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1 Evaluationsbericht Kurzversion Ergebnisse der Evaluation der Schulsozialarbeit Horgen i Jahr 2013 Einleitung Schulsozialarbeit (SSA) ist ein kostenloses Angebot der Volksschule für alle Kinder und deren Eltern, vo Kindergarten bis zur dritten Oberstufe. Sie hat zu Ziel, Kinder und Jugendliche i Prozess des Erachsenerdens zu begleiten und ihre Kopetenz zur Lösung von persönlichen und sozialen Probleen zu fördern. Gleichzeitig zielt die SSA auf eine gute Schulhauskultur und strebt eine Verbesserung der sozialen Integration aller Schülerinnen und Schüler an. Die SSA setzt auf der Ebene Einzelperson, Klasse oder ganze Schule an und bezieht alle Beteiligten it ein. Dank frühe Beiziehen kann die Schulsozialarbeit auch vorbeugend irken. Die Schulsozialarbeit verbindet soit die Institution Schule it der Jugend- und Failienhilfe. Die SSA leistet dadurch einen esentlichen Beitrag zur Erfüllung eines ufassend verstandenen Auftrags der öffentlichen Schule. An der Schule Horgen existieren erste Foren von SSA seit 2004 an der Oberstufe und i Schulhaus Waldegg. Seit 2010 ist die SSA in Horgen flächendeckend eingeführt. Die Schulpflege Horgen setzte sich für die Periode das Legislaturziel, die bestehende Schulsozialarbeit ittels Befragung der ichtigsten Zielgruppen zu evaluieren. Da das Angebot der SSA an der Schnittstelle zischen Schule und Elternhaus tätig ist, urden i Laufe der Evaluation nebst den Schülerinnen und Schülern auch deren Eltern (d.h. die Erziehungsberechtigten) und alle Fachpersonen der Schule 1 ittels verschiedener Fragebogen befragt. Insgesat nahen 1184 Schülerinnen und Schüler anony i Rahen des Unterrichts an der Befragung teil. Von den Eltern gaben 558 Personen Auskunft, zude füllten 177 schulische Fachpersonen und Klassenlehrpersonen den Fragebogen aus. Der vorliegende Kurzbericht gibt nun die Erkenntnisse dieser Befragung in zusaengefasster For ieder. Der ausführliche Bericht kann bei der Schulpflege Horgen angefordert erden. Schulsozialarbeit als überaus ichtiges Angebot Schülerinnen und Schüler, Eltern soie schulische Fachpersonen epfinden die SSA gleichsa als überaus ichtiges Angebot. Von allen drei Zielgruppen geben jeeils indestens neun von zehn Befragten an, das SSA-Angebot sei gut und es sei ichtig, dass die SSA an der Schule aktiv ist. Eine deutliche Mehrheit der befragten Zielgruppen ist der Meinung, dass durch die Anesenheit der SSA i Schulhaus eine bessere Stiung herrscht und dass die SSA Streitereien, Gealt und Mobbing zu verringern verag. 1 Befragt urden neben den Klassenlehrpersonen auch Fachpersonen aus den Bereichen IF, SHP, Logopädie, Psychootorik und DAZ soie Fachpersonen der schulischen Betreuung ie z.b. de Mittagstisch, de Clübli oder der Hausaufgabenhilfe. Wenn in den folgenden Abschnitten von allen befragten Fachpersonen die Rede ist, verenden ir den Begriff schulische Fachpersonen. Sind lediglich die Lehrpersonen it Klassenverantortung geeint, verenden ir den Begriff Klassenlehrpersonen (KLP).

2 Exeplarisch soll das anhand der Antorten der Eltern verdeutlicht erden, elche in folgender Abbildung 1 dargestellt sind. Rund 96% der Erziehungsberechtigten stien der Aussage zu, dass sie es ichtig finden, dass SSA an der Schule ihres Kindes angeboten ird. Dabei gehen die Eltern davon aus, dass das Angebot der SSA den Schülerinnen und Schülern ehr nützt als ihnen selbst: 94% der Eltern sind der Meinung, dass die SSA den Kindern und Jugendlichen bei Schierigkeiten zu helfen verag, ährend etas über acht von zehn denken, dass die SSA den Eltern bei Schierigkeiten it ihren Kindern helfen kann. Als Wirkung für die Schule selber glauben neun von zehn, die SSA trage zu eine guten Schulhausklia bei, und acht von zehn denken, dass es dank der Präsenz der SSA eniger Mobbing und Gealt unter den Kindern und Jugendlichen gebe. Weiter sehen drei Viertel der Eltern die SSA als ögliche Verittlerin bei Probleen it den Lehrpersonen. Abbildung 1: Meinung der Eltern zur SSA SSA an der Schule eines Kindes ichtig 70% 25% SSA kann Kindern bei Probleen helfen 47% 47% 5% 1% SSA trägt zu gute Schulhausklia bei 34% 5 1 SSA reduziert Gealt und Mobbing 35% 49% 1 SSA kann Eltern bei Probleen it Kindern helfen 34% 50% 1 4% SSA kann bei Probleen zischen Eltern und Lehrpersonen helfen 24% 51% 2 0% 20% 40% 60% 80% 100% genau zielich kau gar nicht Von den Schülerinnen und Schülern, den Eltern soie de schulischen Fachpersonal urden ähnliche Stärken der SSA genannt. Insbesondere die Niederschelligkeit soie die Beratungsrolle der SSA erden geschätzt und sollten unbedingt beibehalten erden. Die Schülerinnen und Schüler nennen als Stärken der SSA die Fachkopetenz soie die Scheigepflicht, ährend die Eltern die Unabhängigkeit der SSA als Stärke betrachten. Die schulischen Fachpersonen schätzen die Mitarbeit der SSA in sozialen Projekten soie die Interventionen in Gruppen oder Klassen. Während die Schülerinnen und Schüler soie die Eltern a häufigsten die angelnde Präsenz in den Schulhäusern kritisieren, sind geäss den schulischen Fachpersonen die angelnden Ressourcen die grösste Schäche der SSA. Auch nennen die schulischen Fachpersonen die nicht ausreichende Etablierung der Niederschelligkeit des SSA-Angebotes als Schäche. Einige Schülerinnen und Schüler sind zude unzufrieden it der Fachkopetenz und beklagen sich über zu viel Einischung vonseiten der SSA, ährend die Eltern fehlendes Inforationsaterial als Schäche nennen soie z.t. die zu geringe Prävention in den Klassen kritisieren

3 OS MS US Kurzversion Evaluationsbericht Schulsozialarbeit Horgen 2013 Grosse Zufriedenheit unter den Nutzerinnen und Nutzern Die Evaluation zeigt, dass ein Drittel der Schülerschaft bisher nach Rat bei der SSA gesucht hat. Während von den Schülerinnen und Schülern der Unter- und Mittelstufe deutlich über ein Drittel das Angebot der SSA in Anspruch genoen hat, ist es bei der Schülerschaft der Oberstufe nur etas ehr als ein Viertel. Aufgeschlüsselt nach Geschlecht zeigt sich dabei, dass es die jungen Männer sind, elche ab Oberstufe eniger Interesse a Angebot der SSA zeigen. Der Anteil an Jungen, elche u Rat fragen, sinkt it zunehende Alter kontinuierlich und erreicht bei der Oberstufe it 20% den Tiefpunkt, ie folgende Abbildung 2 aufzeigt. Abbildung 2: Nutzung der SSA nach Geschlecht und Schulstufe der Schülerinnen und Schüler 39% 61% 3 67% 38% 6 38% 6 20% 80% 34% 66% Nutzung Keine Nutzung Von den Schülerinnen und Schülern, elche das Angebot der SSA bereits genutzt haben, fühlte sich der Grossteil bei der SSA ernst genoen und 90% geben an, dass ihnen das Gespräch it de/r Schulsozialarbeiter/in geholfen hat. Auch hier zeigen sich ieder Unterschiede je nach Schulstufe und Geschlecht, ie untenstehende Abbildung 3 aufzeigt. So berichten 98% der Jungs auf Unterstufenniveau, dass das Gespräch it der SSA hilfreich ar für sie, ährend in der Oberstufe nur noch knapp drei Viertel der Knaben zufrieden sind it der erhaltenen Hilfe. Die Zufriedenheit der Jungs geht also it steigende Alter zurück, ährend jene der Mädchen in eta stabil bleibt

4 OS MS US Kurzversion Evaluationsbericht Schulsozialarbeit Horgen 2013 Abbildung 3: Zufriedenheit it der bei der SSA erhaltenen Hilfe nach Geschlecht und Schulstufe der Schülerinnen und Schüler War das Gespräch it der SSA für dich hilfreich? ja nein 98% 89% 85% 15% 85% 15% 7 27% 91% 9% Von den Eltern hatte bereits ein knappes Viertel Kontakt zur Schulsozialarbeit. Fast 95% der Elternschaft fühlten sich dabei von der SSA ernst genoen und etas über drei Viertel epfanden den Kontakt als hilfreich oder sehr hilfreich. Geäss Einschätzung der Eltern profitierte das Kind in über drei Viertel der Fälle vo elterlichen Kontakt it der SSA. Die SSA scheint also von den die SSA nutzenden Eltern sehr positiv ahrgenoen orden zu sein. So ürden auch über 90% der Erziehungsberechtigten, elche bereits Kontakt zur SSA hatten, anderen Eltern eine Kontaktaufnahe it der SSA epfehlen. Auch von den Klassenlehrpersonen ird die SSA positiv beurteilt. Neun von zehn Klassenlehrpersonen epfinden die Zusaenarbeit it der SSA als produktiv. Sie nutzen die SSA vor alle zur Intervention in Gruppen oder Klassen soie zur Beratung und Begleitung einzelner Schülerinnen und Schüler. Weitere Gründe zur Kontaktaufnahe it der SSA sind die Mitarbeit in sozialen Projekten, die Etablierung der Niederschelligkeit (bsp. Präsentationen oder Spiele der SSA in den Klassen, dait die Schülerschaft die SSA kennenlernt) soie die Durchführung von Präventionsprojekten. Eltern nur angelhaft über das SSA-Angebot inforiert Verbesserungsürdig scheint die Inforation der Eltern über die Angebote der SSA. Während die SSA unter der Schülerschaft einen hohen Bekanntheitsgrad geniesst und neun von zehn Schülerinnen und Schülern angeben, zu issen, bei elchen Probleen sie zur SSA gehen können, kritisieren etliche Erziehungsberechtigte die angelnde Inforation. Ein Fünftel der Eltern gibt an, kau oder gar nicht über das Angebot der SSA inforiert zu sein. Knapp die Hälfte der Eltern eiss nicht, dass die SSA in enge Kontakt zu eiteren Beratungsstellen steht. Und ein Drittel der explizit von den Eltern - 4 -

5 genannten Schächen foruliert, dass die Hilfeleistungen der SSA zu enig bekannt sind resp. zu enig Inforationsaterial vorhanden ist. Oberstufe gut abgedeckt, aber Knaben schierig erreichbar Die schulischen Fachpersonen der Oberstufe sind i Vergleich it schulischen Fachpersonen anderer Schulstufen a zufriedensten it de bestehenden Angebot der SSA. Sie berichten von der grössten Entlastung dank der SSA bei sozialen Probleen und sie geben überdurchschnittlich häufig an, die SSA unterstütze sie bei der Wahrnehung des Kernauftrages. Gleichzeitig sind sie deutlich öfter als die schulischen Fachpersonen der anderen Schulstufen der Meinung, an könne durch frühzeitige Intervention der SSA eitergehende Massnahen ie Abklärungen oder Psychotherapien verhindern. Dass die SSA bei den schulischen Fachpersonen auf Oberstufenniveau so gut abschneidet, ag auch daran liegen, dass die SSA der Oberstufe Horgen a eisten Ressourcen hat: Sie ist fünf Tage pro Schuloche anesend. Dieses gute Ergebnis unter den schulischen Fachpersonen der Oberstufe deckt sich nicht it den Ergebnissen der Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Sie nutzen das Angebot der SSA seltener als die Schülerschaft anderer Schulstufen. Schlüsselt an dieses Ergebnis nach Geschlecht auf, zeigt sich, dass die schlechtere Nutzung der SSA in der Oberstufe auf die Knaben zurückzuführen ist (vgl. Abbildung 2). Dass die jungen Männer auf Oberstufenniveau einerseits die SSA eniger oft kontaktieren als Schülerinnen und Schüler anderer Schulstufen und andererseits auch unzufriedener it der Beratung sind (vgl. Abbildung 3), ist öglichereise darauf zurückzuführen, dass die SSA in der Oberstufe Horgen durch eine Schulsozialarbeiterin geführt ird. Die Knaben haben allenfalls grössere Heungen, sich von einer Frau beraten zu lassen. Weiter geben ännliche Nutzer der SSA aus der Oberstufe überdurchschnittlich häufig an, er das SSA-Angebot nutze, sei uncool. 2 Dies kann ebenfalls ein Faktor sein, elcher dazu beiträgt, dass sie unzufriedener it der SSA i Allgeeinen sind, epfinden sie sich selbst doch als uncool, enn sie das Angebot nutzen. Diese Abivalenz der das SSA-Angebot nutzenden Oberstufen-Jungs rührt öglichereise auch daher, dass sie die SSA als Unter- und teileise Mittelstufenschüler nicht gekannt haben, da die SSA in Horgen erst seit 2010 flächendeckend eingeführt urde. Daher haben sie allenfalls ehr Mühe, sich der SSA anzuvertrauen. Sie haben i Gegensatz zu den jetzigen Schülerinnen und Schülern der Unterstufe nicht gelernt, sich von klein auf bei Probleen an die SSA zu enden. Als Heranachsende epfinden sie sich bei Inanspruchnahe externer Hilfe nun überdurchschnittlich häufig als uncool. Untere Schulstufen ünschen sich einen Ausbau der Stellenprozente Als deutliches Ergebnis zeigt die Evaluation, dass sich die unteren Schulstufen einen Ausbau der Stellenprozente der SSA ünschen. Über 80% der schulischen Fachpersonen auf Unterstufenniveau und über 70% der schulischen Fachpersonen des Kindergartens sind der Meinung, dass die bestehenden SSA-Stellenprozente nicht ausreichen, ie aus untenstehender Abbildung 4 hervorgeht. Nicht nur die 2 Für die Erstellung des Berichts urde jeeils öglichst die Forulierung aus den Fragebogen übernoen. Die Aussage, elche die Schülerinnen und Schüler zu beerten hatten, lautete folgenderassen: Ich finde, er zu Schulsozialarbeiter geht, kann seine Problee nicht selber lösen und ist dait zielich uncool

6 schulischen Fachpersonen auf diesen Stufen geben überdurchschnittlich häufig an, die bisherige Präsenz sei ungenügend. Auch zei Drittel der Schülerinnen und Schüler der Unterstufe soie 45% der Eltern von Kindern in der Unterstufe ünschen sich, dass der/die Schulsozialarbeiter/in ehr anesend ist. Zude eisen über 70% der Nennungen der Unterstufenschülerinnen und -schüler auf die angelnde Präsenz als grösste Schäche der SSA hin. Abbildung 4: Meinung der schulischen Fachpersonen zu den SSA-Stellenprozenten nach Schulstufe Die Stellenprozente für die SSA in unsere Schulhaus beurteile ich als ausreichend KG 17% 44% 28% US 6% 1 46% 36% MS 14% 24% 35% 27% OS 50% 3 9% 9% genau zielich kau gar nicht Schulische Fachpersonen und Klassenlehrpersonen nur ittelässig entlastet Bei der Befragung der schulischen Fachpersonen und den Klassenlehrpersonen stand die Frage i Vordergrund, ie gut sie sich von der SSA i Alltag entlastet fühlen. Die Ergebnisse der schulischen Fachpersonen lassen Rückschlüsse auf Schulstufen zu, ährend die Ergebnisse der Klassenlehrpersonen Rückschlüsse für die alltäglich i Kontakt it Schüler stehenden Lehrverantortlichen erlauben. Die Evaluation zeigt, dass die Zusaenarbeit it der SSA von den schulischen Fachpersonen und den Klassenlehrpersonen als klar produktiv betrachtet ird und dass sie dank der SSA i Schulalltag oftals eine deutliche Entlastung spüren. Dabei gibt es jedoch Unterschiede je nach Schulstufe. Insbesondere die schulischen Fachpersonen der Mittelstufe fühlen sich nur schlecht durch die SSA entlastet. Auch sagt über die Hälfte der schulischen Fachpersonen und der Klassenlehrpersonen, dass sie sich trotz der Arbeit der SSA nicht verehrt auf den Kernauftrag konzentrieren können. Ebenso gibt ein Drittel der Klassenlehrpersonen und die Hälfte der schulischen Fachpersonen an, dass eitergehende Massnahen ie Abklärungen oder Psychotherapien durch frühzeitige Intervention der SSA kau oder gar nicht verhindert erden können. Frappant ist hier der Unterschied zischen den Stufen: So sind fast 90% der schulischen Fachpersonen auf der Unter- und Mittelstufe dieser Meinung, auf de it SSA besser bedienten Oberstufenniveau sind es bloss noch 30%. Exeplarisch erden hier in folgender Abbildung 5 die Meinungen der Klassenlehrpersonen grafisch iedergegeben

7 Abbildung 5: Entlastung der Klassenlehrpersonen (KLP) durch die SSA Zusaenarbeit KLP-SSA ird als produktiv epfunden 4 5 6% SSA verursacht keine Mehrarbeit für KLP 26% 6 1% SSA entlastet bei sozialen Probleen 3 46% 20% SSA hilft bei Konzentration auf Kernauftrag 40% 39% 10% SSA-Intervention kann eitere Massnahen verhindern 29% 5 15% SSA verittelte Ipulse % 8% genau zielich kau gar nicht Diese Ergebnisse achen deutlich, dass sich die schulischen Fachpersonen und die Klassenlehrpersonen einerseits durch die SSA unterstützt fühlen und das Angebot schätzen. Andererseits scheint die SSA die schulischen Fachpersonen auf Unter- und Mittelstufe noch ungenügend bei sozialen Probleen zu entlasten. Es erstaunt deshalb enig, dass i Durchschnitt fast 60% der Klassenlehrpersonen und über 50% der schulischen Fachpersonen die Stellenprozente der SSA als nicht ausreichend bezeichnen und die fehlenden Ressourcen als grösste Schäche der SSA nennen

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