2 Übungen und Lösungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2 Übungen und Lösungen"

Transkript

1 ST ING Elektrotechnik Übungen und Lösungen 2. Übungen. ELEKTISCHES FELD a b α 2 Zwischen zwei metallischen Platten mit dem bstand a = 5 mm herrsche eine elektrische Feldstärke von E = 500 kvm -. Weiter sind α = π/6 und b = 3 mm. a) Wie gross wird die Spannung U 2 zwischen den zwei Punkten und 2? b) Wie gross wird die Spannung zwischen den Klemmen und? 2. PLTTENKONDENSTO Gegeben seien zwei kreisförmige metallische Platten im bstand von d = 2 mm. Plattendurchmesser = 400 mm. d a) Wie gross ist die Kapazität C dieser nordnung in Luft? b) Wie gross ist die gespeicherte Energie W bei U = kv? c) Wie gross wird die nziehungskraft F zwischen den Platten? d) Zwischen die Platten wird Pertinax gebracht. Wie gross werden so a) bis c)? 3. DEHKONDENSTO IN LUFT Stator und otor eines Luftdrehkondensators sind aus halbkreisförmigen luminiumplatten-platten gebildet. Der bstand zwischen den Platten betrage δ Luft = 600 µm. Mit wie vielen Platten kann eine Kapazität von C = r = 3 cm 250 pf erreicht werden? n =? 4. PLTTENKONDENSTO Gegeben sei ein Plattenkondensator mit dem Plattenabstand d d d = mm, angeschlossen an eine Spannung von U = 500 V. In den Plattenraum wird eine Teflonplatte mit d = 600 µm gebracht. Welche Spannung U liegt an der Teflonplatte?

2 ST ING Elektrotechnik STOMDICHTE n einem omführenden Kupferdraht wird zwischen zwei l = 5 m auseinanderliegenden Punkten die Spannung U = 450 mv gemessen. Der Drahtdurchmesser beträgt δ = 700 µm. ρ Cu = 7,5 0-9 Ωm a) Welche Stromdichte J herrscht im Leiter? b) Welcher Strom I fliesst im Leiter? 6. ELEKTISCHES FELD Feld einer Punktladung Gegeben sei im Punkt P eine negative Punktladung. Im Punkt herrscht eine Feldstärke von E = 30 Vm -. estimmen Sie den Feldstärkevektor im Punkt Q. r r 3 r 4 P = m = m Q = m ELEKTISCHES FELD Feld einer Punktladung Gegeben sei im Punkt P eine negative Punktladung. Im Punkt herrscht eine Feldstärke von E = 60 Vm -. estimmen Sie den Feldstärkevektor im Punkt C. r 60 r 50 r 40 P = mm = mm C = mm GESETZ VON OHM G U I estimmen Sie die fehlenden Grössen: U I G 22,4 V 785 Ω 4,39 mv 6,82 Ω 82 V 5,3 µ 9,25 V 470 m 30 kω 63,9 µ 952 mω 3,58 8,34 V 5,28 S 4,44 7,38 ms 263 mv 7,82 µ 5,2 mv 2,37 k

3 ST ING Elektrotechnik SEIESCHLTUNG 2 3 U I estimmen Sie die fehlenden Grössen: U I ,8 V,35 kω 870 Ω,05 kω 345 µ 850 kω,5 MΩ 20 kω 783 mv 523 µ 345 Ω 620 Ω 2,85 kv 57,3 39 Ω 7,4 Ω 827 V 30,4 m 8,43 kω 2,4 kω 62,8 kv,65 kω 470 Ω,85 kω 243 µ 450 kω 2,3 MΩ 200 kω 585 mv 535 µ 225 Ω 80 Ω 2,85 V 67,3 m 28 Ω 6,4 Ω 827 kv 30,4 8,43 kω 2,4 kω 0. PLLELSCHLTUNG I U 2 3 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U I ,8 V,83 kω 370 Ω 2,3 kω 545 µ 630 kω,65 MΩ 32 kω 42,8 V,35 kω 870 Ω,05 kω 35 m 850 kω,5 MΩ 20 kω 783 mv 523 µ 3,45 kω 6,2 kω 2,85 kv 67,3 390 Ω 74 Ω 827 V 30,4 m 84,3 kω 24 kω 62,8 kv,65 kω 470 Ω,85 kω 243 µ 450 kω 2,3 MΩ 200 kω 585 mv 535 µ 2,25 kω 8, kω. Zwei gleiche Kochplatten werden zuerst parallel, dann in Serie an eine ideale Quelle geschaltet. Wie verhalten sich die Leistungen der beiden eschaltungen zueinander?

4 ST ING Elektrotechnik Gegeben seien drei Heizofen mit je gleichen Eigenschaften, die folgendermassen zusammengeschaltet sind: Wie verändern sich die Spannungen über den Heizofen und die Ströme durch die Heizofen, wenn der Schalter S geschlossen wird? U S a) mit U = 0 V und = 5 Ω b) allgemein 3. us drei Heizwendeln mit = 25 Ω, 2 = 50 Ω und 3 = 00 Ω soll eine mehrstufige Kochplatte für das Netz mit U = 230 V konuiert werden. Wie viele Stufen wird die Kochplatte aufweisen? Schema? Erstellen Sie ein Diagramm mit den Stufen als bszisse und den Leistungen als Ordinate. 4. Wie kann der ereich eines mpere Meters erweitert werden? a) allgemein b) gegeben sei ein mpere Meter mit dem ereich 00 µ und einem Innenwiderstand von 800 Ω. Es soll ein Strom von 2 gemessen werden. Was ist zu tun? Wie kann mit einem mpere Meter eine Spannung gemessen werden? c) Mit dem aus b) gegebenen Inument soll eine Spannung von 4,5 V gemessen werden. Was ist zu tun? 5. Ein Kollege schenkt Ihnen einen Dia Projektor aus den U.S. mit folgenden Daten: nschlussspannung 0 V, nschlussleistung 80 W (Lampe 50 W, Ventilator 30 W). Sie wollen den Projektor mit einem Vorwiderstand an unserem Netz mit 230 V betreiben. Wie gross wird der Vorwiderstand? Was geschieht, wenn die Projektorlampe ausfällt?

5 ST ING Elektrotechnik SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U U 3 3 I I 2 I 3 2 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U U 3 G 2 3 I I 2 I 3 5 V 90 kω 90 kω 45 kω 00 V 50 ms 20 Ω mv V 200 Ω 2,5 m 200 µs 5 kω 2 m 4 m 2 V 500 Ω 2 m 4 m 0 V 0 kω 0 kω 5 kω 6 V 2 V 4 kω 2 m 30 V µs 800 kω 25 µ 7. SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U 2 U 2 I I 3 3 U 3 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U 2 U 3 G 2 3 I I I 3 0 V 20 V 20 kω 500 µ 5 V 25 V 0 kω 2 m 50 V 00 V 30 kω 5 m 5 V 200 µs 5 kω 500 µ 2 kω 3 kω 5 kω 40 m 20 µs 30 kω 70 kω 2 µ 500 mv 500 Ω 2 m 4 m 20 mω 00 mω 40 40

6 ST ING Elektrotechnik SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U U 3 3 I I 2 I 3 2 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U U 3 G 2 3 I I 2 I 3 5 V 82 kω 00 kω 47 kω 95 V 50 ms 27 Ω mv V 80 Ω 2,5 m 200 µs 3,9 kω,8 m 3,7 m 2,5 V 560 Ω 2 m 4,3 m 0 V 8,2 kω 2 kω 4,7 kω 5,2 V 2 V 3,9 kω 2 m 30 V µs 680 kω 25 µ 9. SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U 2 U 2 I I 3 3 U 3 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U 2 U 3 G 2 3 I I I 3 2 V 8 V 8 kω 500 µ 5 V 24 V 2 kω 2 m 50 V 00 V 33 kω 4,7 m 4,5 V 200 µs 5,6 kω 500 µ 2,2 kω 3,3 kω 4,7 kω 40 m 20 µs 39 kω 56 kω 2 µ 500 mv 470 Ω,9 m 4,5 m 22 mω 20 mω SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE C In der nebenstehenden Schaltung sind gegeben: P = 5,6 kω, 2 = 22 kω und P = 00 kω. 2 { x P Suchen Sie (x=0), (x=) und (x), sowie den Graph zu (x).

7 ST ING Elektrotechnik SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE C In der nebenstehenden Schaltung sind gegeben: P = 6,8 kω, 2 = 8 kω und P = 50 kω. 2 { x P Suchen Sie (x=0), (x=) und (x), sowie den Graph zu (x). 22. SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE C Mit der nebenstehenden Schaltung soll erreicht werden, dass von = 5 kω bis P 2 = 20 kω verändert werden kann. P = 2 { x P 30 kω. erechnen Sie und SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE In der nebenstehenden Schaltung sind gegeben: = p P und 2 = q P. C P Suchen Sie den Graph zu C (x) und 2 { P x P C (x). P 24. erechnen Sie, 2, 3 und 4 so, dass I der Strom I =,8 m mit = 270 Ω konstant bleibt für: U = V, wenn der Schalter S in der Stellung ist; U = 5 V, wenn S in 2; U = 20 V, U S wenn S in 3; U = 70 V, wenn S in ELE QUELLE n einer realen Quelle (z.. atterie, kkumulator) messen Sie eine Leerlaufspannung von U l = 87 V und einen Kurzschlussom von I k = 537 m. erechnen Sie die Quellenkenngrössen i und G i und zeichnen Sie das Spannungsquellen- und das Stromquellen Ersatzschaltbild. 26. ELE QUELLE Sie messen an einer realen Quelle eine Leerlaufspannung von U l = 78 V. ei einer Stromentnahme von I L = 3,6 sinkt die Spannung an den Klemmen der Quelle auf U L = 0,3 V. erechnen Sie die Quellenkenngrössen i, G i und I k. Zeichnen Sie die beiden Ersatzschaltbilder mit den zugehörigen Werten und die Quellenkennlinie.

8 ST ING Elektrotechnik ELE QUELLE n einer realen Quelle (Ladungsquelle) messen Sie einen Kurzschlussom von I k = 4,3. Wenn Sie die Quelle mit einem Widerstand von L =,2 Ω belasten, fliesst ein Strom von I L = 343 m. erechnen Sie die Quellenkenngrössen i, G i und I k. Zeichnen Sie die beiden Ersatzschaltbilder mit den zugehörigen Werten und die Quellenkennlinie. 28. ELE QUELLE n einer realen Quelle messen Sie eine Leerlaufspannung von U l = 785 mv. ei einer elastung der Quelle mit L = 82 kω fliesst ein Strom von I L = 3,7 µ durch den Lastwiderstand L. erechnen Sie die Quellenkenngrössen. Der Widerstand L werde ersetzt mit L = 47 kω. Wie gross werden der Strom I L durch L und die Spannung U L über dem Widerstand L? 29. ELE QUELLE n einer realen Quelle mit dem Kurzschlussom I k = 67 messen Sie an einem Widerstand von L = 5,6 Ω eine Spannung von U L = 82 V. erechnen Sie die Quellenkenngrössen. Zeichnen Sie die Ersatzschaltbilder. 30. ELE QUELLE Eine reale Quelle wird nacheinander mit zwei unterschiedlichen Widerständen belastet. Sie messen folgende Werte: an L = 8,2 kω eine Spannung von U L = 30 V und durch L2 = 3,3 kω einen Strom von I L2 = 35 m. erechnen Sie die Quellenkenngrössen i, G i, U l und I k. Zeichnen Sie die beiden Ersatzschaltbilder mit den zugehörigen Werten und die Quellenkennlinie. 3. ELE QUELLE Eine reale Quelle wird nacheinander mit unterschiedlich belastet. Sie messen folgende Werte: an L = 56 Ω eine Spannung von U L = 4,56 V und durch L2 = 36 Ω einen Strom von I L2 = 260 m. erechnen Sie die Quellenkenngrössen i, G i, U l und I k. Zeichnen Sie die beiden Ersatzschaltbilder mit den zugehörigen Werten und die Quellenkennlinie.

9 ST ING Elektrotechnik ELE QUELLE ei einem Lastom von I L = 32 m messen Sie über der Last eine Spannung von U L = 25 V. Sie schalten nun zusätzlich zur bestehenden Last einen Widerstand 2 = 220 Ω parallel. Damit steigt der Gesamtom durch beide Lasten auf I L = 4 m. Wie gross werden U L2, I L2 und die Quellenkenngrössen? 33. ELE QUELLE reale Quelle reale Quelle U l i L I L U L I k i L I L U L P L P L U l i I k U L L I L P L 90 V 56 Ω 47 Ω 33 Ω 3 m 39 Ω 680 Ω m 230 mw 52 7,8 V 83 W 2 2 Ω 6 6 V 30 mω ELE QUELLE reale Quelle reale Quelle U l i L I L U L I k i L I L U L P L P L U l i I k U L L I L r 90 V 68 Ω 39 Ω 39 Ω 27 m 39 Ω 680 Ω m 0,592 5,2 7,8 V - 0, Ω - 0,07 30 mω 00 0

10 ST ING Elektrotechnik ÜCKENSCHLTUNG a) 47 kω 2 kω X erechnen Sie den unbekannten Widerstand X. b) 39 Ω x I = 0 x = 0,37 8 kω X I = DS d MSS Ergänzen Sie die nachstehende Tabelle U ,3 0 3 U2 d 9-28,6 26 P 0, P2 d 2-9, DS SOLUTE d MSS Ergänzen Sie die nachstehende Tabelle P 4 W 2 µw 7 kw dm 2-9,54 26 U 5 V 73 mv 7 kv dµv 2-9,54 26

11 ST ING Elektrotechnik Lösungen. ELEKTISCHES FELD a) U 2 =,5 kv b) U = 7,5 kv 2. PLTTENKONDENSTO a) C = 556,3 pf b) W = 278,6 µj c) F = 39, mn d) C = 2,67 nf W =,335 mj F = 667,6 mn 3. DEHKONDENSTO IN LUFT n = 3 Platten 4. PLTTENKONDENSTO U = 42,86 V 5. STOMDICHTE a) J = 5,43 Mm -2 = 5,43 mm -2 b) I =,98 6. ELEKTISCHES FELD Feld einer Punktladung r 8 V E Q = 24 m 7. ELEKTISCHES FELD Feld einer Punktladung r 5,303 V E C = 5,303 m

12 ST ING Elektrotechnik GESETZ VON OHM G U I estimmen Sie die fehlenden Grössen: U I G 22,4 V 785 Ω 28,54 m,274 ms 4,39 mv 6,82 Ω 643,7 µ 46,63 ms 82 V 34,34 MΩ 5,3 µ 29,2 ns 9,25 V 9,68 Ω 470 m 50,8 ms 8,3 V 30 kω 63,9 µ 7,69 µs 3,4 V 952 mω 3,58,05 S 8,34 V 89,39 mω 44,04 m 5,28 S 60,63 V 35,5 Ω 4,44 7,38 ms 263 mv 33,63 kω 7,82 µ 29,734 µs 5,2 mv 2,94 µω 2,37 k 455,77 ks 9. SEIESCHLTUNG 2 3 U I estimmen Sie die fehlenden Grössen: U I ,8 V 3,09 m,35 kω 870 Ω,05 kω 696,9 V 345 µ 850 kω,5 MΩ 20 kω 783 mv 523 µ 532,3 Ω 345 Ω 620 Ω 2,85 kv 57,3 39 Ω 3,34 Ω 7,4 Ω 827 V 30,4 m 8,43 kω 2,4 kω 6,374 kω 62,8 kv 5,82,65 kω 470 Ω,85 kω 76,85 V 243 µ 450 kω 2,3 MΩ 200 kω 585 mv 535 µ 58,46 Ω 225 Ω 80 Ω 2,85 V 67,3 m 28 Ω 7,948 Ω 6,4 Ω 827 kv 30,4 8,43 kω 2,4 kω 6,374 kω

13 ST ING Elektrotechnik PLLELSCHLTUNG I U 2 3 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U I ,8 V 65,86 m,83 kω 370 Ω 2,3 kω 55,79 V 545 µ 630 kω,65 MΩ 32 kω 42,8 V 2,66 m,35 kω 870 Ω,05 kω 672,48 V 35 m 850 kω,5 MΩ 20 kω 783 mv 523 µ 4,63 kω 3,45 kω 6,2 kω 2,85 kv 67,3 390 Ω 32,69 Ω 74 Ω 827 V 30,4 m 84,3 kω 24 kω 59,4 kω 62,8 kv 205,62,65 kω 470 Ω,85 kω 3,736 V 243 µ 450 kω 2,3 MΩ 200 kω 585 mv 535 µ 2,885 kω 2,25 kω 8, kω 6. SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U U 3 3 I I 2 I 3 2 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U U 3 G 2 3 I I 2 I 3 5 V 7,5 V 7,5 V, µs 90 kω 90 kω 45 kω 83,3 µ 83,3 µ 66,7µ 200 V 00 V 00 V 50 ms 20 Ω 20 Ω 0 Ω 5 5 0,5 V 500 mv V 3,3 ms 200 Ω 200 Ω 200 Ω 2,5 m 2,5 m 5 m 20 V 0 V 0 V 200 µs 5 kω 5 kω 2,5 kω 2 m 2 m 4 m 4 V 2 V 2 V ms kω kω 500 Ω 2 m 2 m 4 m 0 V 5 V 5 V 00 µs 0 kω 0 kω 5 kω 500 µ 500 µ m 6 V 4 V 2 V 333,3µS 4 kω 4 kω kω m m 2 m 50 V 20 V 30 V µs 800 kω 800 kω 600 kω 25 µ 25 µ 50 µ

14 ST ING Elektrotechnik SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U 2 U 2 I I 3 3 U 3 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U 2 U 3 G 2 3 I I I 3 0 V 0 V 20 V 50 µs 20 kω 20 kω 40 kω m 500 µ 500 µ 0 V 5 V 25 V 80 µs 6,67 kω 0 kω 50 kω 2 m,5 m 500 µ 50 V 00 V 50 V 66,7 µs 0 kω 20 kω 30 kω 0 m 5 m 5 m 2,5 V 2,5 V 5 V 200 µs 5 kω 5 kω 0 kω m 500 µ 500 µ 40 V 60 V 00 V 400 µs 2 kω 3 kω 5 kω 40 m 20 m 20 m 30 mv 70 mv 00 mv 20 µs 30 kω 70 kω 00 kω 2 µ µ µ,5 V 500 mv 2 V 3 ms 750 Ω 250 Ω 500 Ω 6 m 2 m 4 m 800 mv 3,2 V 4 V 20 S 20 mω 80 mω 00 mω SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U U 3 3 I I 2 I 3 2 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U U 3 G 2 3 I I 2 I 3 5 V 7,34 V 7,66 V 0,9 µs 82 kω 00 kω 47 kω 89,5 µ 73,4 µ 63 µ 200 V 95 V 05 V 50 ms 27 Ω 4,66 Ω 0,5 Ω 3,52 6,48 0,5 V 500 mv V 3,7 ms 63,6 Ω 200 Ω 80 Ω 3,06 m 2,5 m 5,56 m 8,5 V 7,02 V,48 V 200 µs 3,69 kω 3,9 kω 3, kω,9 m,8 m 3,7 m 4,908 V 2,5 V 2,408 V 876,µS,25 kω,09 kω 560 Ω 2 m 2,3 m 4,3 m 0 V 5,09 V 4,9 V 04,5µS 8,2 kω 2 kω 4,7 kω 620,7µ 424 µ,04 m 5,2 V 3,2 V 2 V 384,6µS 2,7 kω 3,9 kω kω,8 m 820,5µ 2 m 40,625V 0,625V 30 V µs 425 kω 680 kω 738,5kΩ 25 µ 5,62 µ 40,62µ

15 ST ING Elektrotechnik SEIESCHLTUNG UND PLLELSCHLTUNG U 2 U 2 I I 3 3 U 3 estimmen Sie die fehlenden Grössen: U U 2 U 3 G 2 3 I I I 3 2 V 6 V 8 V 64,8 µs 8 kω 9 kω 36 kω,7 m 667 µ 500 µ 9 V 5 V 24 V 83,3 µs 7,2 kω 2 kω 32 kω 2 m,25 m 750 µ 50 V 00 V 50 V 6,7 µs 0,6 kω 2,3 kω 33 kω 9,25 m 4,7 m 4,55 m 2,26 V 2,24 V 4,5 V 200 µs 5,65 kω 5,6 kω 9 kω 900 µ 400 µ 500 µ 40,55 V 60,82 V 0,4 V 394,6µS 2,2 kω 3,3 kω 4,7 kω 40 m 8,4 m 2,6 m 4,05mV 58,95mV 00 mv 20 µs 39 kω 56 kω 05,6kΩ 2 µ,05 µ 947 n,62 V 500 mv 2,2 V 3,03 ms 850 Ω 263,2 Ω 470 Ω 6,4 m,9 m 4,5 m,65 V 2,9 V 4,56 V 24,78 S 22 mω 38,8 mω 20 mω SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE 2 P { x P C = + 2 x P Mit =p P und 2 =q P wird (x) = pq + (p + q)x q + x P ; p=0,056, q=0,22 x=0 = p P = = 5,6 kω x= = + 2 P = 23,633 kω 2. SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE = 2 ( + x P ) C q(p + x) P (x) = P ; 0 x q + p + x 2 { x P x=0 = 4,464 kω, x= = 8,2 kω 22. SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE 2 P C = + 2 x P x=0: = = 5 kω x=: = + 2 P = 20 kω { x P = 5 kω 2 P =5kΩ => 2 =30 kω

16 ST ING Elektrotechnik SCHLTUNG MIT POTENTIOMETE 2 P { x P C C = ( 2 + x P ) + ( - x) P p + pq + q + (- q)x - 2 C (x) = x P p + q + x C = ( + 2 ) x P + ( - x) P p + q + x - 2 C (x) = x P p + q + x 24. = 285,556 Ω, 2 = 2,222 kω, 3 = 8,333 kω, 4 27,778 kω 33. ELE QUELLE U l i I k U L L I L P L 90 V 56 Ω,6 4,07 V 47 Ω 873,79m 35,885 W 3,729 V 33 Ω 3 m 2,02 V 39 Ω 5,792m 04,6mW 28,39 V 680 Ω 4,75 m 20,9 V,9 kω m 230 mw 9,807 V 88,59mΩ 52 7,8 V 733 mω 0,64 83 W 44 V 2 Ω 2 72 V 2 Ω W 6 V 30 mω V 30 mω W 34. ELE QUELLE U l i I k U L L I L r 90 V 68 Ω,32 32,8 V 39 Ω 84, m - 0,27 4,953 V 39 Ω 27 m 2,4765V 39 Ω 63,5 m 0 36,652 V 680 Ω 53,9 m 29,72 V 2,652 kω m 0,592 22,94 V 4,42 Ω 5,2 7,8 V 2,287 kω 3,4-0,32 65,7 V 3,8 Ω 2 77 V 2 Ω 6,42-0,07 6 V 30 mω V 30 mω ÜCKENSCHLTUNG a) X = 70,5 kω b) X = 66,405 Ω

17 ST ING Elektrotechnik DS d MSS Ergänzen Sie die nachstehende Tabelle U ,53 37, , U2 d - 3,82-90, ,6 277,27 26 P 0,5 5,85 0, P2 d , DS SOLUTE d MSS Ergänzen Sie die nachstehende Tabelle P 4 W 5,85 mw,2 µw 2 µw 398 mw 7 kw dm , ,45 U 5 V 4 µv 333 nv 73 mv 400 mw 7 kv dµv 43,52 2-9,54 97, ,9

81 Übungen und Lösungen

81 Übungen und Lösungen STR ING Elektrotechnik 10-81 - 1 _ 81 Übungen und Lösungen 81.1 Übungen 1. ELEKTRISCHES FELD a 2 A α 1 b B Zwischen zwei metallischen Platten mit dem Abstand a = 15 mm herrsche eine elektrische Feldstärke

Mehr

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:

Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen: Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der

Mehr

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator

Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Übungsaufgaben z. Th. Plattenkondensator Aufgabe 1 Die Platten eines Kondensators haben den Radius r 18 cm. Der Abstand zwischen den Platten beträgt d 1,5 cm. An den Kondensator wird die Spannung U 8,

Mehr

Übungsaufgaben Elektrotechnik

Übungsaufgaben Elektrotechnik Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand

Mehr

für Wirtschaftsingenieure und Materialwissenschaftler

für Wirtschaftsingenieure und Materialwissenschaftler achelorprüfung in Grundlagen der Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure und Materialwissenschaftler Musterlösung Klausur vom 15.9.215 1. Elektrostatisches Feld (vgl. Übungsaufgabe Nr. 22) 1.1) Kugelsymmetrie:

Mehr

Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung

Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung 1.) Zeichnen Sie das Schema der Messschaltung, mit der Sie die elektrische Leistung eines Gleichstrommotors (24V) mit Hilfe eines Wattmeters messen. 2.) 3

Mehr

Übungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α

Übungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher

Mehr

Technische Grundlagen: Übungssatz 1

Technische Grundlagen: Übungssatz 1 Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:

Mehr

Übungsbeispiele: 1) Auf eine Ladung von 20nClb wirkt eine Kraft von 8mN. Berechnen Sie die Feldstärke.

Übungsbeispiele: 1) Auf eine Ladung von 20nClb wirkt eine Kraft von 8mN. Berechnen Sie die Feldstärke. Übungsbeispiele: 1) Auf eine Ladung von 20nClb wirkt eine Kraft von 8mN. Berechnen Sie die Feldstärke. 2) Zwischen zwei Aluminum-Folien eines Wickelkondensators,der an einer Gleichspannung vo 60 V liegt,

Mehr

Lo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i

Lo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3

Mehr

Aufgaben zur Elektrizitätslehre

Aufgaben zur Elektrizitätslehre Aufgaben zur Elektrizitätslehre Elektrischer Strom, elektrische Ladung 1. In einem Metalldraht bei Zimmertemperatur übernehmen folgende Ladungsträger den Stromtransport (A) nur negative Ionen (B) negative

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben Mag. Manfred Smolik Wien, 2. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Kondensator 1 2 Magnetische Feldstärke 4 3 Magnetischer Fluss, magnetische Flussdichte 6 4 Induktivität

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle

Mehr

Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS Technische Elektrizitätslehre I. Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog

Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS Technische Elektrizitätslehre I. Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS 2009 Technische Elektrizitätslehre I Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog am 07.09.2009 Name:.. Vorname: Matrikelnummer:... 1. Korrektur 2. Korrektur 3. Korrektur Seite 1

Mehr

Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik, Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik, Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A eigene Aufzeichnungen Matr.-Nr.: Hörsaal: Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Grundlagen

Mehr

Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen

Mehr

Spannungs- und Stromquellen

Spannungs- und Stromquellen Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4

Mehr

ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN

ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN Parallelschaltung Es gelten folgende Gesetze: (i) An parallel geschalteten Verbrauchern liegt dieselbe Spannung. (U = U 1 = U 2 = U 3 ) (ii) Bei der Parallelschaltung ist der

Mehr

Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von

Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ INDUKTION, EINPHASEN-WECHSELSTROM PETITIONEN KONDENSATOR IM WECHSELSTROMKIS 7 Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 0 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand

Mehr

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen

Mehr

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω Klausur 22.02.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Mit Lösung Aufgabe 1 (8 Punkte) Gegeben ist folgendes Netzwerk Gegeben: 1 = 25

Mehr

Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Bild1. Aufgabenstellungen

Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Bild1. Aufgabenstellungen Übung1 Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Werte: R1= 2 kω Bild1 R2= 1kΩ U0= 6V Aufgabenstellungen Lösung Berechnen Sie die von dem Widerstand R2 aufgenommene Leistung, wenn

Mehr

2.5 an einer Spannungsquelle mit U0 12V

2.5 an einer Spannungsquelle mit U0 12V lausur Elektrotechnik Maschinenbau & Mechatronik (B.Eng.) 4.4.3 Hinweise zur Bearbeitung: Lesen Sie die Aufgaben gründlich durch. Fertigen Sie bei Bedarf Skizzen an und machen Sie Ihre Ansätze deutlich.

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2005 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!

1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag! 1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) 1,00kΩ 1,48kΩ 1,71kΩ 6,80kΩ (E) 7,36 kω (F) keiner U 1 I 1 2 3 = 1, 20kΩ 1 2 = 560Ω = 5, 60kΩ 3 Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN GRNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QELLEN ERSATZSCHALTNGEN ND KENNLINIEN Inhalt:. Einleitung und Zielsetzung...2 2. Theoretische Aufgaben - Vorbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...3 Anhang: Theorie Quellen,

Mehr

Ohm sches Gesetz, Serien- und Parallelschaltung

Ohm sches Gesetz, Serien- und Parallelschaltung Ohm sches Gesetz, Serien- und Parallelschaltung. Die atterie eines liegen gebliebenen Pkws ist entladen und hat eine Quellenspannung von V. Die atterie mit der der liegen gebliebene Pkw gestartet werden

Mehr

Aufgabensammlung zu Kapitel 1

Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabe 1.1: In welchem Verhältnis stehen a) die Querschnitte gleich langer und widerstandsgleicher Aluminium- und Kupferleiter, b) die Widerstände gleich langer Kupferleiter,

Mehr

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,

Mehr

K l a u s u r N r. 2 Gk Ph 12

K l a u s u r N r. 2 Gk Ph 12 0.2.2009 K l a u s u r N r. 2 Gk Ph 2 ) Leiten Sie die Formel für die Gesamtkapazität von drei in Serie geschalteten Kondensatoren her. (Zeichnung, Formeln, begründender Text) 2) Berechnen Sie die Gesamtkapazität

Mehr

Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/

Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/ Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 7 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2006 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A

Mehr

Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes!

Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes! TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 1 1.260 Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes! 40,3Ω R 1 230V R 2 R 1 R 2 = 80, 6Ω = 80, 6Ω TECHNOLOGISCHE

Mehr

AFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 03 Ohmsches Gesetz, Leistung & Arbeit. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand

AFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 03 Ohmsches Gesetz, Leistung & Arbeit. Amateurfunkgruppe der TU Berlin.  Stand Technik Klasse E 03 Ohmsches, & Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 27.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe

Mehr

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte

Labor Elektrotechnik. Versuch: Temperatur - Effekte Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5 Versuch: Temperatur - Effekte 13.11.2001 3. überarbeitete Version Markus Helmling Michael Pellmann Einleitung Der elektrische Widerstand ist

Mehr

Übungsaufgaben Elektrotechnik (ab WS2011)

Übungsaufgaben Elektrotechnik (ab WS2011) Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik (ab WS2011) Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den

Mehr

Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12

Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Institut für Experimentelle Kernphysik Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 4 - letzte Übung in

Mehr

Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen)

Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) 1. Baue die abgebildete Schaltung auf und messe bei verschiedenen Widerständen jeweils den Strom I: Trage deine Ergebnisse in die Tabelle ein: R ( ) U (V) I

Mehr

Repetitionen. Widerstand, Drosseln und Kondensatoren

Repetitionen. Widerstand, Drosseln und Kondensatoren Kapitel 16.1 epetitionen Widerstand, Drosseln und Kondensatoren Verfasser: Hans-udolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 1 1.702 Serieschaltung

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik. Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik. Übungsaufgaben Grundlagen der Elektrotechnik Sönke Carstens-Behrens Wintersemester 2009/2010 RheinAhrCampus 1 Grundlagen der Elektrotechnik, WiSe 2009/2010 Aufgabe 1: Beantworten Sie folgende Fragen: a) Wie viele Elektronen

Mehr

Besprechung am

Besprechung am PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. T. Weitz SS 207 Übungsblatt 4 Übungsblatt 4 Besprechung am 29.05.207 Aufgabe Ohmsches Gesetz. a) Ein Lautsprecherkabel aus Kupfer mit einer Länge von 5,0

Mehr

Grundlagen. Stromkreisgesetze. Andreas Zbinden. Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern. 1 Ohmsches Gesetz 2. 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6

Grundlagen. Stromkreisgesetze. Andreas Zbinden. Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern. 1 Ohmsches Gesetz 2. 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6 Elektrotechnik Grundlagen Stromkreisgesetze Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ohmsches Gesetz 2 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6 3 Parallelschaltung von

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr

Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik

Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien

Mehr

Berechnen Sie den Umfang U des Grundstückes: a) mit Variablen (jeder Schritt muss ersichtlich sein). b) für a=5m.

Berechnen Sie den Umfang U des Grundstückes: a) mit Variablen (jeder Schritt muss ersichtlich sein). b) für a=5m. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 1 1.2.55 Berechnen Sie den Umfang U des Grundstückes: a) mit Variablen (jeder Schritt muss ersichtlich sein). b) für a5m. Kapitel 1 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I

Grundlagen der Elektrotechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Musterlösung zur Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Sommersemester 17 Aufgabe 1: Die Lösungen zu Aufgabe 1 folgen am Ende. Aufgabe : 1. I = 600 ma R a = 5,5 Ω R c =

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04 Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N

Mehr

Übungen zu Stromstärke und Spannung

Übungen zu Stromstärke und Spannung Übungen zu Stromstärke und Spannung 1.) Unten ist eine punktförmige Ladung dargestellt, die ein Feld erzeugt. E + A B C D a) Welche Strecke ist besser für die Energiegewinnung einer Ladung geeignet; AB

Mehr

Unterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:

Unterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.: FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 8 Mittwoch 6.7.8 Prof. Dr. Höcht Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: nterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:

Mehr

ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN

ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN

Mehr

Übungen zu ET1. 3. Berechnen Sie den Strom I der durch die Schaltung fließt!

Übungen zu ET1. 3. Berechnen Sie den Strom I der durch die Schaltung fließt! Aufgabe 1 An eine Reihenschaltung bestehend aus sechs Widerständen wird eine Spannung von U = 155V angelegt. Die Widerstandwerte betragen: R 1 = 390Ω R 2 = 270Ω R 3 = 560Ω R 4 = 220Ω R 5 = 680Ω R 6 = 180Ω

Mehr

1 1. Hausaufgabe Hausaufgabe. 1.1 Buch Seite 45, Aufgabe Buch Seite 49, Aufgabe HAUSAUFGABE 1

1 1. Hausaufgabe Hausaufgabe. 1.1 Buch Seite 45, Aufgabe Buch Seite 49, Aufgabe HAUSAUFGABE 1 1 1. HAUSAUFGABE 1 1 1. Hausaufgabe 1.1 Buch Seite 45, Aufgabe 1 Zwei Widerstände von 10Ω und 30Ω werden in eihe geschaltet und die Spannung 10V angelegt. a) Wie verhalten sich die Teilspannungen an den

Mehr

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 1: Gleichstrommessungen Übersicht In dieser Übung sollen die Vielfachmessgeräte (Multimeter) des Labors kennengelernt werden. In mehreren Aufgaben sollen Spannungen,

Mehr

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat? Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser

Mehr

PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten PrÄfung GET Seite 1 von 8 Hochschule MÄnchen FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, 1 DIN-A4-Blatt PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: HÅrsaal:

Mehr

1.2 Stromkreis Stromquelle Batterie

1.2 Stromkreis Stromquelle Batterie 1.2 Stromkreis 1 + + + Stromquelle Batterie + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + - - Pluspol: Positiv geladene Atome warten sehnsüchtig auf Elektronen. Minuspol:

Mehr

Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker

Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Aufgabe E0: Ein Reihen- Schwingkreis wird aus einer Luftspule und einem Kondensator aufgebaut. Die technischen Daten von Spule und Kondensator sind folgendermaßen angegeben:

Mehr

2 Gleichstrom-Schaltungen

2 Gleichstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben

Mehr

Übungen zu Stromstärke und Spannung

Übungen zu Stromstärke und Spannung Übungen zu Stromstärke und Spannung Aufgaben 1.) und 2.) beziehen sich auf die untere Abbildung: B + A 1.) Eine Ladung von 2C wird von A nach B gebracht. Die Spannung zwischen den Punkten beträgt 4V. a)

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2015 Grundlagen der Elektrotechnik I&II Datum: 1. August 2015 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H.-P. Beck Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme

Mehr

Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus

Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus elektrische Stromstärke I Ampere A 1 A ist die Stärke des zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes durch zwei geradlinige, parallele, unendlich lange

Mehr

16 Übungen gemischte Schaltungen

16 Übungen gemischte Schaltungen 6 Übungen gemischte Schaltungen 6. Aufgabe Gemischt (Labor) a) Berechne alle Ströme und Spannungen und messe diese nach! 3 = Rges = + 3 = 4,39kΩ 3 =,939kΩ Iges= Rges =2,46mA=I U = * I = 5,32V = U3 = U

Mehr

von Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen

von Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen Repetition Elektrotechnik für Elektroniker im 4. Lehrjahr von Aleander Wenk 05, Aleander Wenk, 5079 Zeihen Inhaltsverzeichnis Temperaturabhängigkeit von Widerständen 1 Berechnung der Widerstandsänderung

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2

Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen

Mehr

Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (M, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Name: Mit Matr.-Nr.: Lösung r = 30 cm d = 1 mm Q = 7,88 10-6 As ε 0 = 8,85 10-12 As/Vm ε r = 5 Der dargestellte

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene

Mehr

U L. Energie kt ist groß gegenüber der Aktivierungs-

U L. Energie kt ist groß gegenüber der Aktivierungs- Probeklausur 'Grundlagen der Elektronik', SS 20. Gegeben ist die nebenstehende Schaltung. R 3 R R L U q 2 U q = 8 V R = 700 Ω =,47 kω R 3 = 680 Ω R L = 900 Ω a) Berechnen Sie durch Anwendung der Kirchhoffschen

Mehr

Übungen zu "Elektronische Grundlagen für Informatiker" WS 2002/03

Übungen zu Elektronische Grundlagen für Informatiker WS 2002/03 Aufgabe 1: Einheitensysteme,Größengleichungen, Zahlenwertgleichungen a) Gegeben ist die Gleichung, die den Zusammenhang zwischen der Massenanziehungskraft, den Massen und deren Abstand beschreibt: F =

Mehr

Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung

Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.

Mehr

1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : ( z.b 0,0004V = 400µV) 1mV = 17 10²A 0,000 02V 0,03MV

1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : ( z.b 0,0004V = 400µV) 1mV = 17 10²A 0,000 02V 0,03MV Teil 1 /8 Seite 1 Gebiet : Grundlagen Widerstand Serie, Parallel Ohmsches Gesetz und Massvorsätze : 1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : 1kV = ( z.b

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Aufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz

Aufgabe E1: Aufgabe E2: Aufgabe E3: Fachhochschule Aachen Lehrgebiet Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. G. Schmitz Aufgabe E1: Gegeben sei eine Leuchtdiode (LED), die an einer Gleichspannung von 3V betrieben werden soll. Dabei soll sich ein Strom von 10mA einstellen. a) erechnen Sie den erforderlichen Vorwiderstand,

Mehr

Klausur , Grundlagen der Elektrotechnik II (BSc. MB, EUT) Seite 1 von 5

Klausur , Grundlagen der Elektrotechnik II (BSc. MB, EUT) Seite 1 von 5 Klausur 18.09.2009, Grundlagen der Elektrotechnik II (BSc. MB, EUT) Seite 1 von 5 1 (6 Punkte) Matr.-Nr.: In der Schaltung sind die beiden Lampen identisch und die Batterie sei eine ideale Spannungsquelle.

Mehr

Technische Assistenten Zwischenprüfung Elektrotechnik Teil A 2000/2001

Technische Assistenten Zwischenprüfung Elektrotechnik Teil A 2000/2001 ZP 1/11 Aufgabe 1: Ergänzen Sie die Tabelle sinnvoll! Formelbuchstabe Größe Einhe i- tenabkürzung Einheit Strecke I s Widerstand Volt kg Joule P Wirkungsgrad Hertz Aufgabe 2: Ergänzen Sie die Tabelle sinnvoll!

Mehr

Übungen zu "Elektronische Grundlagen für Informatiker" WS 2002/03

Übungen zu Elektronische Grundlagen für Informatiker WS 2002/03 Übungen zu "Elektronische Grundlagen für Informatiker" WS 2002/03 Aufgabe 1: Einheitensysteme,Größengleichungen, Zahlenwertgleichungen a) Gegeben ist die Gleichung, die den Zusammenhang zwischen der Massenanziehungskraft,

Mehr

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,

Mehr

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 37 STÜTZKURS 2 AUFGABENSAMMLUNG 3 DRITTES LEHRJAHR. Kapitel 5

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 37 STÜTZKURS 2 AUFGABENSAMMLUNG 3 DRITTES LEHRJAHR. Kapitel 5 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 1 Eine Glühbirne soll bei 6V und 300mA brennen. Sie haben aber nur ein Netzgerät mit 15V zur Verfügung. Wie gross muss der Vorwiderstand sein und welche Leistung verbraucht

Mehr

Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken

Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken 1.1 Quellen 1.1.1 Der Begriff des Zweipols (Eintores) Ein Zweipol ist vollständig beschrieben durch zwei Größen: Die Klemmenspannung

Mehr

a) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug

a) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug Aufgabe 1: Die Abbildung zeigt eine Reihenschaltung a) und eine Parallelschaltung b) der Widerstände R 1 = 10 MΩ, R 2 = 10 kω und = 1 MΩ an einer konstant Spannungsquelle mit U g = 5 V (Batterie). (5)

Mehr

Spannung - Stromstärke - Widerstand

Spannung - Stromstärke - Widerstand Spannung - Stromstärke - Widerstand. (a) Es soll der Widerstand einer Glühbirne experimentell ermittelt werden. Zeichne die zugehörige Schaltskizze. (b) Die Skalen, der in diesem Versuch verwendeten Messinstrumente

Mehr

Aufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?

Aufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters? Aufgabensammlung Analoge Grundschaltungen 1. Aufgabe AG: Gegeben sei der Amplitudengang H(p) = a e eines Filters: a) m welchen Filtertyp handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Mittenkreisfrequenz des Filters

Mehr

Institut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technischen Informatik 1 und 2

Institut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technischen Informatik 1 und 2 NIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Prüfungsaufgaben Klausur Wintersemester 2/21 Abt. Technische Informatik Prof. Dr. do Kebschull Dr. Paul Herrmann Dr. Hans-Joachim Lieske Datum: 6. Februar 21

Mehr

PS II - Verständnistest 24.02.2010

PS II - Verständnistest 24.02.2010 Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor latt 1 Aufbau eines Transistors Ein npn-transistor entsteht, wenn man zwei n-dotierte Schichten mit einer dünnen dazwischen liegenden p-dotierten Schicht

Mehr

Musterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Musterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit

Mehr

Laborpraktikum 3 Arbeitspunkt und Leistungsanpassung

Laborpraktikum 3 Arbeitspunkt und Leistungsanpassung 18. Januar 2017 Elektrizitätslehre I Martin Loeser Laborpraktikum 3 rbeitspunkt und Leistungsanpassung 1 Lernziele Sie kennen die formalen Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke und (dissipierter)

Mehr

Marlene Marinescu. Elektrische und magnetische Felder

Marlene Marinescu. Elektrische und magnetische Felder Marlene Marinescu Zusätzliche Aufgaben mit ausführlichen Lösungen zu dem Buch Elektrische und magnetische Felder Eine praxisorientierte Einführung 2., bearbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis 1 Elektrostatische

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-K nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-K nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-K-15033-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.08.2015 27.08.2020 Ausstellungsdatum: 28.08.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

1 Elektrostatik Elektrische Feldstärke E Potential, potentielle Energie Kondensator... 4

1 Elektrostatik Elektrische Feldstärke E Potential, potentielle Energie Kondensator... 4 Inhaltsverzeichnis 1 Elektrostatik 3 1.1 Elektrische Feldstärke E............................... 3 1.2 Potential, potentielle Energie............................ 4 1.3 Kondensator.....................................

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Serie 2005 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Name: Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Nr. Kandidat:... Vorname:...... Datum:... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler

Mehr

Elektrotechnik 3 Übung 1

Elektrotechnik 3 Übung 1 Elektrotechnik 3 Übung 1 2 Drehstrom 2.1 Gegeben sei ein Heizofen mit U n = 400 V, R = 25 pro Strang. Berechnen Sie Außenleiterströme, Strangströme, Nullpunktspannung, Nullleiterstrom sowie Leistung und

Mehr

Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115/6203. am Teil: Elektronik

Klausur Elektronik und Messtechnik 9115/6203. am Teil: Elektronik Name, Vorname: Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115/6203 am 12.03.2007 1. Teil: Elektronik Hinweise zur Klausur: Die für diesen Teil zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Matr.Nr.: Aufg. P max

Mehr

Prüfung Elektronik 1

Prüfung Elektronik 1 Prof. Dr.-Ing. J. Siegl 01. Februar 2007 Georg Simon Ohm Fachhochschule Nürnberg FB Elektrotechnik-Feinwerktechnik-Informationstechnik; Vorname: Unterschrift Name: Matrikelnummer: Prüfung Elektronik 1

Mehr