Grundzüge der Mikroökonomik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonomik 2. Trim. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonomik 5. Trim.

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1 Grundzüge der Mikroökonoik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonoik. Tri. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonoik 5. Tri. Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonoie und Wettbewerbsolitik unibw.de K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik Tea Vorlesung Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Zier 7, Gebäude 36, Tel. (089) karl.orasch@unibw.de Srechstunde: Dienstag, 5:00 6:00 Übung Martin at Hofann, M.A. in Econoics o cs Zier 3, Gebäude 36, Tel. (089) artin hans.hofann@unibw.de Srechstunde: Montag 0:00 :00:00 Dil. Vw. Marcus Wiens (Lecturer) Zier 9, Gebäude 36, Tel. l(089) arcus.wiens@unibw.de, Srechstunde: Do 3:30 4:30 Uhr sowie nach Vereinbarung K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik

2 Übungsterine Erste Woche: Donnerstag 8:30 9:30 und 09:45 0:45 Uhr (Eerient) Ab zweiter/dritter Woche des Triesters insgesat drei Gruen: Donnerstag (zwei) und Montag Übungsaufgaben als PDF Dateien auf Veranstaltungsseite (sätestens bis Freitag der Vorwoche verfügbar) Ort und Zeit: Montag : Uhr, Rau 00/33 Donnerstag Uhr, Rau 00/33 Donnerstag Uhr, Rau 00/33 K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 3 Schritte zu Erfolg Vorlesungsbesuch und solide Mitschrift Nachbereitung und Literaturstudiu Bearbeiten der Übungsaufgaben Besuch derübung Aktive Beteiligung durch Fragen, Koentare, etc. K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 4

3 Literatur Grundlegende Literatur: Pindyck, R.S., Rubinfeld, D.L. (009), Microeconoics, 7 th ed. (Pindyck, d k R.S., Rubinfeld, D.L. (009), Mikroökonoie, k 7. Aufl.) Varian, H.R. (00), Interediate Microeconoics, 8 th ed. (Varian, H.R. (0), Grundzüge dermikroökonoik Mikroökonoik, 8. Aufl.) Morasch, K., Bartholoae, F. (0), Internationale Wirtschaft. Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten, Kaitel 3, 4, 4, 5 K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 5 Aufbau der Vorlesung Einführung und Motivation Konsutheorie Produktionstheorie Marktanalyse A 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse. Konsutheorie N K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 6

4 Beziehung zu anderen Veranstaltungen Wirtschaftsolitik (Modul Staat und Wirtschaft ) allgeeines Gleichgewicht (Interdeendenz der Märkte) Marktversagen als Begründung der Wirtschaftsolitik Staat als zusätzlicher Akteur: kollektive Entscheidungen Angewandte Sieltheorie (Modul Vertiefung Volkswirtschaftslehre ) Interaktion bei bewusster Interdeendenz ( für Akteure nicht eogen) Duoolwettbewerb und strategisches Verhalten Wettbewerb und Regulierung (Modul Vertiefung Volkswirtschaftslehre ) Monool: natürliches Monool + Regulierung Oligool: Unternehensstrategie + Wettbewerbsolitik K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 7. Einführung/Motivation. Konsutheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Einführung und Motivation Was istmikroökonoik? Definition, Abgrenzungen und Methodik Waru Mikroökonoik? Mikroökonoische Problee und Analysetools Literatur zu Kaitel l: Pindyck/Rubinfeld, ch. (Varian, ch. ) K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 8

5 . Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Volkswirtschaftslehre Begriff, Abgrenzung, Unterteilung Definitionsversuche: analysiert, wie enschliche Gesellschaften ihre knaen Ressourcen einsetzen (Mankiw) analysiert die Entscheidungen einer Gesellschaft und ihrer Mitglieder, wie knae Produktionsittel it alternativer Verwendbarkeit für die Produktion verschiedener Güter verwendet werden und wie diese Güter für den gegenwärtigen und künftigen Konsu der Individuen und Gesellschaftsgruen aufgeteilt werden (Sauelson) Abgrenzung Teil der Wirtschaftswissenschaften (neben Betriebswirtschaftslehre) Berührungsunkte u.a. it Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaften Unterteilung: Wirtschaftstheorie Wirtschaftsolitik Finanzwissenschaften Mikroökonoie Makroökonoie K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 9. Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Mikroökonoie Begriff Mögliche Definitionen: Analyse ökonoischer Entscheidungen von Individuen und der Funktionsweise ökonoischer Koordinationsechanisen Analyse des Verhaltens der einzelnen Wirtschaftssubjekte und der Aggregation g ihrer Handlungen bei unterschiedlichen institutionellen Rahenbedingungen Betrachtete Akteure: riär Konsuenten + Produzenten, aber auch Staat, Faktoreigner etc. K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 0

6 . Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Prinziien ikroökonoischen Denkens Individuelle ökonoische Entscheidungen Ökonoische Entscheidungen sind Entscheidungen zwischen Alternativen. Die Kosten eines Gutes beessen sich daran, was anaufgibt, ues zuerhalten. (Oortunitätskosten) Rationale Akteure denken in arginalen Änderungen. (ökonoisches Prinzi, Otiierungskalkül) Menschen reagieren auf ökonoische Anreize. Interaktion der Individuen Tausch kann alle Beteiligten besser stellen. (Allokation vs. Distribution, koarative Vorteile) Märkte sind eist eine gute Organisationsfor zur Koordination individueller ökonoischer Aktivitäten. (Marktwirtschaft vs. Zentralverwaltungswirtschaft) Manchal kann staatliches Eingreifen jedoch die Marktergebnisse verbessern. (Marktversagen als Begründung für Wirtschaftsolitik) K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik. Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Fundaente der Mikroökonoik Individualisus relevant sind die Ziele, die das Individuu verfolgt (keine von oben verordneten Ziele) ökonoisches Prinzi Maiierung/Miniierung unter Nebenbedingungen etree Rationalitätsannahe (iliziert Nutzen/Gewinnaiierung) Beachte: Beides durchaus diskussionswürdig! Aber: alternatives Fundaent von ähnlicher Tragfähigkeit nicht erkennbar K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik

7 . Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Methodisches Vorgehen Ziel Erklärung und Vorhersage (ikro)ökonoischer Phänoene Methoden Theorie: Aussagen über Zusaenhänge zwischen Größen auf Grundlage (vereinfachender) Annahen grahische Veranschaulichung dieser Zusaenhänge (qualitativ) Modelle: atheatische Reräsentation von Theorien (eröglicht analytische Lösung und quantitative Aussagen) Ökonoetrie: Testen der Theorie durch eirische Untersuchungen (Ergebnisse eirischerstudien inpindyck/rubinfeld) K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 3. Einführung/Motivation. Konsutheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Einführung und Motivation Was ist Mikroökonoik? Definition, Abgrenzungen und Methodik Waru Mikroökonoik? Mikroökonoische Problee und Analysetools K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 4

8 . Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Mikroökonoische Problestellungen Beisiele Nachfrage/Konsutheorie: Wie verteilt ein Konsuent sein Einkoen auf verschiedene Güter? Wie lässt sich die Nachfrage erklären, der sich die Produzenten eines Gutes gegenübersehen? Wie reagiert die Nachfrage auf Preis oder Einkoensänderungen? Angebot/Produktionstheorie: In welchen Proortionen sollte ein Unternehen seine Produktionsfaktoren (Inuts) einsetzen? Wiehängen die Produktionskosten vonder hergestellten Menge ab? Welche Produktionsenge (Oututenge) sollte ein Unternehen herstellen? Marktanalyse: Wie ändern sich Preise und Mengen durch internationalen Wettbewerb? Wie wirkt sich die die Erhebung eines Zolls auf das Marktergebnis und die Wohlfahrt in Märkten it internationale Wettbewerb aus? Wie sollte ein Unternehen it Marktacht seine Preisolitik gestalten? K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 5. Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Mikroökonoische Problestellungen Beisiele () Einführung eines Elektroautos Einschätzung der Nachfrage Abschätzung der Herstellungs und Vertriebskosten Preisgestaltung und Reaktion der Wettbewerber EntwicklungderRahenbedingungen (z.b. Steuer, Ölreis) () Uweltolitik: Standards oder Verschutzungsabgaben? Auswirkung auf Nutzen der Konsuenten und Produktionskosten k t Abschätzung der Reaktionen von Konsuenten und Unternehen Nutzen Kosten Analyse: Kosten vs. Werteiner einer sauberen Uwelt K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 6

9 . Was ist Mikroökonoie?. Waru Mikroökonoie Analysetools Otiierung: Otiierung unter Nebenbedingungen (grahisch: Tangentiallösung) g) Gleichgewichtsanalyse: Siultane Lösung der Angebots und Nachfragegleichung (grahisch: h Shi Schnittunkt) k) Koarative Statik: Veränderung desmarktgleichgewichts bei Paraeteränderung Preiselastizitäten: Prozentuale Änderung der Menge bei Preisänderung u % K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 7. Einführung/Motivation. Konsutheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Konsutheorie Budgetbedingung di des Konsuenten Präferenzen und Nutzenfunktion Konsuotiu und individuelle Nachfrage Literatur zu.: Pindyck/Rubinfeld, 3. (sehr kna) Varian, ch. (ausführlicher) K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 8

10 . Einführung/Motivation. Konsutheorie 3. Produktionstheorie 4. Marktanalyse Gegenstand Daseinszweck Annahe Konsutheorie Grundidee Konsuent (Haushalt) Zerlegung in zwei Fragestellungen: öglichst gute Bedürfnisbefriedigung, bei gegebenen beschränkten Ressourcen Konsuent kauft beste Güterkobination, die er sich gerade noch leisten kann Welche Güterkobinationen kann sich der Konsuent leisten? Welche der Güterkobinationen, die er sich leisten kann, ist die beste? K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 9. Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Budgetbedingung des Konsuenten Aufbau von Abschnitt.: Budgetbedingung Konzet, forale und grahische Darstellung Koarative Statik: Auswirkung von Preis und Einkoensänderungen Wirkung staatlicher Politik: Steuern und Subventionen Begründung für Zwei Güter Fall: Didaktik und Interretation von Gut als nuéraire K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 0

11 . Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Budgetbedingung Definitionen,, zwei Güterengen (Vereinfachung), endogen zwei Güterreise, eogen Konsu Budget, eogen (Vereinfachung) Budgetbedingung (, Budgetenge ) (, Budgetgerade ) K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik. Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Budgetbedingung grahische Darstellung Budgetgerade tan Budgetenge K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik

12 . Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Interretation der Budgetbedingung Welche Inforation liefert der konkrete Verlauf der Budgetgerade? Steigung isst die Oortunitätskosten des Konsus von Gut : Wie viel von Gut uss die Konsuentin für eine zusätzliche (arginale) Einheit von Gut aufgeben? Ah Achsenabschnitte hi essen die aial verfügbaren Mengen, wenn nur eines der beiden Güter konsuiert wird: Wieviel von Gut () kann die Konsuentin kaufen, wenn sie völlig auf den Konsu von Gut () verzichtet? K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 3. Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Koarative Statik der Budgetgeraden Lage der Budgetgeraden wird z.b. verändert durch eine Budgetänderung (Einkoensänderung) eine Preisänderung Einführung einer Verbrauchsteuer Einführung einer Konsusubvention K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 4

13 . Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Einkoenserhöhung und Budgetgerade Einkoenserhöhung: Parallelverschiebung der Budgetgeraden it K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 5. Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Preiserhöhung und Budgetgerade Preiserhöhung: Drehung der Budgetgeraden u den Achsenabschnitt des anderen Gutes it K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 6

14 . Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Andere Preisänderungen und Budgetgerade Änderung des g Preises von Gut roortionale Änderung beider Güterreise roortionale Änderung b id P i d beider Preise und des Einkoens K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 7. Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Steuern und Budgetgerade ) ( t t Mengensteuer (Verbrauchsteuer ro (Verbrauchsteuer ro Einheit von Gut ) Wertsteuer ) ( Wertsteuer (Verbrauchsteuer ro Euro Ausgaben für Gut ) ) ( Pauschalsteuer (verbrauchsunabhängig) t t K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 8

15 . Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Subventionen und Budgetgerade ( s) s ( ) ( ) Konsusubvention ro Einheit von Gut Konsusubvention ro Euro Ausgaben für Gut K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 9. Budgetbedingung des Konsuenten. Präferenzen und Nutzenfunktion.3 Konsuotiu und individuelle Nachfrage Budgetbedingung waru nur zwei Güter? Didaktik (Vereinfachung, grahische Veranschaulichung) Interretation von Gut als alle anderen Güter (zusaengesetztes t Gut, coositegood) Konzet Relativreis (reales Austauschverhältnis): Sezialfall: Euro Einheiten von Gut Einheiten von Gut Euro Einheiten von Gut Einheiten von Gut (Gut ist nuéraire) Andere Preise und Einkoen in Einheiten von Gut ausgedrückt (Interretation: = Ausgaben in Euro für alle anderen Güter) Budgetbedingung K. Morasch 0 Grundzüge der Mikroökonoik 30

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