SAP ERP 6. Nacharbeiten am. SAP ERP 6.0 SR3 System. nach EhP3 Installation 1-70

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1 SAP ERP 6 Nacharbeiten am SAP ERP 6.0 SR3 System nach EhP3 Installation 1-70

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Mandantenkopien durchführen Mandanten auf Entwicklungssystemen Planung Durchführung Mandantenkopie durchführen Mandanten auf Qualitätssicherungssystemen Planung Durchführung Mandanten auf Produktivsystemen Planung Durchführung Mandantenkopien in der HCM-Linie Load-Generierung ERP w/o HR Systeme ERP HCM Systeme Erstellung Benutzer nach Mandantenkopie Erstellung administrativer Benutzer Anpassung der TMS-Konfiguration Konfigurationen anpassen Transportzielgruppe /GR_Q01/ anlegen Transportzielgruppe /GR_P01/ anlegen Anbindung an die ZBV

3 1. Mandantenkopien durchführen Im Auslieferungszustand existieren auf den installierten Systemen die Mandanten 000, 001 und 066. Für die geplanten Tätigkeiten werden weitere Mandanten auf den Systemen angelegt. Die Details der Planung sind den entsprechenden Grafiken zu entnehmen. Die Mandantenkopie wird gemäß SAP Installationsleitfaden, S. 99f durchgeführt. Der SAP Hinweis Performance-Probleme nach Mandantenimport sollte beachtet werden. 1.1 Mandanten auf Entwicklungssystemen Planung Entwic klungssyste m e D01 & D02 A uslie fe rung sm a nd a n t 000 Ma nd a nt e nko p ie A uslie fe rung sm a nd a n t 001 EA RLYWA TC HMa nd a nt 066 C ust um izing Ma nd a nt 100 Sa nd b o x Ma nd a nt 200 Abbildung 1 Planung Mandantenkopien Entwicklungssysteme 3-70

4 1.1.2 Durchführung Für die Durchführung der Mandantenkopien am SAP System im Mandanten 000 anmelden und die Transaktion SCC4 starten. Abbildung 2 Tx. SCC4 Mandanten anzeigen Hier in den Änderungsmodus wechseln. Abbildung 3 Tx. Scc4 Hinweisdialog Nachdem der Hinweis, dass die zugrunde liegende Tabelle mandantenunabhängig ist, bestätigt wurde, auf NEUE EINTRÄGE klicken. 4-70

5 Abbildung 4 Tx. SCC4 NEUE EINTRÄGE Im Feld LOGISCHES SYSTEM die [F4] Auswahlhilfe betätigen und zunächst die benötigten Logischen Systemnamen erfassen. Abbildung 5 Tx. SCC4 NEUE EINTRÄGE Detail hinzufügen Da noch keinerlei logische Systeme definiert sind, wird im aufklappenden Fragedialog nachgefragt, ob jetzt Einträge gepflegt werden sollen. Abbildung 6 Tx. SCC4 Rückfragedialog Nach einem Klick auf JA ist ein Projekt anzugeben. In diesem Fall wird auf OHNE PROJEKTANGABE WEITER geklickt. 5-70

6 Abbildung 7 Tx. SCC4 Projektangabe Im folgenden Dialog wird eine Liste an möglichen IMG Aktivitäten angezeigt. Den Eintrag VERTEILUNG (ALE) auswählen und auf das grüne Häkchen klicken. Abbildung 8 Tx. SCC4 IMG Aktivität auswählen 6-70

7 Es wird in die Tx. SPRO gewechselt, wo der Baum an der bereits korrekten Stelle aufgeklappt ist. Ansonsten ist der Pfad unter SAP NetWeaver Application Server IDocSchnittstelle / Application Link Enable (ALE) Grundeinstellungen Logische Systeme einrichten auch manuell aufrufbar. Abbildung 9 Tx. SPRO Logisches System benennen Bei den drei Auswahloptionen beim Eintrag LOGISCHES SYSTEM BENENNEN auf das kleine Icon davor klicken. 7-70

8 Es öffnet sich ein Dialogfenster mit dem Hinweis, dass die zugrunde liegende Tabelle mandantenunabhängig ist. Mit einem Klick auf das grüne Häkchen bestätigen. Abbildung 10 Tx. SPRO Hinweis auf mandantenunabhängige Tabelle Da diese Anwendung das erste Mal aufgerufen wird, ist die Tabelle noch ohne Einträge. Zum Einfügen von Einträgen daher auf NEUE EINTRÄGE klicken. Abbildung 11 Tx. SPRO Logische Systeme 8-70

9 Es werden neben den eigentlich benötigten Logischen Systemen D01CLNT100 und D01CLNT200 ebenfalls bereits die restlichen benötigten Logischen Systeme für die Systemlandschaft mit erfasst. Anschließend die Eingaben speichern. Abbildung 12 Erfassung Logische Systeme 9-70

10 Es öffnet sich ein Dialog, um einen Transportauftrag anzulegen. Nach der Angabe einer sprechenden Kurzbeschreibung auf das Speichern-Icon klicken. Es wird automatisch ein Auftrag angelegt, der auf die nachfolgenden Systeme weiterverteilt wird. Abbildung 13 Transportauftrag anlegen Abbildung 14 Bestätigung Transportauftrag 10-70

11 Nachdem die Speicherung erfolgreich durchgeführt wurde Der Status wird in der unteren Leiste angezeigt kann diese Anwendung durch einen Klick auf den grünen Pfeil verlassen werden. Abbildung 15 Logische Systeme angelegt und gespeichert 11-70

12 Auch die Sicht der Logischen Systeme kann verlassen werden. Danach die Tx. SPRO ebenfalls verlassen. Abbildung 16 Sicht Logische Systeme verlassen Abbildung 17 Tx. SPRO verlassen Im Dialog mit der Übersicht der IMG Aktivitäten auf das rote Kreuz klicken

13 Abbildung 18 Dialog abbrechen Jetzt gibt es Logische Systeme, die man den Mandanten entsprechend zuordnen kann. Abbildung 19 Auswahl logische Systeme Für den Mandaten 100 wird das Logische System D01CLNT100 ausgewählt und mit einem Klick auf das obere grüne Häkchen bestätigt. Nachdem die weiteren Konfigurationsoptionen mit entsprechenden Einstellungen versehen sind, die Änderungen speichern

14 Abbildung 20 Konfiguration Mandant 100 auf D01 Die nachfolgende Warnung kann in diesem Fall ignoriert werden. Abbildung 21 ignorierbare Warnung Ob der Speichervorgang erfolgreich war, wird in der Statusleiste mitgeteilt

15 Abbildung 22 Details Mandant 100 verlassen Danach die Detailseite für Mandant 100 mit einem Klick auf den grünen Pfeil verlassen

16 Analog zu der Konfiguration wird mit Mandant 200 auf dem Entwicklungssystem mit nachfolgenden Abweichungen in der Mandantenkonfiguration fortgefahren Abbildung 23 Konfiguration Mandant 200 auf D01 Diese Konfiguration ist auf den Test- und Produktivsystemen für die dort einzurichtenden Mandanten ebenfalls durchzuführen

17 Nach dem die Konfiguration der Mandanten 100 und 200 auf dem Entwicklungssystem abgeschlossen ist, sieht man in der Übersicht das Ergebnis. Abbildung 24 Mandantenübersicht D01 Anschließend mittels Report RSPARAM prüfen, ob der Profilparameter login/no_automatic_user_sapstar = 0 gesetzt ist. Falls nicht, muss dieser in der Tx. RZ10 im Instanzprofil gesetzt und die Instanz durchgestartet werden. Abbildung 25 Report RSPARAM Profilparameter login/no_automatic_user_sapstar 17-70

18 1.1.3 Mandantenkopie durchführen Anschließend am neu zu kopierenden Mandanten 100 mit dem Benutzer SAP* und Passwort PASS anmelden. Abbildung 26 erste Anmeldung an Mandant

19 Zum Starten der Mandantenkopie die Tx. SCCL starten. Hier bei SELEKTIERTES PROFIL den Eintrag SAP_CUST einstellen und als QUELLMANDANT 000 eintragen. Zusätzlich zunächst das Häkchen bei TESTLAUF setzen und dann auf ALS HINTERGRUNDJOB EINPLANEN klicken. Abbildung 27 Tx. SCCL Einstellungen für Mandantenkopie 19-70

20 Es öffnet sich ein weiterer Dialog, wo der Hintergrundjob konfiguriert wird. Die einzigen Einstellungen bestehen darin, die beiden Checkboxen SOFORTSTART und KEIN DRUCKERDIALOG markiert werden. Danach auf JOB EINPLANEN klicken. Abbildung 28 Konfiguration Hintergrundjob für Testlauf der Mandantenkopie 20-70

21 Es tritt ein Fehler auf, da eine benötigte RFC-Destination fehlt. Abbildung 29 Fehlermeldung wegen fehlender RFC-Destination 21-70

22 Zur Fehlerbehebung wie in der Fehlermeldung beschrieben vorgehen. Zuerst einen neuen Modus öffnen und die Tx. SM59 starten. Hier eine neue RFC-Destination mit den in Abbildung 30 dargestellten Einträgen anlegen. Abbildung 30 Anlegen der RFC-Destination FINB_TR_DEST Danach auf den Reiter ANMELDUNG & SICHERHEIT wechseln

23 Hier jetzt die benötigten Anmeldedaten eingeben. Hinweis: Während der Konfiguration wurde der aktuelle Benutzer verwendet. Das sollte hinterher geändert werden. Dazu einen entsprechenden System-Benutzer anlegen und dessen Daten bei der RFCDestination eintragen. Anschließend die Eingaben speichern. Es erfolgt eine automatische Prüfung, ob die eingegebenen Anmeldedaten verwendet werden können. Abbildung 31 Tx. SM59 Anmeldedaten speichern und automatische Prüfung 23-70

24 Anschließend den Remote-Login testen. Dazu einfach auf den Button REMOTE-LOGIN klicken. Ist der Login erfolgreich öffnet sich ein neues Fenster, bei dem man in der Statuszeile überprüfen kann, ob man am Mandanten 000 angemeldet ist. Abbildung 32 Tx. Sm59 Test des Remote-Logins Abbildung 33 Anmeldung am Mandanten 000 erfolgreich Mit einem Klick auf den gelben Pfeil am Mandanten 000 abmelden

25 Nach dem die RFC-Destination angelegt wurde, die Tx. SM59 wieder verlassen. Abbildung 34 Tx. SM59 verlassen Den zuvor geöffneten Modus schließen und mit der Fehlermeldung fortfahren. Hierzu auf den hervorgehobenen Link klicken, um die soeben angelegte RFC-Destination zu zuordnen. Abbildung 35 Weiter mit der Fehlermeldung 25-70

26 Es öffnet sich ein Fenster des Einführungsleitfadens, in dem man die RFC-Destination zuordnen kann. Dazu auf das Icon vor RFC-DESTINATIONEN FÜR TRANSPORTMETHODEN klicken. Abbildung 36 Einführungsleitfaden Zuordnung RFC-Destinationen Es wird wieder ein Hinweisfenster eingeblendet, das einfach bestätigt wird. Abbildung 37 Hinweis ZUORDNEN

27 In dem sich öffnenden Dialog ist ein neuer Eintrag anzulegen (Klick auf NEUE EINTRÄGE). Abbildung 38 RFC-Destination für Transportmethode ändern Hier jetzt für den Mandanten 000 die angelegte RFC-Destination FINB_TR_DEST eintragen

28 Danach den Eintrag speichern und den Dialog verlassen. Abbildung 39 Eintrag speichern und Dialog verlassen 28-70

29 Die Fehlerbehandlung ist damit abgeschlossen. Nun die Mandantenkopie erneut starten. Nach einem Klick auf JOB EINPLANEN öffnet sich ein Fenster mit einer Zusammenfassung zur Verifikation. Da die Einträge soweit stimmen auf FORTFAHREN klicken. Abbildung 40 Verifikation der getätigten Eingaben 29-70

30 Es öffnet sich danach ein Fenster mit Hinweisen zum Testlauf. Hier auf SIMULATION klicken. Abbildung 41 Hinweise zum Testlauf Nach dem Start wird noch ein Info-Fenster eingeblendet. Das kann einfach bestätigt werden. Abbildung 42 Info-Fenster nach Start der Simulation Mittels Tx. SCC3 kann das Protokoll zur Mandantenkopie eingesehen werden. Abbildung 43 Tx. SCC3 Protokoll für Mandantenkopie 30-70

31 Per Doppelklick auf obige Zeile können Details angezeigt werden. Abbildung 44 Tx. SCC3 Zusammenfassung des Protokolls während Simulation Mittels Tx. SM37 kann man die Hintergrundausführung der Mandantenkopie am Job CLIENTCOPY 000 -> 100 (SAP_CUST) erkennen. Abbildung 45 Tx. SM37 Jobübersicht Hinweis: Die Simulation der Mandantenkopie ist wie die tatsächliche Erstellung der Kopie später ein sehr lange laufender Job

32 Der Testlauf wurde erfolgreich abgeschlossen. Abbildung 46 Tx. SCC3 Zusammenfassung des Protokolls nach erfolgreicher Simulation Durch einen Klick auf DATEIPROTOKOLL gelangt man zur folgenden Ansicht

33 Abbildung 47 Tx. SCC3 detaillierte Zusammenfassung des Simulationsdurchlaufs Über einen Klick auf den grünen Pfeil wird diese Ansicht verlassen

34 Nach dem die Simulation der Kopie fehlerfrei durchlaufen ist, die tatsächliche Kopie anstoßen. Dazu werden im generellen die gleichen Schritte durchlaufen wie bei der Simulation nur mit dem Unterschied, dass die Checkbox TESTLAUF diesmal nicht markiert wird. Abbildung 48 Tx. SCCL Einstellungen für die tatsächliche Mandantenkopie 34-70

35 Abbildung 49 Tx. SCCL Zusammenfassung und Start der Kopie Auch in diesem Fall kann wieder über die Tx. SCC3 auf das Protokoll zugegriffen werden. Abbildung 50 Tx. SCC3 Protokoll der Mandantenkopie Zu Monitoring-Zwecken kann auch der Monitor gestartet werden

36 Abbildung 51 Tx. SCC3 Starten des Monitors Abbildung 52 Monitor Mandantenkopie Nach einer entsprechend langen Laufzeit ist die Mandantenkopie von 000 nach 100 erfolgreich durchgeführt worden. Abbildung 53 Tx. SCC3 erfolgreiche Mandantenkopie 36-70

37 37-70

38 1.2 Mandanten auf Qualitätssicherungssystemen Planung Qua litä tssic he rungssyste m e Q01 & Q02 A uslie fe rung sm a nd a n t 000 Ma nd a nt e nko p ie A uslie fe rung sm a nd a n t 001 EA RLYWA TC HMa nd a nt 066 Te st Ma nd a nt 100 Sc hulung Ma nd a nt 200 Migration Ma nd a nt 300 Migration -Re se t Ma nd a nt 399 Abbildung 54 Planung Mandantenkopien Qualitätssicherungssysteme Durchführung Durchführung siehe Kapitel Durchführung ab Seite 4 sowie für die Mandantenkopien Kapitel Mandantenkopie durchführen ab Seite

39 1.3 Mandanten auf Produktivsystemen Planung Produktivsyste m e P01 & P02 A uslie fe rung sm a nd a n t 000 Ma nd a nte nko p ie A uslie fe rung sm a nd a n t 001 EA RLYWA TC HMa nd a nt 066 Pro d ukt iv Ma nd a nt 100 Abbildung 55 Planung Mandantenkopie Produktivsysteme Durchführung Durchführung siehe Kapitel Durchführung ab Seite 4 sowie für die Mandantenkopien Kapitel Mandantenkopie durchführen ab Seite

40 1.4 Mandantenkopien in der HCM-Linie Auf den Systemen der HCM-Linie werden auf den einzelnen Systemen D02, Q02 und P02 die benötigten Mandanten in der oben beschriebenen Art und Weise konfiguriert und erstellt. Die Menge der Mandanten auf den einzelnen Systemen und die Bezeichnung der Mandanten sind analog zu den entsprechenden Systemen in der ERP w/o HR-Linie zu definieren. D01 Q01 P01 ERP w/o HR HCM 100 Customizing 100 Customizing 200 Sandbox 200 Sandbox 100 Customizing 100 Customizing 200 Schulung 200 Schulung 300 Migration 300 Migration 399 Reset 399 Reset 100 Produktiv 100 Produktiv Tabelle 1 Übersicht Mandanten ERP w/o HR und HCM Systemlandschaften 40-70

41 2. Load-Generierung 2.1 ERP w/o HR Systeme Hinweis: Für die Load-Generierung temporär 20 zusätzliche DIA-WPs und 5 zusätzliche BTC-WPs hinzu konfigurieren. Anschließend die Instanz durch starten. Für die Durchführung der Load-Generierung die Transaktion SGEN starten. Abbildung 56 Tx. SGEN Startbildschirm Die Default-Auswahl kann übernommen werden. Für den Beginn des Ablaufs auf WEITER klicken. Als nächstes ist die Generierungsmenge zu definieren, einfacher halber erfolgt dies über die Auswahl der Softwarekomponenten. In der ERP w/o HR Systemlandschaft sind hier alle Komponenten ohne HR auszuwählen

42 Abbildung 57 Tx. SGEN Auswahl Generierungsmenge über Softwarekomponenten (Teil 1) 42-70

43 Abbildung 58 Tx. SGEN Auswahl Generierungsmenge über Softwarekomponenten (Teil 2) Nach Abschluss der Auswahl auf WEITER klicken

44 Es folgt eine Auswahlmaske zum Thema Parallelisierung. Da die Instanz auf einem einzelnen Server läuft, direkt auf WEITER klicken. Abbildung 59 Tx. SGEN Parallelisierung der Load-Generierung 44-70

45 Anschließend erfolgt die Möglichkeit, die Load-Generierung als Job einzuplanen. Da die Load-Generierung erstmalig durchgeführt wird und das System auch noch nicht genutzt wird, ist der Job sofort auszuführen. Ein Klick auf JOB DIREKT STARTEN beginnt die Load-Generierung. Abbildung 60 Tx. SGEN Jobeinplanung 45-70

46 Wie in der nachfolgenden Abbildung zu sehen ist, stellt die Load-Generierung einen langlaufenden Job dar. Die geschätzte Restdauer kann nach einem Klick auf AUFFRISCHEN abgelesen werden. Abbildung 61 Tx. SGEN Load-Generierung läuft 46-70

47 Die Auslastung der Workprozesse kann man sich auch anzeigen lassen. Abbildung 62 Workprozeß-Übersicht Abbildung 63 Auslastung der Maschine im Taskmanager 47-70

48 Nach einigen Stunden Laufzeit ist die Load-Generierung schließlich erfolgreich durchgeführt. Abbildung 64 Tx. SGEN Load-Generierung durchgeführt Hinweis: Die temporär hinzu konfigurierten 20 zusätzliche DIA-WPs und 5 zusätzliche BTC-WPs wieder zurückgesetzt. Anschließend Instanz durch starten

49 2.2 ERP HCM Systeme Die Durchführung erfolgt analog zu der Beschreibung in Kapitel 2.1 ERP w/o HR Systeme ab Seite 41. Bei der Auswahl der Softwarekomponenten sind entsprechende Anpassungen vorzunehmen

50 3. Erstellung Benutzer nach Mandantenkopie 3.1 Erstellung administrativer Benutzer Hinweis: Die folgenden Schritte gelten für alle administrativen Benutzer in allen Mandanten auf allen Systemen. Nach erfolgreicher Anmeldung am gewählten Mandanten in diesem Fall am Mandant 100 System D01 die Transaktion SU01 starten. Abbildung 65 Tx. SU01 Anlegen Benutzer SAP* Als Benutzer SAP* eingeben und anschließend auf das Icon mit dem weißen Blatt klicken, um den Benutzer neu anzulegen. Es öffnet sich ein Info-Fenster. Abbildung 66 Hinweis auf noch fehlende Defaultfirmenadresse Da noch keine Defaultfirmenadresse gepflegt ist, wird diese jetzt angelegt. Dazu wird als erstes der Name eingegeben und bestätigt. Abbildung 67 Defaultfirmenadresse pflegen 50-70

51 Danach öffnet sich eine Eingabemaske, in die die noch fehlenden Daten einzutragen sind. Danach mit einem Klick auf das grüne Häkchen bestätigen. Abbildung 68 Daten zu Defaultfirmenadresse einpflegen 51-70

52 Nach dem Erstellen der Defaultfirmenadresse mit dem Anlegen des Benutzers SAP* fortfahren. Die benötigten Daten sind den Abbildungen entsprechend einzugeben. Abbildung 69 Tx. SU01 Anlegen SAP* Adressdaten 52-70

53 Auf dem Reiter Logondaten ist das Initialkennwort anzugeben. Es ist darauf zu achten, dass als Benutzertyp DIALOG ausgewählt ist. Anschließend ist der Benutzer der Gruppe SUPER zuzuweisen. Empfehlung: Auch bei der Anlage von Benutzern für Hintergrundaufgaben sollte zu Beginn immer der Benutzertyp Dialog ausgewählt werden. Auf diese Weise kann man sich mit diesem neuangelegten Benutzer anmelden und das Initialkennwort ändern. Abbildung 70 Tx. SU01 Initialkennwort und Gruppenzuweisung; Gruppe existiert nicht Da die Gruppe Super noch nicht existiert, wird diese eingepflegt. Dazu im Menü den Punkt UMFELD anklicken und im aufklappenden Untermenü Benutzergruppen Pflegen auswählen

54 Die Anlage einer neuen Benutzergruppe ist relativ schnell erledigt. In dem sich öffnenden Dialog den Namen der Gruppe eingeben und auf das Icon mit dem weißen Blatt klicken. Abbildung 71 Gruppenname eingeben Anschließend noch einen aussagekräftigen Beschreibungstext für die Gruppe eingeben und speichern. Die Gruppe wurde angelegt und ist ab sofort verfügbar. Abbildung 72 Beschreibungstext für Gruppe eingeben Zurück in der Tx. Su01 die Gruppe über die Suchhilfe auswählen oder den Namen der Gruppe direkt eingeben

55 Abbildung 73 Tx. SU01 Initialkennwort und Gruppenzuweisung Anschließend auf den Reiter PROFILE klicken

56 Abbildung 74 Tx. SU01 Zuweisung der Benutzerprofile Für den Benutzer SAP* die Profile SAP_ALL und SAP_NEW eintragen, danach speichern. In der Statuszeile wird angezeigt, ob das Anlegen des Benutzers erfolgreich war oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Hinweis: Nun Anlegen eines weiteren Benutzers für Hintergrund-Jobausführung BATCH_BC [_<Detailstufe, falls erforderlich>] sowie des Administrations-Dialogbenutzers <Kürzel des Benutzers> (hier FCT bzw. THS) analog zu SAP*. Anschließend mit den angelegten Benutzern anmelden und das Initial-Passwort ändern

57 Übersicht für System D01(als Beispiel). Mandant Angelegte Benutzer Benutzergruppe 100 SAP* Super BATCH_BC_100 Super FCT bzw. THS Super, Cronos SAP* Super BATCH_BC_200 Super FCT bzw. THS Super, Cronos 200 Tabelle 2 Übersicht direkt angelegte Benutzer und Benutzergruppen 57-70

58 4. Anpassung der TMS-Konfiguration Nachdem die Mandantenkopien durchgeführt sind, ist das Transport Management System anzupassen. Dazu auf dem System D01 im Mandanten 000 die Transaktion STMS starten. Abbildung 75 Tx. STMS Startbildschirm Hier jetzt auf das Icon für die Systemübersicht klicken

59 4.1 Konfigurationen anpassen Das System D01 auswählen die Konfiguration anzeigen lassen. Dazu auf das Brillen-Icon klicken. Abbildung 76 Tx. STMS Systemübersicht 59-70

60 Hier auf den Reiter Transporttool klicken und in den Änderungsmodus wechseln. Den Wert für CTC von 0 auf 1 ändern. Damit wird die Mandantensteuerung der Transportwege aktiviert. Abbildung 77 Tx. STMS Ändern der Konfiguration Anschließend die Änderung speichern und wieder zurück zum Startbildschirm wechseln

61 Hinweis: Analog den Wert von CTC auch in den Konfigurationen der Systeme Q01 und P01 ändern. Abbildung 78 Tx. STMS Startbildschirm Jetzt auf das Icon für die Transportwege klicken

62 4.2 Transportzielgruppe /GR_Q01/ anlegen In den Änderungsmodus wechseln und im Menü BEARBEITEN anklicken. Dann über Transportzielgruppe Anlegen eine Zielgruppe anlegen. Abbildung 79 Tx. STMS Anlegen einer Transportzielgruppe Als erstes wird die Gruppe angelegt, die für die Transporte vom Mandanten 100 im System D01 in die Mandanten D01_2001 und Q01_1002 benötigt wird. 1 D01_200 System D01 Mandant 200 (Sandbox) 2 Q01_100 System Q01 Mandant 100 (Customizing) 62-70

63 Die Zielgruppe bekommt einen Namen und eine Kurzbeschreibung. Darunter werden die Zielsysteme eingetragen, die von Mandant 100 auf D01 als Empfänger der Transporte dienen sollen. Abbildung 80 Tx. STMS Anlegen der Transportzielgruppe /GR_Q01/ Anschließend auf das grüne Häkchen klicken

64 In der Übersicht der Transportwege den rot markierten Weg auswählen und löschen. Abbildung 81 Tx. STMS Löschen eines Transportweges Im Bestätigungsdialog MARKIERTE KANTEN LÖSCHEN auswählen und bestätigen. Abbildung 82 Tx. STMS Bestätigung des Löschvorgangs Jetzt auf das Icon für Transportweg einfügen klicken

65 Abbildung 83 Tx. STMS Transportweg einfügen 65-70

66 Es öffnet sich ein kleines Dialogfenster, das die beiden Möglichkeiten KONSOLIDIERUNG und BELIEFERUNG bietet. Die Auswahl KONSOLIDIERUNG wählen, die Transportschicht auf ZD01 stellen und auf das grüne Häkchen klicken. Abbildung 84 Tx. STMS Transportweg konsolidieren Die Transportwege D01_100 ü D01_200 und D01_100 ü Q01_100 ist somit eingerichtet

67 4.3 Transportzielgruppe /GR_P01/ anlegen Als nächstes wird eine weitere Transportzielgruppe angelegt. Abbildung 85 Tx. STMS weitere Transportzielgruppe anlegen 67-70

68 Als Zielsysteme werden die in der nachfolgenden Abbildung dargestellten Systeme eingetragen. Der Zielgruppe noch einen Namen und eine Kurzbeschreibung hinzufügen und bestätigen. Abbildung 86 Tx. STMS zweite Transportzielgruppe Analog zu dem Konfigurationsschritt in Abbildung 84 auf Seite 66 wird auch jetzt wieder vorgegangen. Einziger Unterschied ist, dass diesmal die Option BELIEFERUNG statt Konsolidierung gewählt wird. Als Belieferungsquelle wird Q eingetragen. Bestätigen mit Klick auf das grüne Häkchen

69 Abschließend die Änderungen speichern. Abbildung 87 Tx. STMS neue Konfiguration speichern Es öffnet sich noch ein kleines Dialog-Fenster, in dem man die Kurzbeschreibung ändern kann. Abbildung 88 Tx. STMS Kurzbeschreibung 69-70

70 Danach wird man noch gefragt, ob man die neue Konfiguration systemübergreifend verteilen und aktivieren möchte. Mit einem Klick auf JA bestätigen. Abbildung 89 Tx. STMS Konfiguration verteilen und aktivieren 5. Anbindung an die ZBV Die Einrichtung und Konfiguration der zentralen Benutzerverwaltung ist in dem Dokument ZBV.doc bzw. ZBV.pdf beschrieben. Eine Dokumentation an dieser Stelle entfällt daher

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