Digitale Drucktechnologie. 5. Grundlagen der Bildübertragung
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- Judith Rothbauer
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1 Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung
2 Bildübertragung: RIP Dokument RIP Interpreter Renderer Rasterizer 1. Empfangen der Daten 2. Interpretation der Daten 3. Farbseparation 4. Erzeugen der Displaylisten 1. Umrechnung in die Geräte-Auflösung 2. Umwandlung in die pixelbasierte Grafik 3. Erzeugen der Halbtonbilder 1. Rasterung 2. Winkelung 3. Die Daten werden zur Ausgabe gesendet Controller Druckwerk Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 2
3 Bildübertragung: RIP Dokument RIP Interpreter Renderer Rasterizer 1. Empfangen der Daten 2. Interpretation der Daten 3. Farbseparation 4. Erzeugen der Displaylisten 1. Umrechnung in die Geräte-Auflösung 2. Umwandlung in die pixelbasierte Grafik 3. Erzeugen der Halbtonbilder 1. Rasterung 2. Winkelung 3. Die Daten werden zur Ausgabe gesendet Controller Druckwerk Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 3
4 Empfangen der Daten: Anwendungssoftware Open Pre-Press Interface (OPI) OPI-fähige Publishing - Programme ermöglichen das Layouten der Seiten wie gewohnt, indem sie Text-, Zeichnungen, Tabellen, Grafiken und andere Bilder platzieren, aber dabei hoch auflösende Bilder durch kleine Voransichten ersetzen. Die Arbeitsdatei wird dabei kleiner und damit leicht handhabbar. Hoch auflösende Bilder können bearbeitet und auf einem Server gespeichert werden und bei Bedarf (z.b. beim Proofing) wieder in die Seite einfließen. Anwendungssoftware: Textverarbeitungsprogramme Tabellenkalkulationsprogramme Datenbankprogramme Zeichensatzbearbeitungsprogramme Bildbearbeitungsprogramme Seitenlayoutprogramme Grafik-Programme Ausschießprogramme Farbretuschier-Programme Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 4
5 Interpretation der Daten: PDL PDL (Page description language) bedeutet eine Seitenbeschreibungssprache. Eine Seitenbeschreibungssprache beschreibt den exakten Aufbau einer Seite, wie diese später in einem speziellen Ausgabeprogramm oder -gerät, wie einem Drucker, aussehen soll. Diese Ausgabeformate sind in der Regel nicht zur weiteren Bearbeitung vorgesehen. Jeder Drucker arbeitet mit eigener Seitenbeschreibungssprache, die seine Funktionen beschreibt, wie z.b. Ausdruck zentrieren, Schriftgröße verändern, Papiervorlauf u.s.w. Postscript hat sich als Standardseitenbeschreibungssprache für Belichter, Drucker sowie Druckplattenerzeugern etabliert. Interpreter Interpreter Renderer Renderer Rasterizer Rasterizer Anwendung PS-Treiber RIP Anwendung PS-Treiber RIP Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 5 Quelle:wikipedia.org
6 Interpretation der Daten: PDL PostScript (PS), Adobe Rein kodierte, textbasierte Bild- und Seitenbeschreibung. Typografische und Positionsinformationen können durch Editieren geändert werden. Kann alle Elemente eines Dokuments, inklusive Text, Grafiken und Bildern, kodieren. Encapsulated PostScript (EPS), Adobe Spezielle Dateivariante von PS Format zum Speichern von vektororientierten Vorlagen. Kann auch Bitmap-Bilder enthalten. Ermöglicht eine auflösungsunabhängige Postscript-Beschreibung zum Drucken auf einem Postscript- Drucker. Portable Document Format (PDF), Adobe Plattformunabhängig Baut auf PS auf und beinhaltet darüber hinaus weitere Informationen über das Dokument (Verknüpfung mit anderen Dokumentteilen, Videos, spezielle Schlüsselbegriffe für Such- und Indexfunktionen ) Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 6
7 Farbseparation: ICC-Profile Profile enthalten eine Tabelle mit Lab-Farbwerten, die jeweils einem Farbwert aus dem Gerätefarbraum zugeordnet sind. CIELab ist geräteneutral, alle theoretischen Farben die ausgegeben werden können, sind vorhanden. Die Umrechnung in CIELab ist nötig, da CMYK-Räume geräteabhängig sind. RGB Profil CIELab Profil CMYK des Geräts Alle Farben erhalten Alle Farben erhalten Farbraum wird kleiner Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 7 Quelle: Digitales Colormanagement, Jan-Peter Homann, Auflage 3
8 Farbseparation: ICC-Profile A ICC steht für "Internationeal Color Consortium". Das ICC-Konsortium ist ein standardisierter Colormanagement-System, das ein einheitliches Format für Profile und die Einbettung in Bilddateien definiert. Alle Umrechnungen des Farbraumes beziehen sich dabei auf den Lab Farbraum, der als Referenz dient. Die Eigenheiten und der Farbraum jedes Gerätes werden mit einem Geräte-Profil beschrieben. Die ICC-Profile können direkt in TIFF-, JPEG-, PICT-, PDF- oder EPS-Dateien eingebettet werden. Dadurch wird eine gewisse Sicherheit bei der Weiterverarbeitung des Bildes gewährleistet. Bei Bildern ohne Profil muss das Profil nachträglich zugewiesen werden. Ein falsch zugewiesenes Profil wird in den meisten Fällen zu inakzeptablen Farbverschiebungen führen. ICC-Profile lassen sich auch als Vorschaubilder anhängen. Dadurch können selbst im Layout platzierte Bilder farbig richtig dargestellt werden. Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 8 Quelle:
9 Farbseparation: Rendering Intent Ein Rendering Intent ist eine Umrechnungsmethode mit der beliebige Farben eines Farbsystems in ein anderes Farbsystem umgesetzt werden. Farbmetrischer Rendering Intent: Übertragung der Farbwerte 1:1. Alle nichtdarstellbaren Farben werden abgeschnitten Perzeptiver Rendering Intent: Komprimierung des gesamten Farbraums, damit Farbabstände erhalten bleiben Farbmetrischer Rendering Intent Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 9 Perzeptiver Rendering Intent Quelle: Digitales Colormanagement, Jan-Peter Homann, Auflage 3 Bilder:
10 Display Liste: Farbauszüge Eine Display-Liste ist eine interne Darstellung der zu druckenden Seite. Alle Elemente sind in einer kompakten Form beschrieben. Die Displayliste enthält immer noch die Vektor- und Textbeschreibungen, ist jedoch in 4 Farbauszügen dargestellt. Nach der Interpretation entstehen 4 Farbauszüge für CMYK-Drucker-Farbraum. Sind in einer zu druckenden ps-datei die Farbseparationsinformationen enthalten, so werden diese Dateien auch noch interpretiert und in die Display- Listen umgewandelt, um die Informationen über den Geräte-Farbraum einzubinden. Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 10 Bilder: digitaldruck123.de
11 Bildübertragung: RIP Dokument RIP Interpreter Renderer Rasterizer 1. Empfangen der Daten 2. Interpretation der Daten 3. Farbseparation 4. Erzeugen der Displaylisten 1. Umrechnung in die Geräte-Auflösung 2. Umwandlung in die pixelbasierte Grafik 3. Erzeugen der Halbtonbilder 1. Rasterung 2. Winkelung 3. Die Daten werden zur Ausgabe gesendet Controller Druckwerk Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 11
12 Terminologie: Monitor- und Druckerdarstellung Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 12
13 Terminologie: Raster Raster Scharf begrenzte oder verlaufend angeordnete Linien, Punkte oder Flächen zur Zerlegung von Halbtonvorlagen in Druckelemente bei allen Druckverfahren. Rasterzelle Zweidimensionale Matrix aus Druckpunkten zur Simulation von Halbtönen. Rasterweite Mittelpunktabstand zweier Rasterzellen. Wird nach den Erfordernissen der Druckqualität festgelegt. Rasterfrequenz Reziprokwert der Rasterweite, angegeben in lpi (lines per inch) Graustufen/Tonwertstufen Beim Drucken die Zahl der unterscheidbaren Halbtöne in einer Rasterzelle. Die Höhe einer Graustufe ist stark von der tatsächlichen Größe des Druckpunktes abhängig. Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 13 Quelle: Gerd Goldmann. Das Druckerbuch
14 Terminologie: Auflösung Ausgabeauflösung: Entspricht der physikalischen Druckerrauflösung (Druckerraster). Dpi (Dot per inch): Maßeinheit für Ausgabeauflösung von Druckern, Belichtern oder Bildschirmen. Bildschirme lösen im allgemeinen mit 72 dpi auf. Laserdrucker zwischen 300 und 1800 dpi. Belichter zwischen 600 und dpi. Scanner bis hin zu dpi. Hohe Auflösung bedeutet großes Datenvolumen. Pixel (Bildpunkt): Kleinste Text- bzw. Bildinformation, die in einem Computer gespeichert werden kann. Bit: Kleinste Digitale Dateneinheit, die in einem Computer gespeichert werden kann. Bildpixel: Bei gescannten Bildvorlagen entspricht ein Bildpixel der Auflösung des Scanners mit einer Intensitätsauflösung von 8 bit (256 Halbtöne) oder 16 bit pro Farbkanal. PEL (Printed element): Das von der Druckersteuerung/Controller gemäß der Druckerauflösung adressierbare kleinste logische Element Ausgabepixel: Kleinster Punkt, den ein Drucker erzeugen kann (entspricht der hier verwendeten Definition des PELs). Ein Rasterpunkt wird aus mehreren Ausgabepixeln gebildet. Druckpunkt (Dot): Der an der Stelle eines PELs/Ausgabepixels physikalisch gedruckter Punkt. Dieser ist in der Regel flächenmäßig größer als das PEL, um eine homogene Flächenschwärze zu gewährleisten. Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 14 Quelle: Gerd Goldmann. Das Druckerbuch
15 Umwandlung in Pixelgrafik: Auflösung Beim Rendering werden alle Bestandteile der Seite in Pixelgrafiken umgewandelt. Dabei wird die Auflösung des Druckers und der Druckformat berücksichtigt. Die Umwandlung wird an allen vier Display-Listen für CMYK durchgeführt. Nach der Umrechnung in Pixelgrafik wird die Farbtiefe beibehalten. Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 15
16 Umwandlung in Pixelgrafik: Vektorgrafik Bilder werden aus mathematisch beschriebenen Objekten und Pfaden, sogenannten Vektoren, komponiert. Objekte können ohne Qualitätsverlust skaliert, gedreht, umgebildet oder gefüllt werden. Objektorientierte Vektorgrafiken sind auflösungsunabhängig. Das Ausgabegerät (Drucker) rendert das Bild mit der höchsten Auflösung Objektorientierte Vektorgrafiken werden z.b. von Illustrationsprogrammen erzeugt. Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 16 Bild:egoo.de
17 Halbtonbilder: Graustufen, Tonwerte Das Auge kann ca. 150 Helligkeitswerte einer Farbe unterscheiden. Bei einer Schwarz/Weiß-Abbildung spricht man von "Graustufen". Die Anzahl der Graustufen gibt an, wie viele verschiedene Grau zwischen Schwarz und Weiß dargestellt werden können. Bei einer farbigen Darstellung kann das Auge auch diese Helligkeitsstufen von beispielsweise "Blau" unterscheiden. In der Praxis wird dies auch als Graustufen bezeichnet, der bessere und universelle Begriff ist allerdings Tonwert. Die Tonwerte und Graustufen werden in der Digitaltechnik bitweise angesteuert. Sie werden daher als eine Potenz der Zahl 2 angegeben. Beispiel: 16 Graustufen = 2 4 Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 17
18 Halbtonbilder: Bytemap Bei der Erstellung des Halbtonbildes wird die angegebene Druckauflösung und die Adressierbarkeit des Druckers berücksichtigt. Die Display-Listen werden entsprechend überarbeitet, es entstehen sogenannte Bytemaps für jede vier Farben CMYK Nach der Erstellung wird das Bytemap für jede der Farben weiter zum Rastern geleitet. 2 Graustufen 5 Graustufen 37 Graustufen 257 Graustufen Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 18 Quelle: Störch, B.: Drucken in Farbe. Bonn: Addison-Wesley, 1994
19 Bildübertragung: RIP Dokument RIP Interpreter Renderer Rasterizer 1. Empfangen der Daten 2. Interpretation der Daten 3. Farbseparation 4. Erzeugen der Displaylisten 1. Umrechnung in die Geräte-Auflösung 2. Umwandlung in die pixelbasierte Grafik 3. Erzeugen der Halbtonbilder 1. Rasterung 2. Winkelung 3. Die Daten werden zur Ausgabe gesendet Controller Druckwerk Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 19
20 Rasterung: Darstellung von Graustufen echte Graustufen Muster dispersed dithering Autotypisches Rastern clustered dithering Frequenzmodulation dispersed dot diffusion dithering Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 20 Quelle: Marc Schumann, Privatfoto Bild aus B. Störch "Drucken in Farbe"
21 Rasterung: Bitmap Bei Rasterung werden echte Graustufen auf Bytemap in Bitmap umgewandelt Werden zu wenig Graustufen verwendet, treten mehrere Fehler auf: Pasteurisation, Contouring und andere Graustufenbedingung: Anzahl der Graustufen = N² + 1 > 150 Erfüllte Graustufenbedingung: 16x16 Pixel pro Rasterzelle 1x1: 2 Graustufen 2x2:5 Graustufen 6x6: 37 Graustufen 16x16: 257 Graustufen Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 21 Quelle: Störch, B.: Drucken in Farbe. Bonn: Addison-Wesley, 1994
22 Rasterung: Bild- und Graustufenauflösung Für die Qualität eines Bildes sind zwei Größen bestimmend: Örtliche Auflösung: Angabe in dpi, lpi Ist mit der Rasterweite verknüpft Graustufenauflösung: Anzahl der Graustufen jedes einzelnen Bildpunktes Ist mit der Größe der Rasterzelle verknüpft Beispiel Monitor Bildschirmauflösung Farbqualität Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 22
23 Rasterung: Bild- und Graustufenauflösung A Anzahl_Graustufen Kantenlänge Rasterzelle Kantenlänge Pixel 2 1 1/150 inch Anzahl_Gra ustufen ,3µm 169µm Anzahl_Gra ustufen Auflösung/ dpi Rasterfreq uenz/lpi 2 1 bei 600dpi: 1/600 inch Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 23
24 Rasterung: Rasterweite Adressierbarkeit Grauwerte Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 24 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
25 Rasterung: Zahlenbeispiele A Newsletter und Coupons 65 lpi Grobes Raster (Bild A) Zeitungen 85 lpi Mittleres Raster (Bild B) Zeitschriften im Vierfarbdruck 133 lpi Hochwertiges Raster (Bild C) Geschäftsberichte und Bilder in Kunstbüchern 177 lpi Sehr feines Raster (Bild D) Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 25 Quelle: Gerd Goldmann. Das Druckerbuch
26 Rasterung: Rasterfläche und Volltonfläche Rasterfläche konventionell Rasterfläche konventionell Rasterfläche frequenzmoduliert Volltonfläche Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 26 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
27 Rasterung: Analoge und digitale Rasterpunkte Bei der digitalen Rasterung werden pro Rasterzelle mehrere digitale Rasterpunkte gesetzt. Beträgt die Auflösung des Druckers beispielsweise 600 dpi, können bei einem 60er Raster ca. vier digitale Rasterpunkte in eine Rasterzelle gesetzt werden. Nachbildung des analogen Rasterpunktes Die Größe eines Pixels (Bildelementes) hängt von der physikalischen Auflösung des Ausgabesystems (Drucker, Bildschirm) ab. Nachbildung eines Tonwertverlaufs Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 27 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
28 Rasterung: Amplituden- und Frequenzmodulation Frequenzmodulation Schwärzung Keine Modulation: Feste Größe Fester Abstand Frequenzmodulation: Feste Größe Variabler Abstand Amplitudenmodulation Schwärzung Amplitudenmodulation: Variable Größe Fester Abstand Hybride Rasterung: Variable Größe Variabler Abstand Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 28 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
29 Rasterung: Amplituden- und Frequenzmodulation Amplitudenmoduliert (autotypische Rasterung) Frequenzmoduliert (stochastische Rasterung) Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 29 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
30 Rasterung: Rasterwahl Neben den drucktechnischen Bedingungen wird die Auswahl des Rasters durch physiologische Gesichtspunkte bestimmt: Integrierbarkeitsschwelle: Rasterweite, von der ab das menschliche Auge in der Lage ist, Rasterstrukturen zu einem Halbton zu integrieren Wahrnehmbarkeitsschwelle: Rasterweite, von der ab das Auge nicht mehr in der Lage ist, die Rasterstruktur zu unterscheiden Bei der deutlichen Sehweite (30 cm): Integrierbarkeitsschwelle: 2 3 lp/mm Wahrnehmbarkeitsschwelle: 5 7 lp/mm Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 30 Quelle: Gerd Goldmann. Das Druckerbuch
31 Rasterung: Sehwinkel und Aufllösung Auge Kleinster Sehwinkel ist etwa 0.02 oder rad Geräte Test mit Siemensstern Gute Auflösung: vertikal und horizontal Schlechtere Auflösung: schräge Linien 16 L/cm * 0.6mm 30 L/cm * 0.3mm 80 L/cm * 0.1mm =0.02 2m 1m 0.3m Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 31 Quellen: Fa. Sefar: Siebdruck-Handbuch, FOGRA Sonderdruck Wie viel Auflösung braucht der Mensch 8/2002
32 Rasterung: Forderung aus Sehwinkel des Auges A Sehwinkel 0,02 (entspricht grob ca. 0.1mm in 30cm Betrachtungsabstand) 1inch= 25,4 mm Kantenlänge einer quadr. Rasterzelle in mm bei Auflös. Kantenl. eines Pixel pixel/cm dpi inch mm 1x1 2x2 3x3 4x4 5x5 6x6 7x7 8x8 9x9 10x10 11x11 12x12 15x15 16x ,0100 0,254 0,254 0,508 0,762 1,016 1,270 1,524 1,778 2,032 2,286 2,540 2,794 3,048 3,810 4, ,0050 0,127 0,127 0,254 0,381 0,508 0,635 0,762 0,889 1,016 1,143 1,270 1,397 1,524 1,905 2, ,0033 0,085 0,085 0,169 0,254 0,339 0,423 0,508 0,593 0,677 0,762 0,847 0,931 1,016 1,270 1, ,0025 0,064 0,064 0,127 0,191 0,254 0,318 0,381 0,445 0,508 0,572 0,635 0,699 0,762 0,953 1, ,0020 0,051 0,051 0,102 0,152 0,203 0,254 0,305 0,356 0,406 0,457 0,508 0,559 0,610 0,762 0, ,0017 0,042 0,042 0,085 0,127 0,169 0,212 0,254 0,296 0,339 0,381 0,423 0,466 0,508 0,635 0, ,0014 0,036 0,036 0,073 0,109 0,145 0,181 0,218 0,254 0,290 0,327 0,363 0,399 0,435 0,544 0, ,0013 0,032 0,032 0,064 0,095 0,127 0,159 0,191 0,222 0,254 0,286 0,318 0,349 0,381 0,476 0, ,0011 0,028 0,028 0,056 0,085 0,113 0,141 0,169 0,198 0,226 0,254 0,282 0,310 0,339 0,423 0, ,0010 0,025 0,025 0,051 0,076 0,102 0,127 0,152 0,178 0,203 0,229 0,254 0,279 0,305 0,381 0, ,0005 0,013 0,013 0,025 0,038 0,051 0,064 0,076 0,089 0,102 0,114 0,127 0,140 0,152 0,191 0, ,0003 0,008 0,008 0,017 0,025 0,034 0,042 0,051 0,059 0,068 0,076 0,085 0,093 0,102 0,127 0, ,0003 0,007 0,007 0,015 0,022 0,029 0,036 0,044 0,051 0,058 0,065 0,073 0,080 0,087 0,109 0, ,0003 0,006 0,006 0,013 0,019 0,025 0,032 0,038 0,044 0,051 0,057 0,064 0,070 0,076 0,095 0, ,0002 0,005 0,005 0,010 0,015 0,020 0,025 0,030 0,036 0,041 0,046 0,051 0,056 0,061 0,076 0,081 Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 32
33 Rasterung: Darstellbare Graustufen Anzahl Graustufen binär multibit bit Anz. Graustufen pro Pixel x x x x x x x x x x x x x x x x Physiologische Forderung: min. 150 Graustufen digitaltechnische Lösung: 256 Graustufen Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 33
34 Rasterung: Auflösung und Rasterzellengröße A 0,600 Kantenlänge einer Rasterzelle/mm 0,500 0,400 0,300 0,200 0,100 0, Auflösung/dpi Anzahl Pixel pro Rasterzelle: 1x1 2x2 4x4 6x6 8x8 10x10 12x12 16x16 Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 34
35 Rasterung: Graustufen, dpi, L/cm, L/inch A Anzahl Graustufen (im binären Fall) rot=min 256 Graustufen erreicht 1inch= 2,54 cm L/inch Auflösung L/cm dpi Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 35
36 Rasterung: Multibit Multibit: mehrere Zwischenstufen zwischen Schwarz und Weiß Auge integriert über Rasterzelle 4xHellgrau = 1xSchwarz+1xHellgrau Anzahl Graustufen=N 2 (Anzahl Graustufen pro Pixel-1)+1 Beispiel: für N=2 ist die Anzahl Graustufen gleich 2 2(4-1)+1=13 Pixel Nr: Grauwert Summe Grauwerte: 0=weiß, 1=hellgrau, 2=dunkelgrau, 3=schwarz Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 36
37 Rasterung: Transformation Scannerdaten - Rasterdaten A Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 37 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
38 Rasterung: Multibit Singlebit Multibit Gescannt mit 400dpi Scanauflösung Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 38 Quelle: DRUPA Muster Heideldruck
39 Bildübertragung: RIP Dokument RIP Interpreter Renderer Rasterizer 1. Empfangen der Daten 2. Interpretation der Daten 3. Farbseparation 4. Erzeugen der Displaylisten 1. Umrechnung in die Geräte-Auflösung 2. Umwandlung in die pixelbasierte Grafik 3. Erzeugen der Halbtonbilder 1. Rasterung 2. Winkelung 3. Die Daten werden zur Ausgabe gesendet Controller Druckwerk Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 39
40 Winkelung: Analoge Rasterwinkelung Einfarbiges Bild: Vierfarbiges Bild: Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 40
41 Winkelung: Rasteraufbau mit vier Grundfarben Volltonfläche Farbverlauf Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 41 Quelle: Küppers, H.: Farbe. München: Callwey Verlag, 1977
42 Winkelung: Rationale und Irrationale Rasterung Frage: Wie kann bei der digitalen Rasterung die Rasterwinkelung eingehalten werden? Durch die Quantisierung entstehen bei einer rationalen Rasterung (Rational-Tangent-Raster) Winkelungen von 18,4 bzw. 71,6 statt der Standardwinkelungen von 15 und 75 Analog Digital: rational Digital: irrational Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 42 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
43 Winkelung: Rational-Tangent-Rasterung Die Verbindung der Ansatzpunkte durch Viertelkreise zeigt, dass die Schnittpunkte für die Winkel 0 und 45 deutlich neben den Winkelungen 18,4 und 71,6 liegen Daraus entstehen unterschiedliche Rasterfrequenzen innerhalb eines Farbsatzes Farbe Winkel Rasterfrequenz Yellow 0,0 50,0 Linien/cm Cyan 18,4 52,7 Linien/cm Black 45 47,1 Linien/cm Magenta 71,6 52,7 Linien/cm Rasterwinkel Rasterfrequenz Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 43 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
44 Winkelung: Superzellen Vorteil: Die Superzellenrasterung hält die geforderten Rasterwinkel wesentlich genauer ein. Nachteil: Aufwendige Berechnung und längere Rechenzeiten. Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 44 Quelle: Kipphan, H.: Handbuch der Printmedien. Heidelberg: Spinger Verlag, 2000
45 Bildübertragung: RIP Dokument RIP Interpreter Renderer Rasterizer 1. Empfangen der Daten 2. Interpretation der Daten 3. Farbseparation 4. Erzeugen der Displaylisten 1. Umrechnung in die Geräte-Auflösung 2. Umwandlung in die pixelbasierte Grafik 3. Erzeugen der Halbtonbilder 1. Rasterung 2. Winkelung 3. Die Daten werden zur Ausgabe gesendet Controller Druckwerk Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 45
46 Dateiausgabe: Welche Datenströme müssen fließen? Qpunkt b u P1 B P2 u Qpunkt Datenfluss in bit/s P Pixelgröße in cm u Geschwindigkeit in cm/s b Bittiefe in bit B Maschinenbreite in cm P B P1 - Anzahl Pixel in Umfangsrichtung pro Sekunde P2 - Anzahl Pixel pro Breite Xeikon heute: 200 Mbit/s igen3: bis 1300 Mbit/s Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 46 Quelle: Prof. Gunter Hübner, HDM Stuttgart
47 Dateiausgabe: Welche Datenströme müssen fließen? Datenfluss in Mbit/s Ortsauflösung in dpi 1m/min 10m/min 50m/min 100m/min 300m/min Breite: 50 cm Bittiefe: 1 bit Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 47 Quelle: Prof. Gunter Hübner, HDM Stuttgart
48 Bildübertragung: RIP Dokument RIP Interpreter Renderer Rasterizer 1. Empfangen der Daten 2. Interpretation der Daten 3. Farbseparation 4. Erzeugen der Displaylisten 1. Umrechnung in die Geräte-Auflösung 2. Umwandlung in die pixelbasierte Grafik 3. Erzeugen der Halbtonbilder 1. Rasterung 2. Winkelung 3. Die Daten werden zur Ausgabe gesendet Controller Druckwerk Digitale Drucktechnologie 5. Grundlagen der Bildübertragung 48
49 Impressum Larisa Salun, M.Sc. Digitale Drucktechnologie Vorlesung im Wintersemester 2011/12 Prof. Dr.-Ing. E. Dörsam Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Druckmaschinen und Druckverfahren Magdalenenstraße Darmstadt
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