1 Worum geht's. 2 Nutzen eines Lerntagebuches

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1 1 Worum geht's Modell eines Lerntagebuches für das eportfolio Dieses "Projekt" im Rahmen von Citavi stellt ein Modell oder eine Art von Prototyp für ein Lerntagebuch, oft auch Studientagebuch oder Lernjournal genannt, dar. Im Rahmen des seit April 2008 für 2 Jahre laufenden und vom elearning Consortiums Hamburg geförderten elearning-projekts StudIPort 2.0 soll die an der TUHH vorhandene Lernplattfrom Stud.IP um persönlichen Lernumgebungen in Form sogenannter eportfolios erweitert werden. Neben den TUHH-Instituten für Telematik und für Technik, Arbeitsprozesse und Berufliche Bildung sind das Rechenzentrum und Universitätsbibliothek der TUHH beteiligt. Logo Projekt StudIPort Nutzen eines Lerntagebuches Lernen reflektieren! Lerntagebücher dienen zum reflektierenden oder reflexivem Schreiben und Begleiten des eigenen Lernens. Sie können damit den eigenen Lernfortschritt dokumentieren und leicht in ein elektronisches Portfolio eingebunden werden. Elektronische Portfolios oder eportfolios sind so etwas wie "digitalen Sammelmappen" für Ergebnisse des eigenen Lernens und unterstützen das Bewusstwerden eigener Kompetenzen und Lernprozesse. Sie bereiten dadurch nicht nur auf die Anforderungen des lebenslangen Lernens vor, sondern können zugleich als aussagekräftige Bewerbungsmappe während der Jobsuche dienen. Ein Lerntagebuch - warum und wie? Lerntagebücher können das eigene Lernen begleiten ähnlich wie das Laborbuch die experimentelle Forschung. Ein Lerntagebuch hält quasi die Ergebnisse Ihres Experimentes "Eigenes Lernen" fest. Bei diesem Experiment erkunden Sie die Möglichkeiten Ihres eigenen Lernens. Durch das Beschreiben und Dokumentieren Ihrer Lernfortschritte und den Versuch der Einordnung der einzelnen Etappen in Erfahrungs-. und Kompetenzbereiche wird Ihnen leichter bewusst, welche Fortschritte Sie machen! Sie schreiben so an einer Geschichte Ihres eigenen Lernens. Beschreiben Sie im Lerntagebuch Ihren Umgang mit Erfahrungen, Meinungen, Ereignissen und Informationen. Stellen Sie sich dabei Fragen, wie sie beispielhaft unten aufgeführt sind, und beantworten Sie diese in eigenen Worten. Welche Fakten und Konzepte des Erlebten, Gehörten, Gelesenen usw. sind mir wichtig? Was habe ich nicht verstanden? Welche weiterführenden Fragen bleiben für mich zu klären? Welche Bezüge und Anknüpfungspunkte zu bisherigen Wissen und/oder Erfahrungen sind vorhanden? Was fand ich warum interessant? Wo bin ich anderer Meinung bzw. widerspricht das Gelernte meinen Erfahrungen? Wo und wie kann ich das Gelernte gebrauchen und anwenden? Welche Möglichkeiten, Spekulationen und Lösungen eröffnet es? Gibt es alternative Interpretationsmöglichkeiten und unterscheidliche Perspektiven auf das Gelernte?

2 Lernen und schreiben lernen! "Das primäre Ziel von Lerntagebüchern besteht darin, Lernende zur vertieften Reflektion anzuregen. Dabei ist zwischen zwei Ebenen zu unterscheiden: Der Ebene der inhaltlichen Reflektion im engeren Sinne und der Ebene der Reflektion über das eigene Lernen und Denken (Beck, Guldimann & Zutavern, 2000; Efklides & Vauras, 1999). Die beiden Ebenen sind nicht wirklich scharf voneinander zu trennen,... Ein weiteres, in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzendes Lernziel besteht in der Textproduktion als solcher. Denken, Sprechen und Schreiben sind bekanntlich miteinander eng zusammenhängende und gleichwohl doch auch deutlich unterschiedliche Kompetenzen. Die Explikation von Gedanken beim Schreiben erfordert viel Übung, die... keineswegs immer gewährleistet ist." 1 Warum heißt das Lerntagebuch Lerntagebuch? "Die Analogie mit einem üblichen Tagebuch ist nicht grundlos gewählt. Sie soll vor allem zwei Aspekte hervorheben: Erstens die Regelmäßigkeit der Aufzeichnungen, die es - in der Rückschau - ermöglichen soll, die eigene 'Lerngeschichte' in Zusammenhang mit dem Seminarbesuch schnell zu rekonstruieren. Das LT hat also, ähnlich wie ein normales Tagebuch, eine Art 'Bilanzfunktion'. Zweitens soll die Analogie darauf verweisen, dass es zur Führung des LT notwendig ist, einen persönlichen 'Stil' der Aufzeichnung zu finden. Es soll sich beim LT wie bei einem normalen Tagebuch um ein fortgesetztes Zwiegespräch des Autors/der Autorin mit sich selbst handeln. Es gibt daher keine allgemeinverbindliche Form, wie man es 'richtig' macht." 2 Was ist Reflexion? "Reflection is a form of personal response to experiences, situations, events or new information. a 'processing' phase where thinking and learning take place. There is neither a right nor a wrong way of reflective thinking, there are just questions to explore." 3 Ein Lerntagebuch fürs elearning! "Der Einsatz eines Lerntagebuchs fördert also den individuellen Wissenserwerb und die Wissensverarbeitung, den Wissenstransfer und die Reflexion über den eigenen Lernprozess. Gerade im E-Learning-Bereich, in dem der zeitliche Anteil an selbstorganisierten Lernphasen meist sehr hoch ist, ist es wichtig, dass die Lernenden hierbei nicht alleine gelassen werden, sondern eine individuelle Unterstützung erhalten. Dazu ist das Lerntagebuch bestens geeignet insbesondere dann, wenn auch noch Feedbackschleifen zum individuellen Lernprozess integriert sind." 4 Weblogs sind Kompetenzentwicklungsinstrumente! "Bewertung von Blogs in Kompetenzentwicklungsprozessen Weblogs fördern insbesondere die Entwicklung der personalen Kompetenzen, da sich die Lerner reflexiv mit sich selbst auseinander setzen müssen und dabei Werthaltungen entwickeln. Sie bieten weiter die Möglichkeit, andere Lerner an den Erfahrungen des Autors teilhaben zu lassen und dessen Aussagen mit ihren eigenen Erfahrungen in Beziehung zu setzen. Weblogs dienen damit nicht nur der Publikation sondern fördern Kompetenzentwicklungsprozesse im Netz." 5 Vorsicht Tagebücher! 8-) "Nach einer Studie von Elaine Duncan (Glasgow Caledonian University) und David Sheffield (Staffordshire University) leben TagebuchschreiberInnen eher ungesund, denn sie leiden wesentlich häufiger unter Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Verdauungsproblemen als jene, die keine Tagebücher führen. Bisher hatten Psychologen angenommen, dass Tagebücher zur Bewältigung traumatischer Erlebnisse geeignet wären, aber es ist offensichtlich günstiger, wenn nicht alles sofort zu Papier gebracht wird. Man nimmt an, dass die TagebuchschreiberInnen viel öfter an ihr Geschick denken und sich in einem grübelnden, ewig wiederholenden Zyklus befinden. 1 [B16] 2 [B15] 3 [B24] 4 [B2] 5 [B17]

3 Quelle: New Scientist 6 Weblog als Lerntagebuch nutzen! Auch ein Weblog bietet eine gute Möglichkeit, um es als Lerntagebuch zu nutzen. Einen Weblog als modellhaften Prototyp, der ähnliche Inhalte wie dieses Citavi-Projekt enthält, bietet die Website "Portabel4TUHH". Portable steht einerseits für PORTfolios - Another Benefit for Learning in Engineering. Andererseits steht portable für die Idee und Möglichkeit, die Inhalte und die hier vorgeschlagene Struktur von Weblogs als Lerntagebücher einfach in das eigene Weblog zu über tragen. 3 Kategorien Kategorien benennen Kompetenz- und Erfahrungsbereiche Die Kategorien im Rahmen der "Wissensorganisation" dieses Lerntagebuches in Citavi dienen dazu, Ihre Einträge - als "Gedanken" und/oder "Zitate" - in die passenden Kompetenzbereiche und Erfahrungsbereiche einzuordnen. Lesende Ihres Lerntagebuches können dann sofort sehen, in welchen Bereichen wieviel Einträge vorhanden sind und haben gleichzeitig schnellen Zugriff auf diese. Grundlegendes Kompetenzmodell Grundlage der hier aufgeführten Kompetenzbereiche ist ein Modell, das im Dossier Überfachliche Kompetenzen der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität Zürich zu finden ist. Als allgemeine Kompetenzbereiche werden hier Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz unterschieden. Andere Kompetenzmodelle sind möglich! Es gibt eine Vielzahl anderer Kompetenzmodelle und -dimensionen, die mit dem hier verwendeten teilwiese überlappen. Modell von Erpenbeck/Sauter Personale Kompetenz Aktivitäts- und Handlungskompetenz Fach- und Methodenkompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz HIS-Kompetenz-Skala Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstorganisationsfähigkeit Präsentationskompetenzen Unterschiedliche Kompetenzen für wissenschaftliches Handeln "Wissenschaftliches Handeln setzt unterschiedliche Kompetenzen voraus. Neben dem fachlichen Wissen und Können sind auch überfachliche Kompetenzen notwendig. Nur die sinnvolle Kombination von fachlicher und überfachlicher Expertise ermöglicht die Bewältigung von komplexen Anforderungen in wechselnden Zusammenhängen. Überfachliche Kompetenzen sind zum Beispiel Recherchetechniken und Lernstrategien, aber auch Präsentations- und Moderationskompetenz und vieles mehr." 7 4 Kompetenzbereiche Unterschiedliche Kompetenzen für wissenschaftliches Handeln 6 [B18] 7 [B23]

4 "Wissenschaftliches Handeln setzt unterschiedliche Kompetenzen voraus. Neben dem fachlichen Wissen und Können sind auch überfachliche Kompetenzen notwendig. Nur die sinnvolle Kombination von fachlicher und überfachlicher Expertise ermöglicht die Bewältigung von komplexen Anforderungen in wechselnden Zusammenhängen. Überfachliche Kompetenzen sind zum Beispiel Recherchetechniken und Lernstrategien, aber auch Präsentations- und Moderationskompetenz und vieles mehr." 8 Grundlegendes Kompetenzmodell Grundlage der hier aufgeführten Kompetenzbereiche ist ein Modell, das im Dossier Überfachliche Kompetenzen der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Universität Zürich zu finden ist. Als allgemeine Kompetenzbereiche werden hier Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz unterschieden. Andere Kompetenzmodelle sind möglich! Es gibt eine Vielzahl anderer Kompetenzmodelle und -dimensionen, die mit dem hier verwendeten teilwiese überlappen. Modell von Erpenbeck/Sauter Personale Kompetenz Aktivitäts- und Handlungskompetenz Fach- und Methodenkompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz HIS-Kompetenz-Skala Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstorganisationsfähigkeit Präsentationskompetenzen Auch bei der Akkreditierung von Studiengängen spielen Kompetenz-Modelle eine Rolle! "Die vorliegenden Anforderungen und Verfahrensgrundsätze der ASIIN geben Auskunft über die Verfahrensgrundsätze und über die allgemeinen Anforderungen an Studienprogramme, die für die Vergabe des Qualitätssiegels zu berücksichtigen sind." 9 Weitere Kompetenzdimensionen! "Die Wichtigkeit von verschiedenen Kompetenzdimensionen im Beruf hängt von der spezifischen beruflichen Tätigkeit, dem Anforderungsniveau, der Form der betrieblichen Arbeitsteilung und weiteren Rahmenbedingungen der Tätigkeit ab. Insofern sollten die beruflichen Anforderungen an Hochschulabsolventen, sofern sie beruflich angemessen eingesetzt sind, in jeder Hinsicht am oberen Ende der Kompetenzerwartungen liegen." Fachwissen Inhaltliche Informationskompetenz Informationskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation. Informationskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation. Die Industrie erwartet informationskompetente Menschen als Ergebnis der Ausbildung an den Hochschulen. Fähigkeiten zum selbstgesteuerten Informieren und Lernen, Selektionsfähigkeit und der kompetente Umgang mit den neuen Medien (Informationsdokumentation und -aufbereitung) sind angesichts des rasanten Wissenswandels unverzichtbar! Neben der Kenntnis effizienter Recherche - und Navigationsstrategien umfasst Informationskompetenz vor allem die Kreativität, den eigenen Informationsprozess bewusst und bedarfsgerecht zu gestalten. Informationskompetenz hat also eine methodische Komponente - diese umfasst die Kenntnis von Informationsquellen (Nachschlagewerken, Bücher, Zeitschriften, Datenbanken usw.) und die Fähigkeiten mit diesen umzugehen (Recherche- und Navigationsstrategien), eine Reflektions- 8 [B23] 9 [B1] 10 [B6]

5 Komponente (im Sinne des englischen critical thinking ) und eine dritte, eher inhaltliche Komponente, die man so bezeichnen kann: Informationskompetenz 2.0 umfasst mehr als Lernen mit Information, es ist verstärkt Lernen über Information. Andere Aspekte von Informationskompetenz wie ein kritisches Bewusstsein vor allem bezüglich sozialer, ethischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Belange der Nutzung von Informationen werden also immer wichtiger. Kompetenter Umgang mit Information unverzichtbar! "Die Industrie erwartet informationskompetente Menschen als Ergebnis der Ausbildung an den Hochschulen. Fähigkeiten zum selbstgesteuerten Informieren und Lernen, Selektionsfähigkeit und der kompetente Umgang mit den neuen Medien (Informationsdokumentation und -aufbereitung) sind angesichts des rasanten Wissenswandels unverzichtbar!" 11 Berücksichtigen Sie die Urheberrechte Anderer! Falls Sie Textstücke, Bilder und andere Werke oder Werkteile in Ihren Lerntagebuch-Eintrag übernehmen und das Lerntagebuch später vielelicht ins Netz und damit publizieren wollen, berücksichtigen Sie das Urheberrecht des Schöpfers und zitieren Sie richtig! Urheberrecht wird häufig falsch eingeschätzt! Falls Sie einer der folgenden populären Fehleinschätzungen zum Urheberrecht zustimmen, lohnt es sich wahrscheinlich für Sie, sich die Zitate zu diesem Eintrag mal näher anzuschauen: Mit genauer Quellenangabe darf ich alles nutzen! Kopieren für Forschung und Lehre ist in jedem Fall erlaubt! Alles, was im Netz steht oder wo kein Copyright-Vermerk vorhanden ist, kann ich frei verwenden! 4.2 Methodenkompetenz Analyse- und Sprachfähigkeit Studienarbeit schreiben! Die einzelnen Etappen dieser Arbeit können Sie durch Einträge im Lerntagebuch begleiten. Eröffnen Sie doch ein neues Projekt bei Citavi und nutzen Sie die Features Wissensorgansiation, Literaturverwaltung und Aufgabenplanung zum besseren Gelingen Iher Arbeit. Nebenbei bemerkt: Die TUHH-Bibliothek bietet ein kleines Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten, VISION! Anwendung von Sprache, Symbolen und Text Studienarbeit schreiben! Die einzelnen Etappen dieser Arbeit können Sie durch Einträge im Lerntagebuch begleiten. Eröffnen Sie doch ein neues Projekt bei Citavi und nutzen Sie die Features Wissensorgansiation, Literaturverwaltung und Aufgabenplanung zum besseren Gelingen Iher Arbeit. Nebenbei bemerkt: Die TUHH-Bibliothek bietet ein kleines Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten, VISION! Ihre VISION für Ihre wissenschaftliche Arbeit! "VISION (VIrtual Services for Information ONline) ist ein Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten. Es behandelt den Themenbereich der Produktion von Information für Forschung und Lehre. VISION umfasst u.a. die Module Lesen, Schreiben und Publizieren." Fachwissenschaftliche Methoden Studienarbeit schreiben! 11 [B13] 12 [B5]

6 Die einzelnen Etappen dieser Arbeit können Sie durch Einträge im Lerntagebuch begleiten. Eröffnen Sie doch ein neues Projekt bei Citavi und nutzen Sie die Features Wissensorgansiation, Literaturverwaltung und Aufgabenplanung zum besseren Gelingen Iher Arbeit. Nebenbei bemerkt: Die TUHH-Bibliothek bietet ein kleines Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten, VISION! Ergebnisse des eigenen Lernens präsentieren! Erwähnen Sie in Ihrem Lerntagebuch eigene Texte, präsentationen und andere Ergebnisse Ihres Lernens. Ingenieure und wissenschaftliches Arbeiten "Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten bzw. das wissenschaftlichen Arbeiten von Ingenieuren unterscheidet sich von anderen Fachrichtungen nicht eindeutig. Besonderheiten, wie Interdisziplinarität, ständig wechselnde Aufgaben und hoher Zeitdruck, sind immer mehr Teil des wissenschaftlichen Arbeitens anderer Fachgebiete. Auch die Bereiche Design, Modellierung, Simulation und Kreativität können nicht als eindeutig ingenieurspezifisch angesehen werden." 13 Hochschulschriftenserver der TUHH nutzen! Zur Veröffentlichung Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit können Sie auch gern den Hochschulschriftenserver TUBdok der TU Hamburg-Harburg nutzen, den die TUHH-Bibliothek anbietet. Hochschulschriften aus der TUHH in TUBdok "Der Dokumenten- und Publikationsserver TUBdok bietet allen Angehörigen der Technischen Universität Hamburg-Harburg die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Dokumente. Es werden wissenschaftliche Dokumente von hoher Relevanz unter Einhaltung von Qualitätsstandards im Internet für Forschung und Lehre bereitgestellt." Lern- und Arbeitsstrategien Z.B. Tätigkeit als StartING-TutorIn Sie sind Tutorin oder Tutor im Tutorienprogramm In diesem Lerntagebuch können Sie Ihre Erfahrungen als Lernberater und StartING-TutorIn dokumentieren. Begründen Sie z.b. auch, warum Sie einen bestimmten Eintrag in die jeweilige Kategorien aus Kompetenz- und Erfahrungsbereichen einordnen. So könnte dieser Beitrag auch beim Erfahrungsbereich Studium stehen! elearning an der TUHH nutzen! Ein solches Lerntagebuch kann auch Teil des elearning an der TUHH sein. Siehe zum elearning auch die Info-Seite an der TUHH. Wussten Sie, dass ein elearning-entwicklungsplan der TUHH existiert? Ziel des seit April 2008 für 2 Jahre laufenden und durch das elearning Consortiums Hamburg geförderten elearning-projekts StudIPort 2.0 ist die Erweiterung der an der TUHH vorhandenen Lernplattfrom Stud.IP um persönlichen Lernumgebungen. Die Nutzung eines solchen Lerntagebuches in Citavi als Werkzeug kann eine sinnvolle, einfache und low cost -Ergänzung zum offiziellen eportfolio sein. elearning für die TUHH "Aus den Grundsätzen für das Lehren und Lernen an der TUHH verbunden mit der didaktischen, technischen, organisatorischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Dimension des elearning ergeben sich die Ziele der elearning Aktivitäten an der TUHH." 15 elearning an der TUHH ist Blended Learning "elearning das Lernen unter Einbezug elektronischer Medien nimmt auch an der Technischen Universität Hamburg Harburg einen wachsenden Stellenwert ein. Die Präsenzlehre wird hierdurch sinnvoll ergänzt, das Angebot für Studierende insgesamt noch besser. Damit wird die TU ihrem Auftrag, Forschung und Lehre innovativ zu verbinden, gerecht. Die TU verfolgt das Konzept des Blended Learnings. Das heißt: Die klassische Präsenzlehre soll zunehmend durch Online-Aktivitäten ergänzt und 13 [B12] 14 [B19] 15 [B14]

7 unterstützt werden, um so das Lernen und Lehren flexibler zu gestalten und noch besser auf die Bedürfnisse der Studierenden hin auszurichten." 16 StartING! "Das Tutorienprogramm soll Studienanfänger/innen im ersten Semester den Start ins Ingenieurstudium an der Technischen Universität Hamburg-Harburg erleichtern und somit zu einer Optimierung des individuellen Studienerfolgs beitragen." 17 elearning als Blended Learning an der TUHH "elearning das Lernen unter Einbezug elektronischer Medien nimmt auch an der Technischen Universität Hamburg Harburg einen wachsenden Stellenwert ein. Die Präsenzlehre wird hierdurch sinnvoll ergänzt, das Angebot für Studierende insgesamt noch besser. Damit wird die TU ihrem Auftrag, Forschung und Lehre innovativ zu verbinden, gerecht. Die TU verfolgt das Konzept des Blended Learnings. Das heißt: Die klassische Präsenzlehre soll zunehmend durch Online-Aktivitäten ergänzt und unterstützt werden, um so das Lernen und Lehren flexibler zu gestalten und noch besser auf die Bedürfnisse der Studierenden hin auszurichten. " 18 Lernplattform Stud.IP für Infos, Materialien und Kommunikation "elearning kann die Präsenzlehre auf viele verschiedene Arten ergänzen und unterstützen. Die Internet-basierte Lernplattform Stud.IP, die allen Studierenden und Lehrenden der TUHH zur Verfügung steht, bündelt die verschiedenen Angebote. Neben der Kommunikation mit Lehrenden und anderen Studierenden können diverse Materialien und Informationen in diese Lernplattform eingestellt werden. Möglich sind z. B. Literatur- und Linklisten, Vorlesungsmitschnitte, die als Video in die Lernplattform eingebunden werden, Skripte oder weiterführende Übungen für die Studierenden." Nutzung von Wissen und Information Methodische Informationskompetenz im Lerntagebuch Im Rahmen eines Lerntagebuchs kann Informationskompetenz durch kommentierte und annotierte Hinweise zu wichtigen Informationsquellen, Datenbanken, Websites usw. demonstriert werden. Hilfreich kann der Aufbau einer Art von Recherche-Portfolio sein, wie es die Universitätsbibliothek Konstanz vorschlägt. Diese können durchaus auch im Rahmen eines solchen Weblogs realisiert werden. Weblog als Lerntagebuch nutzen! Auch ein Weblog bietet eine gute Möglichkeit, um es als Lerntagebuch zu nutzen. Einen Weblog als modellhaften Prototyp, der ähnliche Inhalte wie dieses Citavi-Projekt enthält, bietet die Website "Portabel4TUHH". Portable steht einerseits für PORTfolios - Another Benefit for Learning in Engineering. Andererseits steht portable für die Idee und Möglichkeit, die Inhalte und die hier vorgeschlagene Struktur von Weblogs als Lerntagebücher einfach in das eigene Weblog zu über tragen. Mit Portable4TUHH Ihr Lerntagebuch-Blog strukturieren! "Die Texte dieses Blogs sollen als Modell für Ihr eigenes Lerntagebuch dienen, das Sie bei wordpress.com oder auch einem anderen Blog-Dienstleister schreiben können. In der Admin-Oberfläche von WordPress finden Sie bei den Tools (links unten!) die Möglichkeit des Exports und Imports. An dieser werden alle Texte dieses Blogs in Form der durch den Export erzeugten XML-Datei zur Verfügung gestellt. Diese Datei im Format WordPress extended RSS (WXR) enthält alle Artikel, Seiten, Kommentare, Spezialfelder, Kategorien und Schlagworte dieses Blogs. Erstellen Sie - z.b. bei WordPress.com - Ihr eigenes Blog! Importieren Sie dann die oben verlinkte Datei in dieses Blog, indem Sie die Import-Funktion benutzen. Damit haben Sie eine Struktur für Ihr eigenes Lerntagebuch, das Sie dann beginnen können. Natürlich können Sie alle übernommenen Seiten, 16 [B22] 17 [B21] 18 [B12] 19 [B20]

8 Kategorien usw. verändern, erweitern oder löschen." 20 Informationskompetenz durch elearning Die TUHH-Bibliothek hat modellhaft eine Lehrveranstaltung mit dem Thema Schlüsselqualifikation Informationskompetenz im Rahmen der TUHH-Lernplattform eingerichtet, die von aussen mit den Elementen Forum, Dateien, Literatur und Wiki frei einsehbar ist. Der Zugang mit Schreibrecht sowie zu einigen der leicht angepassten Lernmodule der Universitätsbibliothek Konstanz ist nur mit TUHH-Kennung möglich. Ergreifen Sie den roten Faden zur Information! Das Online-Tutorial DISCUS "Wenn Sie solche Fragen haben... Wie finde ich relevante Informationen für meine Prüfungsarbeit? Kenne ich alle für meine Fragestellung wichtigen Informationsquellen? Wie kann ich schneller und gezielter suchen?...finden Sie Antworten mit DISCUS! Ansonsten... Denken Sie über Ihr Informationsverhalten nach! Selbstgesteuertes Lernen benötigt Informationskompetenz! Spielen Sie mit Datenbanken und Suchbegriffen! Bewältigen Sie das Chaos des Informationsdschungels! Nutzen Sie Ihre Universitätsbibliothek! Suchen Sie nicht nur in einer Datenbank!" 21 Notieren gehört zum Studieren! "Notieren Sie in den Kapiteln zu den Suchinstrumenten, welche Informationen Sie von welchem Hilfsmittel bekommen haben. Fixieren Sie schriftlich, wie Sie zu Ihren Rechercheergebnissen gekommen sind, also den Weg Ihrer Recherche: Nachschlagewerke: Notieren Sie die genauen Angaben, ob und wo in den Nachschlagewerken Sie Informationen zum Thema gefunden haben (auch Nachschlagewerke, in denen Sie nicht fündig geworden sind, können aufgeführt werden. Bibliothekskataloge (TUHH-Bibliothek, Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV), Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) etc.): In welchem Suchmodus haben Sie gesucht (einfache Suche, erweiterte Suche, Thematische oder Schlagwortsuche)? Notieren Sie auch die verwendeten Suchbegriffe. Datenbanken: Notieren Sie die verwendeten Suchbegriffe. Wie kamen Sie zu Ihren Suchbegriffen? Notieren Sie die Rechercheergebnisse (Trefferzahl) zur jeweiligen Suche. Wie viele Treffer davon halten Sie für relevant und werden Sie in Ihr Literaturverzeichnis übernehmen? Beschreiben Sie kurz, warum Sie gerade die ausgewählten Titel für relevant halten. Stellen Sie fest, ob die bei der Recherche gefundenen Medien in der jeweiligen Bibliothek vor Ort vorhanden sind und falls nicht, wie sie von auswärts am günstigsten beschafft werden können." 22 Funktionalitäten von Stud.IP durch Informationskompetenz-Veranstaltung ausprobieren! "Diese Veranstaltung stellt - ausgeführt am Thema Informationskompetenz - auch eine Art Modell dar, um alle Funktionalitäten von Stud.IP demonstrieren zu können. Im Teil Lernmodule sind für angemeldete Nutzer Module zu den Themen Effizient recherchieren (Strategien zur erfolgreichen Recherche), Informationskreislauf (Übersicht der Informationsmittel),Internet (Hinweise zum Suchen und Finden), Wissenschaftliches Publizieren (Übersicht) sowie Zitieren und Quellenangaben (Anleitung für die Natur- und Sozialwissenschaften) zu finden." 23 Studienarbeit schreiben! Die einzelnen Etappen dieser Arbeit können Sie durch Einträge im Lerntagebuch begleiten. Eröffnen Sie doch ein neues Projekt bei Citavi und nutzen Sie die Features Wissensorgansiation, Literaturverwaltung und Aufgabenplanung zum besseren Gelingen Iher Arbeit. Nebenbei bemerkt: Die TUHH-Bibliothek bietet ein kleines Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten, 20 [B9] 21 [B4] 22 [B3] 23 [B10]

9 VISION! Berücksichtigen Sie die Urheberrechte Anderer! Falls Sie Textstücke, Bilder und andere Werke oder Werkteile in Ihren Lerntagebuch-Eintrag übernehmen und das Lerntagebuch später vielelicht ins Netz und damit publizieren wollen, berücksichtigen Sie das Urheberrecht des Schöpfers und zitieren Sie richtig! Ihre VISION für Ihre wissenschaftliche Arbeit! "VISION (VIrtual Services for Information ONline) ist ein Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten. Es behandelt den Themenbereich der Produktion von Information für Forschung und Lehre. VISION umfasst u.a. die Module Lesen, Schreiben und Publizieren." 24 Urheberrecht wird häufig falsch eingeschätzt! Falls Sie einer der folgenden populären Fehleinschätzungen zum Urheberrecht zustimmen, lohnt es sich wahrscheinlich für Sie, sich die Zitate zu diesem Eintrag mal näher anzuschauen: Mit genauer Quellenangabe darf ich alles nutzen! Kopieren für Forschung und Lehre ist in jedem Fall erlaubt! Alles, was im Netz steht oder wo kein Copyright-Vermerk vorhanden ist, kann ich frei verwenden! Hochschulschriften aus der TUHH in TUBdok "Der Dokumenten- und Publikationsserver TUBdok bietet allen Angehörigen der Technischen Universität Hamburg-Harburg die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Dokumente. Es werden wissenschaftliche Dokumente von hoher Relevanz unter Einhaltung von Qualitätsstandards im Internet für Forschung und Lehre bereitgestellt." Selbstkompetenz Ethisches Bewusstsein Berücksichtigen Sie die Urheberrechte Anderer! Falls Sie Textstücke, Bilder und andere Werke oder Werkteile in Ihren Lerntagebuch-Eintrag übernehmen und das Lerntagebuch später vielelicht ins Netz und damit publizieren wollen, berücksichtigen Sie das Urheberrecht des Schöpfers und zitieren Sie richtig! Urheberrecht wird häufig falsch eingeschätzt! Falls Sie einer der folgenden populären Fehleinschätzungen zum Urheberrecht zustimmen, lohnt es sich wahrscheinlich für Sie, sich die Zitate zu diesem Eintrag mal näher anzuschauen: Mit genauer Quellenangabe darf ich alles nutzen! Kopieren für Forschung und Lehre ist in jedem Fall erlaubt! Alles, was im Netz steht oder wo kein Copyright-Vermerk vorhanden ist, kann ich frei verwenden! iright.info hilft bei Urheberrechtsfragen! "Sind Privatkopierer Verbrecher? Macht sich strafbar, wer eine CD oder DVD kopiert? Oder sich den Film der Woche auf die Computer-Festplatte speichert? Diese Fragen zu beantworten, ist für Laien so schwer wie nie zuvor, denn die Veränderungen im Urheberrecht geben bisweilen selbst Juristen Rätsel auf. irights.info, ein Informationsangebot zum Urheberrecht in der digitalen Welt, hilft bei der Orientierung." 26 Das Urheberrecht wird im digitalen Zeitalter komplizierter! 24 [B5] 25 [B19] 26 [B7]

10 "Nicht nur Musiker, Autoren und Künstler müssen sich heute mit dem Thema Urheberrecht beschäftigen, sondern auch Musikliebhaber und Internetnutzer. Fragen, die sich bei der Nutzung digitaler Medien stellen, sind für Laien nicht einfach zu beantworten. Und die Veränderungen im Urheberrecht geben sogar Juristen Rätsel auf." 27 Urheberrechte umfassen nicht übertragbare Urheberpersönlichkeitsrechte und übertragbare Verwertungsrechte! "Urheberrechte an Ihrem Werk als "persönliche geistige Schöpfung" umfassen nicht übertragbare Urheberpersönlichkeitsrechte, insbesondere das Veröffentlichungsrecht und ein Namensnennungsrecht. Weiterhin haben Sie übertragbare Verwertungsrechte, wie das Vervielfältigungsrecht, Verbreitungsrecht und das Recht der öffentlichen Wiedergabe. Zur Sicherstellung eigener Rechte an online angebotenen Dokumenten können Lizenzmodelle von Creative Commons genutzt werden." 28 Ihre VISION für Ihre wissenschaftliche Arbeit! "VISION (VIrtual Services for Information ONline) ist ein Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten. Es behandelt den Themenbereich der Produktion von Information für Forschung und Lehre. VISION umfasst u.a. die Module Lesen, Schreiben und Publizieren." Identität Ergebnisse des eigenen Lernens präsentieren! Erwähnen Sie in Ihrem Lerntagebuch eigene Texte, präsentationen und andere Ergebnisse Ihres Lernens Reflexive Informationskompetenz Informationskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation. Informationskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation. Die Industrie erwartet informationskompetente Menschen als Ergebnis der Ausbildung an den Hochschulen. Fähigkeiten zum selbstgesteuerten Informieren und Lernen, Selektionsfähigkeit und der kompetente Umgang mit den neuen Medien (Informationsdokumentation und -aufbereitung) sind angesichts des rasanten Wissenswandels unverzichtbar! Neben der Kenntnis effizienter Recherche - und Navigationsstrategien umfasst Informationskompetenz vor allem die Kreativität, den eigenen Informationsprozess bewusst und bedarfsgerecht zu gestalten. Informationskompetenz hat also eine methodische Komponente - diese umfasst die Kenntnis von Informationsquellen (Nachschlagewerken, Bücher, Zeitschriften, Datenbanken usw.) und die Fähigkeiten mit diesen umzugehen (Recherche- und Navigationsstrategien), eine Reflektions- Komponente (im Sinne des englischen critical thinking ) und eine dritte, eher inhaltliche Komponente, die man so bezeichnen kann: Informationskompetenz 2.0 umfasst mehr als Lernen mit Information, es ist verstärkt Lernen über Information. Andere Aspekte von Informationskompetenz wie ein kritisches Bewusstsein vor allem bezüglich sozialer, ethischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Belange der Nutzung von Informationen werden also immer wichtiger. Ihre VISION für Ihre wissenschaftliche Arbeit! "VISION (VIrtual Services for Information ONline) ist ein Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten. Es behandelt den Themenbereich der Produktion von Information für Forschung und Lehre. VISION umfasst u.a. die Module Lesen, Schreiben und Publizieren." Selbstmanagement Studienarbeit schreiben! Die einzelnen Etappen dieser Arbeit können Sie durch Einträge im Lerntagebuch begleiten. Eröffnen Sie doch ein neues Projekt bei Citavi und nutzen Sie die Features Wissensorgansiation, Literaturverwaltung und Aufgabenplanung zum besseren Gelingen Iher Arbeit. Nebenbei bemerkt: Die TUHH-Bibliothek bietet ein kleines Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten, 27 [B7] 28 [B11] 29 [B5] 30 [B5]

11 VISION! 4.4 Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Z.B. Tätigkeit als StartING-TutorIn Sie sind Tutorin oder Tutor im Tutorienprogramm In diesem Lerntagebuch können Sie Ihre Erfahrungen als Lernberater und StartING-TutorIn dokumentieren. Begründen Sie z.b. auch, warum Sie einen bestimmten Eintrag in die jeweilige Kategorien aus Kompetenz- und Erfahrungsbereichen einordnen. So könnte dieser Beitrag auch beim Erfahrungsbereich Studium stehen! Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit 5 Erfahrungsbereiche 5.1 Beruf und Praktikum Berücksichtigen Sie die Urheberrechte Anderer! Falls Sie Textstücke, Bilder und andere Werke oder Werkteile in Ihren Lerntagebuch-Eintrag übernehmen und das Lerntagebuch später vielelicht ins Netz und damit publizieren wollen, berücksichtigen Sie das Urheberrecht des Schöpfers und zitieren Sie richtig! 5.2 Ehrenamt 5.3 Freizeit Auch Freizeit-Aktivitäten dokumentieren! Auch die Beschreibung Ihre Freizeit-Aktivitäten oder ehrenamtlichen Arbeit im Vereinen und Ähnliches könnte Teil Ihres Lerntagebuchs sein. Beschreiben Sie, warum diese Aktivitäten Ihr Lernen und Ihre Kompetenzen, besonders Ihre Social Skills, fördern bzw. gefördert haben. Denken Sie daran, nur die Aktivitäten öffentlich sichtbar zu machen, bei denen Sie dies wirklich wollen bzw. die Sie z.b. auch in einer Bewerbung aufführen würden. 5.4 Studium Z.B. Tätigkeit als StartING-TutorIn Sie sind Tutorin oder Tutor im Tutorienprogramm StartING@TUHH. In diesem Lerntagebuch können Sie Ihre Erfahrungen als Lernberater und StartING-TutorIn dokumentieren. Begründen Sie z.b. auch, warum Sie einen bestimmten Eintrag in die jeweilige

12 Kategorien aus Kompetenz- und Erfahrungsbereichen einordnen. So könnte dieser Beitrag auch beim Erfahrungsbereich Studium stehen! Studienarbeit schreiben! Die einzelnen Etappen dieser Arbeit können Sie durch Einträge im Lerntagebuch begleiten. Eröffnen Sie doch ein neues Projekt bei Citavi und nutzen Sie die Features Wissensorgansiation, Literaturverwaltung und Aufgabenplanung zum besseren Gelingen Iher Arbeit. Nebenbei bemerkt: Die TUHH-Bibliothek bietet ein kleines Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten, VISION! Ergebnisse des eigenen Lernens präsentieren! Erwähnen Sie in Ihrem Lerntagebuch eigene Texte, präsentationen und andere Ergebnisse Ihres Lernens. 6 Impressum Creatvie Commons Lizenz für diese Inhalte Idee und Texte stammen von: Thomas Hapke Fachreferent an der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg Hamburg Telefon: Mail: hapke ad tu-harburg.de Website: Creative Commons License Portable4TUHH von Thomas Hapke steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz. Beruht auf einem Inhalt unter portable4tuhh.wordpress.com. Mehr Kreativität durch CC-Lizenzen! "Was ist CC? Creative Commons ist eine Non-Profit-Organisation, die in Form von vorgefertigten Lizenzverträgen einen alternativen Rahmen für die Veröffentlichung und Verbreitung digitaler Medieninhalte anbietet und fortentwickelt. Einfacher ausgedrückt bietet CC eine Reihe von Standard-Lizenzverträgen an, die zur Verbreitung kreativer Inhalte genutzt werden können. CC ist dabei selber weder als Verwerter noch als Verleger von Inhalten tätig und ist auch nicht Vertragspartner von Urhebern und Rechteinhabern, die ihre Inhalte unter CC-Lizenzverträgen verbreiten wollen." [B8]

13 Bibliography [B1] "Die Anforderungen und Verfahrensgrundsätze der ASIIN für die Programmakkreditierung", [2009 Feb 09], Available at [B2] K. Bett, "Das Lerntagebuch als Methode zur Unterstützung individuellen Lernens im virtuellen Raum", [2009 Feb 09], Available at [B3] "Anleitung für das Rechercheportfolio", [2009 Jan 29], Available at [B4] D. Bieler, "Online-Tutorial DISCUS (Förderung von Informationskompetenz)", [2009 Jan 29], Available at [B5] D. Bieler, "VISION: Das Online-Tutorial zum wissenschaftlichen Arbeiten", [2009 Jan 29], Available at [B6] K. Briedis, "Übergänge und Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss. Ergebnisse der HIS- Absolventenbefragung des Jahrgangs HIS Forum Hochschule 13/2007.", [2009 Feb 09], Available at [B7] Bundeszentrale für politische Bildung, "Buch: Urheberrecht im Alltag - Dossier Urheberrecht - Bundeszentrale für politische Bildung", [2009 Jan 29], Available at [B8] "Creative Commons: Deutsch", [2009 Feb 03], Available at [B9] T. Hapke, "Portable4TUHH: Portable4TUHH (Prototyp) - Ein Weblog als Lerntagebuch", [2009 Feb 03], Available at [B10] T. Hapke, "Schlüsselqualifikation Informationskompetenz - Stud.IP - TU Hamburg-Harburg: Reflektieren über das eigene Informationsverhalten - Systematische Informations- und Literatursuche in elektronischen Datenbanken", [2009 Jan 29], Available at [B11] T. Hapke, "Wichtiges zum Urheberrecht für Autoren und Nutzer", [2009 Jan 29], Available at [B12] T. Hapke, "Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens in den Ingenieurwissenschaften: - erste Thesen und Literaturüberblick", [2009 Jan 29], Available at [B13] T. Hapke, "TUB HH :: Informationskompetenz -eine Schlüsselqualifikation", [2009 Jan 29], Available at [B14] Knutzen, S. Turau, V. Kautz, C. Baasch, P. Bieler, D. Hapke, T. Hoes, M. Klaffke, H. Wilde, and Olaf, "elearning Entwicklungsplan der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH)", [2009 Jan 29], Available at [B15] R. Rambow, "Leitfaden zur Erstellung eines Lerntagebuchs", [2009 Feb 09], Available at [B16] R.&. Nückles Matthias Rambow, "Der Einsatz des Lerntagebuchs in der Hochschullehre", Das Hochschulwesen, vol. 50, no. 3, pp [B17] W. Sauter, and A.M. Kuhlmann, Innovative Lernsysteme. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, [B18] W. Stangl, "Lerntagebücher als Werkzeuge für selbstorganisiertes Lernen", [2009 Feb 09], Available at [B19] "TUBdok - Hochschulschriftenserver der Technischen Universität Hamburg-Harburg", [2009 Jan 29], Available at [B20] "Lernplattform der TUHH: Stud.IP", [2009 Jan 29], Available at [B21] "StartING - Zentrale Studienberatung - Studium - TUHH: Tutorien zum selbstorganisierten Studieren und Lernen für das erste Studienjahr", [2009 Jan 29], Available at [B22] "elearning an der TUHH - Studium -TUHH", [2009 Jan 29], Available at

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