Konzeption der Krippe

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1 Konzeption der Krippe Feldstraße 14, Landesbergen Tel: 05025/ Träger: Samtgemeinde Mittelweser Stand Januar 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Bürgermeisterin Seite 1 2. Entstehung der Krippe Seite 2 3. Öffnungszeiten, Gruppenstärke, Personal Seite 2 4. Räumlichkeiten Seite 2 5. Aufnahme Seite 3 6. Eingewöhnung Seite 4 7. Pädagogisches Arbeiten/Entdeckendes Lernen Seite Einleitend: Ganzheitlich mit Herz und Hand Seite Rolle der Erzieherin/Rituale Seite Bedeutung des Spiels Seite Soziale- Emotionale Entwicklung Seite Bewegung Seite Sprache Seite Wickeln Seite Ernährung Seite Schlafen Seite Übergang von der Krippe zum Kindergarten Seite15 8. Elternarbeit Seite16 9. Dokumentionen Seite Abschluss Seite 18

3 1. Vorwort der Bürgermeisterin Mit 1. August 2013 ist die Sonnenblume komplett aufgegangen, wir können nun auch die ganz Kleinen, die Krippenkinder willkommen heißen. In einer Hauruck-Aktion von Politik und Verwaltung ist es auf die Schnelle gelungen ein geeignetes Gebäude, eine Krippe, für unsere jüngsten Gemeindemitglieder zu Bauen. Was aber noch wichtiger ist, wir sind auch über den geforderten Standard der Personalbesetzung hinausgegangen. Bei einem Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz war uns nicht nur der Platz wichtig, sondern auch die dazu gehörige pädagogische Ausstattung. Wir haben die dritte Kraft auf Kosten der Gemeinde Landesbergen eingestellt. Mit der Konzeption ist der pädagogische Leitfaden für die Arbeit in der Krippe Sonnenblume festgelegt. Wie bereits für den Kindergarten ist auch für die Krippe das Engagement der Mitwirkenden deutlich zu spüren. Dafür meinen herzlichen Dank. Im Mittelpunkt unserer Gemeinde wünschen wir den Kindern, den Eltern und dem Krippenpersonal liebevoll begleitete Jahre in unserer Krippe Sonnenblume. Bürgermeisterin 1

4 2. Entstehung der Krippe Im Jahr 2012 wurde durch den Rat beschlossen, dass es bei uns in Landesbergen eine Krippe geben soll. Im März 2012 begann dann der Bau auf dem Außengelände des Kindergartens. Das Richtfest wurde Anfang Mai gefeiert. Am 01. August 2013 wird die Krippe Sonnenblume in Betrieb genommen. 3. Öffnungszeiten, Gruppenstärke, Personal Die Krippenöffnungszeiten schließen sich denen des Kindergartens an Uhr-8.00 Uhr Frühdienst Uhr- 9.00Uhr Bringzeit Uhr Uhr Regelbetreuungszeit Uhr bis Uhr Spätdienst mit Mittagessen In der Krippengruppe, die Raupen werden bis zu 15 Kinder im Altern von einem Jahr bis zu drei Jahren von 3 Kolleginnen betreut. Die Betreuung übernehmen drei staatlich anerkannte Erzieherinn. 4. Räumlichkeiten Die Krippe besteht aus einem Gruppenraum, einem Schlafraum, einem Badezimmer, einer Küche, einer Erwachsenentoilette und einem Eingangsbereich. Das Außengelände erstreckt sich vom Krippengebäude bis hin zu den Therapieräumen des angrenzenden Kindergartens. Dieser Bereich hat einen Sandkasten, eine Nestschaukel, eine Möglichkeit mit Fahrzeugen zu spielen und vieles mehr. Der Gruppenraum ist mit diversem Spielzeug, Puppenecke, Bauecke, einer Kletterburg und einen Tisch für die Essenszeit ausgerüstet. Im Schlafraum bieten verschiedene Schlafmöglichkeiten den Kindern Zeit sich für einen Mittagsschlaf oder eine Ruhephase sich zurückzuziehen. Das Badezimmer ist mit altersgerechten Toiletten und Waschbecken eingerichtet. Auch ein großer Wickeltisch ist für die pflegerischen Tätigkeiten vorhanden. 2

5 Im Eingangsbereich der Krippe findet man die Garderobe und ein Informationsbrett. 5. Aufnahme Die Aufnahme in der Krippengruppe (Raupengruppe) ist im Laufe des Krippenjahres, je nach freien Plätzen, zu jedem Zeitpunkt möglich. Eine gut gestaltete und behutsame Übergangszeit von der Familie in die Krippe soll den Kindern und Eltern einen guten Start in unserer Einrichtung ermöglichen. Wir nehmen Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren auf. Den erst Kontakt stellen die Eltern bei der Anmeldung mit der Leitung unserer Einrichtung her. In dem sie zu uns in die Einrichtung kommen, die Krippe ansehen, die Kolleginnen kennenlernen und sich schon ein wenig über den Krippenalltag und die pädagogische Arbeit informieren. Sie werden den Tagesablauf, die Eingewöhungsphase erläutern, sowie Fragen der Eltern beantworten. Der Kindergarten/Krippe Sonnenblume möchte ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, denn Eltern brauchen die Gewissheit, dass ihr Kind gut aufgehoben ist. Zu einem weiteren Aufnahmegespräch mit den Fachkräften der Krippe können die Eltern ihr Kind mitbringen, so dass ein Kennenlernen in ruhiger Atmosphäre möglich ist. Dabei erzählen sie Wichtiges aus dem Leben ihres Kindes wie z.b. wie das Kuscheltier heißt, welche Schlafgewohnheiten das Kind hat, wie der Umgang mit Geschwisterkindern ist, welche Rituale für das Kind wichtig sind. Im Vorfeld erhalten die Eltern der Krippenkinder einen Aufnahmebogen, den sie als Einleitung in das Gespräch mitbringen. 3

6 6. Eingewöhnung Um den Kindern den Einstieg in den Krippenalltag zu erleichtern, ist unser Eingewöhnungskonzept an das Berliner Eingewöhnungsmodell angelehnt, jedoch individuell auf das einzelne Kind und seine Bedürfnisse bezogen. Eine wichtige Voraussetzung für eine gelingende Eingewöhnung sind die Eltern, als sichere Basis und Experten ihres Kindes. Ihre Unterstützung ist von großer Bedeutung und ermöglicht, dass sich eine positive Beziehung zwischen dem Kind und der Bezugserzieherin, sowie zu den anderen Gruppenmitgliedern entwickeln kann. Der Übergang aus der Familie in die Krippe erfordert Zeit für die Kinder, wie auch für die Eltern. Die Eingewöhnungszeit dauert erfahrungsgemäß ca. zwei bis vier Wochen, wobei immer gilt, jedes Kind ist einzigartig. Somit muss diese Zeit ganz individuell gestaltet werden. Die Eingewöhnungszeit kann als abgeschlossen angesehen werden, sobald das Kind so viel Vertrauen gefasst hat, dass es sich beim Abschied von seiner Bezugserzieherin trösten lässt. Fünf Schritte bei der Eingewöhnung nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell - Der Kontakt Das Aufnahmegespräch ist der erste ausführliche Kontakt zwischen den Eltern und der Bezugserzieherin. Das Kind mit seinen Bedürfnissen und die Eingewöhnung stehen hierbei im Vordergrund. - Die 3-tägige Grundphase Ein Elternteil kommt drei Tage lang für ein bis 2 Stunden mit dem Kind in die Einrichtung. In dieser Zeit findet kein Trennungsversuch statt. Der Elternteil verhält sich passiv, dient dem Kind aber als sichere Basis. Die Erzieherin beobachtet die Situation und nimmt vorsichtig ersten Kontakt zum Kind auf. 4

7 - Erster Trennungsversuch Am vierten Tag verabschiedet sich der Elternteil nach einigen Minuten klar und eindeutig beim Kind. Der Elternteil verlässt den Gruppenrau, für ca. 30 Minuten, verbleibt aber in der Einrichtung. - Stabilisierungsphase a) Kürzere Eingewöhnungsphase Geht das Kind gelassen mit der Trennung um und lässt sich beim Weinen von seiner Bezugserzieherin trösten, findet eine langsame Ausdehnung der Trennungszeit statt. Die Bezugserzieherin bringt sich vorsichtig beim Wickeln und Füttern ein. Der Elternteil verbleibt jedoch in der Einrichtung b) Längere Eingewöhnungszeit Protestiert das Kind bei der Trennung und weint über einen längeren Zeitraum, ohne sich trösten zu lassen, versucht die Bezugserzieherin die Beziehung zum Kind im Beisein eines Elternteils weiterhin zu stabilisieren. Ein erneuter Trennungsversuch findet spätestens ab dem siebten Tag erneut statt. Je nach Reaktion des Kindes verkürzt oder verlängert (2-4 Wochen) sich die Eingewöhnungszeit. - Schlussphase Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist aber jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnung kann als erfolgreich abgeschlossen gesehen werden, sobald sich das Kind nach der Trennung schnell trösten lässt und/oder sich in guter Stimmung zeigt. Einige wichtige Grundsätze, die dem Kind den Krippeneinstieg erleichtern: a) Regelmäßige Bringzeit und das Vermeiden von Fehlzeiten, um den Eingewöhnungsprozess nicht zu verzögern. b) Die ersten Tage verbringt ein Elternteil gemeinsam mit dem Kind in der Einrichtung, um ihm so die nötige Sicherheit zu geben. 5

8 c) Nach einer vereinbarten Zeit verabschiedet sich der Elternteil (1-2 Stunden) und geht anschließend mit dem Kind nach Hause. d) Der Abschied vom Kind sollte kurz und durch feste Rituale für das Kind erkennbar sein. e) Ein Elternteil sollte immer erreichbar sein. f) Um die Trennung zu erleichtern, sollten individuelle Mitbringsel (Foto, Kuscheltier ) in der Krippe zugänglich sein. g) Die Eingewöhnung der Kinder erfolgt nach und nach, um jedem Kind eine positive Bindungsentwicklung zu einer festen Krippenerzieherin zu ermöglichen. Die aufzubringende Zeit während der Eingewöhnungsphase, sollten Eltern als Investition in die Zukunft sehen. Denn Kinder mit einer gelungenen Eingewöhnung fühlen sich laut Untersuchungen wohler und sicherer in der Gruppe, entwickeln sich besser und werden seltener krank. 7. Pädagogische Arbeit/Entdeckendes Lernen 7.1. Einleitung: Ganzheitlichkeit mit Hand, Herz & Kopf Das Kind ist ein geborener Lerner, welcher gemäß seines Entwicklungstandes und seiner Individualität bestrebt ist die Welt zu erforschen und sich dieses selbsttätig zu erschließen. Kinder benötigen eine sichere Bindung und somit Geborgenheit, Sicherheit und Schutz, um aus diesem sicheren Hafen eigenaktiv zu handeln und die Welt zu erkunden. Die Kinder sind Forscher, Künstler, Baumeister und Erfinder. Sie lernen ganzheitlich, das heißt sie lernen und erleben ihre Umwelt mit allen Sinnen und somit sammelt das Kind Erfahrungen mit Kopf, Herz und Hand. Kopf bedeutet, dass die Kinder lernen wollen und hierzu ihren Forscherdrang einsetzten, um sich die Welt anzueignen. Herz bedeutet, dass die Kinder ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit benötigen, um sich eigenaktiv und 6

9 handelnd auf den Weg zu begeben die Welt zu entdecken und zu erkunden. Hand bedeutet, sich die Welt be-greifbar zu machen und sie mit allen Sinnen wahrzunehmen. Alles was das Kind tut, braucht als Basis die eigenen Erfahrungen, dazu zählen sinnliche, soziale, sprachliche und auch emotionale Erfahrungen. Diese Eindrücke verknüpfen sich im Gehirn und vervielfältigen sich zu der Persönlichkeit eines jeden Kindes. Sein Selbstbild und Selbstgefühl werden durch sein Verhalten gestärkt, dass sein eigenes Beobachten und Experimentieren unterstützt und Schlussfolgerungen ermöglicht, die es dann wiederum überprüft und ggf. neu für sich formulieren kann. So ist der Erwachsene hier eine Art Forschungsassistent, der durch eine fragende Haltung und nicht durch vorschnelle Antworten Lernen ermöglicht. Wir beobachten z.b. wie ist das Kind in die Umgebung eingebunden? Welche Dinge verfolgt es mit Interesse und Freude? Fühlt es sich wohl in der Umgebung und seiner jeweiligen Beschäftigung? Wenn das Kind so auf die Welt zugeht, können wir sicher sein, dass es seine ganze Kompetenz und Fähigkeiten einsetzt, um sich (selbst) zu entwickeln und sich und die anderen zu begreifen Rolle der Erzieherin Rituale In der Krippenpädagogik geht es nicht nur um das Wickeln und Füttern, sondern ist wesentlich intensiver zu betrachten. In diesem Alter von meist einem Jahr bis drei Jahren finden zahlreiche Entwicklungsschritte statt, die angemessen wahrgenommen, erkannt und darauf angemessen reagiert wird. Eine sehr große Rolle spielt eine regelmäßige und intensive Kommunikation zwischen der Erzieherin und den Kindern. Die Erzieherin sollte Gestik, Mimik, Körpersprache und Blicke des Kindes deuten und verstehen können, sowie in der Lage 7

10 sein auf die Emotionen des Kindes ausgewogen und mit viel Ruhe reagieren und einzugehen. Ein wichtiger Aspekt ist die Lösung von Konflikten zwischen den Kindern. Der vorwiegende Arbeitsplatz einer Krippenerzieherin ist der Fußboden, um mit den Kindern ständig auf Augenhöhe zu sein und um intensiver mit den Kindern in Kontakt zu treten. Die Erzieherin ist in der Krippe das Hauptangebot, da die Kinder in diesem Alter das Bedürfnis nach Körpernähekontakt haben. Da ein kleines Kind Vertrauen braucht, sollte die Erzieherin dem Kind ein Sicherheitsgefühl geben bzw. vermitteln und viel Interesse für sein Machen und Tun zeigen. Wichtig ist auch, dass die Erzieherin viele spontane Gespräche mit den Kindern führt und für die Ideen offen ist. Viel Begeisterung und Neugier für Neues sollte die Erzieherin haben und die Kinder damit anstecken. Sie soll Wärme und Sympathie vermitteln und auch geduldig, herzlich, offen, fürsorglich und kompetent sein. Sie soll dem Kind in der körperlichen, geistigen, emotionalen und sozialen Entwicklung helfen. Wichtig ist auch die Hilfe in Alltagsaktivitäten wie Waschen, Anziehen, Verhalten am Tisch und Körperhygiene. Ein wichtiger Punkt ist auch die Zusammenarbeit mit den Eltern, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basieren soll. Durch Gespräche mit den Eltern erfährt sie viele wichtige Informationen über das Kind, die ihr helfen gezielter und effektiver arbeiten zu können. Wir als Team werden unser Bestes tun, um den Kindern die Zeit in der Krippe so aktiv und angenehm wie möglich zu gestalten, dazu zählen: Vorlesen von Kinderbüchern, spazieren gehen, Gruppenaktivitäten, Basteln und das gemeinsame einnehmen von Mahlzeiten. 8

11 Kinder brauchen Rituale: Der Besuch der Krippe bedeutet für viele Kinder die erste Trennung von ihren Eltern. Für uns ist wichtig, dass sich die Kinder bei uns wohl und geborgen fühlen Regelmäßigkeiten, wie ein strukturierter Tagesablauf, vermitteln den Kindern Sicherheit und helfen Ängste zu bewältigen. Die Kinder sammeln Tag für Tag neue Erlebnisse, meistern Alltagssituationen und machen viele Erfahrungen, Rituale vermitteln den Kindern ein Gefühl von Geborgenheit. Sie bieten Sicherheit und sorgen für geordnete Strukturen in ihrem aufregenden Alltag in der Krippe. Zu den wichtigsten Ritualen zählen wir: Mitbringen von einem Kuscheltier oder Familienfoto Begrüßung Abschied von den Eltern Morgenkreis Gemeinsames Frühstück zur selben Zeit Wickeln Trinkpause Schlusskreis und Abholphase Mittagessen und Abholphase Gestaltung der Schlafenszeit und Abholphase 7.3 Bedeutung des Spiels In unserer kleinen Raupe steckt bereits der Schmetterling, der sie einmal werden möchten. Sie braucht dazu nur Nahrung, die richtige Umgebung und Zeit. Geben wir ihr also was sie nötig hat: Nahrung für Körper, Geist und Seele, eine Umgebung in der sie Geborgenheit und Liebe erfährt, Zeit zum Wachsen und Reifen mit geduldigen Zuschauern, die dort helfen wo es nötig ist und abwarten wo es möglich ist. Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg. (Vinzenz von Paul). 9

12 Das Spiel ist für die Entwicklung der Kinder von großer Bedeutung. Spielen bedeutet lernen. Um ihnen dieses zu ermöglichen, schaffen wir den angemessenen Rahmen für freies und angeleitetes Spiel. Hieraus entwickeln sich emotionale, geistige und körperliche Fähigkeiten. Darüber hinaus bilden sich Konzentration und Ausdauer weiter aus. Da sich das gemeinsame Spiel bis zum 3. Lebensjahr erst entwickelt, steht im Krippenbereich das alleine und nebeneinander Spielen noch im Vordergrund. Durch unsere Beobachtungen erfahren wir, welche Themen für die Kinder derzeit aktuell sind. Aus unseren Beobachtungen heraus, geben wir gezielte Impulse und stellen die Materialien, die Räume und die Zeit zur Verfügung. Einige Bereiche des Spiels sind: das Erleben von Sinneserfahrungen, Materialspiele, Rollenspiele und Bewegungsspiele. Im folgendem zeigen tabellarisch welche Spielformen es gibt und welches die Bedeutungen sind Soziale und emotionale Entwicklung Eine sichere Bindung ist die Basis für eine gesunde emotionale Entwicklung. Die Kinder erleben in der Krippe ein neues soziales Umfeld und wollen dies erkunden und erproben. Gleichzeitig benötigen die Kinder jedoch einen sicheren Hafen sprich eine vertraute Bezugsperson (Erzieherin, Elternteil), welche ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Dieser sichere Hafen bietet den Kindern den geschützten Rahmen, welchen sie benötigen, um ihren Entdeckungsdrang ausleben zu können. In den ersten Lebensjahren erlangen Kinder grundlegende Kompetenzen und Fähigkeiten. Die emotionale Entwicklung stellt die Basis für die Entwicklung in den anderen Persönlichkeitsbereichen dar und besonders in der sozialen Entwicklung. Hierzu sind Kontakte und Beziehungen zu anderen Kindern wichtig und unterstützend. 10

13 Im gemeinsamen Spiel und Krippenalltag entwickeln sich zunehmend soziale Kompetenzen. Die ersten Freundschaften entwickeln sich und mit ihnen wächst gegenseitiges Vertrauen, Wertschätzung, Achtung, Empathie und gegenseitige Rücksichtnahme. Der Krippenalltag und vor allem das gemeinsame Spiel der Kinder sind geprägt von sozialen Lernerfahrungen unter Anderem sich gegenseitig helfen, Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen, sich streiten, sich gegen andere durchsetzen, Kompromisse eingehen, aber auch teilen, abwechseln und nachgeben können. In diesem Zusammenhang erleben die Kinder gleichzeitig Emotionen, wie beispielsweise Wut, Freude, Eifersucht oder auch Angst. Das Zugehörigkeitsgefühl einer Gruppe und das Auseinandersetzen mit anderen Kindern und Bezugspersonen außerhalb des familiären Umfeldes bringen neue Erfahrungen und Lernprozesse mit sich, welche sich auf die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Kindes auswirken und diese prägen. Wir Erzieherinnen sind dabei Entwicklungshelfer, generell Vorbilder und müssen den Entwicklungsstand eines jeden Kindes berücksichtigen. Lass die Kinder aber lasst sie nicht allein (Emmi Pickler) 7.5. Bewegung In der ersten kindlichen Bewegungsphase braucht das Kind die Möglichkeit, sich vom Rücken oder Bauch in eine andere Position zu drehen. Im nächsten Schritt robben, krabbeln und rutschen die Kinder auf dem Po oder Knien, können sich also selbst vom Fleck bewegen. In der dritten Phase probieren die Kinder so lange wie sie benötigen um selbständig zu sitzen. Dann stellen sie sich hin und beginnen zu laufen. In Phase fünf werden alle Bewegungsmöglichkeiten kombiniert und neue Möglichkeiten probiert. Die Aufgabe der Krippe ist es, den Kindern in jeder Phase eine sichere Umgebung bereitzustellen, in der sie ihre Körper erobern 11

14 können. Dabei wird auf die richtige Balance zwischen Sicherheit und Herausforderung, im Innen wie im Außenbereich, geachtet. Kleine Kinder sind wie Leistungssportler, sie üben unermüdlich. Sie benötigen Hindernisse in allen Variationen, z.b. Stufen, Treppenwellen, Hügel und unterschiedliche Untergründe. Die Möbel (z.b. Stühle) sind flexibel und können zum Spielen oder zur Klettervorrichtung umfunktioniert werden. Die Kinder haben den ganzen Tag über Gelegenheit, ihren Gleichgewichts- und Bewegungssinn zu betätigen und zu erproben. Schwingen (in einer Schaukel) drehen, wiegen, krabbeln und klettern um sich mit Spaß und Freude auszuprobieren und neue Erfahrungen sammeln zu können Sprache Die Sprachentwicklung zwischen dem 6. bis 48. Lebensmonat gestaltet sich vom ersten Laut (da-da) über eigene Wortproduktionen (Mama, nein!) bis hin zur Differenzierung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (Ich war heute in der Krippe). Um die Kinder bestmöglich sprachlich zu begleiten und zu fördern werden sie bei allen Tätigkeiten, sei es im hygienischen, spielerischen oder lebenspraktischen Bereichen, sprachlich begleitet und zum sprechen motiviert. Sprache kann sowohl verbal als auch non-verbal sein, auch eine feste Geste oder Mimik ermuntert das Kind; es reagiert auf seine eigene Weise. Durch wiederkehrende Lieder, Fingerspiele, Spiele, Kniereiterverse und Bücher, welche die Mundmotorik fördern (z.b. pusten durch den Strohhalm), erleben die Kinder sprachliche Sicherheit und werden zum Sprechen ermutigt. So werden jedem Kind individuell die Zeit und der Raum gegeben, die es benötigt, um Freude am Sprechen und der eigenen Sprache zu entwickeln. 12

15 7.7. Wickeln/ Sauberkeitserziehung Das Wickeln ist ein wichtiger Bestandteil im Tagesablauf des Kindes. Individuell wird nach Bedarf des Kindes gewickelt. Dabei wird das Kind sprachlich und spielerisch begleitet. Beim Wickeln nimmt das Kind seinen Körper wahr und mach viele Erfahrungen. Die Wickelutensilien befinden sich in einem Eigentumsfach im Wickeltisch. Pflegemittel oder besondere Anwendungen werden von den Eltern mitgebracht und individuell besprochen. Beginnt ein Kind trocken zu werden, wird mit den jeweiligen Eltern besprochen, welche Vorgehensweise und Rituale für das Kind wichtig sind. Diese können sich oft abändern, sind aber für die Sauberkeitserziehung von immenser Wichtigkeit Ernährung Dem Essen in der Krippe wird besondere Beachtung geschenkt. Wir legen Wert auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Die Kinder bringen ihr Frühstück von zu Hause mit in die Krippe. Individuell wird die Frühstückskost mit den Eltern besprochen. Zweimal im Jahr findet ein gesundes Frühstück statt, das das Personal mit den Kindern zusammen zubereitet. Das Frühstück wird gemeinsam zu einem festgelegten Zeitpunkt eingenommen. Nach dem Frühstück findet zu einem festgelegten Zeitpunkt eine Trinkpause statt. In dieser Pause können die Kinder zur Ruhe kommen und gemeinsam etwas trinken, sowie ggf. eine Kleinigkeit essen Die Getränke, Tee, Wasser und Milch werden von der Einrichtung gestellt. Diese sind immer zugänglich und somit können die Kinder, auch nach Bedarf trinken. 13

16 Trinkgewohnheiten, wie zum Beispiel aus der Flasche werden in der Krippe erst mal übernommen. Um nicht zu viele Veränderungen dem Kind zuzumuten. Das Mittagessen wird von einem Unternehmen geliefert. Dieses wird täglich frisch gekocht. Die Kinder die länger als Uhr in der Krippe sind, nehmen zu einer bestimmten Zeit am Mittagessen teil. Die Kinder die nicht am Mittagessen teilnehmen brauchen und spätestens um Uhr abgeholt werden, werden in der Zeit von einer Kollegin betreut Schlafen Die Ruhephasen sind individuell an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. Der Krippenalltag ist aufregend und spannend, aber gleichzeitig auch anstrengend für die Kinder, sodass sie Ruhephasen und je nach Alter auch Raum für einen ungestörten Schlaf benötigen, um neue Kraft für den Krippenalltag zu erlangen. Kinder haben unterschiedliche Schlafgewohnheiten und auch die Dauer ihres Schlafes ist individuell ganz verschieden. Nach dem Mittagessen sind die Krippenkinder müde, so dass wir sie danach zum Schlafen legen. Die feste Schlafenszeit nach dem Mittagessen gibt den Kindern Orientierung und Sicherheit, da es ein festes Ritual im Alltag der Krippe ist. Damit die Kinder ungestört schlafen können haben wir einen separaten Schlafraum. Dieser Schlafraum lädt zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Er ist mit insgesamt 5 Betten, 5 Schlafkörbchen und einer großen Matratzen ausgestattet, in welchem jedes Kind seinen individuellen Schlafplatz wählen kann. Um die Kinder während ihrer Schlafphase nicht zu stören und dennoch jederzeit ein Augenmerk auf sie zu haben, ist die Tür mit einem kleinen Fenster ausgestattet. Das Schlafen werden wir bedürfnisorientiert und mit einem festen Ritual einleiten. Das bedeutet, dass in unserem Schlafraum ein Schnullerboard vorhanden ist, indem jedes Kind einen Schnuller und/oder auch ein Stofftier/ Schnuffeltuch legen kann, welches es zum Einschlafen benötigt, um Verwechselungen der einzelnen 14

17 Fächer innerhalb des Schnullerboardes zu vermeiden sind diese mit Bildern der Kinder versehen. Ebenfalls sorgt eine verdunkelte Beleuchtung für eine angemessene Atmosphäre. Das Schlafen ist eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen/ Kindes. Der Schlaf dient zur Erholung des Körpers und des Geistes einen jeden Kindes. Im Schlaf verarbeiten Kinder Eindrücke und Erlebnisse, welche sie im Alltag gewonnen haben, somit lernen Kinder auch im Schlaf und verarbeiten gesammelte Erfahrungen. Deshalb brauchen gerade Kinder unter drei Jahren die Möglichkeit zu Ruhephasen. Das Schlafbedürfnis hängt von dem Alter und den Bedürfnissen der Kinder ab. Im Tagesablauf geregelte Schlafenszeiten bieten den Kindern Struktur und Orientierung, jedoch stehen im Mittelpunkt immer die Kinder mit ihren Bedürfnissen und wir reagieren auf ihre Signale Übergang von der Krippe in den Kindergarten Zum nächsten 1. des folgenden Monats nach dem 3. Geburtstag wechseln die Krippenkinder in den Kindergarten Sonnenblume. Durch die räumliche Nähe von Krippe und Kindergarten ergeben sich für den Übergang besondere Möglichkeiten. So ist der Kindergarten vom sehen bekannt. Der Wechsel von der Krippe in den Kindergarten wird individuell begleitet. So kann die zukünftige Bezugsperson (Gruppenerzieherin) das Kind nach Absprache in der Krippe, in seinem zur Zeit bekannten Umfeld besuchen, kennenlernen, Beziehung aufbauen. Das zukünftige Kindergartenkind kann seinerseits zunächst mit der Krippenerzieherin, eventuell später für kurze Zeitspannen allein in seiner späteren Kindergartengruppe spielen. Die Eltern werden in den Übergang einbezogen. Es wird ein Abschlussgespräch mit den Krippenerzieherinnen angeboten. Ebenso können die Eltern vor dem Wechsel den Kindergarten mit seinen Räumlichkeiten und Strukturen, sowie die Gruppenerzieherin kennenlernen. 15

18 Zwischen Krippe und Kindergarten ist ein zeitnaher Informationsaustausch möglich. So können pädagogische Ziele weitergeführt werden. (z.b. Trocken werden). Die Eltern bitten wir in den ersten Tag im Kindergarten zeitweise mit zu begleiten, um eine gute Umgewöhnung zu ermöglichen. 8. Elternarbeit Wir wollen keine starre pädagogische Konzeption, diese soll sich den alltäglichen Erfordernissen und Gegebenheiten anpassen. Deswegen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Krippe und Eltern für unsere pädagogische Arbeit von großer Bedeutung, denn nicht allein die Kinder sollen sich entwickeln, auch Eltern und das pädagogische Team wachsen an ihren Aufgaben. Die Zusammenarbeit zwischen der Krippe und dem Elternhaus gestaltet sich durch: - Tür- und Angelgespräche - Regelmäßig stattfindende Elterngespräche - Elternsprechtage - Elternabende - Gemeinsame Gestaltung und Durchführung von Festen - Projekte und Feste in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten - Einbeziehung der Elternvertreter und des Fördervereins Die Zusammenarbeit wird durch folgende Inhalte geprägt: - Ein Erstgespräch gibt Einblicke in die pädagogische Arbeit - Eine individuelle und intensive pädagogische Zusammenarbeit während der Eingewöhnungsphase - Ein regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und Erzieherinnen über die Entwicklung des Kindes z.b. bei Elterngesprächen - Ein individuell gestalteter Übergang zum Kindergarten - Elternabende, auf denen aktuelle Anlässe, anstehende Feste und Erziehungsfragen thematisiert werden Gemeinsam mit den Eltern möchten wir die Kompetenzen der Kinder in Bildung und Erziehung herausbilden, um die Persönlichkeit der Kinder zu stärken. Die Transparenz der pädagogischen und 16

19 pflegerischen Arbeit schafft Vertrauen und ermöglicht dem Kind das Beste für seine Entwicklung. 9. Dokumentation In unserer Einrichtung ist die Transparenz sehr wichtig. Deswegen stellt auch die Dokumentation über die Entwicklung der Kinder einen wichtigen Standpunkt unserer Arbeit dar. Den Eltern bietet sich die Möglichkeit, die Krippenzeit ihrer Kinder mitzuerleben. Unsere Formen der Dokumentation: Fotos Wir fotografieren die Kinder während des Freispiels, bei besonderen Aktionen, Festen und Projekten und hängen diese, für die Eltern sichtbar, in der Krippe aus. Die Fotos kommentieren wir mit kurzen Texten. Der Entwicklungsordner Der Entwicklungsordner ist ein Sammelordner, in dem mit unzähligen Fotos und kurzen Texten der Entwicklungsweg des Kindes dokumentiert wird. Dieses ist hilfreich für beide Seiten. Den Erzieherinnen zeigt sich, was das jeweilige Kind gelernt hat und was es als nächstes lernen könnte. Für die Eltern ist es eine Möglichkeit, an der pädagogischen Arbeit teilzunehmen, indem sie zum Beispiel aussagekräftige Zeichnungen oder Fotos aus dem häuslichen Alltag mitbringen und in den Ordner einheften. Somit dient der Entwicklungsordner später für das Kind als Erinnerung an eine wichtige Zeit. Spruch: Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen. (H.Hesse) 17

20 10. Abschluss Die Sonnenblume ist zu Anfang klein, wie die Kinder, die in unsere Einrichtung kommen. Sie wächst durch die Sonne (Wärme, Beziehung), ernährt sich aus dem Boden und vom Wasser(Bildung) und gibt zum Schluss ihre Körner an die Tiere weiter, so wie die Kinder etwas von uns an Erfahrungen mit nehmen und an ihre Welt weitergeben können. Wenn das Gänseblümchen hoch zur Sonnenblume schaut, denkt es sich: Nein wie sie sich wachsen traut! (Anonym) 18

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