Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Universität Stuttgart. Bild Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow
|
|
- Fanny Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 niversität Stttgart Institt für Leistngselektronik nd lektrische Antriebe rof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielo K + K M M M K + M + I A D HC H? I J? I J 8 A H> H= K? D A H Bild -3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt
2 z 3.. Fnktionsprinzip (an einem Beispiel) 3... Vereinfachende Annahmen Schaltng gemäß Bild -3. mit idealem ransformator idealen Ventilen nd const.; Betrachtng im elektrisch eingeschngenen Zstand Abkürzngen: Zeitliche Verläfe: L Z C L C = ; ω = ; = Zeitabschnitt : Zeitabschnitt : Beginn bei t = ; Ventile nd sind eingeschaltet (leitend). Anfangsbedingngen (t = ): i = ; = C C C sin ω t Z i = (a-3.) cosω C ( ) ( C ) = t (b-3.). Fnktionsbedingng: C i nde sobald i = ; nd beginnen bei ω t = π z sperren. Bei ω t = π gilt: ( ) ; i = =. C C Beginn bei t = ; Dioden D nd D sind leitend. Anfangsbedingngen (t = ): ; ( ) i = = C C 3 C sinω t Z i = (a-3.) 3 cos ω C ( ) ( C ) = + + t (b-3.). Fnktionsbedingng: C i 3 nde sobald i = ; D nd D beginnen bei ω t = π z sperren. Bei ω t = π gilt: ; 4 C C i = = +. Zeitabschnitt 3: Alle Ventile af der rimärseite stromlos; Daer ½. 3. Fnktionsbedingng: = 4 + C C Zeitabschnitt 4: spiegelbildlich z Zeitabschnitt Zeitabschnitt 5: spiegelbildlich z Zeitabschnitt Zeitabschnitt : Alle Ventile af der rimärseite stromlos; Daer ½. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt
3 Im eingeschngenen Zstand gilt: = 4 + = C ω t = π C ω t = C C = C Damit im Zeitabschnitt anstelle (a-3.): + sinω t i = (3a-3.) Z anstelle (b-3.): C ( ) ( ) = + cosω t (3b-3.) Damit im Zeitabschnitt anstelle (a-3.): i Damit Fnktionsbedingngen : : 3: + ist erfüllt! sin ω t = (4a-3.) Z anstelle (b-3.): C ( ) ( ) = + + cosω t (4b-3.) ist mit rfüllng der 3. Fkt.-bed. ebenfalls erfüllt! mss eingehalten erden! (5-3.) Leistng Im Zeitabschnitt ird die nergie übertragen: t =π ω ( ) = i dt = Q = C + C t = Im Zeitabschnitt ird die nergie übertragen: t =π ω ( ) = i dt = Q = C C t = Im Zeitabschnitt 3 ird keine nergie übertragen: 3 =. Im Zeitabschnitt 4 ird die nergie 4 = übertragen Im Zeitabschnitt 5 ird die nergie 5 = übertragen Im Zeitabschnitt ird keine nergie übertragen: =. In jedem Schaltspiel der Daer π π π π = (-3.) ω ω ω ω ird die nergie übertragen: ( ) = = + = 8 C nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 3
4 Asgangsleistng steerbar über Zeitdaer 8 C = + 4π L C mit Aslegng eines Schaltnetzteils = = max = π Z (a-3.) (b-3.) Daten: Aslegngsziel: = 4V; = V...V; = W; f max = khz iˆ möglichst klein Z möglichst groß möglichst groß 3. Fnktionsbedingng (5-3.): = V min = 4 Leistng: = W mss ach noch bei min = V einstellbar sein (b-3.) f max = khz: mit (-3.) = = π Z min Z = Ω f = f = µs = 4π L C max = min Für Skizze: L = Z = 58µH min 4π min C = = 3 9nF 4π Z Betrieb mit = W bei = 3V mit (a-3.) = 3µs Bild -3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 4
5 K M M K + K I J Bild -3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 5
6 K K M M M M + I A D HC H I A D HC H? I J? I J 8 A H> H= K? D A H Bild 3-3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt
7 3... Zm Vergleich: Gegentakt-DFW in Vollbrückenschaltng (as L ) Schaltng gemäß Bild 3-3. mit idealem ransformator idealen Ventilen nd const.; Betrachtng im elektrisch eingeschngenen Zstand. = ; I = I Zeitabschnitt : Ventile nd sind eingeschaltet (leitend); Daer ½ g. = ; = i I Zeitabschnitt : Ventile sind asgeschaltet; Daer ½. = ; i = Zeitabschnitt 3: Ventile nd sind eingeschaltet (leitend); Daer ½ g. = ; = i I Zeitabschnitt 4: Ventile sind asgeschaltet; Daer ½. = ; i = An L ist Mittelert der Spannng = : = g g + Leistng: g = I + g Aslegng eines Schaltnetzteils Daten: = 4V; = V...V; = W; f = khz Aslegngsziel: iˆ möglichst klein möglichst groß = 4V mss ach noch bei min = V einstellbar sein Für Skizze: Betrieb mit = W bei = 3V = W: I = 4A î = 5A f = khz: = 9µs g = 58µs Bild 4-3. = 8 nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt
8 K M M K I J Bild 4-3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 8
9 3... Diskssion i Herkömmlicher DFW (3...) i ntscheidng für/gegen Schaltngsprinzip hängt ab von der geünschten lsfreqenz (f ) von der Betriebsspannng ( ) nd daras resltierend vom eingesetzten Leistngshalbleiter (IGB MOS-F Bipolartransistor). Z beachten: Verhalten bei verbracherseitigem Krzschlss nd bei verbracherseitigem Leerlaf. Resonanzkonverter (3...5) Bild 5-3. mschaltverlstleistng: Resonant schaltentlastete Wandler vorteilhaft. Strombeansprchng Drchlaßverlste: Resonant schaltentlastete Wandler benachteiligt. MV: Resonant schaltentlastete Wandler vorteilhaft. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 9
10 ? I J K I A D HC H. K + I A D HC H? I J 8 A H > H = K? D A H Bild -3. IN g i I I s µ t Bild -3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt
11 ? I J K I A D HC H K + - K K K +. - K + K + -? I J - I A D HC H 8 A H > H = K? D A H Bild 3-3. z 3.. Fnktionsprinzip (an einem Beispiel) 3... Vereinfachende Annahmen Schaltng gemäß Bild 3-3. mit idealen Ventilen nd I const.; Betrachtng im elektrisch eingeschngenen Zstand; C = C = C ; 3... Abkürzngen Z L = ; ω = C L C ; Zeitliche Verläfe Zeitabschnitt : Beginn bei t = ; Ventil sei schon seit einiger Zeit eingeschaltet (leitend). = Anfangsbedingngen (t = ): i = ; = ; = ; C C Am nde der Betrachtng sind diese hier znächst angenommenen Anfangsbedingngen z überprüfen! i ( t ) = (a-3.) ( t ) = (b-3.) C ( ) C t = (c-3.) nde sobald asgeschaltet ird. Z diesem Zeitpnkt gilt: i = ; = ; = ; C C nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt
12 Zeitabschnitt : Beginn bei t = ; Ventil asgeschaltet (sperrt). i = Anfangsbedingngen (t = ): i = ; = ; = ; C C i ( t ) = (a-3.) ( ) I t = + t C C I ( t ) = t C C nde sobald = bz. = ; C C DF beginnt bei t = = C z leiten. I Z diesem Zeitpnkt gilt: i = ; = ; = ; C C (b-3.) (c-3.) Zeitabschnitt 3: Beginn bei t = ; Ventil asgeschaltet (sperrt) D F leitet. i = Anfangsbedingngen (t = ): i = ; = ; = C C i ( t ) = (3a-3.) ( ) C t = (3b-3.) ( t ) = (3c-3.) C nde sobald eingeschaltet ird. Z diesem Zeitpnkt gilt: i = ; = ; = ; C C Zeitabschnitt 4: Beginn bei t = ; Ventil eingeschaltet (leitend). = Anfangsbedingngen (t = ): i = ; = ; = ; C C i ( t ) = sinω t (4a-3.) Z ( ω ) ( ) t = + cos t (4b-3.) C ( ) t = ( cos ω t C ) (4c-3.) nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt
13 nde sobald i = ; D beginnt bei ω t = π z sperren. Bei t = = π gilt: i = ; = ; = ; C ω C Dies entspricht den für Zeitabschnitt angenommenen Anfangsbedingngen Asgangsspannng Der über ein Schaltspiel der Daer = + (5a-3.) g mit gmin π = = nd (5b-3.) ω mit = = C min I gebildete Mittelert der Asgangsspannng beträgt: Für Skizze: t = = t = ( ) I = + + t g dt C + g = Zeitabschnitt 3 Zeitab-. 4 schnitte Zeitabschnitt = C g I Fnktionsbedingng = V; = 4 V; I = A; = 5ns C = 4nF = 3µs L = 438µH = 9µs = 55µs g π ω Z = 458Ω iˆ = 3 A (5c-3.) (-3.) (-3.) nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 3
14 K K + - K + - K K I J Bild 4-3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 4
15 3.3 Diskssion Die Klassifizierng der resonant schaltentlasteten Wandler erfolgt nach 3 Kriterien: hysikalische Größe die beim Schaltvorgang klein gehalten ird. (Spannng klein = Zero Voltage Sitching (ZVS); Strom klein = Zero Crrent Sitching (ZCS)) Art des Resonanzkreises (parallel; seriell; mltiresonant) Lage des Resonanzkreises (im Haptpfad nicht im Haptpfad). Begriffe: Qasi-resonant: Die resonanten lemente bis maximal. Ordnng liegen im Haptpfad. Kennzeichnend für qasi resonante Wandler ist dass der Resonanzkreis nr irksam ist enn ein leistngselektronischer Schalter (Diode IGB hyristor MOS- F Bipolartransistor) ein- bz. asgeschaltet ist. Dadrch gibt es immer Betriebszstände mit nd Betriebszstände ohne resonante Verläfe. Mlti-resonant: System mindestens 3. Ordnng; arasitäre L (z.b. Leitngsindktivität Streindktivität eines ransformators) nd parasitäre C (z.b. Sperrschichtkapazität eines Halbleiterventils) erden in die Fnktion der Schaltng einbezogen. Während aller Schaltphasen des Wandlers treten resonante Verläfe af. ransient-resonant: Resonanzkreis liegt nicht im Haptpfad. Oft ird ein zsätzliches ein- nd asschaltbares inegventil als Hilfsventil im Resonanzkreis benötigt m den ntlastngsvorgang z erreichen (ähnlich den bei hyristoren üblichen Löschkreisen). Merkmale der resonant schaltentlasteten Wandler: Stark redzierte mschaltverlstleistng gegenüber hart schaltenden Schaltngen. Hohe lsfreqenz möglich dadrch kompakte magnetische Bateile (Drosseln ransformatoren). inschränkngen in der Steerbarkeit drch die elektrischen Zeitkonstanten des Resonanzkreises (z.b. inhaltng von Mindestvereildaern afgrnd der eriodendaer der Resonanzschingng). Höhere Beansprchng der Ventile mit Strom (Scheitelert) bz. Spannng (Scheitelert). rmöglichen die Bereitstellng hoher plsförmiger Ströme (z.b. bei rozeßstromqellen). nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik Abschnitt 3. bis Abschnitt 3.3 Blatt 5
Umdruck IV: Transformatoren. 1 Idealer, festgekoppelter und realer Transformator
Universität Stttgart Institt für Leistngselektronik nd lektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow ÜBUG ZU LKTRISCH RGITCHIK II Hinweis zr Pfeilng der Spannngen nd zr Festlegng des Wickelsinnes:
Mehr6 Fremdgeführte Stromrichter
6 Fremdgeführte Stromrichter Bei fremdgeführten Stromrichtern verläft die Kommtierng der Stromübergang zwischen zwei nacheinander stromführenden Schaltngszweigen nter der Wirkng einer äßeren Sannng, meist
MehrBetriebsverhalten des Z-Source-Wechselrichters
Betriebsverhalten des Z-Sorce-Wechselrichters Wlf-Toke Franke *, Malte Mohr +, Friedrich W. Fchs # * hristian Albrecht niversität z Kiel, Kaiserstr., 443 Kiel, tof@tf.ni-kiel.de + hristian Albrecht niversität
MehrNetzgeführte Stromrichterschaltungen
4 Netzgeführte Stromrichterschaltngen In netzgeführten Stromrichtern wird die Wechselspannng des speisenden Netzes nicht nr zr Spannngsbildng af der Asgangsseite bentzt, sondern sie dient ach als treibende
MehrÜbungsaufgaben Mathematik III MST. Zu b) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden Kriterien : - Anfangswertproblem
Übngsafgaben Mathematik III MST Lösngen z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Z a) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichngen nach folgenden Kriterien: -Ordnng der Differentialgleichng
MehrSchaltungen mit nichtlinearen Widerständen
HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng
MehrKapitel 3 Resonante schaltentlastende (Gleich-)Spannungssteller
Übungen zur Leistungselektronik 2 2 3.1 Prinzip der resonanten Schaltentlastung Ziel: Reduzierung der Schaltverluste Einschaltvorgang Ausschaltvorgang 3 3.1 Prinzip der resonanten Schaltentlastung Zero-Voltage-Switching
MehrÜbungsaufgaben Mathematik 3 MST Lösung zu Blatt 4 Differentialgleichungen
Übngsafgaben Mathematik MST Lösng z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Lösen Sie folgende Differentialgleichngen nd Anfangswertprobleme drch mehrfaches Integrieren nach y(x)
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institt für Regelngs- nd Atomatisierngstechnik A Schriftliche Prüfng as Control Systems am 5 0 006 Name / Vorname(n): Kenn-MatrNr: Gebrtsdatm: BONUSPUNKTE as Compterrechenübng: 3 erreichbare Pnkte
Mehrc~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- und Elektrotechnik FVT - GP
c~åüüçåüëåüìäé==açêíãìåç= FB Informations- nd Elektrotechnik FVT - GP Versch Oszilloskop II WS 4/5. Von einem Fnktionsgenerator ist der zeitliche Verlaf der Asgangsspannng bei Leerlaf nd Leistngsanpassng
Mehr4 Halbleiterelektronik Operationsverstärker Ersatzschaltbild des einstufigen Wechselstromverstärkers
Universität Stttgart Institt für Leistngselektronik nd Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlng Prof. Dr.-Ing. N. Parspor Inhalt 4 Halbleiterelektronik Operationsverstärker... 4-46 4.5 Der
MehrGrundsätzliche Beziehungen zwischen Schaltungen nach Abschnitt 2 und Schaltungen nach Abschnitt 4
niversität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. Jörg Roth-Stielow Grundsätzliche Beziehungen zwischen Schaltungen nach Abschnitt 2 und Schaltungen nach Abschnitt
MehrDreiphasen-Wechselrichter: Steuerzyklen der Ventile 1 bis 6:
Dreiphasen-Wechselrichter: Steerzyklen er Ventile bis 6: a) Zweistfen-Wechselrichter (-mrichter): Die as er Gleichspannng gespeisten Ventile bis 6 können ie Asgangsleitngen, V,W zwischen en beien Potentialen
MehrZwei Übersichtsschaltbilder des quasi resonanten Tiefsetzstellers mit Nullspannungsschalter sind in Bild 1-A4 und in Bild 2-A4 auf Blatt 2 zu sehen.
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 4 Zur Spannungsversorgung eines Mikroprozessors wird ein quasi resonanter Tiefsetzsteller eingesetzt. Um
MehrFREQUENZRICHTER. Best Of Elektronik. Florian Kurcz
Best Of Elektronik www.krcz.at Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 1 2 Gleich- nd Wechselrichter... 1 2.1 ngesteerte Gleichrichter... 1 2.1.1 Einplsgleichrichter (M1U, E1)... 1 2.1.2 Zweiplsgleichrichter
MehrAbb. 1 : Regelkreis und OP
Theorie In der Technik werden häfig egelkreise zr Einstellng von sgangsgrößen (Weg, Temperatr, Kraft sw) eingesetzt, bei denen ein Teil des erreichten Ist-Wertes zrückgeführt nd mit einem Soll- Wert verglichen
MehrMan erkennt, dass an der Induktivität die Spannung unendlich groß wird, wenn der Strom einen Sprung
nverät Stttgart Intt für engselektronk nd Elektrsche Antrebe Abt. Elektrsche Energewandlng Prof. Dr.-Ing. N. Parspor Enschwngvorgänge Wenn n enem elektrschen Netzwerk en oder mehrere Energe spechernde
Mehrsinω t und der sich einstellenden stationären
26 6.6.4. Bedetng des Freqenzganges als Systemcharakteristik Die bisherigen Asführngen nd Erläterngen zm Freqenzgang eines linearen zeitinvarianten Systems einschließlich seiner grafischen Darstellng als
MehrPWM Teil2. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München
Lehrsthl für Elektrische Antriebssysteme nd Leistngselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tm.de Internet: http://www.eat.ei.tm.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel
MehrBild 1-A6 auf Seite 2 zeigt eine Übersicht der Anordnung bestehend aus einem Gleichrichter und dem quasiresonanten Sperrwandler.
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 6 Ein Netzteil für einen Plasma-Fernseher soll möglichst kompakt und effizient aufgebaut werden. Da das
MehrHF/NF-Tastkopf mit Arduino Uno
HF/NF-Tastkopf mit Ardino Uno Angestoßen von Frank, DD1FR, haben Ldwig nd ich in 014 angefangen, ns mit dem Ardino Uno z befaen. Das Ardino Uno Microcontroller-Board mit einem ATMega38 Chip von Atmel wird
Mehr1. Theoretische Grundlagen
Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- nd Prüftechnik Laborpraktikm Abgabe der Aswertng dieses Verschs ist Vorassetzng für die Zlassng zm folgenden ermin Grndlagen der Leistngsmessng
MehrLabor Messtechnik Versuch 7 Drehmomentenmessung
F Ingenierwesen F Maschinenba Prof. r. Kröber Versch 7 rehmomentenmessng Seite 1 von 6 Versch 7: rehmomentenmessng, Gleichspannngsmessverstärker 1. Verschsafba 1.1. Umfang des Versches Im Versch werden
Mehr1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop
. Oszilloskop Grndlagen Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messmittel zr grafischen Darstellng von schnell veränderlichen elektrischen Signalen in einem kartesischen Koordinaten-System (X- Y- Darstellng
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 9 Photovoltaik-Wechselrichter mit Leistungsmaximierung In dieser Aufgabe soll die Einspeisung von elektrischer
MehrLabor Messtechnik Versuch 4 Dehnungsmesstechnik
F Ingenierwesen FR Maschinenba Versch 4 Dehnngsmesstechnik Seite 1 von 8 Versch 4: Dehnngsmesstechnik 1. Verschsafba 1.1. Umfang des Versches Im Versch werden folgende Themenkreise behandelt: - Verschsstand
Mehr7. Zusammengesetzte Beanspruchung
7. Zsammengesetzte Beanspchng Biegng / Tosion ellen, ei denen gleichzeitig ein Biegemoment (Nomalspannngen) nd ein Tosionsmoment (Schspannngen) aftitt. Biegespannngen (Ode ach Nomalspannngen stehen echtwinklig
MehrAufgabe 8 Lösung ( ) ( ) Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. 8.1 Berechnung der Phasenverschiebung. û Z
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 8: Lösung 8.1 Berechnung der Phasenverschiebung ω L π fl L π 50Hz 1,84mH Θ= arctan = arctan = arctan R R
MehrDynamische Untersuchungen eines netzgekoppelten Photovoltaik-Wechselrichters unter Fehlerbedingungen
Dynamische Unterschngen eines netzgekoppelten Photovoltaik-Wechselrichters nter Fehlerbedingngen Tobias Nemann Abstract Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem dynamischen Verhalten von netzgekoppelten
MehrRechenübungen zu Leistungselektronik
Ausarbeitung der Beispiele aus Rechenübungen zu eistungselektronik Teil B - Selbstgeführte Stromrichter Die hier angeführten Berechnungen könnten fehlerhaft sein Inhalt Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 3
Mehru N u A = u P alt neu
Elektronische Ssteme 5. Operationsverstärker 1 5. Operationsverstärker 5.1 Afba, Kennwerte früher: afgabenspezifsche individelle erstärker integrierter "drch Beschaltng programmierbarer" niverseller GS-gekoppelter
MehrDefinition und Eigenschaften von elliptischen Funktionen Thomas Regier. 1. Verdoppelung des Lemniskatenbogens und erweitertes Additionstheorem
Definition nd Eigenschaften von elliptischen Fnktionen Thomas Regier. Verdoppelng des Lemniskatenbogens nd erweitertes Additionstheorem Elliptische Integrale berechnen die Krvenlänge von z.b. elliptischen
MehrT6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ
PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Wichtige Grndbegriffe: ermspannng, ermelement, ermkraft, Astrittsarbeit, Newtnsches Abkühlngsgesetz Beschreibng eines ermelementes: Ein ermelement besteht as zwei Drähten verschiedenen
MehrIn Teil 2 der Aufgabe erfolgt der Anschluss des Thyristorwechselrichters an das Netz unter Zwischenschaltung von Kommutierungsdrosseln.
Aufgabe 3 Institut für eistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ein Thyristorwechselrichter in sechspulsiger Brückenschaltung soll unter verschiedenen Bedingungen an ein
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbndstdiengang Wirtschaftsingenierwesen (Bachelor) Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik nd Elektronik ersch 4 Transformator Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datm der erschsdrchführng: Transformator
MehrThomas Beier Petra Wurl. Regelungstechnik. Basiswissen, Grundlagen, Beispiele. 2., neu bearbeitete Auflage
Thomas Beier Petra Wrl Regelngstechnik Basiswissen, Grndlagen, Beispiele 2., ne bearbeitete Aflage 1.2 Darstellng von Regelkreisen 19 Am Eingang der Regelstrecke befindet sich das Stellglied. Es ist ein
MehrBlatt 12: Satz von Gauss, Satz von Stokes
Fakltät für Physik Jan on Delft, Katharina Stadler, Frake Scharz T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 203/4 http://homepages.physik.ni-menchen.de/~ondelft/lehre/3t0/ Blatt 2: Satz on Gass, Satz on Stokes
MehrBlatt 14.2: Integralsätze von Gauß und Stokes
Fakltät für Physik R: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 205/6 Dozent: Jan on Delft Übngen: Benedikt Brognolo, Dennis Schimmel, Frake Scharz, Lkas Weidinger http://homepages.physik.ni-menchen.de/~ondelft/lehre/5r/
MehrÜbungsserie: Diode 2
15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie: Diode 2 Aufgabe 1. Ideale Dioden Nehmen sie für die folgenden Schaltungen an, dass die Dioden ideal entsprechend Modell (a) aus dem Abschnitt 2.6
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3
Grndlagen der Elektrotechnik 3 Kapitel 7 Operationsverstärker S. 7. Eigenschaften von Operationsverstärkern Verstärker ist ein wesentlicher Bestandteil vieler elektronischer Geräte Signalverstärkng wird
Mehr7 Drehstromgleichrichter
Drehsromgleichricher 7 Drehsromgleichricher 7.1 Mielpnk-Schalng (Halbbrücke) (3-plsiger Gleichricher) In bbildng 7-1 sind die drei Sekndärwicklngen eines Drehsrom-Transformaors in Sernschalng dargesell.
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projek 2H 25/6 Formelzeel lekroechnik Teilübng: Kondensaor Lade-nladevorgänge Grppeneilnehmer: ajinovic, Pacar bgabedam: 23.2.26 ajinovic, Pacar Inhalsverzeichnis 2H INHLTSVZIHNIS 1. fgabensellng... 2
MehrElektronikformelsammlung
. Kühlng lekronikformelsammlng. Maximal zlässige Sperrschichemperar Si 220.2 Thermischer Widersand Temperardifferenz h ϑ P Verlsleisng V mi P ( ) V A in K W ingangsleisng Beispiel eines saisches, elekrischen
MehrFakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. Rabbertz D. Karnick, S. Kudella, W.Y. Tan, B. Zimmermann. U a
Fakltät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. Rabbertz D. Karnick, S. Kdella, W.Y. Tan, B. Zimmermann 5. November 205 Übng Nr. A5/D2 Inhaltsverzeichnis 2. Die Grndschaltngen des OPV.................................
MehrNf Ausgangsübertrager für Röhren Endstufen
Nf Ausgangsübertrager für Röhren Endstufen Ersatzschaltung Der Ausgangsübertrager besieht aus Eisenkern und Wicklungen. Die Wicklungen eisen Drahtiderstände und Induktivitäten auf. Die Querinduktivität
MehrEinführung in FEM Motivationsbeispiel. Berechnungsbeispiel COMSOL Multiphysics: Elastizitätsberechnung eines F1 Frontflügels. www.comsol.
Einführng in FEM Motivationsbeispiel Berechnngsbeispiel COMSO Mltiphysics: Elastizitätsberechnng eines F Frontflügels. www.comsol.de Originalgeometrie CAD-Modell mit Berechnngsgitter FEM Ergebnis der Aslenkng
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrFür wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage
Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften
Mehr2 Übungen und Lösungen
ST ING Elektrotechnik 0-2 - 2 Übungen und Lösungen 2. Übungen. ELEKTISCHES FELD a b α 2 Zwischen zwei metallischen Platten mit dem bstand a = 5 mm herrsche eine elektrische Feldstärke von E = 500 kvm -.
MehrÜbungsserie 5: Diode
24. Juni 2014 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie 5: Diode Aufgabe 1. Ideale Dioden Nehmen sie für die folgenden Schaltungen an, dass die Dioden ideal sind. Berechnen Sie jeweils die Spannung V
MehrOptima CG / Optivent CG. Innovative TAV-Decken Lösungen für Operationssäle
Optima CG / Optivent CG Innovative TAV-Decken Lösngen für Operationssäle Optima CG / Optivent CG Innovative TAV-Decken Lösngen für Operationssäle Anwendngen Reinlft Energiegewinnng Reinram Indstriell Schlüsselfaktoren
MehrO. Sternal, V. Hankele. 4. Magnetismus
4. Magnetismus Magnetfelder N S Rotationsachse Eigenschaften von Magneten und Magnetfeldern Ein Magnet hat Nord- und Südpol Ungleichnamige Pole ziehen sich an, gleichnamige Pole stoßen sich ab. Es gibt
MehrReihenschaltung von Widerständen
Reihenschaltung von Widerständen Zwei unterschiedliche große Widerstände werden in Reihe geschaltet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? 1. Durch den größeren Widerstand fließt auch der größere
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 09/10. Michael Karow. Themen: Flächen und Flächenintegrale
Vorlesng: Analsis II für Ingeniere Wintersemester 9/ Michael Karow Themen: lächen nd lächenintegrale Parametrisierte lächen I Sei 2 eine kompakte Menge mit stückweise glattem and (d.h. der and ist as glatten
MehrFür eine einstufige Gleichdruckturbine gelten folgende Daten:
Afgabe 5.0 Für eine einstfige Gleidrktrbine gelten folgende Daten: mittlerer Besafelngsdrmesser D m 0, m Drezal n 30.000 min - Massendrsatz m& kg/s spez. statises isentropes Entalpiegefälle der tfe Δ -
MehrGRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED
GUNDLAGNLABO LASSI -GLID Inhal: 1. inleing nd Zielsezng...2 2. Theoreische Afgaben - Vorbereing...2 3. Prakische Messafgaben...4 Anhang: in- nd Asschalvorgänge...5 Filename: Version: Ahor: _Glied_2_.doc
Mehr3. TRANSISTOREN 3.1. EINLEITUNG 3.2. AUFBAU UND WIRKUNGSWEISE DES TRANSISTORS 3.2.1. PRINZIPIELLER AUFBAU DES TRANSISTORS
3. TRANSISTOREN 3.. EINLEITUNG Der hete verwendete (Bipolar-) Transistor wrde von Bardeen Brattain nd Shockley 948 in den Bell Laboratorien af der Grndlage der Gleichrichtertheorie von Schottky erfnden.
MehrEin Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
37 3 Transformatoren 3. Magnetfeldgleichungen 3.. Das Durchflutungsgesetz Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: H I Abb. 3..- Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 214/15 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Daniel Moseguí González, Pascal Neibecker, Nitin
Mehr72 Grundlagen der konstruktiven Geometrie
7 Grndlagen der konstrktiven Geometrie die Parameter nd v zgleich ein lokales kartesisches Koordinatensstem af der Eene. Flächen. Ordnng Für die implizite Darstellng eines Zlinders gilt in homogenen Koordinaten
Mehr3 Flächen und Flächenintegrale
3 Flächen Flächen sind im dreidimensionalen Ram eingebettete zweidimensionale geometrische Objekte In der Mechanik werden zb Membranen nd chalen als Flächen idealisiert In der Geometrie treten Flächen
MehrQuellen und Senken als Feldursachen
Kapitel 2 Qellen nd Senken als Feldrsachen Wir sprechen von Qellenfeldern nd Wirbelfeldern. Beide nterscheiden sich grndlegend voneinander. Wir wollen deswegen beide Feldarten getrennt besprechen, m deren
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrPAVIRO Verstärker. Kommunikationssysteme PAVIRO Verstärker. Class-D-Verstärker für W
Kommnikationssysteme PAVIRO Verstärker PAVIRO Verstärker www.boschsecrity.de Class-D-Verstärker für 2 500 W Niedrige Leistngsafnahme im Standby-Mods (3 Watt) Lokaler Eingang pro Kanal Exzellente Tonqalität
MehrPhasenseparation (Entmischung) in binären, homogenen Mischungen
Phasenseparation (Entmischng) in binären homogenen Mischngen Exkrs: Tangenten an molare Zstandsfnktionen In einer binären Mischng (enthält 2 Komponenten) seien Teilchen der orte nd Teilchen der orte vorhanden.
MehrLabor Übertragungstechnik
Labor Überragngsechnik Pro. Dr. Ing. Lilia Laji Dipl. Ing. Irina Ikker Qadrar Aplidenodlaion Grppenner: eilneher: Nae Vornae Marikelner 3 Osalia Hochschle ür angewande Wissenschaen Hochschle Branschweig/Wolenbüel
MehrAufgabensammlung zur Systemtheorie und Regelungstechnik
Afgabensammlng zr Systemtheorie nd egelngstechnik Dr. S. Krase Prof. Dr. B. Fapel 3. Jni 206 Wiederholng nd Grndlagen. Berechnen Sie (ohne Taschenrechner) die folgenden Asdrücke. Es bezeichne lg = log
MehrWDS.01 VAE ROADMASTER 2000. VAE GmbH www.voestalpine.com/vae
WDS.01 VAE GmbH www.voestalpine.com/vae 2 Drch die wirtschaftlichen nd technischen Änderngen bei Eisenbahnen nd Infrastrktrbetrieben, sowie den steigenden Anforderngen an die Verfügbarkeit erfahren Wartngs-
MehrMikroökonomik. 1.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen. Der Einfachheit halber beschränken wir uns auf n = 2 ( zwei Güter).
.3 Kriterien der Entscheidngsfindng: Präferenzen Der Einfachheit halber beschränken wir ns af n = ( zwei Güter. Annahme: Konsmenten können für sich herasfinden ob sie das Güterbündel = ( dem Güterbündel
MehrMusterlösung Nachklausur Gundlagen der Regelungstechnik WS0506 vom
Msterlösng Nachklasr Gndlagen der Regelngstechnik WS0506 vom 4.0.006 Afgabe : Das folgende Blockschaltbild ist z vereinfachen nd zsammenzfassen: G G G Schritt : G nd G zsammenfassen soie die Smmationsstelle
Mehr. Die Differenz zwischen den Umschaltpunkten nennt man Hysterese u H. -u T- (t): Eingangssignal. (t): Ausgangssignal
sind Komparatorschaltngen mit Mitkopplng Sie werden haptsächlich zr Implsformng nd echteckwandler eingesetzt Im Gegensatz zr konventionellen Komparatorschaltng wird die eferenzspannng nicht fest vorgegeben,
MehrScandSorb C. Patronen- und Filtersysteme
ScandSorb C Patronen- nd Filtersysteme ScandSorb_C Patronen- nd Filtersysteme ANWENDUNGEN Reinlft Energiegewinnng Reinram Indstrie SCHLÜSSELFAKTOREN Das Bewsstsein vieler Unternehmen, die Gesndheit ihrer
MehrEinführung in die Meteorologie (met211) - Teil VI: Dynamik der Atmosphäre
Einführng in die Meteorologie (met211) - Teil VI: Dnamik der Atmosphäre Clemens Simmer VI Dnamik der Atmosphäre Dnamische Meteorologie ist die Lehre on der Natr nd den Ursachen der Bewegng in der Atmosphäre.
MehrDie Diode. Roland Küng, 2009
Die Diode Roland Küng, 2009 Halbleiter Siliziumgitter Halbleiter Eine aufgebrochene kovalente Bindung (Elektronenpaar) produziert ein Elektron und ein Loch Halbleiter Typ n z.b. Phosphor Siliziumgitter
MehrFachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation
KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 120 Min. Aufgabe 1 2 3 4 Summe max. Pkt 28 12 25 24 89 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:
MehrSITOP PSU8600 Das einzigartige Stromversorgungssystem mit TIA-Einbindung
Top Zverlässigkeit. Top Effizienz. Top Integration. SITOP SITOP PSU8600 Das einzigartige Stromversorgngssystem mit TIA-Einbindng SITOP Stromversorgng Was fordert der Markt? Was sind die Trends? Hohe Bentzerfrendlichkeit
MehrBestimmung der Dissoziationsenergie von J 2
Bestimmng der Dissoziationsenergie von J J. Kalden, M. Wittenberg 18. April 004 1 Einleitng Bei der Spektroskopie an J, homonklearen zweiatomigen Molekülen, spielen neben elektronischen ach Schwingngs-
MehrFrequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ INDUKTION, EINPHASEN-WECHSELSTROM PETITIONEN KONDENSATOR IM WECHSELSTROMKIS 7 Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 0 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand
MehrAufgabe 1: Schaltender Transistor
Aufgabe 1: Schaltender Transistor Zur verlustarmen und stufenlosen Steuerung der Heckscheibenheizung eines Autos wird ein schaltender Transistor eingesetzt. Durch die Variation der Einschaltdauer des Transistors
MehrTechnische Mechanik I. Vektorrechnung Eine Einführung
Uniersität Stttgart Institt für Mechanik Prof. Dr.-Ing. W. Ehlers www. mechba. ni-stttgart. de Ergänzng zr Vorlesng Technische Mechanik I Vektorrechnng Eine Einführng WS 2015/16 Lehrsthl für Kontinmsmechanik,
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 28. 05. 2009 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 28. 05. 2009
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 4 1 Schiefe Ebene im Magnetfeld In einem vertikalen, homogenen Magnetfeld
MehrAUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME
Dr.-Ing. Tatjana Lange Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft Fachbereich Elektrotechnik AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME. Differentialgleichngen Afgabe.:
MehrCheckliste 35 Risiko einzelner Zahlungsbedingungen
Checkliste 35 Risiko einzelner Zahlngsbedingngen Definition Mit der Wahl der Zahlngsbedingng wird über die Sicherheit des Zahlngseinganges entschieden. Aßerdem stellen die Zahlngsbedingngen neben den Lieferbedingngen
MehrLehrstuhl für Technische Elektrophysik Technische Universität München
Lehrstuhl für Technische Elektrophysik Technische Universität München Tutorübungen zu "Elektromagnetische Feldtheorie II" (Prof. Wachutka) SS9 Blatt 1 Aufgabe: Ebene Wellen Im Vakuum, daß heißt die Leitfähigkeit
MehrEINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG
EINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG Teil SIEGFRIED PETRY Nefassng vom.jni 016 I n h a l t 1 Mehr über Tensoren. Stfe Darstellng eines Tensors in einer Basis 4 Beispiele nd Übngen 5 4 Lösngen 1 1 1 Tensoren.
MehrGrundlagen experimenteller Windkanaluntersuchungen: Hitzdrahtmesstechnik
Messtechnische Grndlagen 1. Anmerkngen zr Hitzdrahtanemometrie Die Vermessng der Grenzschicht wird mit Hitzdrahtsonden vom Typ 55P61 der Firma DANTEC vorgenommen. Die verwendeten Hitzdrahtsonden bestehen
MehrElektromagnetische Feldtheorie 2
Diplom-Vorprüfung Elektrotechnik und Informationstechnik Termin Sommersemester 08 Elektromagnetische Feldtheorie 2 Montag, 28. 07. 2008, 9:00 10:00 Uhr Zur Beachtung: Zugelassene Hilfsmittel: Originalskript
MehrLösung für Blatt 7,,Elektrodynamik
Institut für Theoretische Physik, Universität Zürich Lösung für Blatt 7,,Elektrodynamik Prof. Dr. T. Gehrmann Blatt 7 FS 213 Aufgabe 1 Induktion im Magnetfeld Nach dem Faraday schen Induktionsgesetz induziert
MehrGaby Hilb und Patrick Hoyer Strategische Institutsanalyse
Hilb/Hoyer Strategische Instittsanalyse Gaby Hilb nd Patrick Hoyer Strategische Instittsanalyse FORSCH U N G S P L AN U N G Ein Instrment der Forschngsplanng innerhalb der Franhofer-Gesellschaft Die Evalation
MehrAbschlussprüfung Schaltungstechnik 2
Name: Platz: Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Studiengang: Mechatronik SS2009 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 22.7.2009 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder Nicht programmierbarer
MehrAufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?
Aufgabensammlung Analoge Grundschaltungen 1. Aufgabe AG: Gegeben sei der Amplitudengang H(p) = a e eines Filters: a) m welchen Filtertyp handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Mittenkreisfrequenz des Filters
Mehr3.5 RL-Kreise und Impedanz
66 KAPITEL 3. ELEKTRISCHE SCHALTUNGEN 3.5 RL-Kreise un Impeanz Neues Element: Spule Spannung an einer Spule: V = L Q Selbstinuktivität (Einheit: Henry) [L] = 1 V s A Ursache für as Verhalten einer Spule:
MehrAufgaben zur Elektrizitätslehre
Aufgaben zur Elektrizitätslehre Elektrischer Strom, elektrische Ladung 1. In einem Metalldraht bei Zimmertemperatur übernehmen folgende Ladungsträger den Stromtransport (A) nur negative Ionen (B) negative
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2016/2017
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theorie der Kondensierten Materie I WS 216/217 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 6 PD Dr. B. Narozhny, M.Sc. T. Ludwig Lösungsvorschlag
Mehrd da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb
S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von
MehrFriedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005
Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Prof Dr-Ing T Dürbaum Friedrich-Alexander niversität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 9 September 2005 Bearbeitungszeit:
MehrVorlesung. Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen DCDC-Wandler
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Vorlesung Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen 1100 DCDC-Wandler Autor: Prof.Dr.-Ing. Georg Herzog Fachgebiet Energiewandlungstechnik
MehrVon Angesicht zu Angesicht GOTTES GEGENWART IM WORSHIP KULTIVIEREN
Von Angesicht z Angesicht GOTTES GEGENWART IM WORSHIP KULTIVIEREN Generation Jakobs Daran erkennt man Gottes wahres Volk, Menschen, die nach ihm fragen: es sind die, Herr`, die deine Nähe schen nd vor
Mehr