Mobilitätssicherung im ländlichen Raum: Bedeutung und Herausforderungen aus Sicht des Landes Brandenburg

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1 Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Mobilitätssicherung im ländlichen Raum: Bedeutung und Herausforderungen aus Sicht des Landes Brandenburg Egbert Neumann ADAC Expertenreihe 05. April 2016 in Potsdam Folie 1

2 Verkehrspolitik für Berlin und Brandenburg Mobilität gestalten Mobilität organisieren Mobilität finanzieren Folie 2

3 Herausforderungen für die Verkehrsplanung Berlin und Umland wachsen Mehr Verkehr; wachsende Nachfrage, Überfüllungen Höhere Kapazitäten bereitstellen, vor allem in den Spitzenzeiten Steigende Kosten für die Bereitstellung des ÖPNV Ländliche Regionen schrumpfen Noch steigende Nachfrage im regionalen Verkehr, insbesondere Richtung Berlin / Potsdam Stagnation bzw. Rückgang im lokalen Verkehr Neue Ansätze, um Nachfrage zu erhalten und Mobilität bezahlbar zu gestalten Folie 3

4 Strategische Ziele Mobilität von Menschen und Gütern sichern Mobilität sicher und verträglich gestalten öffentlich zugängliche Verkehrsdienstleistungen im ganzen Land sichern Folie 4

5 Koalitionsvertrag und sein Umsetzung Ausweitung Mobilitätsticket auf Berlin prüfen Bahnverbindungen nach Polen entwickeln Mobilitätskonzept (mit S-Bahn-Umlandgemeinden) entwickeln Brandenburgisches Schüler- und Auszubildendenticket weiterentwickeln Revision Regionalisierungsgesetz - Finanzierung ÖPNV sichern (Berlin-)Brandenburg-Takt weiter ausbauen, besonders im Busverkehr KombiBus-Ansatz auf bis zu vier weitere Landkreise/Aufgabenträger ausweiten Folie 5

6 Wachsende Stadt und Region Landesentwicklungsplan Mobilitätsstrategie Landesnahverkehrsplan Korridoruntersuchungen ÖPNV Konzept 2020/30 S-Bahn in Brandenburg Folie 6

7 Brandenburg ein Hotspot Folie 7

8 Bevölkerungsprognose Dezember 2015 Berlins Bevölkerung wird bis zum Jahr 2030 um Menschen von 3,56 Mio. (31. Dezember 2014) auf dann 3,80 Mio. wachsen. Dies entspricht stadtweit einer Zunahme von 7,5 Prozent Folie 8

9 Berlin ist wichtigstes Arbeitsmarktzentrum für Brandenburg Anteil der Beschäftigten, die aus Umlandgemeinden in das Arbeitsmarktzentrum pendeln Folie 9

10 29 Brandenburger Arbeitsmarktzentren mit Überschuss > 1000 Folie 10

11 LEP BB Konzentriert Siedlung entlang der S- Bahn-Achsen (Siedlungsstern) und auf Zentrale Orte Siedlungsanschluss für neue Siedlungsflächen verhindert Zersiedlung Bindet großflächigen Einzelhandel an Zentrale Orte Schützt wertvolle Kulturlandschaften vor Bebauung Folie 11

12 Mittelzentren und kleinräumige Verflechtungsbereiche prägen Brandenburg Folie 12

13 Mobilität auf dem Lande + Mobilitätsstrategie ländliche Mobilität ist eines der Kernthemen der Mobilitätsstrategie 2030 findet sich in den Eckpunkten zur Mobilitätsstrategie an mehreren Stellen wieder war beim Workshop am 27. Januar 2016 das am meisten nachgefragte Thema hat das größte Potenzial, um mit neuen Ideen Mobilität voranzubringen ist angesichts sehr junger Trends das Feld mit den größten Ungewissheiten wandeln sich Einstellungen zum Auto auf dem Lande? wandeln sich Einstellungen zu Teilungsmodellen? steigt die Bereitschaft zur Selbstorganisation? Folie 13

14 Aufgabe der Mobilitätsstrategie? Leitbild für die Mobilitätspolitik in Brandenburg Wie soll Mobilität in Brandenburg im Jahr 2030 gestaltet sein übergeordneter Rahmen für konkretisierende Fachplanungen, ohne diese zu ersetzen Ziel: möglichst breiter gesellschaftlicher Konsens über langfristige Ziele Fahrplan, wie die Ziele zu erreichen sind Ländliche Mobilität ist eines der Kernthemen der Mobilitätsstrategie Folie 14

15 Nächste Schritte Textentwurf liegt vor interne Abstimmung läuft Veröffentlichung + Start Onlinebeteiligung vor der Sommerpause 4 regionale Workshops im September, 3 in BB, 1 in B Endfassung im Oktober Ressortabstimmung November Kabinett Dezember Folie 15

16 Zeitpläne Landesnahverkehrsplan 2015 IV. II. Bewertung und Entwicklung ÖPNV Konzept 2020/2030 III. IV. Erarbeitung Zielkonzepte (Bedienung, Vergabe, Infrastruktur ) I. II. III. IV. Benehmensherstellung Vorbereitende Korridoruntersuchungen I. Entwurf III. Beteiligungen II Vorentwurf I Kommunikation Information Abstimmung Beteiligung Mobilitätsstrategie Folie 16

17 Struktur des Straßennetzes Leistungsnetz: Autobahnen und ergänzende leistungsfähige Bundesstraßen des Blauen Netzes Streckenbezogener Um-, Aus- und Neubau Ziel: - optimaler Ausbaustandard - bedarfsgerecht - leistungsfähig Grundnetz: sonstige Bundesstraßen und verkehrswichtige Landesstraßen Neubau, Um- und Ausbau, Erhaltung richtlinienkonform und verkehrssicher Ziel: - vorhandenes Netz erhalten und nur punktuell verbessern - befahrbar und - sicher halten Grünes Netz: übrige Landesstraßen Instandhaltung, keine Investitionen, kein Neu-, oder Radwegebau Ziel: - Verkehrssicherungspflicht gewährleisten Folie 17

18 Bahn Bus - Konzepte Übergangszeiten von bis zu 10 Minuten im Regelfall, maximal von 20 Minuten einen auf den SPNV ausgerichteten regelmäßigen Takt ausreichende Anzahl von Fahrten an den SPNV angepasste Bedienzeiten Fahrten von 6:00 bis 19:00 Uhr gleichbleibende Linien (Liniennummern) im Tagesverlauf und für Hin-und Rückfahrt Folie 18

19 Beispiel: PlusBus Folie 19

20 Erfolgsprojekt PlusBus SPNV auf der Straße = Fahrgäste im ersten Jahr hinzugewonnen (+10 Prozent) Folie 20

21 Erfolgsprojekt PlusBus Folie 21

22 Kombibus-Modell übertragen Beitrag zur Daseinsvorsorge auf dem Lande Ergänzung des ÖPNV um Nahversorgung In Koalitionsvereinbarung verankert Übertragung auf bis zu vier weitere Landkreise Anschubfinanzierung des Landes geplant Derzeit Erarbeitung einer Förderrichtlinie Folie 22

23 Pilotprojekt Rad im Regio startet im Mai Orientierung schon vor der Fahrt durch bessere Informationen Innen und Außen: Gute Kennzeichnung Ausleihe attraktiver machen, damit weniger Räder in den Zügen stehen Vier Pilotlinien mit verbesserten Abstellmöglichkeiten Folie 23

24 Mobilität auf dem Land Einiges erreicht Radverkehr in Brandenburg km Radwege an Bundesund Landesstraßen wichtig für Alltagsverkehr (Schule, Beruf, Freizeit) 400 wichtig für den Tourismus km ausgeschilderte Radrouten auf km Länge Bundesstraßen Landesstraßen Radverkehrsanteil am Gesamtverkehrsaufkommen bereits 13 Prozent Gemeinsam mit öffentlichem Verkehr (Anteil 9 Prozent) wesentlicher Beitrag zu nachhaltiger Nahmobilität Folie 24

25 Mobilität auf dem Land weitere Beispiele PlusBus Modell erfolgreich gestartet Kombibus - effizienter ÖPNV in ländlichen Regionen 5 Bürgerbusse: Brieselang, Gransee, Dallgow-Döberitz, Hoher Fläming, Lieberose Begleitetes Fahren mit 17 50/50-Taxi-Ticket für Mobilität von Jugendlichen JugendMobil immer unterwegs, immer erreichbar ( ) Leitfaden Aktiv und Mobil für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Move on Green (MOG) Erfahrungsaustausch von 13 europäischen Regionen zum Mobilitätsmanagement auf dem Lande Folie 25

26 Vielen Dank! Folie 26

27 Einordnung der Mobilitätsstrategie Ebene Integrierte Gesamtkonzepte Sektorale Planungen (z.b.) Raumordnung/Landesplanung Mobilität/Verkehr Europäisches Raumentwicklungskonzept Transeuropäische Verkehrsnetze Territoriale Agenda 2020 der EU Kernnetz-Korridore Weißbuch Verkehr Bund Raumordnungsgesetz Leitbilder der Raumentwicklung Bundesverkehrswegeplanung Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie Bedarfs- und Investitionspläne für Straße/Wasser/Schiene Aktionsplan Güterverkehr/Logistik Aktionsplan Intelligente Verkehrssysteme Nationaler Radverkehrsplan Flughafenkonzept Land Landesentwicklungsprogramm Landesentwicklungsplanung Mobilitätsstrategie 2030 Landesstraßenbedarfsplan Alleenkonzeption Radverkehrsstrategie Landesnahverkehrsplan (LNVP) Luftverkehrskonzeption Hafenkonzeption/Logistik Verkehrssicherheitsprogramm Fachplanungen anderer Ressorts (z.b. Schulund Krankenhausplanung Fachplanungen anderer Bundesländer (z.b. STEP Verkehr Berlin) Europäische Union grenzüberschreitende Projekte Operationelle Programme Zusammenarbeit mit Polen Regionen/Kreise/Kommunen Folie 27

28 14 Eckpunkte der Mobilitätsstrategie Wir brauchen: (unterstrichen sind die Eckpunkte mit direktem Bezug zur Mobilität auf dem Lande) 1. eine abgestimmte Mobilitätspolitik für die gesamte Hauptstadtregion 2. ein politikfeldübergreifendes Mobilitätsverständnis. Nachhaltige Mobilität ist Teil aller Ressorts 3. zukunftsfähige Lösungen für die Mobilität von Menschen und Gütern 4. leistungsfähige Fernverkehrsnetze, um die Wettbewerbsfähigkeit Brandenburgs zu sichern 5. neue Lösungen in den dünn besiedelten Landesteilen als auch für das Berliner Umland 6. auf allen Ebenen eine effiziente und stetige Infrastruktur- und Mobilitätsfinanzierung 7. den Vorrang des ÖPNV vor dem motorisierten Individualverkehr, besonders im Ballungsraum Folie 28

29 14 Eckpunkte der Mobilitätsstrategie Wir brauchen: (unterstrichen sind die Eckpunkte mit direktem Bezug zur Mobilität auf dem Lande) 8. eine gute Nahmobilität mit starkem Rad- und Fußverkehr als eigenständiger Mobilitätsform 9. einen stärkeren Fokus auf die soziale Dimension von Mobilität - Teilhabe 10. eine transparente Mobilitätspolitik, die die Menschen einbezieht 11. mehr nachhaltige Mobilität, um Mensch und Umwelt zu entlasten 12. eine sichere Mobilität und müssen diesem Thema weiterhin starke Aufmerksamkeit widmen 13. die stärkere Auseinandersetzung über die Möglichkeiten und Grenzen neuer Technologien 14. rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen, die neue Angebote ermöglichen Folie 29

30 Mobilität auf dem Land Einiges erreicht Regionalverkehr 35 Millionen Zugkilometer im Jahr 3250 Kilometer Schiene in Berlin/Brandenburg Über 50 Regionalbahnlinien 10 S-Bahnlinien VBB größter Verkehrsverbund Deutschlands 3,5 Millionen Fahrgäste täglich 1,3 Milliarden Fahrgäste pro Jahr Über 1000 Linien Folie 30

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