Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth, Bielefeld-Bethel v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
|
|
- Melanie Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth, Bielefeld- v. Bodelschwinghsche Stiftungen Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 1 1
2 Weiterleben das Netzwerk der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Inklusion und Wohnen?! Was verstehen wir darunter? Leistungen der Eingliederungshilfe Spezifische Unterstützungs-Leistungen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung Wohnangebote Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 2 2
3 Netzwerk WeiterLeben : Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Einrichtung Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Behindertenmedizin (SGB V, Beatmung) Haus Elim (SGB XI, Wachkoma) Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Gilead ambulant (SGB XI) Haus Rehoboth u.a. Einrichtungen (SGB XII) Verschiedene Angebote in den Regionen (SGB XII) Stationäres/betreutes Wohnen (z.b. Breslaustraße) Verschiedene Angebote der IGL (In der Gemeinde leben) (SGB XII) Stationäres/betreutes Wohnen (z.b. Haus Am Falder) Bodelschwinghhaus in Reichenwalde (LandkreisOder-Spree) (SGB XII) Standorte/ Region Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld Dortmund/mittleres Ruhrgebiet/ Hagen/ Ennepe-Ruhr-Kreis/ Märkischer Kreis/Kreis Siegen-Wittgenstein Düsseldorf Berlin/ Brandenburg Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 3 3
4 Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 4 4
5 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ( 53, 1-3) Leistungsberechtigte und Aufgabe (1) Personen, die durch eine Behinderung im Sinne von 2 Abs. 1 Satz 1 des neunten Buches wesentlich in ihrer Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben, eingeschränkt oder von einer solchen wesentlichen Behinderung bedroht sind, erhalten Leistungen der Eingliederungshilfe (3) Besondere Aufgabe der Eingliederungshilfe ist es, eine drohende Behinderung zu verhüten oder eine Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern und die behinderten Menschen in die Gesellschaft einzugliedern. Hierzu gehört insbesondere, den behinderten Menschen die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern, ihnen die Ausübung eines angemessenen Berufs oder einer sonstigen angemessenen Tätigkeit zu ermöglichen oder sie so weit wie möglich unabhängig von Pflege zu machen Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 5 5
6 (vgl. Landesrahmenvertrag NRW 11) Definition der Leistungsmerkmale von Einrichtungen/ Diensten Bildung von Personengruppen mit qualitativ vergleichbarem Hilfebedarf (Basis Metzler-Bogen) Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 6 6
7 Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen können verschiedenen Leistungstypen zugeordnet werden: LT 10/12 (Behindertenhilfe) LT 15/16 (Psychiatrie) LT 23/24 für Tagestruktur (bedarfsweise) Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 7 7
8 Sie verfügen in der Regel über komplexe Lebenserfahrungen Erinnerungen an das Leben vor der Erkrankung Hoffnung auf weitere Rehabilitation engagierte Angehörige Leistungen der Kostenträger zur Rehabilitation Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 8 8
9 Langfristig ausgerichtete Rehabilitation bei einer differenzierten Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation. Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 9 9
10 Personenorientierung Lebensweltorientierung Netzwerke knüpfen Den Willen der Person erkunden Arbeit im und mit dem Sozialraum Soziale Infrastruktur gestalten Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 10 10
11 Teilhabe-Förderung im Quartier erfordert eine neue Professionalität Inklusion kann nur gelingen, wenn die Gesellschaft ausreichend vorbereitet ist. Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 11 11
12 Beratungsstätten Arbeitsstätten Ärzte Kultur- und Begegnungszentren Therapeuten Wohnformen Professionelle Dienstleistungen Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 12 12
13 Integrative Konzepte der aktivierenden/ rehabilitativen Pflege und Therapie: z.b. Bobath, basale Stimulation Gedächtnisunterstützende Hilfen: z.b. Tagebuch, Tages-/ Wochenplanung Alltagsorientiertes Training (AOT) Hauswirtschaftliche Leistungen Beratung zu Hilfsmitteln: z.b. auch AAL Pflege (Grund- und Behandlungspflege) Tagesstrukturierende Angebote (z.b. auch bei Störungen des Tag-/ Nacht- Rhythmus) Sozialrechtliche Beratung: Anträge, Finanzierung, Betreuung Krisenintervention: z.b. bei Hin-/ Weglauftendenz, Selbst-und Fremdgefährdung, Intervention bei Gewalt Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 13 13
14 Information, zielen ab auf die Vernetzung mit allen wichtigen Akteuren, Bedarfsklärung, Schlüsselpersonen und Institutionen im Quartier Beratung, / Stadtteil Verbesserung Motivation, der Sozialkontakte der Nutzenden zu Nachbarn, Assistenz, Dienstleistern und Mitbürgern Verbesserung Anleitung, der Akzeptanz des Quartiers für Menschen mit Handicaps Begleitung, als Bürgerin und Bürger Beitrag zur inklusiven teilweise Gestaltung Übernahme der Wohn- oder und Lebensbedingungen im stellvertretende Gemeinwesen Durchführung Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 14 14
15 zur Stärkung von Betroffenen, Bezugspersonen und Professionellen Angehörigenarbeit Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation: z.b. ZNS Hannelore Kohl Stiftung Fachweiterbildung für Mitarbeitende in der Arbeit mit Menschen mit erworbener Hirnschädigung Personal- und Teamentwicklung Unterstützungs-/ Entlastungsangebote für Mitarbeitende: z.b. Kollegiale Fallberatung/ Supervision Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 15 15
16 Selbständiges Wohnen Akutklinik Medizinische Rehabilitation Berufliche Rehabilitation Betreutes Wohnen Kurzzeitpflege Einrichtungen der Alten- oder Behindertenhilfe Einrichtungen der rehabilitativen Nachsorge Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 16 16
17 Status und Finanzierungsgrundlage Phase F Eingliederungshilfe 53 SGB XII Kostenträger i.d.r. die überörtlichen Sozialhilfeträger, Berufsgenossenschaften, Unfallversicherungen Verweildauer Ca. 2 Jahre bei 50 % der Klienten Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 17 17
18 Verloren gegangene Fähigkeiten und Fertigkeiten wieder erlernen bzw. kompensieren. Training und Suche nach einer möglichst selbstbestimmten Lebensform (Re-) Integration in Familie, Gesellschaft und Arbeitsleben. Mit Behinderung zurückfinden ins normale Leben bzw. Lernen mit einer Behinderung zu leben Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 18 18
19 Zielsetzung Kurzzeitbetreuung für erwachsene Menschen mit geistigen, körperlichen, seelischen und schweren Mehrfachbehinderungen, die Zuhause wohnen und dort in der Regel von Angehörigen versorgt werden. Entlastung der pflegenden Angehörigen Sicherstellung der häuslichen Betreuung. Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 19 19
20 Status und Finanzierungsgrundlage Eingliederungshilfe 53 SGB XII Pflegeversicherung (SGB XI) Ggf. Kostenträger je nach Ursache der Behinderung Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 20 20
21 Die Nutzenden d. IBW sind rechtl. eigenständige Mieter Die Inanspruchnahme der Dienstleistungen erfolgt auf Grundlage der Hilfe-/ Teilhabeplanung Nutzende, die keine Dienstleistungen mehr in Anspruch nehmen, können in ihren Wohnungen bleiben. Das IBW wird teilweise nur temporär genutzt, weil sich ggf. die Rückkehr in alte Bezüge (Familie/Herkunftsort) oder völlig andere Perspektiven entwickeln Zentrale Funktion: Service-Wohnung/ -Stützpunkt Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 21 21
22 Stützpunkt für die Mitarbeitenden Angebote für die Mieter des IBW: z.b. Treffs, Kontakte, Beratung, tagesgestaltende Aktivitäten Definierte Anwesenheitszeiten des Personals am Tag Nachtbereitschaft Entsprechend der Vergütungsvereinbarung zwischen LWL und als Mischform ambulanter und stationärer Leistungsmerkmale Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 22 22
23 Einrichtung mit Heimstatus: 4 WG s mit 6 Plätzen Die Nutzenden haben einen Heimvertrag Nutzende, die keine Dienstleistungen mehr beanspruchen, müssen ausziehen Nachtdienst Vergütung nach Pflegesatz Ambulante Unterstützung (vgl. IBW Hagen) Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 23 23
24 Wohnungen mit Heimstatus (Vergütung n. Pflegesatz) Ambulantes Wohnen (Vergütung nach FLS) Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 24 24
25 Vom Risiko der Exklusion bedroht sind Menschen mit verzögertem Rehabilitationsbedarf und einem erwartbaren dauerhaften Unterstützungsbedarf (Phase F) Menschen, deren spezifischer Unterstützungsbedarf nicht erkannt wird bzw. auf den nicht adäquat reagiert wird Fehlende adäquate Angebote/ Einrichtungen: Therapien, Beratung, Assistenzleistungen Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 25 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Kamp Universität Oldenburg, 25. Juni 2013 Michael Kamp, Bereichsleitung Haus Rehoboth 26 26
Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel am Beispiel des Hauses Rehoboth
Hilfen für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen am Beispiel des Hauses Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth Michael Kamp, Teamleitung Haus Rehoboth
Mehrv. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Unsere Arbeitsfelder im Überblick Epilepsie 1867 Behindertenhilfe Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten Psychiatrie Krankenhäuser Kinder- und Jugendhilfe Altenhilfe Arbeit u. berufliche Rehabilitation
Mehrdrobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH
drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und
MehrDer Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger
. Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen
MehrTeilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz
Teilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz aus Sicht eines überörtlichen Sozialhilfeträgers? Referat bei der 5. Bethel-Fachtagung
MehrSozialpsychiatrischer Dienst
Sozialpsychiatrischer Dienst René de la Chaux Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Sozialmedizin Der Sozialpsychiatrische Dienst ist Teil des Gesundheitsamtes Er hat als Aufgabe Bürger zu beraten,
MehrIn Trägerschaft von:
In Trägerschaft von: Thomas Schmitt-Schäfer, Dipl.-Pädagoge (univ), Verwaltungsbetriebswirt (VWA) nach 15-jähriger Berufserfahrung in einer Klinik (medizinische Rehabilitation) Gründung transfer 1997 seit
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrBeschluss Nr. 4/2003 vom
Brandenburger Kommission Klein-Köris, den 10.07.2003 Nach 93 BSHG -Land Brandenburg Beschluss Nr. 4/2003 vom 10.07. 2003 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrMedizinische Versorgungszentren (MVZ)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische
MehrMacht Eingliederungshilfe süchtig?
Macht Eingliederungshilfe süchtig? Vortrag bei der Fachtagung der AG DroPo NRW Köln, 11. November 2011 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales und Integration Fachbereichsleiter Sozialhilfe II Personenkreis
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrEingliederungshilfe für behinderte Menschen
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ( 53 ff. SGB XII) Die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ist eine spezielle Unterstützungsmaßnahme der Sozialhilfe. Ihre Aufgabe ist es eine drohende
MehrRechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrBeschluss Nr. 3 / 2002 vom
Brandenburger Kommission Teupitz, den 12.09.2002 nach 93 BSHG - Land Brandenburg Beschluss Nr. 3 / 2002 vom 12.09.2002 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrKooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof
Kooperation Ambulante Pflege und BeWo Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Die Diakonische Stiftung Wittekindshof wurde 1887 im heutigen Bad Oeynhausen
MehrInklusion und inklusive Unterstützungssysteme
Inklusion und inklusive Unterstützungssysteme Die Grundlagen des Schul- und Sozialrechts Hessisches Schulgesetz Zwei Säulen der Unterstützung Schule Schulgesetz/Verordnungen Hessisches Schulgesetz: Sozialhilfeträger
MehrDie rechtlichen Rahmenbedingungen der Eingliederungshilfe. Der garstig-breite Graben zwischen SGB XI und SGB XII. Reformbedarf und Perspektiven für
Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Eingliederungshilfe. Der garstig-breite Graben zwischen SGB XI und SGB XII. Reformbedarf und Perspektiven für behinderte Menschen im Alter Prof. Dr. Christian Bernzen
MehrKonzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)
Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das
MehrFinanzierung der Versorgung von Menschen mit erworbenen Hirnschäden (MeH)
11.03.2017 1 Finanzierung der Versorgung von Menschen mit erworbenen Hirnschäden (MeH) 2 Fallkosten und Finanzierung in den unterschiedlichen Versorgungsformen im Überblick Allg. Pflegeheim Versorgung
MehrAssistenz beim Wohnen
Assistenz beim Wohnen SELAM-Lebenshilfe ggmbh Nadorster Straße 26, 26123 Oldenburg Tel.: 0441 361692-0 www.selam-lebenshilfe.de Die SELAM-Lebenshilfe unterstützt ein Leben in der eigenen Wohnung Wohnen
MehrDie Pflegestärkungsgesetze
Die Pflegestärkungsgesetze Die Soziale Pflegeversicherung vor und nach dem 01.01.2017 Meilensteine der Sozialen Pflegeversicherung 1995 Soziale Pflegeversicherung Einführung der Pflegeleistungen 2002 Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Rechtsanwalt Reinhold Hohage Fachanwalt für Sozialrecht Fachanwalt für Medizinrecht Tel.: 040/41460116 Fax: 040/414601-11 Mail: hohage@hohage-may.de Das Bundesteilhabegesetz
MehrMaren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus
Teilhabe als Leistungsanspruch Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Tel.: 0355/612 4800 Fax: 0355/612 134801 Email: sozialamt@cottbus.de 1 Gesetzliche Grundlagen
MehrStrukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig
Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrKonzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth. für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Konzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Inhalt 1. Leitbild... 3 2. Rechtliche Grundlagen... 3 3. Einzugsbereich und Zielgruppe... 3 4. Ziele... 4
MehrBeschreibung der Produktgruppe
Ausschuss ASGWSB Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 3 angesiedelt und dem Dienst 50 - Soziales - zugeordnet. Produktbereich 31 Soziale Leistungen Produktgruppe
MehrErgotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen
Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Claudia Lütteke, BSc. Occ. Th. (NL) Reselve ggmbh Seelbacher Weg 15 57072 Siegen Inhalt Ziele und Leistungsangebot Berufsgruppen im ABW Gesetzliche Grundlagen
MehrBundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen
Bundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen Das Bundesteilhabegesetz und das SGB IX Das Bundesteilhabegesetz
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrMenschen heute. Verkürzungen in der Diskussion um zentrale Ziele der Sicherungssysteme
DVfR-Fachtagung Verbesserung der Situation pflegebedürftiger Menschen Workshop 3 Berlin, 22. Oktober 2012 Versorgungs- und Hilfestrukturen für pflegebedürftige Menschen heute Dr. Klaus Wingenfeld Institut
MehrWS 5 Differenzierte Assistenzleistungen Chancen und Problemlagen
WS 5 Differenzierte Assistenzleistungen Chancen und Problemlagen! Andreas Diederichs, Prokurist, Leitung Angebotsentwicklung In der Gemeinde leben ggmbh Düsseldorf In der Gemeinde leben ggmbh Düsseldorf
MehrGeht die Rechnung auf?
Geht die Rechnung auf? Zwischen Eingliederungshilfe und Pflegebedürftigkeit Fachtag zur Finanzierung innovativer Wohn- Pflegeformen Judith Hoffmann Hamburg, 27.06.2011 Wohngemeinschaft Südring einige Eckpunkte
MehrEmpfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII
Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach
MehrHERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET
HERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET Rosemarie Jany, Freiburg, 21.9.2013 MODELLERPROBUNG Baden-Württemberg: von 2002 bis 2005 in 3 Landkreisen erprobt Anzahl der Budgetnehmer im Modellversuch: 49 Im
MehrReform der Eingliederungshilfe
Reform der Eingliederungshilfe Auswirkung auf die Gemeindepsychiatrie Jubiläumstagung Dachverband 16.06.2016 Köln Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales Folie 1 Der LVR erfüllt für 13 kreisfreie Städte,
MehrLEISTUNGEN ZUR SOZIALEN TEILHABE (EINGLIEDERUNGSHILFE) NACH DEM BUNDESTEILHABEGESETZ
LEISTUNGEN ZUR SOZIALEN TEILHABE (EINGLIEDERUNGSHILFE) NACH DEM 91 SGB IX, TEIL 2: NACHRANG (AB 01.01.2020) (1) Eingliederungshilfe erhält, wer die erforderliche Leistung nicht von anderen oder von Trägern
MehrAusgestaltung der Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege
Fachtag Eingliederungshilfe, Teilhabe und Pflege am 25.04.2018 Ausgestaltung der Schnittstelle Eingliederungshilfe und Pflege Sicht der kommunalen Träger Ulrich Allmendinger, KVJS 1 Inhalt 1. Gesetzliche
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrIntensivpädagogische Verselbstständigung (IPV)
Intensivpädagogische Verselb ständigung Robert Perthel-Haus (IPV) - - Seite 2 von 7; Stand: 2017-05-29 Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur. Max Frisch, 15.05.1911-04.04.1991, schweizerischer
Mehr10 Jahre Hamburger Koordinationsstelle Fachtag und Feier, 23. Juni 2016
WGs für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Pflegebedarf 10 Jahre Hamburger Koordinationsstelle Fachtag und Feier, 23. Juni 2016 Thomas Gutiérrez 1 Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll seit 42 Jahren
MehrJohanneswerk Wohnverbund
Johanneswerk Wohnverbund Passgenau zugeschnittene Angebote für Menschen mit Behinderung Daniel Schuster, StA. Behindertenhilfe Oliver Dirker, proservice GmbH 1 Gliederung Ausgangssituation Rahmenbedingungen
MehrVortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen
Vortrag Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni
MehrPersönliches Budget 1
Persönliches Budget 1 Mit dem Persönlichen Budget kann der Leistungsberechtigte seinen Unterstützungsbedarf im Rahmen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen einkaufen und dadurch ein größeres
Mehrvom 10. März 2005 (GV. NRW S. 202), zuletzt geändert durch Satzung vom 20. November 2014 (GV. NRW. S. 859)
Seite 1 über die Heranziehung der Städte, Kreise und kreisangehörigen Gemeinden zur Durchführung der Aufgaben des überörtlichen Trägers der Sozialhilfe vom 10. März 2005 (GV. NRW S. 202), zuletzt geändert
MehrArbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe
Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe Arbeitstreffen am 12.02.2016 12.02.2016 Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg Seite 1 Zentrum für Psychose & Sucht Marburg -Außenwohngruppe- 12.02.2016
Mehr4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter
4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter Altenhilfe und Behindertenhilfe unter einem Ein Projekt des führt die Leistungserbringung zusammen Leiter der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe
MehrDer Integrationsfachdienst
Der Integrationsfachdienst Vermittlung Arbeitsplatzsicherung Unterstützte Beschäftigung (UB) Übergang Schule Übergang WfbM Im Auftrag des LWL-Integrationsamtes Übergang Psychiatrie 1 Der Integrationsfachdienst
Mehrv. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional 10 years ago
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 10 years ago Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Geschäftsführung, Stiftung Bethel 13.10.2011 v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Geschäftsführung,
MehrSchulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem. Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW
Schulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW 05.11.2016 Ausblick Teilhabe am allgemeinen Bildungssystem Gestaltung eines inklusiven
Mehrambulant vor stationär reicht das aus?!
LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Flexibilisierung in der Eingliederungshilfe: ambulant vor stationär reicht das aus?! Vortrag beim 17. Forum Psychiatrie und Psychotherapie Paderborn am 06. November 2012
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Wohnprojekt Bergstraße / Im Flor in Höxter Hermann Loges Vorstand Spar- und Bauverein Paderborn eg Detlef Hülsmann Regionalleiter v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 20. Januar
Mehr11. Sozialgesetzgebung
116 11. Sozialgesetzgebung Bundessozialhilfegesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1994 (BGBl. I S. 646, 2975), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes zur Reform des Wohnungsbaurechts
MehrVom Sinn und Wert der Arbeit aus Sicht von neun Menschen mit Behinderungen
Fachtagung TÄTIGSEIN Alltag gestalten Recht auf Arbeit verwirklichen Arbeitsfeld Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen 18./19. Oktober 2007 Düsseldorf-Kaiserswerth Begrüßung Dr. Günther Wienberg Vom
MehrEGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen. Konzeption der Einzelbetreuungen
EGGERSSTIFTUNG Betreutes Wohnen Konzeption der Einzelbetreuungen 1 Konzeption der Prof. Dr. Eggers-Stiftung für das sozialtherapeutisch Betreute Wohnen von psychisch kranken jungen Menschen. Diese Konzeption
Mehr26. März 2015, Dresden
Teilhabe, Pflege und Gesundheit vor Ort gestalten? Anforderungen an die Planung kommunaler Infrastruktur 26. März 2015, Dresden ALT UND BEHINDERT Doppellast und/oder Chancenvielfalt?! Fachkonferenz zum
MehrEs sind verschiedene Gesetze und Richtlinien, die hier Anwendung finden.
An alle Mitglieder LANDESVEREINIGUNG NORDRHEIN-WESTFALEN e.v. der LV VIFF NRW e. V. Köln, im März 2015 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder der VIFF, in den letzten Wochen hören wir
MehrKonzept. Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Sozialtherapeutisches Zentrum - Gut Priemern ggmbh Priemern Nr. 2-39606 Bretsch (03 93 84) 8 65 12 Internet: www.suchtkrankenwohnheim-gut-priemern.de Konzept für Menschen mit wesentlichen seelischen und
MehrUmsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Individuelle Soziale Teilhabe Die neuen Leistungen in der Eingliederungshilfe
Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Individuelle Soziale Teilhabe Die neuen Leistungen in der Eingliederungshilfe Neuerungen durch das BTHG ab 2020 Ausgestaltung der Leistungen zur Sozialen Teilhabe
MehrEin soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge
LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis
MehrDas Bielefelder Modell. Versorgungssicherheit im Quartier. Köln
Das Bielefelder Modell Versorgungssicherheit im Quartier Köln 1.12.2010 Gemeinsam Verantwortung tragen In Bielefeld errichten BGW und andere Wohnungsunternehmen in allen Stadtteilen schwellenfreie Häuser
MehrPflegeheim für Menschen im Wachkoma (Phase F) Städtisches Klinikum St. Georg Leipzig Eigenbetrieb der Stadt Leipzig
Pflegeheim für Menschen im Wachkoma (Phase F) Städtisches Klinikum St. Georg Leipzig Eigenbetrieb der Stadt Leipzig Wachkoma Wachkoma ist eine der schwersten Schädigungen des zentralen Nervensystems und
MehrWege zu personenzentrierter Rehabilitation
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016, Berlin Workshop 7 Teilhabeorientierte medizinische Rehabilitation Angebote für Menschen mit
MehrFragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt]
Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen für organisatorisch abgrenzbare Dienste
MehrProjektpräsentation. Möglichkeiten der häuslichen Krankenpflege im Rahmen der stationären Eingliederungshilfe. Cornelia Jainta, Maurice Wiegel
Projektpräsentation Möglichkeiten der häuslichen Krankenpflege im Rahmen der stationären Eingliederungshilfe Cornelia Jainta, Maurice Wiegel Steigende Anforderungen an die Eingliederungshilfe Pflegerische
MehrInnovative Wohnkonzepte
GEFÖRDERT VOM IN KOOPERATION MIT DEM Innovative Wohnkonzepte Gespräch mit Prof. Dr. Friedrich Dieckmann Katholische Hochschule NRW, Münster Fachtagung der Universität zu Köln Lebensqualität im Alter für
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung Kreisgruppenversammlung Landkreis Harz 31.03.2010 Halberstadt Sachleistung Leistungsträger Sozialamt Vereinbarung 79 SGB XII Leistungserbringer Sozialer
MehrPflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen
Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Aufgaben der Pflegestützpunkte Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Informationen zum Pflegestärkungsgesetz
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrRechtliche Grundlagen des Betreuten Wohnens in Familien
Rechtliche Grundlagen des Betreuten Wohnens in Familien SGB XII 53 Leistungsberechtigte und Aufgabe SGB IX 2 Behinderung SGB XII 54 Leistungen der Eingliederungshilfe SGB IX 55 Leistungen zur Teilhabe
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrFachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung. Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund
Fachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung Ausbau kommunaler Infrastruktur Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund Überblick Ausgangssituation in Dortmund im
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrVerantwortungen in der Eingliederungshilfe von Kindern und Jugendlichen. - Pädagogik, Integration, Aufsicht -
PROJEKT PÄDAGOGIK UND RECHT IDEE FACHLICH- RECHTLICHES PROBLEMLÖSEN MARTIN STOPPEL 02104 41646 / 0160 99745704 http://www.paedagogikundrecht.de/ martin-stoppel@gmx.de 19.8.2014 Verantwortungen in der Eingliederungshilfe
MehrFachtagung CJD / Autismus Karlsruhe e.v Rechtliche Ansprüche für Versorgung und Betreuung von Menschen mit Autismus
Fachtagung CJD / Autismus Karlsruhe e.v. 15.10.2010 Rechtliche Ansprüche für Versorgung und Betreuung von Menschen mit Autismus Referent: Christian Frese Geschäftsführer Autismus Deutschland e.v. Gliederung
MehrBundesteilhabegesetz - Eine Chance für die Netzwerke Netzwerke Eine Chance für das BTHG. Dr. Michael Konrad Dachverband Gemeindepsychiatrie
Bundesteilhabegesetz - Eine Chance für die Netzwerke Netzwerke Eine Chance für das BTHG Dr. Michael Konrad Dachverband Gemeindepsychiatrie Neugestaltung der Rehabilitationsleistungen in einem Leistungsgesetz
MehrWorkshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Besondere Anforderungen an einen mobilen Betreuungs-und Pflegedienst
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Besondere Anforderungen an einen mobilen Betreuungs-und Pflegedienst Das persönliche Budget als Instrument für Selbstbestimmung Alois Reif Geschäftsführer Mayer-Reif-Scheck
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrForum Sozialmanagement Entwicklungsperspektiven des Leistungsspektrums im oö. Sozialressort
Entwicklungsperspektiven des Leistungsspektrums im oö. Sozialressort Entwicklung Sozialbudget* 700.000.000 600.000.000 500.000.000 603.213.167 633.373.825 518.870.800 574.488.730 485.073.585 470.379.698
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Arbeitsgruppe Wohnen
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Arbeitsgruppe Wohnen 01.06.2011 Wunsch-Wohnformen Wohnformen bei Rüstigkeit Datenbasis: N=2.935 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wohneigentum
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
MehrDAS QUARTIER LEBT. wohnen IN HANNOVER LEBEN IM QUARTIER. Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den
DAS QUARTIER LEBT LEBEN IM QUARTIER wohnen + IN HANNOVER Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den 22.10.2013 wohnen + NACH DEM BIELEFELDER MODELL Wohnen mit Versorgungssicherheit
MehrUmsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell
Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Sitzung des Kreistages am 10.02.2014 10.02.2014 Seite 1 2010/2011: im Landkreis Cochem-Zell Ziel: Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
MehrStationsäquivalente Leistungen und Leistungen der sozialen Teilhabe Möglichkeiten der Kooperation
Stationsäquivalente Leistungen und Leistungen der sozialen Teilhabe Möglichkeiten der Kooperation Mitgliederversammlung der BGSP am 30. Mai 2018 Christian Reumschüssel Wienert ChristianR.Wienert@t-online.de
MehrUmsetzung des Koalitionsvertrages im Hinblick auf Menschen mit Behinderungen Kerstin Tack, MdB
Umsetzung des Koalitionsvertrages im Hinblick auf Menschen mit Behinderungen Kerstin Tack, MdB 15.05.2014 Kerstin Tack, MdB Behindertenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrBeziehungsreiches Leben
Beziehungsreiches Leben Inklusion als Chance und Aufgabe von Kirche und Diakonie Prof. Dr. Ulf Liedke 18.10.2013 1. Normalisierung und ausgebliebene Normalität: Vereinseitigungen am Integrationsmodell
MehrAlle ziehen an einem Strang! Ein denkmalgeschützter Fachwerk-Hof wird zur integrativen Wohnanlage
Alle ziehen an einem Strang! Ein denkmalgeschützter Fachwerk-Hof wird zur integrativen Wohnanlage ODILIA, Gemeinschaft für seelenpflege-bedürftige Menschen e.v. Wir sind Mitglied im Deutschen Paritätischen
Mehr