfonds eingesetzt. Schwerpunktmäßig eingesetzte Fonds des Portfolios waren unter den Aktienfonds z. B. der DWS Top Dividende, der Fidelity Funds - American Growth Fund, der Allianz Europe Equity Growth Select oder der AXA Rosenberg US Enhanced Index Equity Alpha Fund. Auf der Rentenfondsseite konzentrierte sich das Fondsmanagement bei der Auswahl der Zielfonds auf Produkte, die in Unternehmens- bzw. in hochverzinsliche Anleihen investieren. Unter den eingesetzten Rentenfonds waren dies z. B. der Zantke Euro High Yield AMI, der Ampega Unternehmensanleihenfonds oder der Jupiter Dynamic Bond Fund. Depot Chance Mit einer Wertsteigerung von 12,29% im Jahr 2014 lag der Dachfonds Patriarch Select Chance unter seiner Benchmark, 50,0% MSCI World (EUR) und 50,0% MSCI World ex Europe (22,17%). Trotz der hohen Schwankungsbreite an den weltweiten Aktienmärkten sowie den Spannungen im Russland-Ukraine Konflikt konnten die eingesetzten Fonds positiv auf die Gesamtentwicklung des Portfolios Einfluss nehmen. Es wurden Fonds mit dem Anlageschwerpunkt sowohl in den Industrieländern, als auch Fonds deren Fokussierung auf Asien und Japan ausgerichtet ist, eingesetzt. Schwerpunktmäßig eingesetzte Fonds des Portfolios waren unter den Aktienfonds z. B. der Legg Mason ClearBridge US Aggressive Growth Fund, der DJE Dividende & Substanz, der Allianz Europe Equity Growth Select oder der Aberdeen Global Japanese Equity Fund Euro Hedged. Ausblick Während an vielen Börsen Aktien inzwischen höhere Dividendenrenditen haben als 10-jährige Staatsanleihen, ist dies in den USA nicht der Fall. Dort sind Aktien so teuer, das ihre Dividenden sogar noch unter den niedrigen Anleihezinsen liegen. Wie die Unternehmensgewinne in den USA vor dem Hintergrund des gestiegenen Dollars (40% der Gewinne der US-Aktien kommen aus dem Ausland) 2015 steigen sollen, ist schwer vorstellbar. In den USA ist die Notenbank inzwischen vorsichtiger geworden, so dass von mehreren Seiten Gegenwind für US-Aktien in 2015 zu erwarten ist. Setzt man auf niedrige Bewertungen, ist der chinesische Aktienmarkt attraktiv bewertet, setzt man auf den stärksten Gewinnanstieg international (bei gleichzeitig einer der niedrigsten Aktienbewertungen weltweit) würde man sich auf japanische Aktien konzentrieren. Auch einige europäische Dividendentitel sollten vor dem Hintergrund besserer Exportgewinne per Saldo 2015 eine gute Anlage sein. Vom Ölpreisrückgang profitiert Deutschland und Europa währungsmäßig wesentlich mehr als die zum Hauptölproduzenten aufsteigenden USA. 13

14 Erläuter ung en zu den Ver mögensaufstell ung en Erläuterungen zu den Vermögensaufstellungen zum 31. Dezember 2014 Der Wert eines Anteils ("Anteilwert") lautet auf die im Verkaufsprospekt festgelegte Währung, in welcher der jeweilige Teilfonds aufgelegt wird ("Teilfondswährung"). Er wird unter Aufsicht der Verwahrstelle von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten separat für jeden Teilfonds an dem Tag ("Bewertungstag") berechnet, wie dies im Verkaufsprospekt für jeden Teilfonds Erwähnung findet, wobei diese Berechnung jedoch mindestens einmal monatlich erfolgen muss. Die Berechnung erfolgt durch Teilung des Netto- Fondsvermögens des jeweiligen Teilfonds durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile an diesem Teilfonds. Das Netto-Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet: a) Die im Fonds enthaltenen Zielfondsanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Anteilwert bzw. Rücknahmepreis bewertet. b) Der Wert von Kassenbeständen oder Bankguthaben, Einlagenzertifikaten und ausstehenden Forderungen, vorausbezahlten Auslagen, Bardividenden und erklärten oder aufgelaufenen und noch nicht erhaltenen Zinsen entspricht dem jeweiligen vollen Betrag, es sei denn, dass dieser wahrscheinlich nicht voll bezahlt oder erhalten werden kann, in welchem Falle der Wert unter Einschluss eines angemessenen Abschlages ermittelt wird, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. c) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses, ermittelt, sofern nachfolgend nichts anderes geregelt ist. d) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder auf einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für Vermögenswerte, welche an einer Börse oder auf einem anderen Markt wie vorerwähnt notiert oder gehandelt werden, die Kurse entsprechend den Regelungen in c) den tatsächlichen Marktwert der entsprechenden Vermögenswerte nicht angemessen widerspiegeln, wird der Wert solcher Vermögenswerte auf der Grundlage des vernünftigerweise vorhersehbaren Verkaufspreises nach einer vorsichtigen Einschätzung ermittelt. e) Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, die nicht an Börsen oder anderen organisierten Märkten gehandelt werden, entspricht dem jeweiligen Nettoliquidationswert, wie er gemäß den Richtlinien des Vorstands auf einer konsistent für alle verschiedenen Arten von Verträgen angewandten Grundlage festgestellt wird. Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, welche an Börsen oder anderen organisierten Märkten gehandelt werden, wird auf der Grundlage der letzten verfügbaren Abwicklungspreise solcher Verträge an den Börsen oder organisierten Märkten, auf welchen diese Futures, Forwards oder Optionen vom Fonds gehandelt werden, berechnet; sofern ein Future, ein Forward oder eine Option an einem Tag, für welchen der Nettovermögenswert bestimmt wird, nicht liquidiert werden kann, wird die Bewertungsgrundlage für einen solchen Vertrag vom Vorstand in angemessener und vernünftiger Weise bestimmt. f) Swaps werden zu ihrem Marktwert bewertet. Es wird darauf geachtet, dass Swap- Kontrakte zu marktüblichen Bedingungen im exklusiven Interesse des Fonds abgeschlossen werden. g) Geldmarktinstrumente können zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet werden. h) Sämtliche sonstige Wertpapiere oder sonstige Vermögenswerte werden zu ihrem angemessenen Marktwert bewertet, wie dieser nach Treu und Glauben und entsprechend dem der Verwaltungsgesellschaft auszustellenden Verfahren zu bestimmen ist. i) Die auf Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit diese nicht im Kurswert berücksichtigt wurden (Dirty- Pricing). j) Die Bewertung von illiquiden Wertpapieren, deren Anteil sich zum Stichtag auf insgesamt 1,40% des Teilfonds Patriarch AktivInvestPlus - SLL beläuft, erfolgt - mit nachfolgender Ausnahme - mit nachfolgender Ausnahme zu den letztverfügbaren Kursen. Es kann abschließend nicht ausgeschlossen werden, dass Transaktionen dieser Wertpapiere gegebenenfalls zu einem abweichenden Wert stattfinden würden. Die Aktie der Banco Espirito Santo S.A., ISIN: PTBES0AM0007 (BES) ist seit der Rettungsmaßnahme durch die portugiesische Regierung vom Handel ausgesetzt. Die französische Bank Crédit Agricole hat ihre Beteiligung an BES komplett abgeschrieben. Die Indexanbieter MSCI und Stoxx haben die Aktie ebenfalls aus ihren Indizes entfernt. Aufgrund den vorgenannten Informationen wurde der Bewertungskurs der Aktie mit Beschluss vom 8. August 2014 auf EUR 0,00 vom Vorstand der Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. angepasst. 14

15 Wertentwicklung des Netto-Fondsvermögens im Berichtszeitraum (nach BVI-Methode exkl. Verkaufsprovision) Patriarch AktivInvestPlus - SLL -3,64 % Patriarch BF Global Flexible (vom 1. Januar 2014 bis 29. August 2014) 1,40 % Patriarch Colonia B 1,88 % Patriarch Multi Asset Dynamisch B (vom 1. Januar 2014 bis 9. Dezember 2014) 2,22 % Patriarch Select Chance B 12,29 % Patriarch Select Ertrag B 7,59 % Patriarch Select Wachstum B 8,82 % Patriarch SQ New Normal Fund (vom 1. Januar 2014 bis 30. Mai 2014) -5,27 Patriarch Vermögensmanagement B 2,89 % Patriarch Vermögensmanagement C II -3,77 % Die Wertentwicklung ist die prozentuale Veränderung zwischen dem angelegten Vermögen am Anfang des Anlagezeitraumes und seinem Wert am Ende des Anlagezeitraumes. Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft zu. Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/ TER) des Netto-Fondsvermögens (nach BVI-Methode inkl. Performance Fee) Patriarch Vermögensmanagement B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,36 % Patriarch Vermögensmanagement C II (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 8,68 % Patriarch Colonia B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 1,68 % Patriarch Select Ertrag B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,99 % Patriarch Select Wachstum B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,03 % Patriarch Select Chance B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,63 % Patriarch BF Global Flexible B (vom 1. Januar 2014 bis 29. August 2014 auf das Jahr hochgerechnet) 2,95 % Patriarch Multi Asset Dynamisch B (vom 1. Januar 2014 bis 9. Dezember 2014 auf das Jahr hochgerechnet) 2,47 % Patriarch SQ New Normal Fund B (vom 1. Januar 2014 bis 30. Mai 2014 auf das Jahr hochgerechnet) 2,96 % Patriarch AktivInvestPlus - SLL (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,77 % Die Gesamtkostenquote (TER) des Netto-Fondsvermögens drückt die Summe der Kosten und Gebühren als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/ TER) des Netto-Fondsvermögens (exkl. Performance Fee) Patriarch Vermögensmanagement B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,36 % Patriarch Vermögensmanagement C II (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 8,68 % Patriarch Colonia B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 1,68 % Patriarch Select Ertrag B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,27 % Patriarch Select Wachstum B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,19 % Patriarch Select Chance B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,36 % Patriarch BF Global Flexible B (vom 1. Januar 2014 bis 29. August 2014 auf das Jahr hochgerechnet) 2,95 % Patriarch Multi Asset Dynamisch B (vom 1. Januar 2014 bis 9. Dezember 2014 auf das Jahr hochgerechnet) 2,46 % Patriarch SQ New Normal Fund B (vom 1. Januar 2014 bis 30. Mai 2014 auf das Jahr hochgerechnet) 2,96 % Patriarch AktivInvestPlus - SLL (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,77 % Häufigkeit der Portfolioumschichtung (Portfolio Turnover Rate/ TOR) Patriarch Vermögensmanagement (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 218 % Patriarch Colonia (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 89 % Patriarch Select Ertrag (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2 % Patriarch Select Wachstum (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 64 % Patriarch Select Chance (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 70 % Patriarch BF Global Flexible (vom 1. Januar 2014 bis 29. August 2014) 20 % Patriarch Multi Asset Dynamisch (vom 1. Januar 2014 bis 9. Dezember 2014) 157 % Patriarch SQ New Normal Fund (vom 1. Januar 2014 bis 30. Mai 2014) 169 % Patriarch AktivInvestPlus - SLL (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 1037 % Die ermittelte absolute Anzahl der Häufigkeit der Portfolioumschichtung stellt das Verhältnis zwischen den Wertpapierankäufen und Wertpapierverkäufen, den Mittelzu- und -abflüssen sowie des durchschnittlichen Netto-Teilfondsvermögens für den oben aufgeführten Berichtszeitraum dar. 15

16 Synthetische Gesamtkostenquote (Synthetic Total Expense Ratio / TER) des Netto-Fondsvermögens (inkl. Performance Fee) Der Fonds investierte mehr als 20% seines Portfolios in Zielfonds. Auf Ebene der Zielfonds sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen angefallen. Soweit die Zielfonds ihrerseits eine TER veröffentlichen, wird diese (gemäß Rundschreiben CSSF 03/122 der luxemburgischen Aufsichtsbehörde) bei der Berechnung der TER berücksichtigt (synthetische TER). Bei Nichtveröffentlichung einer TER auf Zielfondsebene wird die Verwaltungsvergütung zur Berechnung herangezogen. Die synthetische TER belief sich auf: Patriarch Vermögensmanagement B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,69 % Patriarch Colonia B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,40 % Patriarch Select Ertrag (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,95 % Patriarch Select Wachstum (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,08 % Patriarch Select Chance (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,70 % Patriarch AktivInvestPlus - SLL (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,50 % Synthetische Gesamtkostenquote (Synthetic Total Expense Ratio / TER) des Netto-Fondsvermögens (exkl. Performance Fee) Der Fonds investierte mehr als 20% seines Portfolios in Zielfonds. Auf Ebene der Zielfonds sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen angefallen. Soweit die Zielfonds ihrerseits eine TER veröffentlichen, wird diese (gemäß Rundschreiben CSSF 03/122 der luxemburgischen Aufsichtsbehörde) bei der Berechnung der TER berücksichtigt (synthetische TER). Bei Nichtveröffentlichung einer TER auf Zielfondsebene wird die Verwaltungsvergütung zur Berechnung herangezogen. Die synthetische TER belief sich auf: Patriarch Vermögensmanagement B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,69 % Patriarch Colonia B (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 2,40 % Patriarch Select Ertrag (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,23 % Patriarch Select Wachstum (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,24 % Patriarch Select Chance (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,43 % Patriarch AktivInvestPlus - SLL (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,50 % Veröffentlichungen Der jeweils gültige Ausgabe- und Rücknahmepreis der Anteile, sowie alle sonstigen, für die Anteilinhaber bestimmten Informationen können jederzeit am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Verwahrstelle sowie bei den Zahl- und Vertriebsstellen erfragt werden. Informationen zu Vergütungen Angaben zu den Vergütungen können Sie dem aktuellen Verkaufsprospekt entnehmen. Besteuerung des Fonds in Luxemburg Das Fondsvermögen unterliegt im Großherzogtum Luxemburg einer Steuer ("taxe d abonnement") von zurzeit 0,05 % p.a. auf Anteile nichtinstitutioneller Anteilklassen und von 0,01% p.a. auf Anteile institutioneller Anteilklassen. Diese taxe d'abonnement ist vierteljährlich auf das jeweils am Quartalsende ausgewiesene Netto-Fondsvermögen zahlbar. Die Einkünfte des Fonds werden in Luxemburg nicht besteuert. Transaktionskosten Für das am 31. Dezember 2014 endende Geschäftsjahr sind im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Geldmarktpapieren, Derivaten oder anderen Vermögensgegenständen die unten aufgelisteten Transaktionskosten angefallen. Zu den Transaktionskosten zählen insbesondere Provisionen für Broker und Makler, Clearinggebühren und fremde Entgelte (z. B. Börsenentgelte, lokale Steuern und Gebühren, Registrierungs- und Umschreibegebühren). Patriarch Vermögensmanagement (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) Patriarch Colonia (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) Patriarch Select Ertrag (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) Patriarch Select Wachstum (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) Patriarch Select Chance (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) Patriarch BF Global Flexible (vom 1. Januar 2014 bis 29. August 2014) Patriarch SQ New Normal Fund (vom 1. Januar 2014 bis 30. Mai 2014) Patriarch Multi Asset Dynamisch (vom 1. Januar 2014 bis 9. Dezember 2014) Patriarch AktivInvestPlus - SLL (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) ,01 EUR 6.182,86 EUR 5.493,61 EUR ,99 EUR ,38 EUR 1.889,52 EUR ,59 EUR ,48 EUR ,54 EUR 16

17 Patriarch Ver mögensmanagement Vermögensübersicht zum Patriarch Vermögensmanagement Gattungsbezeichnung ISIN Stück/ Anteile/ Bestand Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Währung Kurs Kurswert in % des Fonds- Währung im Berichtszeitraum EUR vermögens Investmentanteile Bundesrep. Deutschland Deka MDAX UCITS ETF Inhaber-Anteile DE000ETFL441 Anteile 760,00 760,00 0,00 EUR 169, ,60 4,32 ishares STOXX Europe 600 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE Anteile 7.600, , ,00 EUR 34, ,00 8,82 ishares NASDAQ-100 UCITS ETF DE Inhaber-Anteile DE000A0F5UF5 Anteile 1.500, , ,00 EUR 35, ,00 1,77 Frankreich Lyxor UCITS ETF Euro Cash FCP Actions au Porteur o.n. FR Anteile 930,00 930,00 0,00 EUR 106, ,05 3,33 Irland Dim. Fds-Pacific Basin Value Fund Registered Shs B EUR o.n. IE00B2446P83 Anteile 2.600, ,00 0,00 EUR 19, ,00 1,70 Dim. Fds-European Small Comp.Fd Registered Shares EUR Dis.o.N. IE00B65J1M22 Anteile , ,00 0,00 EUR 15, ,00 8,97 Dim. Fds-US Small Companies Fd. Registered Shs B EUR o.n. IE Anteile 8.500, ,00 0,00 EUR 22, ,00 6,53 Dim. Fds-European Value Fund Registered Shs EUR Dis.o.N. IE00B3NHP925 Anteile , ,00 0,00 EUR 14, ,50 8,01 Dim. Fds-Global Targ.Val. Registered Shs EUR Dis.o.N. IE00B Anteile , ,00 0,00 EUR 14, ,00 11,01 Dim. Fds-Emerg.Mkts Va. Registered Shares B o.n. IE00B0HCGV10 Anteile , ,00 0,00 EUR 17, ,50 8,00 ishares II-MSCI EM Lat.A.UETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0NA0K7 Anteile 9.000, , ,00 EUR 14, ,00 4,42 ishares III-MSCI Sth.Africa UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A1C2Y94 Anteile 2.300, , ,00 EUR 27, ,00 2,15 ishares VII-Co.MSCI Paci.xJP U.ETF Registered Shares o.n. IE00B52MJY50 Anteile 570, ,00-480,00 EUR 99, ,60 1,89 ishares VII-MSCI Canada UC. ETF Registered Shares o.n. IE00B52SF786 Anteile 600, ,94-483,94 EUR 100, ,00 2,01 ishares VII-MSCI EM Asia UCITS ETF Registered Shares o.n. IE00B5L8K969 Anteile 2.700, , ,00 EUR 96, ,00 8,70 SPDR S&P 500 UCITS ETF Registered Shares USD o.n. IE00B6YX5C33 Anteile 1.030,00 250,00-970,00 EUR 171, ,30 5,93 Luxemburg RBS M.A.-TOPIX EO Hdg.Ind.U.E. Inhaber-Anteile o.n. LU Anteile 2.800, ,00 0,00 EUR 36, ,00 3,38 Summe: Investmentanteile ,55 90,95 Bankguthaben EUR bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg ,85 EUR ,85 9,32 Summe: Bankguthaben ,85 9,32 Sonstige Vermögensgegenstände Ansprüche auf Ausschüttungen 727,68 EUR 727,68 0,02 Summe: Sonstige Vermögensgegenstände 727,68 0,02 Gesamtaktiva ,08 100,29 17

18 Gattungsbezeichnung ISIN Stück/ Anteile/ Bestand Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Währung Kurs Kurswert in % des Fonds- Währung im Berichtszeitraum EUR vermögens Verbindlichkeiten aus Anlageberatungsvergütung ,75 EUR ,75-0,11 Depotbank-/ Verwahrstellenvergütung -262,44 EUR -262,44-0,01 Prüfungskosten ,74 EUR ,74-0,09 Risikomanagementvergütung -625,00 EUR -625,00-0,02 Sonstige Verbindlichkeiten -226,48 EUR -226,48-0,01 Taxe d'abonnement -360,44 EUR -360,44-0,01 Transfer- und Registerstellenvergütung -416,67 EUR -416,67-0,01 Verwaltungsvergütung ,22 EUR ,22-0,03 Summe: Verbindlichkeiten ,74-0,29 Gesamtpassiva ,74-0,29 Fondsvermögen ,34 100,00* *Bei der Ermittlung der Prozentwerte können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 18

19 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens, welche nicht in Fondswährung ausgedrückt sind, sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Devisenkurse bewertet. Devisenkurse (in Mengennotiz) per US-Dollar USD 1,2180 = 1 Euro (EUR) 19

20 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte des Patriarch Vermögensmanagement, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen - Käufe und Verkäufe von Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen: Gattungsbezeichnung ISIN Währung Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge im Berichtszeitraum Investmentanteile Amundi ETF MSCI Spain Actions au Porteur o.n. FR EUR 0,00-260,00 db x-trackers CAC 40 ETF (DR) Inhaber-Anteile 1D o.n. LU EUR 0, ,00 Deka DAX UCITS ETF Inhaber-Anteile DE000ETFL011 EUR 0, ,00 ETFS Long.Dated.All Comm.GO U. Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A1CXBV8 EUR 5.300, ,00 HSBC FTSE 100 UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A1C0BC5 EUR 400, ,00 ishares eb.r.g.g y U.ETF DE Inhaber-Anteile DE EUR 1.100, ,00 ishares EO G.B.C y.U.ETF DE Inhaber-Anteile DE000A0H0785 EUR 0, ,00 ishares eb.r.gover.germ.u.etf DE Inhaber-Anteile DE EUR 1.700, ,00 ishares ST.Euro.Small 200 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE000A0D8QZ7 EUR 0, ,00 ishares ST.Europe Mid 200 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE EUR 0, ,00 ishares EURO STOXX 50 U.ETF DE Inhaber-Anteile DE EUR 0, ,00 ishares III-C.EO Gov.Bd UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0YBRZ7 EUR 0, ,00 ishares-msci Japan UETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0DPMW9 EUR 7.600, ,00 ishares - MSCI Brazil UETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HG2M1 EUR 2.050, ,00 ishares - MSCI Korea UETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HG2L3 EUR 0, ,00 ishares III-MSCI GCC ex-sa UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0RM470 EUR 1.200, ,00 ishares II-MSCI Turkey UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0LGQN1 EUR 1.200, ,00 ishares -China L.Cap UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0DPMY5 EUR 0,00-900,00 ishares -MSCI East.Eur.Cap.UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZV3 EUR 2.300, ,00 ishares VII-FTSE MIB UCITS ETF Registered Shares o.n. IE00B53L4X51 EUR 0, ,00 ishares VII-MSCI Austr. B UC. ETF Registered Shares o.n. IE00B5V70487 EUR 0,00-500,00 ishares VII-MSCI Mexico Cap.UC.ETF Registered Shares o.n. IE00B5WHFQ43 EUR 0,00-350,00 ishares V-MSCI JP EUR Hg.UCITS ETF B.Shs Month.EUR-H.(Dt.Zert.)oN DE000A1H53P0 EUR 0, ,00 Lyxor ETF Comm.Th.Reu.Core.CRB Actions au Porteur A o.n. FR EUR 4.000, ,00 Lyxor ETF Hong Kong HSI Actions au Porteur D-EUR o.n. FR EUR 2.400, ,00 Lyxor ETF MSCI India Actions au Port.C-EUR o.n. FR EUR 0, ,00 RBS M.A.-MSCI E+F.A.e.S.A.I.UE Inhaber-Anteile o.n. LU EUR 600,00-600,00 ishares III-MSCI Canada UCITS ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A1C2Y86 EUR 0, ,00 ishares VII-MSCI Jap.S.Cap UC.ETF Registered Shares o.n. IE00B3VWMK93 EUR 0,00-800,00 ishares -MSCI EM UCITS ETF DIS Bearer Shares (Dt. Zert.) o.n. DE000A0HGZT7 EUR 0, ,00 20

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