Beschäftigungstheorie

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1 Prof. Dr. Oliver Landmann SS 2006 Beschäftigngstheorie Nachholklasr vom 7. Oktober 2006 Afgabe (30 %) Nehmen Sie an, die makroökonomische Dynamik eines grossen Landes der Ero-Zone lasse sich in kontinierlicher Zeit drch die folgenden Gleichngen darstellen: () & π = α 0 α Dynamik der Inflationsrate (2) y & = β& Okn-Gesetz (3) y = βγ [ 0 γ ( p p) γ 2( i π) ] Bestimmng der Güternachfrage (4) i = δ 0 + δ [ ϕπ + ( ϕ) π ] Zinspolitik der Eropäischen Zentralbank (EZB) Bedetng der Symbole: π ( p&) : Inflationsrate des Inlands; π ( p & ): Inflationsrate der restlichen Ero-Zone; p: log Preisnivea des Inlands, p: log Preisnivea der restlichen Ero-Zone; y: log Otpt; : Arbeitslosenqote; i: Nominalzins. Ein Pnkt über einer Variablen bezeichnet deren Ableitng nach der Zeit. Alle Parameter sind positiv definiert (wobei 0 < ϕ < : Gewicht des Inlands in der Erozone). a) as bezweckt die EZB mit der drch (4) beschriebenen Zinspolitik? b) Ermitteln Sie die Bewegngsgleichngen für nd π. Nehmen Sie dabei einfachheitshalber an, π sei exogen nd konstant. c) Bestimmen Sie die Gleichgewichtswerte von nd π. d) Unterschen Sie die Stabilität des Modells ). e) elche Parameter sind für den Gleichgewichtswert der Arbeitslosenqote nd für die Stabilität des Systems bedetsam? Erlätern Sie. ) & π π Hinweis: Ein System J Exogene ist stabil (instabil), sofern die Determinante der Jacobi-Matrix J positiv nd deren Spr negativ (positiv) = + & ist. Afgabe 2 (20 %) Stephen Nickell schreibt in seinem Afsatz Labor Market Instittions and Unemployment in OECD Contries (CESifo DICE Report 2/2003, S. 3): The level of employment, and hence nemployment, is determined by aggregate demand. ird diese Assage drch die moderne Beschäftigngstheorie gestützt? elche Schlüsse zieht Nickell selbst hinsichtlich der Rolle der Nachfragepolitik bei der Bekämpfng der Arbeitslosigkeit?

2 2 Afgabe 3 (0 %) Ein Sachbch hat mit folgender Zknftsprognose für die Beschäftigng in der globalisierten irtschaft für Afsehen gesorgt: 20 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerng werden genügen, m die eltwirtschaft in Schwng z halten... [nd] m alle aren z prodzieren nd hochwertigen Dienstleistngen z erbringen, die sich die eltgesellschaft leisten kann. Nehmen Sie in wenigen Sätzen Stellng. Afgabe 4 (5 %) Erlätern Sie den abgebildeten Zsammenhang zwischen der Qote der offenen Stellen nd der Arbeitslosenqote. Inwieweit lässt er sich theoretisch als Gleichgewichtsbedingng für den Arbeitsmarkt herleiten? elche allgemeinen Schlüsse im Hinblick af eine Erklärng des seit 970 eingetretenen Anstiegs der Arbeitslosigkeit lässt die Abbildng z? Afgabe 5 (25 %) Nehmen Sie an, dass eine Gewerkschaft nd ein Unternehmen bilateral den Lohn ashandeln, wobei das Unternehmen über das Beschäftigngsvolmen entscheidet. Das Ziel des Unternehmens ist die Gewinnmaximierng, während die Gewerkschaft die Ntzenfnktion U( w,n ) = ( w A ) N maximiert (w: Reallohn, A: Alternativeinkommen). Die Erlösfnktion des Unternehmens sei gegeben drch R = R[ N ] = 2( N ) 2. Um die Verhandlngslösng formal herzleiten, wird der folgende verallgemeinerte Nash- Maximand maximiert: Φ λ log( Π ) + ( λ )log(u ), wobei Π die Gewinnfnktion des Unternehmens bezeichnet. λ ist ein Parameter für die relative Verhandlngsmacht der beiden Parteien (0 < λ < ). a) ie laten die Gewinnfnktion nd die Arbeitsnachfragefnktion des Unternehmens? b) Eliminieren Sie mit Hilfe des in a) errechneten Ergebnisses N as der Fnktion Φ, so dass sich diese nr noch als Fnktion des Reallohnes w darstellt. c) Bestimmen Sie nn rechnerisch die Verhandlngslösng für den Reallohn. d) Ist diese Verhandlngslösng effizient? Erlätern sie den Effizienzbegriff, den Sie Ihrer Analyse zgrndelegen.

3 Prof. Dr. Oliver Landmann SS 2006 Beschäftigngstheorie Lösngsskizze zr Nachholklasr vom 7. Oktober 2006 Afgabe a) Die EZB wirkt jedem Anstieg (Rückgang) der drchschnittlichen Inflationsrate der Erozone mit einer Anhebng (Senkng) des Zinsniveas entgegen nd verscht so die Inflationsrate z stabilisieren. b) Dynamik der Inflationsrate: & π = α 0 α Dynamik der ALQ: (4) in (3) y = β [ γ γ ( p p ) γ ( δ + δ [ ϕ π + ( ϕ) π ] π )] [ γ ( π π ) γ ( δ ϕ ) & π ] & = β y 2 = β [ γ ( π π ) γ 2 ( δ ϕ )( α0 α ) ] ( ) (2) & = y& β & ( π π ) + γ ( δ ϕ )( α α ) = γ 2 0 ( 5 ) (5) c) Gleichgewichtswerte: & = 0 π = π eq α0 & π = 0 eq = α d) Stabilität: & π 0 α π + Exogene = 2 ( ) & γ γ δ ϕ α J ( per Definition) det J = α γ > 0 < 0, falls δ ϕ > spr J = γ 2 ( δ ϕ ) α > 0, falls δ ϕ < System stabil, falls δ ϕ > System instabil, falls δ ϕ <

4 e) Der Gleichgewichtswert von ist allein drch die Parameter der Inflationsgleichng () bestimmt: - Je grösser bei jeder Arbeitslosenqote der Inflationsdrck (α 0 ), desto höher. - Je flexibler Löhne nd Preise nd damit die Inflationsrate af die Arbeitsmarktlage reagieren (α ), desto tiefer. Die Stabilität des Systems ist daraf angewiesen, dass das Zinsnivea der Erozone hinreichend stark af Änderngen der inländischen Inflationsrate reagiert, was eine hinreichend starke Reaktion der EZB af Bewegngen der drchschnittlichen Inflationsrate der Erozone nd/oder ein hinreichend grosses Gewicht des Inlands in der Erozone vorassetzt. 2 Afgabe 2 Die moderne Beschäftigngstheorie legt zwar den Schlss nahe, dass die Arbeitslosigkeit längerfristig drch einen natürlichen Gleichgewichtswert (NAIRU) bestimmt ist, der im wesentlichen angebotsseitige Faktoren reflektiert. Aber von der Nachfrage hängt z jedem gegebenen Zeitpnkt ab, wo die Arbeitslosenqote relativ zr NAIRU steht. Die Nachfragepolitik - kann zwar drch einen expansiven Krs die Arbeitslosenqote senken, stösst aber an die Grenzen der Inflations-Restriktion, sobald die Arbeitslosigkeit nter die NAIRU sinkt; - kann exogenen Nachfrageschocks entgegenwirken, die ansonsten z anhaltenden Abweichngen der Arbeitslosenqote von der NAIRU führen würden; - mss verhindern, selbst eine Ursache anhaltender Abweichngen der Arbeitslosenqote von der NAIRU z werden; eiterer Aspekt: Die Nachfragepolitik kann bei einem - z.b. drch instittionelle Reformen erreichten - Rückgang der NAIRU drch eine akkommodierende Einstellng die Anpassng der tatsächlichen Arbeitslosenqote an das niedrigere Nivea beschlenigen ( two-handed approach ). Afgabe 3 Die zitierte Prognose geht von der falschen Vorassetzng as, dass die Gesamtheit der weltweit z prodzierenden Güter nd Dienstleistngen irgendwie exogen begrenzt ist nd daher bei weiter steigender Prodktivität immer weniger Arbeitskräfte benötigt werden. Diese Vorassetzng ist falsch (lmp-of-labor fallacy). Insbesondere ist die Begründng falsch, die eltgesellschaft könne sich nicht genügend Güter nd Dienstleistngen leisten. Da im Prodktionsprozess immer ach entsprechende Einkommen entstehen, kann sich die Gesellschaft alles leisten, was sie prodziert. (was nicht bedetet, dass die effektive Nachfrage jederzeit dem Prodktionspotenzial entspricht).

5 Afgabe 4 3 Beim abgebildeten Zsammenhang handelt es sich m die Beveridge-Krve. Die Beveridge-Krve resltiert als Bedingng für ein Stromgleichgewicht des Arbeitsmarktes mit stationärer Arbeitslosigkeit, wenn die Dynamik der Arbeitslosigkeit drch die Differenz zwischen der Anzahl afgelöster nd der Anzahl ne geschaffener Arbeitsverhältnisse beschrieben wird, nd wenn die Anzahl ne geschaffener Arbeitsverhältnisse drch eine Matching-Fnktion bestimmt wird (Lehrbch, Abschnitt 2.2, S. 5ff.). Der Anstieg der Arbeitslosigkeit erfolgte von 970 bis 985 einer weitgehend stabilen Beveridge-Krve, war also im wesentlichen nicht drch ein znehmendes Mismatch- Problem, sondern drch ein znehmendes aggregatives Missverhältnis zwischen der Anzahl Arbeitsplätze nd der Anzahl Arbeitschender verrsacht. Seither hat sich die Beveridge-Krve zdem nach assen verschoben, was af ein znehmendes Asmass an Mismatch hinweist (z.b. qalifikatorisch: Facharbeitermangel bei gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit niedrig qalifizierter Arbeitnehmer). Afgabe 5 a) Gewinnfnktion: R ( N ) N = π Arbeitsnachfragefnktion, abgeleitet as R ' ( N ) = = d N = N 2 b) As a) folgt für den Gewinn π = 2 N 2 N Max π N = 2 = Φ = λ log ( π ) + ( λ) log ( ) + ( ) log [( A) ] = λ log λ λ log + ( λ) log ( A) 2( λ) log ( λ 2) log + ( ) log ( A) = = λ c) Verhandlngslösng für den Reallohn: maxφ 0 = ( λ 2) + ( λ) ( λ 2)( A) + ( λ) 0 = = ( 2 λ)a A Je nach ert von λ ergibt sich eine Verhandlngslösng, wie im Lehrbch in Abb. 5.4 dargestellt. d) Zr Effizienz der Verhandlngslösng siehe Leontief-Kritik (Bch, S. 69f.)

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