Definition und Eigenschaften von elliptischen Funktionen Thomas Regier. 1. Verdoppelung des Lemniskatenbogens und erweitertes Additionstheorem
|
|
- Fritzi Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Definition nd Eigenschaften von elliptischen Fnktionen Thomas Regier. Verdoppelng des Lemniskatenbogens nd erweitertes Additionstheorem Elliptische Integrale berechnen die Krvenlänge von z.b. elliptischen Krven oder Lemniskaten. Eine besonders einfache Krvenlängenberechnng ergibt sich bei einer Lemniskate, die einer acht ähnelt. Definition. Gegeben seien zwei feste Pnkte ζ, ζ C oder ζ, ζ R nd c R. Eine Lemniskate ist die Menge aller Pnkte ζ C (R ), so das ζ ζ ζ ζ = c. Vereinheitlichng: Um die Lemniskate näher analysieren z können wählen wir a = ζ ζ, sowie ein zwei-dimensionales Koordinatensystem, so dass ζ nd ζ die Koordinaten ( a, ) nd (a, ) haben. Es wird nn eine Parametrisierng der Lemniskate nach dem Abstand vom Koordinatenrsprng drchgeführt m die Krvenlänge berechnen z können. Sei nn r der Abstand zm Koordinatenrsprng. (Also r = x + y ) Seien r nd r die Abstände z ζ nd ζ, dann folgt: r = y + (x + a) = r + a + ax r = y + (x a) = r + a ax Nach Definition der Lemniskate gilt: r r = c Wenn die beiden letzen Gleichngen mltipliziert werden folgt damit: c = r + a r + a a x Nn werden nr die Lemniskaten betrachtet die drch den Nllpnkt gehen also ist a = c. Und es wird a =, zr Vereinfachng angenommen.also folgt:. c = r + a r + a a x = r + r + x x = r + r As r = x + y folgt: y = r + r Mit den letzten beiden Gleichngen hat man eine Parameterdarstellng der Lemniskate nach r, dem Abstand zm Mittelpnkt. Da die Lemniskate symmetrisch z beiden Koordinatenachsen liegt, reicht für die Krvenlängenberechnng die Betrachtng des ersten Qaanten. Es gilt: x = r3 + r nd y dy = r3 + r Es sei s(r) die Länge des Lemniskatenbogens von (, ) bis (x(r), y(r)) im ersten Qaanten. Also: ( ) ( ) ds dy = + Mit den folgenden beiden Gleichngen kann nn ds bestimmt werden.
2 ( ) ( ds (xy) = y x ) ( + x y dy ) = y (r 3 + r) + x ( r 3 + r) = r r (r + r + r 6 ) + r + r (r r + r 6 ) = r (xy) = (r + r )(r r ) = r ( r ) As den letzten beiden Gleichngen ergibt sich. ds = r Satz: Verdoppelng des Lemniskatenbogens Es gilt: r = x x für r = ( ) ( + ), r Beweis Der Beweis geht über zwei Sbstittionen, in denen znächst nd anschließend r = t = t + t sbstitiert wird. Daras folgt nach ca. zwei Seiten Umformngen (siehe Literatr): r = t x = + x x Verallgemeinerngen: Satz: Das Elersche Additionstheorem für die Lemniskate Eler hat ca. 755 die Verallgemeinerng: mit r s + x = + x = r s + s r + r s für genügend kleine r, s bewiesen. x Beweisidee: Der Beweis fnktioniert über eine Differentiation von () nach r, wobei konstant
3 nd s eine von r abhängige Variable ist. Da d = gilt. Folgert man daras nter Anwendng der Ketten- nd Qotientenregel, sowie der Sbstittionsregel der Integration: r s + = x x Woras die Assage direkt folgt. Das Elersche Additionstheorem für elliptische Integrale der Art: m, n R + mx + nx Es gilt: r mit s + mx + nx + für genügend kleine r, s. + mx + nx = = r + ms + ns + s + mr + nr + nr s Beweisidee: Der Beweis wird analog z dem Spezielleren drchgeführt. + mx + nx. Eigenschaften von elliptischen Fnktionen Definition Doppeltperiodisch Eine Fnktion f : C C heisst doppeltperiodisch, wenn ω, ω C mit ω ω existieren, so dass / R f(z + nω + mω ) = f(z) z C m, n N Definition elliptische Fnktion Elliptische Fnktionen sind doppeltperiodische meromorphe Fnktionen. Wobei eine meromorphe Fnktion eine Fnktion ist die sich in der Umgebng eines Pnktes a darstellen lässt als: f(z) = c i (z a) i mit r Z i=r Definition Grndmasche Seien ω, ω zwei in R linear nabhängige Perioden von einer Fnktion f. Eine Grndmasche von f ist die Menge aller Pnkte: {z + λ ω + λ ω ; λ, λ ; z C} Bemerkng: Es gibt z jeder Fnktion beliebig überabzählbar viele verschiedene Grndmaschen. Satz: Eine elliptische Fnktion ohne Pole ist konstant. Beweis: Wenn eine elliptische Fnktion keinen Pol hat ist sie über ganz C stetig. Da die 3
4 Grndmasche kompakt nd f af ihr stetig ist, existiert ein M, so dass f(z) M für alle z in der Grndmasche. Da in der Grndmasche alle Werte der Fnktion angenommen werden ist damit die ganze elliptische Fnktion beschränkt. Nach dem Satz von Lioville ist die Fnktion damit konstant.. Korrolar: Jede holomorphe nd elliptische Fnktion ist konstant.. Korrolar: Eine nicht konstante elliptische Fnktion hat mindestens einen Pol in jeder Grndmasche. Satz: Bei einer Grndmasche deren Rand nicht über einen Pol verläft ist das Integral über den Rand der Grndmasche. Beweis: Unter obiger Bezeichnng ist: f(z+λω )ω dλ+ f(z+ω +λω )ω dλ+ das Integral über den Rand der Grndmasche. Afgrnd der Periodizität gilt: f(z + λω )ω dλ = f(z + λω + ω )ω dλ = f(z+λω +ω )ω dλ+ f(z + λω + ω )ω dλ f(z+λω )ω dλ nd f(z + ω + λω )ω dλ = f(z + λω )ω dλ = Daras folgt die Assage. f(z + λω )ω dλ Korollar: Sei G eine Grndmasche deren Rand nicht über einen Pol verläft. Die Smme der Residen innerhalb von G ist gleich Nll. Beweis: Wir wissen as der Fnktionentheorie: Sei G C ein zsammenhängendes Gebiet. Sei P G die Menge der Polstellen einer meromorphen Fnktion g innerhalb von G. Es liegen keine Polstellen af dem Rand von G. Dann gilt: res p g(z) = g(z)dz πi p P G G Nach dem vorhergehenden Satz folgt somit: p P G res p g(z) = πi = Korollar: Eine nicht konstante elliptische Fnktion hat mindestens zwei Pole, bzw. einen Pol zweiter Ordnng in jeder Grndmasche. Das folgt da eine einfache Polstelle kein Residm gleich Nll haben kann. Satz:Sei G eine Grndmasche deren Rand nicht über einen Pol- oder eine Nllstelle verläft. Seien a i die Nll- nd Polstellen innerhalb von G nd r i die Vielfachheit, wobei diese positiv für Nllstellen nd negativ für Pole gezählt wird. Dann gilt: r i =
5 Beweis Wenn f(z) eine elliptische Fnktion ist, dann ist f (z) nd daher ach g(z) := f (z) f(z) eine elliptische Fnktion. Nach einem Satz der Fnktionentheorie ist f (z) πi f(z) dz G gleich der Anzahl der Nllstellen von f Mins der Anzahl der Pole von f, jeweils nter Berücksichtigng der Vielfachheit. As dem vorhergehenden Satz folgt aber da g elliptisch ist: f (z) πi G f(z) dz = πi = Daras folgt die Assage. Definition: Die Ordnng einer elliptischen Fnktion ist die Anzahl der Pole smmiert nach ihrer jeweiligen Vielfachheit. Die minimale Ordnng einer elliptischen Fnktion ist, wie oben bewiesen, gleich zwei. Dafür gibt es zwei Asprägngen:. Es gibt Fnktionen mit einem Pol.ter Ordnng: (Weierstrassfnktionen). Es gibt Fnktionen mit zwei Polen.ter Ordnng: (Jacobische elliptische Fnktionen) Satz:Jede nicht-konstante elliptische Fnktion der Ordnng n nimmt in jeder Grndmasche, jeden Wert z C nter Berücksichtigng der Vielfachheit gena n-mal an. Beweis Es gilt, dass g := f z wieder eine elliptische Fnktion ist, da sie wieder doppeltperiodisch ist. Daher hat g, n Nllstellen. Nn gilt, dass f an einer Nllstelle von g den Wert z annimmt. Satz:Seien a i die Nll- nd Polstellen innerhalb der Grndmasche G nd r i die Vielfachheit, wobei diese positiv für Nllstellen nd negativ für Pole gezählt wird. Sei G eine Grndmasche af deren Rand kein Pol liegt. Dann existieren m, n Z, so dass gilt: r i a i = mω + nω Beweis Es gilt: zf (z) πi G f(z) dz = a i r i Für den Teil des Integrals der über zwei gegenüberliegende Kanten geht erhalten wir: πi ( α+ω α ( α+ω = πi α = α+ω ( ω πi α zf (z) α+ω f(z) dz + zf (z) f(z) dz f (z) f(z) dz α+ω +ω α+ω ) α = πi zf ) (z) f(z) dz (z + ω )f (z) dz f(z) ) ( ) ω ln f(z) α α+ω Da f(α) = f(α + ω ) existiert ein n Z, so dass ln f(z) α+ω α = πi ( ω ( nπi)) = nω = nπi ist. Also: Ebenso erhält man ein m N, so dass gleiches für das Integral über die anderen beiden Kanten der Grndmasche gilt. Daras folgt die Assage. 5
6 3. Die topologische Strktr von nichtsingären kbischen Krven in CP Die Gleichng einer nichtsinglären kbischen Krve in der projektiven Ebene CP kann af die Form y z = (x a z)(x a z)(x a 3 z) () gegracht werden. Mit x, y, z C nd paarweise nterschiedlichen a i C. Für z konstant ist diese Gleichng eine kbische Krve in C, diese ist eine komplex-eindimensionale Manigfaltigkeit. Mit dem zlassen von z = wird C kompaktifiziert. Für λ gilt, dass (λx, λy, λz) gena dann eine Lösng ist, wenn (x, y, z) eine Lösng der Gleichng () ist. Da beide Tripel in der projektiven Ebene in der gleichen Äqivalenzklasse sind ist dieses ach nötig, damit () wohldefiniert ist. Um die topologische Strktr z nterschen betrachten wir die Projektion p : CP \{( : : )} CP, (x : y : z) (x : z) Die komplexe Gerade CP ist die Kompaktifizierng von C nd wird drch die Riemannsche Zahlenkgel anschalich dargestellt. Für b hat die Gleichng y = b gena zwei verschiedene Lösngen. Damit nd as z sowie x a i z folgt, dass der Pnkt (x : z) CP gena zwei Urbilder af der Krve () hat. Für z nd x = a i z gibt es nr ein Urbild. Für z = wird () z x 3 =. Daher kommt der Pnkt = ( : ) znächst nicht im Bild von p vor. Wenn wir nn aber den Limes des Urbildes von ( : z) betrachten, bekommen wir: (lim z p ( : z)) = ( : : ). Damit gilt, dass jeder Pnkt x CP \{(a : ), (a : ), (a 3 : ), } gena zwei Urbilder in der Projektion p hat. p ist also eher in der Umgebng der Pnkte (a : ), (a : ), (a 3 : ) nd interessant, da die Umkehrabbildng ansonsten lokal bijektiv nd stetig ist. Zr Vereinfachng nehmen wir a = an. Dann bekommen wir für (): y = x(x a )(x a 3 ) mit a a 3 In einer Umgebng von wird (x a )(x a 3 ) nahez konstant. Also haben wir annähernd die Gleichng: y = cx Mit den Lösngen: x = cλ e iϕ, y = cλe iϕ. Wenn ϕ die Werte von bis π annimmt wird eine komplette Umehng m den Pnkt (, ) in CP vollzogen. Angefangen von dem Pnkt (x, y ) verändert diese Drehng das Vorzeichen von y in CP. Drch eine weitere Umehng kommen wir ach in CP zm Asgangspnkt. (Abbildng + ) Betrachten wir nn das Verhalten in der Umgebng von = (, ). Für x = nd z in einer Umgebng von erhalten wir nahez die Gleichng: y = z. In einer Umgebng von entspricht das Verhalten der Krve also dem in der Umgebng der Pnkte a i. Wenn wir nn die Verbindngskrven as CP zwischen a nd a, sowie zwischen a 3 nd entfernen, zerfällt das Urbild der verbleibenden Menge nter p in zwei Zsammenhangskomponenten. Zr Veranschalichng betrachten wir nn einen Pfad δ : [a, b] X, wobei X die kbische Krve in CP darstellt. Betrachten wir nn γ : [a, b] CP mit γ(t) = p(δ(t)]). Es gibt nn z einem vorgegebenen 6
7 Abbildng : Veränderng von ϕ in CP Abbildng : Veränderng von ϕ in CP Anfangspnkt p (γ(a)) gena eine stetige Hebng des Pfades γ af CP. Ein Hebng des Pfades die drch eine der Verbindngskrven verläft wechselt dabei die Zsammenhangskomponente in CP. (Abbildng 3) Abbildng 3: Diese Strktr kann ach anders visalisiert werden. Wenn die einzelnen Zsammenhangskomponenten jetzt an den entfernten Verbindngskrven aseinander gezogen nd verformt werden, kann man sehen, dass diese jeweils topologisch äqivalent z einem halben Tors sind. Unter Berücksichtigng dessen wie die Übergänge zwischen den Urbildern fnktionierten verkleben wir nn die mit "+" gekennzeichneten Schnittseite der einen Torshälfte mit der mit "-" gekennzeichneten der anderen. Womit wir gezeigt haben, dass die ganze Kbische Krve in CP topologisch äqivalent z einem Tors ist (Abbildng ). Abbildng : Eine Parametrisierng einer kbischen Krve in CP kann dargestellt werden als Fnktion f : C CP. Die einfachste Abbildng von C af einen Tors erhält man drch die Zordnng aller Pnkte z + nω + mω n, m Z mit einem Pnkt in CP. Damit sind ω nd ω die Perioden von f. 7
8 Literatr V. Prasolov, Y. Solovyev: Elliptic Fnctions and Elliptic Integrals. American Mathematical Society, Providence, Rhode Island, 997 ( ) C.L.Siegel: Vorlesngen über asgewählte Kapitel der Fnktionentheorie. (, ) 8
Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols
Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols (Nach J.P. Serre: A Corse in Arithmetic) Bettina Böhme, Karin Loch 24.05.2007 Im Folgenden bezeichnet k entweder den Körer R der reellen Zahlen oder den Körer Q
MehrEINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG
EINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG Teil SIEGFRIED PETRY Nefassng vom.jni 016 I n h a l t 1 Mehr über Tensoren. Stfe Darstellng eines Tensors in einer Basis 4 Beispiele nd Übngen 5 4 Lösngen 1 1 1 Tensoren.
MehrGeometrie kubischer Kurven
Geometrie kubischer Kurven Werner Hoffmann Wir wollen die Theorie nur soweit entwickeln, wie es zum Verständnis der Gruppenoperation auf einer irreduziblen kubischen Kurve nötig ist. Satz 1 In der affinen
Mehr2. Klausur zur Funktionentheorie SS 2009
Aufgabe : Finden Sie ein Beispiel für eine meromorphe Funktion f M(C), die auf den Kreisringen A 0, (0) und A,2 (0) unterschiedliche Laurentreihenentwicklungen besitzt. Beweisen Sie, dass Ihr Beispiel
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Musterlösung zu Blatt 10. f(z) f(z) dz
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6. MATHEMATIK Prof. Dr. Roland Speicher M.Sc. Tobias Mai Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 0 Musterlösung zu Blatt 0 Aufgabe. Berechnen Sie
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Integralsätze
Ferienkrs Analysis 3 für Physiker Integralsätze Ator: Benjamin Rüth Stand: 17. März 214 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Differentialoperatoren 3 2 Integralsatz von Gaß 4 2.1
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 09/10. Michael Karow. Themen: Flächen und Flächenintegrale
Vorlesng: Analsis II für Ingeniere Wintersemester 9/ Michael Karow Themen: lächen nd lächenintegrale Parametrisierte lächen I Sei 2 eine kompakte Menge mit stückweise glattem and (d.h. der and ist as glatten
Mehr6.1 Holomorphe Funktionen und Potenzreihen. n=0 α n (z z 0 ) n mit Konvergenzradius größer oder gleich r existiert und
Funktionentheorie, Woche 6 Analytische Funktionen 6. Holomorphe Funktionen und Potenzreihen Definition 6. Eine Funktion f : U C C nennt man analytisch in z 0 U, wenn es r > 0 gibt mit B r (z 0 ) U derart,
MehrElliptische Funktionen
Elliptische Funktionen Jeff Schomer Universität Freiburg (Schweiz) 27.09.2007 Einleitung In diesem Seminar werden wir über doppelt periodische und elliptische Funktionen sprechen. Nachdem wir grundlegende
MehrProbeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen
MATHEMATISCHES INSTITUT SoSe 24 DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Probeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen Musterlösung Prof. Dr. P. Pickl Aufgabe Zeigen Sie, dass
MehrElliptische Funktionen, elliptische Kurven und Modulformen Die Weierstraß sche -Funktion. Carina Sobotta
Elliptische Funktionen, elliptische Kurven und Modulformen Die Weierstraß sche -Funktion Carina Sobotta 7. Oktober 004 Einleitung Elliptische Funktionen erhielten ihren Namen, da sie anfangs bei Untersuchungen
MehrKorrekturen zum Buch Automorphe Formen Anton Deitmar 2010
Korrekturen zum Buch Automorphe Formen Anton Deitmar 00 Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich auf Fehler aufmerksam gemacht haben, ganz besonders bei Eberhard Freitag und Stefan Kühnlein.
MehrVektorraum. Ist =, so spricht man von einem reellen Vektorraum, ist =, so spricht man von einem komplexen
6. Vektorra Ein Vektorra oder linearer Ra ist eine algebraische Strktr die in fast allen Zweigen der Matheatik erwendet wird. Eingehend betrachtet werden Vektorräe in der Linearen Algebra. Die Eleente
MehrAchsen eines Parallelogramms. Eckart Schmidt
Achsen eines Parallelogramms Eckart Schmidt Eine Achsenkonstrktion für Ellipsen dürfte hete kam Thema der Schlgeometrie sein Betrachtet man statt der Ellipse ein einbeschriebenes Parallelogramm z konjgierten
MehrÜbungen zur Funktionentheorie
Mathematisches Institut SS 29 Universität München Prof. Dr. M. Schottenloher C. Paleani M. Schwingenheuer A. Stadelmaier Übungen zur Funktionentheorie Lösungen zu Übungsblatt. Sei fz) = z ) z 2) 2 eine
MehrDie Weil-Vermutungen
Die Weil-Vermutungen Andreas Krug Philipps-Universität Marburg Habilitationsvortrag 2017 Erste Motivation Die Weil-Vermutungen sind: eine interessante und nützliche Verbindung zwischen den Gebieten der
Mehr7 Lineare Gleichungssysteme
116 7 Lineare Gleichngssysteme Lineare Gleichngssysteme treten in vielen mathematischen, aber ach natrwissenschaftlichen Problemen af; zm Beispiel beim Lösen von Differentialgleichngen, bei Optimierngsafgaben,
MehrB: Gleichung der Kugel mit Zentrum M(3, -2, 1), die den Punkt P(1, 4, 4) enthält.
5 0. Die Kgel 0. Die Kgelgleichng Def. Unter der Kgel k mit Mittelpnkt M nd adis verstehen wir die Menge aller Pnkte P, die vom Mittelpnkt M einen vorgegebenen abstand haben, für die also gilt: MP MP oder
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt. (z) i f. 2xe (x2 +y 2) i2ye (x2 +y 2 ) 2
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6. MATHEMATIK Prof. Dr. Roland Speicher M.Sc. Tobias Mai Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 0 Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt (3
Mehr3 Konsumenten. Nutzenfunktionen Konsumenten vergleichen und bewerten Güterbündel: Güter : Nutzenfunktion eines Konsumenten. Güterraum.
Konsmenten Ntzenfnktionen Konsmenten vergleichen nd bewerten Güterbündel: l Güter : l K l R+ Güterram Ntzenfnktion eines Konsmenten U : l R +... R a... l l Güterbündel reelle Zahl 7 Eine Ntzenfnktion ermöglicht
MehrFerienkurs Analysis 3. Ari Wugalter März 2011
Ari Wugalter 07. - 08. März 2011 1 1 Hilberträume Im ersten Kapitel wollen wir uns mit den grundlegenden Eigenschaften von Hilberträumen beschäfitgen. Hilberträume habe die herausragende Eigenschaft, dass
Mehr4 Anwendungen des Cauchyschen Integralsatzes
4 Anwendungen des Cauchyschen Integralsatzes Satz 4. (Cauchysche Integralformel) Es sei f : U C komplex differenzierbar und a {z C; z z 0 r} U. Dann gilt f(a) = z z 0 =r z a dz. a z 0 9 Beweis. Aus dem
MehrMusterlösung. Aufgabe 1 a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [0, 1] R, die folgendermaßen definiert ist:
Musterlösung Aufgabe a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [, ] R, die folgendermaßen definiert ist: f(x) := { für x R \ Q für x Q f ist offensichtlich beschränkt. Wir zeigen,
MehrKLAUSUR ZUR MATHEMATIK FÜR PHYSIKER MODUL MATHB
KLAUSUR ZUR ATHEATIK FÜR PHYSIKER ODUL ATHB In jeder Aufgabe können Punkte erreicht werden Es zählen die 9 bestbewerteten Aufgaben Die Klausur ist mit 45 Punkten bestanden Die Bearbeitungszeit beträgt
Mehr31 Die Potentialgleichung
3 Die Potentialgleichung Die Potentialgleichung oder auch Poisson-Gleichung ist die lineare Gleichung zweiter Ordnung u = f in einem Gebiet R n. Im homogenen Fall f = 0 spricht man auch von der Laplace-
Mehr1 Das Additionstheorem und Folgerungen
Das Additionstheorem der -Funktion und elliptische Kurven Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie, 05.11.2007 Cornelia Wirtz Ziel dieses Vortrages ist es, das Additionstheorem der Weierstraß schen -Funktion
MehrTyp der Residuum Funktion Test Singularität bei a bei a. ; a = i, Res(f; i) = lim z 2 +1 (z i)(z+i) z i 2i
A: Berechnung von Residuen (f Singularität in a, meist f = g, g, h analytisch in a) h Typ der Residuum Funktion Test Singularität bei a bei a. f(z) lim(z a)f(z) = hebbar z a f(z) = sin z, a = ; lim zf(z)
MehrDie Weierstaÿ'sche -Funktion
Die Weierstaÿ'sche -Funktion Kapitel : Konstruktion Motivation: Ziel dieses Kapitels ist es ein möglichst einfaches Beispiel für eine elliptische Funktion zu nden.wir wissen bereits, dass keine elliptische
Mehr3 Windungszahlen und Cauchysche Integralformeln
3 3 Windungszahlen und Cauchysche Integralformeln 3. Definition: Sei geschlossener Integrationsweg oder Zyklus mit z 0 C \ Sp. Dann heißt n(, z 0 ) := dz z z 0 Windungszahl (oder: Index, Umlaufszahl) von
Mehr1 Die vier Sätze von LIOUVILLE
Vortrag zum Seminar Elliptische Funktionen und elliptische Kurven, 3.06.005 Marcel Carduck Es sei stets Ω ein Gitter in C und (ω 1, ω ) eine Basis von Ω. Weiter bezeichne P := (u; ω 1, ω ) := {u + λ 1
Mehr7 Lineare Gleichungssysteme
116 7 Lineare Gleichngsssteme Lineare Gleichngsssteme treten in vielen mathematischen, aber ach natrwissenschaftlichen Problemen af; m Beispiel beim Lösen von Differentialgleichngen, bei Optimierngsafgaben,
MehrAbbildungen zwischen Riemannschen Flächen und ihre Eigenschaften Seminar Funktionentheorie bei Prof. Dr. Janko Latschev
Abbildungen zwischen Riemannschen Flächen und ihre Eigenschaften Seminar Funktionentheorie bei Prof. Dr. Janko Latschev Tobias Vienenkötter 15.01.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen auf Riemannschen
Mehr10 Logarithmus- und Potenzfunktion
4 Logarithmus- und Potenzfunktion. Satz: Sei G einfach zusammenhängend, f H(G) und z G. Dann existiert genau eine Stammfunktion F von f mit F(z ) =. Für z G sei γ z ein beliebiger Integrationsweg in G,
MehrKapitel 1. Holomorphe Funktionen
Kapitel 1 Holomorphe Funktionen Zur Erinnerung: I IR sei ein offenes Intervall, und sei z 0 I. Eine Funktion f : I IR heißt differenzierbar in z 0, falls der Limes fz fz 0 lim =: f z 0 z z 0 z z 0 existiert.
MehrÜberlagerung I. Überlagerung für z z 2 : komplexe Quadratwurzel. Christoph Schweigert, Garben p.1/19
Überlagerung I Überlagerung für z z 2 : komplexe Quadratwurzel Christoph Schweigert, Garben p.1/19 Überlagerung II Überlagerung für z z 3 : komplexe dritte Wurzel Christoph Schweigert, Garben p.2/19 Überlagerung
MehrÜbungen zu Grundlagen der Mathematik 2 Lösungen Blatt 12 SS 14. Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion.
Übungen zu Grundlagen der Mathematik Lösungen Blatt 1 SS 14 Prof. Dr. W. Decker Dr. M. Pleger Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion f : U R, (x, y) x y x + y, im Punkt (1, 1) bis einschließlich.
MehrDer Fundamentalsatz der Algebra. 1 Motivation
Vortrag im Rahmen des Proseminars zur Analysis, 24. April 2006 Micha Bittner Motivation Den ersten des Fundamentalsatzes der Algebra erbrachte C.F. Gauss im Jahr 799 im Rahmen seiner Dissertation. Heute
Mehr5. Die Liouville'schen Sätze
5. Die Liouville'schen Sätze In diesem Vortrag wird eine Unterklasse der meromorphen Funktionen betrachtet, die Menge der elliptischen Funktionen. Diese werden zunächst formal eingeführt, es folgen die
MehrLösungen zur Klausur Funktionentheorie I SS 2005
Universität Karlsruhe 29 September 25 Mathematisches Institut I Prof Dr M von Renteln Dr C Kaiser Aufgabe en zur Klausur Funktionentheorie I SS 25 Sei S die Möbiustransformation, die durch S(z) = i i z
MehrAUFGABEN ZUR FUNKTIONENTHEORIE. von. Prof. Dr. H.-W. Burmann
AUFGABEN ZUR FUNKTIONENTHEORIE von Prof. Dr. H.-W. Burmann Bei den folgenden Aufgaben handelt es sich um Reste, die bei der Erstellung der Aufgabenblätter übriggeblieben sind. Der Schwierigkeitsgrad der
MehrDoppel-periodische Funktionen und die Weierstraßsche -Funktion. 1 Doppelt-periodische Funktionen
Doppel-periodische Funktionen und die Weierstraßsche -Funktion Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie, 30.03.2009 Stefanie Kessler Die komplexen Zahlen als Erweiterung der reellen Zahlen ermöglichen
MehrMusterlösungen zur Funktionentheorie II-Klausur vom. März
K I T I A G D. U L D. F N. M Musterlösungen zur Funtionentheorie II-Klausur vom. März a) Formulieren Sie den Cauchyschen Integralsatz ür nullhomologe Wege sowie seine Umehrung. b) Seien U,V offen, ϕ :
MehrBlatt 12: Satz von Gauss, Satz von Stokes
Fakltät für Physik Jan on Delft, Katharina Stadler, Frake Scharz T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 203/4 http://homepages.physik.ni-menchen.de/~ondelft/lehre/3t0/ Blatt 2: Satz on Gass, Satz on Stokes
MehrÜbungsaufgaben Mathematik III MST. Zu b) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden Kriterien : - Anfangswertproblem
Übngsafgaben Mathematik III MST Lösngen z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Z a) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichngen nach folgenden Kriterien: -Ordnng der Differentialgleichng
MehrKapitel 4. Der globale Cauchysche Integralsatz
Kapitel 4 Der globale Cauchysche Integralsatz Die Ergebnisse, die wir im vorigen Kapitel gewonnen haben, leben in der Regel davon, dass über einfach geschlossene Kurven integriert wird. Wie sich die Aussagen
MehrGesucht ist eine holomorphe oder meromorphe Funktion, die die Fakultäten interpoliert. z z + m 1 f(z +m+1) = ( 1)m 1
23 3 Die Γ-Funktion Gesucht ist eine holomorphe oder meromorphe Funktion, die die Fakultäten interpoliert. f(n) = (n )! für n N. Das wird durch die Funktionalgleichung erreicht. Bemerkungen. f(z + ) =
Mehr8. Die Nullstellen der Zeta-Funktion
8.. Wie vorher sei ( s ξ(s = π s/ Γ ζ(s. ξ ist meromorph in ganz C, hat Pole (erster Ordnung nur bei s = und s = und genügt der Funktionalgleichung ξ(s = ξ( s. Daraus folgt: Für Re s < hat die Zeta-Funktion
MehrAufgaben zu Exponentialgleichungen
www.mathe-afgaben.com Afgaben z Eponentialgleichngen Definition Logarithms: b a b a Logarithmengesetze. Logarithmengesetz: ( y) () (y) b b. Logarithmengesetz: b( ) b() b(y) y. Logarithmengesetz: ( ) m
Mehr8 Die Riemannsche Zahlenkugel
8 Die Riemannsche Zahlenkugel Wir untersuchen zunächst Geraden- und Kreisgleichungen in der komplexen Ebene C = R 2. Geradengleichungen Die Parameterdarstellung einer Geraden durch zwei Punkte z 1 z 2
MehrIntervallaustauschtransformationen, Flüsse und das Lemma von Masur
Intervallaustauschtransformationen, Flüsse und das Lemma von Masur Gregor Bethlen 1 Intervallaustauschtransformationen Stets sei in diesem Abschnitt I := [a, b] ein Intervall und a = a 0 < a 1
MehrFunktionentheorie auf Riemannschen Flächen
Funktionentheorie auf Riemannschen Flächen Universität Regensburg Sommersemester 2014 Daniel Heiß: 5: Maximale analytische Fortsetzung 20.05.2014 Abstract Zunächst werden Garben und weitere benötigte Begriffe
MehrFormfunktionen (Interpolation): Bedeutung und praktischer Einsatz
Formfnktionen (Interpolation): Bedetng nd praktischer Einsatz Dr.-Ing. Martin Zimmermann Lehrsthl für Konstrktionslehre nd CAD Universität Bayreth Einleitng, Problem nd Motivation Knoten Steifigkeit Elemente
MehrGeometrische Form des Additionstheorems
Geometrische Form des Additionstheorems Jae Hee Lee 29. Mai 2006 Zusammenfassung Der Additionstheorem lässt sich mithilfe des Abelschen Theorems elegant beweisen. Dieser Beweis und die Isomorphie zwischen
MehrBeispiel 11.2. Wenn p ein Polynom vom Grad größer gleich 1 ist, ist q : C Ĉ definiert durch q (z) =
Funktionentheorie, Woche Funktionen und Polstellen. Meromorphe Funktionen Definition.. Sei U C offen und sei f : U gilt, nennt man f meromorph auf U: Ĉ eine Funktion. Wenn folgendes. P := f hat keine Häufungspunkte;.
MehrAnalysis I. 1. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Das Bild einer Abbildung F: L M. (2) Eine Cauchy-Folge
Mehr12 Biholomorphe Abbildungen
12 Biholomorphe Abbildungen 2 Funktionenräume Wir erinnern zunächst an den Weierstraßschen Konvergenzsatz : 2.1 Satz. Sei G C ein Gebiet, (f n ) eine Folge holomorpher Funktionen auf G, die auf G kompakt
MehrAnalysis I. 6. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 6. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Eine Relation zwischen den Mengen X und Y.
Mehr72 Grundlagen der konstruktiven Geometrie
7 Grndlagen der konstrktiven Geometrie die Parameter nd v zgleich ein lokales kartesisches Koordinatensstem af der Eene. Flächen. Ordnng Für die implizite Darstellng eines Zlinders gilt in homogenen Koordinaten
MehrÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS Aufgabe 1. a) Gegeben sei die Gleichung 2x 2 4xy +y 2 3x+4y = 0. Verifizieren Sie, dass diese Gleichung
MehrPrüfung Modul A, Teil 2 (Mathematik 2) (Fernstudium Bauingenieurwesen)
Name: Vorname: Matrikelnummer: TU Dresden, Fachrichtung Mathematik, Dr. N. Koksch 6. Februar 8 Prüfung Modul A, Teil (Mathematik ) (Fernstudium auingenieurwesen) ewertet werden nur solche Lösungsschritte,
MehrDas Additionstheorem für die Weierstrass sche -Funktion und elliptische Integrale. Peychyn Lai
Das Additionstheorem für die Weierstrass sche -Funktion und elliptische Integrale Peychyn Lai 10. Oktober 2007 1 Einleitung Wir haben im letzten Vortrag die Weierstrass sche -Funktion kennengelernt, die
MehrBlatt 14.2: Integralsätze von Gauß und Stokes
Fakltät für Physik R: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 205/6 Dozent: Jan on Delft Übngen: Benedikt Brognolo, Dennis Schimmel, Frake Scharz, Lkas Weidinger http://homepages.physik.ni-menchen.de/~ondelft/lehre/5r/
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3
Analysis I Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni 1 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 zu 3.1 3.1.1 Bestimmen Sie den Abschluss, den offenen Kern und den Rand folgender Teilmengen
MehrRauten-Mitten-Kegelschnitte zu vier Geraden. Eckart Schmidt. 1. Vorbemerkungen
Raten-Mitten-Kegelschnitte z ier Geraden 1 Vorbemerkngen Eckart chmidt Z ier Geraden g 1, g, g 3, g 4 erden Raten R 1 R R 3 R 4 betrachtet, deren Ecken entsprechend der Indizierng af den orgegebenen Geraden
Mehr6 Komplexe Integration
6 Komplexe Integration Ziel: Berechne für komplexe Funktion f : D W C Integral der Form f(z)dz =? wobei D C ein Weg im Definitionsbereich von f. Fragen: Wie ist ein solches komplexes Integral sinnvollerweise
MehrDer Körper der elliptischen Funktionen Seminar Funktionentheorie bei Prof. Dr. Janko Latschev
Begleittext zum Vortrag Der Körper der elliptischen Funktionen Seminar Funktionentheorie bei Prof. Dr. Janko Latschev Christian Offen 27.11.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Die Struktur der Menge der elliptischen
Mehr1 Pythagoräische Zahlentripel
1 Pythagoräische Zahlentripel Wir fragen ns nn, welche natürlichen Zahlen die Gleichng 2 + y 2 = 2 lösen. Übng 1 Finden Sie Zahlentripel (; y; ) 2 N 3, mit 1 ; y < ; welche die Gleichng 2 + y 2 = 2 lösen.
MehrDie Thetafunktion. Björn Walker und ϑ(τ, z) ist in z sowie in τ eine analytische Funktion, denn:
Die Thetafunktion Björn Walker.0.006 und 9.0.006 Definition der Thetafunktion Folgende Reihe wird als Thetafunktion bezeichnet: ϑ(τ, z) : e πi(n τ+nz) ϑ(τ, z) ist in z sowie in τ eine analytische Funktion,
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institt für Regelngs- nd Atomatisierngstechnik A Schriftliche Prüfng as Control Systems am 5 0 006 Name / Vorname(n): Kenn-MatrNr: Gebrtsdatm: BONUSPUNKTE as Compterrechenübng: 3 erreichbare Pnkte
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 204/5): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
Mehr5 Die Picardschen Sätze
03 5 Die Picardschen Sätze Für eine zweimal stetig differenzierbare reell- oder komplexwertige Funktion f auf einem Gebiet G C ist der Laplace-Operator definiert durch Behauptung: = 4 Beweis: Daraus folgt:
MehrNumerische Hydrodynamik: Stoßrohr
Proekt 4 Nmerische Hydrodynamik: Stoßrohr (Wilhelm Kley) 4. Einführng In diesem Versch wird eine Methode zr Lösng der ein-dimensionalen Hydrodynamik- Gleichngen vorgestellt, welche von den Teilnehmern
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II 2014
Übungen zum Ferienkurs Analysis II 4 Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar zu begründen. Schreiben
MehrParametrisierung und Integralsätze
Parametrisierung und Integralsätze 2. März 2 Integration in der Ebene. Defintion: eien w,..., w n stückweise reguläre, einfach geschlossene Kurven in R 2, seien W,..., W n die von diesen Wegen umschlossene
MehrEinführung in die Meteorologie (met211) - Teil VI: Dynamik der Atmosphäre
Einführng in die Meteorologie (met211) - Teil VI: Dnamik der Atmosphäre Clemens Simmer VI Dnamik der Atmosphäre Dnamische Meteorologie ist die Lehre on der Natr nd den Ursachen der Bewegng in der Atmosphäre.
Mehr18 Höhere Ableitungen und Taylorformel
8 HÖHERE ABLEITUNGEN UND TAYLORFORMEL 98 8 Höhere Ableitungen und Taylorformel Definition. Sei f : D R eine Funktion, a D. Falls f in einer Umgebung von a (geschnitten mit D) differenzierbar und f in a
Mehrf(x 0 ) = lim f(b k ) 0 0 ) = 0
5.10 Zwischenwertsatz. Es sei [a, b] ein Intervall, a < b und f : [a, b] R stetig. Ist f(a) < 0 und f(b) > 0, so existiert ein x 0 ]a, b[ mit f(x 0 ) = 0. Wichtig: Intervall, reellwertig, stetig Beweis.
MehrAnalysis I. 2. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I. Beispielklausur mit en Aufgabe 1. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. (1) Die Produktmenge aus zwei Mengen L und M.
Mehr3 Flächen und Flächenintegrale
3 Flächen Flächen sind im dreidimensionalen Ram eingebettete zweidimensionale geometrische Objekte In der Mechanik werden zb Membranen nd chalen als Flächen idealisiert In der Geometrie treten Flächen
MehrCauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel
Kapitel 23 Cauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel 23. Der Cauchysche Integralsatz (einfach zusammenhängend; einfache geschlossene Kurven; Fresnelsche Integrale) Wird die Voraussetzung f habe eine
Mehr10 Der Satz von Fubini
er Satz von Fubini ie Bezeichnungen seien wie in den Paragraphen 8 und 9. Satz. (Satz von Tonelli Es sei f : d [, + ] messbar. (Aus 8 folgt dann, dass f, f y messbar sind, wobei klar ist, dass f, f y sind.
Mehr3 Meromorphe Funktionen und der Residuenkalkül
$Id: mero.tex,v.5 203/05/4 3:0:42 hk Exp hk $ 3 Meromorphe Funktionen und der Residuenkalkül 3.2 Isolierte Singularitäten In der letzten Sitzung hatten wir die drei Typen isolierter Singularitäten und
MehrÜbungsaufgaben Mathematik 3 MST Lösung zu Blatt 4 Differentialgleichungen
Übngsafgaben Mathematik MST Lösng z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Lösen Sie folgende Differentialgleichngen nd Anfangswertprobleme drch mehrfaches Integrieren nach y(x)
MehrBrückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag
Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrExamenskurs Analysis Probeklausur I
Georg Tamme Sommersemester 14 Examenskurs Analysis Probeklausur I 5.6.14 F1II1. Sei f : C C eine ganze Funktion. Entscheiden Sie, ob die folgenden Behauptungen wahr sind. Begründen Sie Ihre Antwort jeweils
MehrKonvergenzverbesserung und komplexe Integrale
Konvergenzverbesserung und komplee Integrale Konvergenzverbesserung und komplee Integrale von Friedhelm Götze, Jena Vor kurzem erschien ein Artikel über den Residuensatz [] in der, in dem schon einige
Mehrf(x, y) = x 2 4x + y 2 + 2y
7. Februar Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe : Bestimmen Sie die Niveaumengen (Höhenlinien) der Funktion f(x, y) = x 4x + y + y und skizzieren Sie das zugehörige Höhenlinienbild im kartesischen Koordinatensystem
MehrDer Begriff der konvexen Menge ist bereits aus Definition 1.4, Teil I, bekannt.
Kapitel 3 Konvexität 3.1 Konvexe Mengen Der Begriff der konvexen Menge ist bereits aus Definition 1.4, Teil I, bekannt. Definition 3.1 Konvexer Kegel. Eine Menge Ω R n heißt konvexer Kegel, wenn mit x
MehrHolonomiegruppen Riemannscher Mannigfaltigkeiten
Holonomiegruppen Riemannscher Mannigfaltigkeiten Skript zum Seminarthema Holonomiegruppen von Überlagerungen und Riemannschen Produkten Sommersemester 2009 an der Humbol Universität zu Berlin. Daniel Schliebner
MehrDer Fundamentalsatz der Algebra
Der Fundamentalsatz der Algebra Vortragsausarbeitung im Rahmen des Proseminars Differentialtopologie Benjamin Lehning 17. Februar 2014 Für den hier dargelegten Beweis des Fundamentalsatzes der Algebra
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge zum 11. Übungsblatt
Institut für Analysis SS17 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 7.7.17 Dipl.-Math. Leonid Chaichenets, Johanna Richter, M.Sc. Tobias Ried, M.Sc., Tobias Schmid, M.Sc. Höhere Mathematik II für die Fachrichtung
Mehr8 (z.b.) (1 P.) z. (0.5 P.) (0.5 P.) x. (z.b.) (0.5 P.) z
Gymnasim Bämlihof Matritätsprüfngen 9 Seite 1 on 1 fgabe 1 Ramgeometrie 15 P. a) k CS CS CS 4 4 9 7 CS ( 4) 7 74 8.65... 8.6 1.5 P. b) c) Variante: Direkt in Distanzformel einsetzen. x 6 g : y 4 s 4 4
Mehr3. Funktionen. 3.1 Grundbegriffe [Kö 4.1; Sch-St 4.3]
13 3. Funktionen 3.1 Grundbegriffe [Kö 4.1; Sch-St 4.3] Definition 1. A und B seien Mengen. a Eine Abbildung (oder Funktion f von A nach B (Schreibweise: f: A B ist eine Vorschrift, die jedem x A genau
Mehr8. Konvexe Polytope. Tobias Boelter. Mittwoch, 5. März TopMath Frühlingsschule
1 / 31 8. Konvexe Tobias Boelter TopMath Frühlingsschule Mittwoch, 5. März 2014 2 / 31 Es können auch nicht konvexe untersucht werden, wir beschränken uns hier aber auf konvexe. Mit einem Polytop ist hier
Mehrist ein n-dimensionaler, reeller Vektorraum (vgl. Lineare Algebra). Wir definieren auf diesem VR ein Skalarprodukt durch i y i i=1
24 14 Metrische Räume 14.1 R n als euklidischer Vektorraum Die Menge R n = {(x 1,..., x n ) x i R} versehen mit der Addition und der skalaren Multiplikation x + y = (x 1 + y 1,..., x n + y n ) λx = (λx
MehrTechnische Mechanik I. Vektorrechnung Eine Einführung
Uniersität Stttgart Institt für Mechanik Prof. Dr.-Ing. W. Ehlers www. mechba. ni-stttgart. de Ergänzng zr Vorlesng Technische Mechanik I Vektorrechnng Eine Einführng WS 2015/16 Lehrsthl für Kontinmsmechanik,
MehrTopologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte
Universität München 22. Juli 29 Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 29 Modulprüfung/Abschlussklausur Name: Aufgabe 2 3 4 Punkte Gesamtpunktzahl: Gesamturteil: Schreiben Sie unbedingt
MehrBV in Frequenzbereich
Bilderarbeitng ZHAW BV HS7 M. Thaler BV in Freqenzbereich Freqency omain M. Thaler TG8 tham@zhaw.ch Jni 7 Um was geht es? Periodische Störngen z.b. Afnahmesystem Scanner Übertragngstörngen etc. wie lassen
MehrProbeklausur. 1 Stetigkeit [7 Punkte] 2 Differenzierbarkeit [10 Punkte] Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS Karolina Stoiber Aileen Wolf
Karolina Stoiber Aileen Wolf Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS 26 A Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar
Mehr