Konsumoptimum und individuelle Nachfrage
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- Walter Weiß
- vor 7 Jahren
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1 Institt für. Einführng/Motivation. Konstheorie 3. Prodktionstheorie 4. Marktanalyse Konstheorie Bdgetbedingng des Konsenten Präferenzen nd Ntzenfnktion Konsoti nd individelle Nachfrage Literatr z.3: Pindyck/Rbinfeld nd Aendi z 4 Varian ch K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 6 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Konsoti nd individelle Nachfrage Afba von Abschnitt.3: Otiale Konsentscheidng: grahisch: Tangentiallösng i Konsengen Diagra analytisch: Ntzenaierng nter Bdgetbeschränkng Lagrange Koarative Statik nd Hashaltsnachfrage: Einkoensänderng: norale nd inferiore i Güter Preisänderng: gewöhnliche Güter nd Giffen Gt Einkoens nd Sbstittionseffekt: Zerlegng des Gesateffekts einer Preisänderng Anwendngen: Ntzenrückgang bei Ökosteer it aschaler Rückerstattng Handelsvorteile nd individelle Effekte i Taschodell K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 6
2 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Indifferenzkrve nd Bdgetgerade: Wo liegen otiale Pnkte? Grndidee: Ziel nd Restriktion verbinden d.h. Indifferenzkrven nd Bdgetgerade geeinsa betrachten B D Fragestellng: Welche Eigenschaften sollte ein otialer Konsnkt erfüllen? Können A B C oder D entsrechend otiale Konsnkte sein? A C K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 63 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Hashaltsoti grahische Lösng über Tangentialbedingng Zr Erinnerng: Steigng der Bdgetgerade: Steigng der Indifferenzkrve: Idee: Indifferenzkrve sollte öglichst weit vo Ursrng entfernt t sein Lösng: Hashaltsoti i Tangentialnkt Berührnkt von Bdgetgerade nd Indifferenzkrve GRS K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 64
3 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Sezialfälle: Hashaltsoti ohne Tangentialbedingng Sezialfall : erfekte Koleente Lösng: Hashaltsoti i Knicknkt d.h. Schhe werden aarweise gekaft Sezialfall : Randlösng Wann relevant? bei qasi linearen Präferenzen öglich Abb. bei erfekten Sbstitten der Noralfall K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 65 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Tangentialbedingng: atheatische nd ökonoische Interretation Wann ist drch Tangentialbedingng Hashaltsoti sichergestellt? Unterstellen wir stetige Differenzierbarkeit d.h. keine Knicke in den Indifferenzkrven dff nd eine innere Lösng d.h. keine Randlösng dann ist die Tangentialbedingng notwendig für das Hashaltsoti. Sindzsätzlich die Präferenzen konve dann istdie Tangentialbedingng notwendig nd hinreichend für das Hashaltsoti. Ökonoische Interretation der Tangentialbedingng Wie viel von Gt würde die Konsentin für eine zsätzliche Einheit von Gt aial hergegeben? Menge vongt GRS Menge vongt Wie viel an Gt ss an af de Markt für den Erwerb einer Einheit von Gt bezahlen? K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 66
4 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Kein otialer Konsnkt bei Verletzng der Tangentialbedingng! Anwendng af nicht otialen Konsnkt: GRS I M I d d bzw. I M I d d M M d.h. Indifferenzkrve nd Bdgetgerade schneiden sich wobei i Schnittnkt nkt die Indifferenzkrve r e steiler ist. Folgerng: Dies kann nicht das Ergebnis rationalen Verhaltens sein da die drch die GRS in Einheiten von Gt geessene individelle Wertschätzng der Konsentin füreine zsätzliche Einheit von Gt größer ist als der af de Markt z bezahlende Relativreis dieser zsätzlichen Einheit von Gt. D.h. die Konsentin könnte sich besserstellen wenn sie i Tasch gegen / Einheiten i an Gt eine zsätzliche Einheit i von Gt erwerben würde. K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 67 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Gleiche Grenzraten der Sbstittion bei einheitliche Marktreis Konseqenz für Sitation it ehreren Konsenten: Die Otialitätsbedingng Menge von Gt GRS Menge von Gt ss für alle rationalen Konsenten erfüllt sein! Sehen sich diese Konsenten denselben Markt Preisen gegenüber so weisen soit alle Konsenten in ihren Hashaltsotia dieselbe Grenzrate der Sbstittion af. K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 68
5 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Hashaltsoti analytische Lösng I a NB der nter Maiierngsroble nd Lösng drch Sbstittion a a! d Lösng über Bedingng erster Ordnng: d K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 69 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Hashaltsoti analytische Lösng II a NB der nter Alternativer Ansatz: Lagrangefnktion L Lösng über Lagrangeansatz!! L L Lösng über Lagrangeansatz K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 7
6 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Hashaltsnachfrage als koarativ statische Analyse Wir haben einen otialen Konsnkt z gegebenen Preisen nd gegebene Bdget bestit. Daras lassen sich die Güternachfrage des Konsenten in Abhängigkeit von Güterreisen nd Bdget ableiten: nd koarativ statische Analyse: Nr Vergleich von zwei statischen Gleichgewichten keine Unterschng des dynaischen Anassngsrozesses! konkret: Aswirkng von Preis nd Bdgetänderng Verlaf der Nachfrage nd Engelkrven K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 7 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Aswirkng einer Einkoensänderng Fragestellng: Wie ändert sich die Nachfrage nach eine Gt wenn sich das Bdget des Hashalts arginal erhöht? i i Wichtige Unterscheidng: i i norales Gt absolt inferiores Gt K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 7
7 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Norale Güter: Serior vs. relativ inferior Nachfrage nach beiden Gütern steigt jedoch bei Gt nr nterroortional Gt ist dait relativ inferior Gt entsrechend serior. Einkoenseansionsfad konkav K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 73 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Absolt inferiores Gt Nachfrage nach Gt sinkt it steigende Einkoen. Gt ist dait absolt inferior. Einkoenseansionsfad K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 74
8 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Engelkrve bei inferiore Gt Engel Krve Zsaenhang zwischen Einkoen nd Kons eines Gtes linear: konstanter Einkoensanteil konkav: seriores Gt konve: inferiores Gt Inferioritätsbereich ität i i Bereich absolter Inferiorität absolt inferior neigt sich dabei die Engelkrve zrück K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 75 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Aswirkng von Preisänderngen Für die Analyse ist folgende Überlegng hilfreich: Entscheidend für das Nachfrageverhaltendes Konsenten ist der relative Preis der beiden Güter nicht deren absolte Preise. Soit genügt es eine Veränderng des Preises von Gt bei Konstanz des Preises von Gt nd konstante Bdget z betrachten. Wichtige Unterscheidng: i i i i gewöhnliches Gt Giffen Gt K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 76
9 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Gewöhnliches Gt Gt ist gewöhnliches Gt: Nachfrage sinkt wenn der der Preis des Gtes steigt. K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 77 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Giffen Gt Gt ist Giffen Gt: Nachfrage steigt wenn der der Preis des Gtes steigt. Unklar ob eirisch relevant evt. Ernährng arer Schichten i 9. Jh. K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 78
10 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Nachfrage nd inverse Nachfrage Z gegebene Einkoen nd gegebene Preis des anderen Gtes können wir bei eine gewöhnlichen Gt ist die Nachfrage eine fallende Fnktion des eigenen Preises: it Istdiese Fnktion drchgehend fallend dann kann sie gekehrt werden zr inversen Nachfragefnktion: it N Dait haben wir af der Ebene des Individs eine Begründng fürden fallenden Verlaf der inversen Nachfragekrve i üblichen Preis Mengen Diagra. K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 79 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Interretation der inversen Nachfrage Inverse Nachfrage = arginale Zahlngsbereitschaft für Gt Der Preis des Gtes sei af Eins noriert. I Hashaltsoti zeigt der Preis des Gtes dann an wie viel von Gt der Konsent für eine arginale Einheit von Gt abzgeben bereit ist. Soit isst die inverse Nachfrage den Absoltbetrag der GRS : GRS GRS Interretiert an nn Gt als alle anderen Güter dann zeigt ns die inverse Nachfrage an wie viel Geld der Konsent afzgeben bereit ist seinen Kons von Gt arginal z erhöhen. K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 8
11 Institt für. Bdgetbedingng des Konsenten. Präferenzen nd Ntzenfnktion.3 Konsoti nd individelle Nachfrage Sbstitte nd Koleente Nachfrageffekte einer Preisänderng bei anderen Gt Die Begriffe Sbstitt nd Koleent lassen sich räzisieren inde wir sogenannte Krezreis Ableitngen verwenden: d Sbstitt d Koleent d d Achtng: Bei drei oder ehr Gütern anders z definieren! K. Morasch Grndzüge der Mikroökonoik 8
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