Man erkennt, dass an der Induktivität die Spannung unendlich groß wird, wenn der Strom einen Sprung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Man erkennt, dass an der Induktivität die Spannung unendlich groß wird, wenn der Strom einen Sprung"

Transkript

1 nverät Stttgart Intt für engselektronk nd Elektrsche Antrebe Abt. Elektrsche Energewandlng Prof. Dr.-Ing. N. Parspor Enschwngvorgänge Wenn n enem elektrschen Netzwerk en oder mehrere Energe spechernde Baelemente (Sple mt der Indktvtät, Kondensator mt der Kapaztät C) vorhanden snd, so kann das Netzwerk ncht mehr nendlch schnell af äßere Änderngen reageren. nter Änderngen vereht man enersets Änderngen n den rsachen (z. B. de angelegte Qellenspannng ändert sch) nd anderersets n der Topologe des Netzwerks (z. B. wenn Schalthandlngen drchgeführt werden). De rsache, dass sch nter solchen mänden kene schlagartge atonäre Strom- nd Spannngsvertelng enellen kann, legt an den Grndgesetzen für de Baelemente nd C: d d C Man erkennt, dass an der Indktvtät de Spannng nendlch groß wrd, wenn der Strom enen Sprng d ( ) afwe. Am Kondensator wrd hngegen der Strom nendlch groß, wenn de Spannng d enen Sprng ( ) afwe. Bedes hätte zr Folge, dass de Qelle ene nendlch große eng lefern müse. Da des ncht sen kann, können de Energe kennzechnenden Größen (be der Strom nd be C de Spannng C ) ncht sprngen, d.h. es mss gelten: (t 0 ) (t 0 ) C C bzw. (t 0 ) (t 0 ) Dabe bezechnet t = 0 - de Zet krz vor der Änderng nd t = 0 + de Zet krz nach der Änderng. De Strom- nd Spannngsverhältnsse ener Schaltng errechen nach ener äßeren Änderng er nach theoretsch nendlch langer Zet weder enen neen atonären Zand. De Zet nach der Änderng bs zm Errechen des neen atonären Zandes wrd als Enschwngzet bzw. Enschwngphase bezechnet; n deser Zet läft n der Schaltng en sogenannter Enschwngvorgang ab. Während des Enschwngvorganges ändern sch de Werte der Ströme nd Spannngen mt der Zet! Insgesamt können dre Zände des Elektrschen Netzwerkes nterscheden werden: Enführng n de Elektrotechnk 2 Zsatzmdrck zm Thema Enschwngvorgänge - 1/6 -

2 Zand vor der Änderng t 0 Asglechsvorgang (Enschwngvorgang) 0 t Statonärer Endzand t Dabe wrde angenommen, dass de Änderng zr Zet t 0 erfolgte. Für de Berechnng von Enschwngvorgängen müssen de Krchhoffschen Gesetze nd de Grndgesetze für, nd C n hrer allgemenen Form für de Zetfnktonen verwendet werden, d.h.: Knotenregel: 0 Maschenregel: 0 Grndgesetz für : Grndgesetz für : d Grndgesetz für C: d C De Verwendng deser Glechngen führt letztendlch af lneare Dfferentalglechngen für de Energe kennzechnenden Größen bzw.. De ösng der Dfferentalglechngen geben den Verlaf der elektrschen Größen Strom nd Spannng während des Enschwngvorgangs weder. Für t mss der nee atonäre Zand der Schaltng errecht werden, d. h. de Ampltden bzw. Effektvwerte der Ströme nd Spannngen ändern sch ncht mehr. Der atonäre Zand der Schaltng kann z. B. mt Hlfe der komplexen echnng bemmt werden. Der Enschwngvorgang selb kann ncht mt der komplexen echnng berechnet werden! Das prnzpelle Vorgehen zr Behandlng von Enschwngvorgängen soll nachfolgend anhand enes Bespels verdetlcht werden. In der Schaltng soll ledglch en enzger Energespecher (Indktvtät) Enführng n de Elektrotechnk 2 Zsatzmdrck zm Thema Enschwngvorgänge - 2/6 -

3 vorhanden sen. Des hat zr Folge, dass sch für de Berechnng des Enschwngvorganges ene Dfferentalglechng erer Ordnng ergbt, deren ösng enfach bemmt werden kann. Be Schaltngen mt mehreren Energespechern entehen Dfferentalglechngen höherer Ordnngen. Bespel: Zschalten enes --Gledes an ene Glechspannngsqelle mt der Qellenspannng. S t = 0 Zr Zet t = 0 wrd das --Gled drch Schleßen des Schalters S an de Spannngsqelle geschaltet. Zand vor dem Schaltvorgang t < 0: Schalter offen, d.h. (t 0 ) 0, d.h. de Sple romlos! (Anfangsbedngng, AB) Enschwngvorgang t = 0: Schalter wrd geschlossen, der Strom darf ncht sprngen, d.h. (t 0 ) 0 Statonärer Endzand t = : Statonärer Wert von errecht. Berechnng des Enschwngvorganges für 0 t : Maschenregel: (1) Grndgesetze: d nd (2) (2) n (1): d (3) Glechng (3) ene nhomogene lneare Dfferentalglechng (DG) 1. Ordnng. Enführng n de Elektrotechnk 2 Zsatzmdrck zm Thema Enschwngvorgänge - 3/6 -

4 Allgemene ösng von (3) : fl (4) fl flüchtger Antel, verschwndet für t atonärer Antel, blebt für t a) fl als ösng der homogenen DG: 0 d fl (5) fl ösngsansatz für : fl fl p t k e (6) De Konanten k nd p snd noch nbekannt nd müssen nachfolgend bemmt werden! As (6): (6) nd (7) n (5): d fl pt (7) k p e pt pt 0 k e k p e 1 p 0 p (8) b) atonäre ösng für t : Zr Berechnng der atonären ösng darf de komplexe echnng angewendet werden. Mt WS-echnng: I mt Z j (9) Z Her: Glechspannng, d.h. = 0 nd somt: I I 0 n (9) lefert I (10) Oder kürzer: Für 0 ach X 0, d.h. für Glechrom de Indktvtät wrkngslos (Krzschlss)! Enführng n de Elektrotechnk 2 Zsatzmdrck zm Thema Enschwngvorgänge - 4/6 -

5 c) Gesamtlösng (6), (8) nd (10) n (4): t k e (11) Der Strom de Energe kennzechnende Größe nd darf daher ncht sprngen, d. h. es mss gelten: (t 0 ) (t 0 ) 0 Mt deser Anfangsbedngng läs sch as Glechng (11) de Konante k bemmen: k (12) Gesamtlösng für : 1e t Der Kehrwert der vorher ermttelten Konanten p bezt de Dmenson der Zet (Seknde). Als Abkürzng wrd üblcherwese das grechsche Formelzechen (Ta) engeführt. Abkürzng: [] = s Zetkonante (13) Ta wrd als Zetkonante bezechnet. De Zetkonante ene charaktersche Größe für den Enschwngvorgang. Je klener de Zetkonante, deo schneller erfolgt der Enschwngvorgang, d. h. m so wenger Zet vergeht, bs de Schaltng weder m neen atonären Zand. Anmerkng: Theoretsch errecht de Schaltng er nach ener nendlch langen Zet den neen atonären Zand. Praktsch jedoch glt, dass nach ener Zet von rnd 5 der Enschwngvorgang abgeschlossen. Enführng n de Elektrotechnk 2 Zsatzmdrck zm Thema Enschwngvorgänge - 5/6 -

6 Zsammenfassng nd grafsche Darellng der Ergebnsse des Bespels: 1e t 1e t (14) (15) t e (16) Darellng der zetlchen Strom- nd Spannngsverläfe: Bespel mt: = 10 V = 0,5 = 1 H at 10V 20A 0,5 1H 2s 0,5 Enführng n de Elektrotechnk 2 Zsatzmdrck zm Thema Enschwngvorgänge - 6/6 -

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Labor Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuch 4:

Labor Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuch 4: Stdengang Elektrotechnk abor Grndlagen der Elektrotechnk Versch 4: Sgnalverhalten von, nd Modl/nt-Nr. 005. Krs-Nr. TE.G... Name der/s Stderenden:... aborasarbetng n Ordnng. aborasarbetng ngenügend. Betreer:.

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am U Graz, Insttt Regelngs- nd Atomatserngstechnk Schrftlche Prüfng as Sstemtechnk am 3.. Name / Vorname(n): Matrkel-Nmmer: Bonspnkte as den MALAB-Übngen: O ja O nen 3 4 errechbare Pnkte 5 6 6 4 errechte

Mehr

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Technsche Unverstät hemntz Professr für Hochfreqenztechnk nd Theoretsche Elektrotechnk Praktkm Grndlagen der Elektrotechnk Versch: W1 Komplexer Wderstand 1. Verschszel Vertratwerden mt dem Wesen des komplexen

Mehr

Protokoll: Labor: Analogelektronik. Versuch: Transistorgrundschaltungen. Alexander Böhme Matthias Pätzold

Protokoll: Labor: Analogelektronik. Versuch: Transistorgrundschaltungen. Alexander Böhme Matthias Pätzold Protokoll: Labor: Analogelektronk Versch: Transstorgrndschaltngen Von: Alexander Böhme Matthas Pätzold Te1 Grndschaltngen mt bpolaren Transstoren. 1.1 Nachwes der thermschen Stablserng des Arbetspnktes.

Mehr

Induktive Strombegrenzung für AC-gespeiste SGTC mit netzsynchroner rotierender Funkenstrecke

Induktive Strombegrenzung für AC-gespeiste SGTC mit netzsynchroner rotierender Funkenstrecke Induktve Strombegrenung für AC-gespeste SGTC mt netsynchroner roterender Funkenstrecke Es wrd von ener SGTC ausgegangen, welche mt ener 5 H-netfrequen-synchron roterenden prmären Funkenstrecke ausgestattet

Mehr

Datenaufbereitung und -darstellung III

Datenaufbereitung und -darstellung III Datenafberetng nd Darstellng 1 Glederng: Zel der Datenafberetng nd Darstellng Datenverdchtng Tabellen nd grafsche Darstellngen Darstellng nvarater Datenmengen (Abschntt 4.4 Darstellng mltvarater Daten

Mehr

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften

Mehr

Grundsätzliche Vorgehensweise in der Leistungselektronik

Grundsätzliche Vorgehensweise in der Leistungselektronik Lehrveranstaltng Umwandlng elektrscher Energe mt Lestngselektronk Grndsätzlche Vorgehenswese n der Lestngselektronk Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tm.de) Technsche Unverstät München Arcsstraße

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität .7. Sple, ndktvtät nd Gegenndktvtät Bldqelle: Doglas C. Gancol, Physk, Pearson-Stdm, 006 - das Magnetfeld Glechnamge Pole enes Magneten stoßen enander ab; nglechnamge Pole zehen sch gegensetg an. Wenn

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Technsche nverstät Chentz Professr fr Hochfreqenztechnk nd Theoretsche Elektrotechnk Praktk Grndlagen der Elektrotechnk ersch: W 5 Enphasentransforator. erschszel Kennenlernen der Spannngs-, Stro- nd estngsverhältnsse

Mehr

Lernsituation: Eine Leuchtstofflampe an Wechselspannung untersuchen. Arbeitsauftrag 1: Errechnen von Spannungswerten und Zeichnen einer Sinuslinie

Lernsituation: Eine Leuchtstofflampe an Wechselspannung untersuchen. Arbeitsauftrag 1: Errechnen von Spannungswerten und Zeichnen einer Sinuslinie 8 Elektroenergeversorgng nd cherhet von Betrebsmtteln gewährlesten ernstaton: Ene echtstofflampe an Wechselspannng nterschen Ihr Betreb soll n ener chle de veraltete Deckenbelechtng enger Unterrchtsräme

Mehr

Die Schnittstellenmatrix Autor: Jürgen P. Bläsing

Die Schnittstellenmatrix Autor: Jürgen P. Bläsing QUALITY-APPs Applkatonen für das Qaltätsmanagement Prozessmanagement De Schnttstellenmatrx Ator: Jürgen P. Bläsng Schnttstellen (Übergangsstellen, Verbndngsstellen) n betreblchen Prozessen ergeben sch

Mehr

Elektronik für den Maschinenbau

Elektronik für den Maschinenbau Höchstfreqenzelektronk Prof. Dr.-Ing. Andreas Thede Warbrger Str. 3398 Paderborn am P.4. Fon 5 5. 6-3 4 Fax 5 5. 6-4 6 E-Mal thede@pb.de Web grops.pb.de/hfe Vorlesng Elektronk für den Maschnenba A. Thede

Mehr

8 Stromkreis im quasistationären Zustand

8 Stromkreis im quasistationären Zustand Sete 54 GET-Skrpt 8 Stromkres m qssttonären Zstnd 8. Der qssttonäre Zstnd Kptel, 3 nd 4: Zsmmenschltng von ohm schen Wderständen (R) nd Verhlten e Glechspnnng / Glechstrom. Kptel 5, 6 nd 7: Betrchtng von

Mehr

1 Einführung in die Messtechnik

1 Einführung in die Messtechnik Enführng n de Messtechnk 1 Enführng n de Messtechnk Tab. 1.3: bgeletete SI-Enheten Yotta Y 1 4 Zetta Z 1 1 Exa E 1 18 Peta P 1 15 Tera T 1 1 Gga G 1 9 Mega M 1 6 Klo k 1 3 Hekto h 1 Deka da 1 1 - - - Dez

Mehr

Erstes Kirchhoffsches Gesetz

Erstes Kirchhoffsches Gesetz Amaterfnkkrs Landesverband Wen m ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbetng: 20. Febrar 2016 Themen 1 2 3 4 5 Erstes s Gesetz 3 2 1 4 5 2 + 3 + 5 =? Erstes s Gesetz 3 2 1 4 5 2 + 3 + 5 = 1 + 4 Zwetes s

Mehr

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 2

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Manfred Albach Grndlagen der Elektrotechnk Perodsche nd ncht perodsche Sgnalformen., aktalserte Aflage 8 Wechselspannng nd Wechselstrom 8.7.5 Ortskrven be komplzerteren Netzwerken Zr Erstellng ener Ortskrve

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Standardnormalverteilung / z-transformation

Standardnormalverteilung / z-transformation Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ

Mehr

So erstellen Sie ein Handout 8

So erstellen Sie ein Handout 8 Elektronsche Baelemente Für Stdenten des FB ET / T Prof. M. Hoffmann Handot 8 Kondensator nd Sple Hnwes: Be den Handots handelt es sch m asgewählte Schlüsselfolen nd Zsammenfassngen. De Handots repräsenteren

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass

Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass Gruppe Maxmlan Kauert Hendrk Heßelmann 8.06.00 Frequenzverhalten passver Netzwerke: Tefpass, Hochpass und Bandpass Inhalt Enletung. Tef- und Hochpass. Der Bandpass 3. Zetkonstanten von Hoch- und Tefpass

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13 M. 3. 5-4. 45, Dr. Ackermann 6..4 Übungsaufgaben Gewöhnlche Dfferentalglechungen Sere 3.) Bestmmung ener homogenen Dfferentalglechung zu gegebenen Funktonen y (partkuläre Lösungen) enes Fundamentalsystems.

Mehr

Bei Strecken höherer Ordnung wird auch hier die Strecke durch die Methode der Ersatzzeitkonstante

Bei Strecken höherer Ordnung wird auch hier die Strecke durch die Methode der Ersatzzeitkonstante Lösung Übung 9 Aufgabe: eglerauslegung mt blnearer Transformaton n s In der kontnuerlchen egelungstechnk wrd für gewöhnlch en PI-egler verwendet, um de größte Zetkonstante zu kompenseren bzw. be IT-Strecken

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 2 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 7: (B. Fredmans Urnenmodell)

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Musterlösung zu Übung 4

Musterlösung zu Übung 4 PCI Thermodynamk G. Jeschke FS 05 Musterlösung zu Übung erson vom 6. Februar 05) Aufgabe a) En Lter flüssges Wasser egt m H O, l ρ H O, l L 998 g L 998 g. ) De Stoffmenge n H O, l) von enem Lter flüssgen

Mehr

{ } { } { } δ F. Die Knotenspannungen (Matrix u) nach dem Schritt k+1 erhält man entsprechend der Gleichung (*) aus den Werten des Schrittes k durch:

{ } { } { } δ F. Die Knotenspannungen (Matrix u) nach dem Schritt k+1 erhält man entsprechend der Gleichung (*) aus den Werten des Schrittes k durch: 2. Grndlagen der nmerschen Schalngsberechnng (Analysearen 2. D-Analyse Vor der weeren Berechnng der Vorgänge n Schalngen mß der D-Arbespn als Sarwer für alle Sröme nd Spannngen ermel werden. Dese D-Analyse

Mehr

MECHATRONISCHE NETZWERKE

MECHATRONISCHE NETZWERKE MECHATRONISCHE NETZWERKE Jörg Grabow Tel 3: Besondere Egenschaften 3.Besondere Egenschaften REZIPROZITÄT REZIPROZITÄT Neben den allgemenen Enschränkungen (Lneartät, Zetnvaranz) be der Anwendung der Verpoltheore

Mehr

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 2

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 2 Physk T Dortmund SS28 Götz hrg Shaukat Khan Kaptel 2 Drftgeschwndgket der Elektronen n enem Draht Elektronen bewegen sch unter dem Enfluss enes elektrschen Felds durch en Metall, wobe se oft Stöße mt Atomen

Mehr

K A N D I D A T E N V O R L A G E

K A N D I D A T E N V O R L A G E Jahrgang 2004 Berfskenntnsse schrftlch Elektrotechnk, Elektronk Name Gewerblche Lehrabschlssprüfngen Elektromonter / Elektromontern Prüfngsnmmer... Vorname...... Datm... K A N D I D A T E N V O R L A G

Mehr

2 Anwendung der Laplace- Transformation auf gewöhnliche Differenzialgleichungen

2 Anwendung der Laplace- Transformation auf gewöhnliche Differenzialgleichungen nwendng der aplace- Transformaon af gewöhnlche Dfferenzalglechngen. Häfg afreender Typ von Dfferenzalglechngen Das dynamsche Verhalen echnscher Syseme wrd häfg, zmndes näherngswese, drch lneare Dfferenzalglechngen

Mehr

Aerodynamik des Flugzeugs Numerische Strömungssimulation

Aerodynamik des Flugzeugs Numerische Strömungssimulation Aerodnamk des Flgzegs Nmersche Srömngssmlaon Enleng Srömngssmlaon n Wndkanälen 3 Nmersche Srömngssmlaon 4 Poenalsrömngen 5 Tragflügel nendlcher Sreckng n nkompressbler Srömng 6 Tragflügel endlcher Sreckng

Mehr

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl.

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl. Versuch Nr. 5: Bestmmung der Elementarladung nach Mllkan. Theore zum Versuchs Be der Öltröpfchenmethode nach Mllkan wrd Öl mttels enes Zerstäubers n wnzge Tropfen aufgetelt. De Öltröpfchen werden durch

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Prakkm Grndlagen der Elekroechnk 1. Versch GET 3: Schalverhalen an C nd Faklä für Elekroechnk nd Informaonsechnk Ins für Informaonsechnk ehrgrppe Grndlagen der Elekroechnk. Sandor In nseren aboren m Helmholzba

Mehr

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren Auswertung P1-81 Elektrsche Messverfahren Mchael Prm & Tobas Volkenandt 16. Januar 6 Aufgabe 1.1 Messung des nnenwderstandes des µ A -Multzets Nachdem wr de Schaltung gemäß Schaltskzze (Abb.1) aufgebaut

Mehr

18. Vorlesung Sommersemester

18. Vorlesung Sommersemester 8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

Die Jordansche Normalform

Die Jordansche Normalform De Jordansche Normalform Danel Hug 29. Aprl 211 KIT Unverstät des Landes Baden-Württemberg und natonales Forschungszentrum n der Helmholtz-Gemenschaft www.kt.edu 1 Zerlegung n Haupträume 2 Fazt und nächstes

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?

An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? An welche Stchwörter von der letzten Vorlesung können Se sch noch ernnern? Gasgesetz ür deale Gase pv = nr Gelestete Arbet be sotherme Ausdehnung adabatsche Ausdehnung 2 n Reale Gase p + a 2 ( V nb) =

Mehr

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014 4. ndexzahlen 5.1 Grundlagen 5.2 Presndzes 5.3 ndexzahlenumrechnungen 1 4.1 Grundlagen Als Messzahlen werden de Quotenten bezechnet, de aus den Beobachtungswerten bzw. den Maßzahlen zweer Telmengen derselben

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Übungsaufgaben Mathematik III MST. Zu b) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden Kriterien : - Anfangswertproblem

Übungsaufgaben Mathematik III MST. Zu b) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden Kriterien : - Anfangswertproblem Übngsafgaben Mathematik III MST Lösngen z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Z a) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichngen nach folgenden Kriterien: -Ordnng der Differentialgleichng

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am U Graz, Insttut egelungs- und Automatserungstechnk Schrftlche Prüfung aus Systemtechnk am 4.. 5 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: Bonuspunkte: 4 errechbare Punkte 4 5 7 5 errechte Punkte U Graz, Insttut

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv3-4

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 1etv3-4 Prof. Dr.- ng. Herzg.6 Spezelle erechnungsverfahren lnearer Netzwerke.6. Überlagerungsverfahren Der Lernende kann - den Überlagerungssatz und das darauf beruhende erechnungsprnzp lnearer Netzwerke erklären

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)). 44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Mserlösng zr Afgabe, H5. as Pnk Nach Messng könne es ach ene -Schalng sen. Für ene -Schalng würe aber be Messng e gesame Spannng über em Wersan as abfallen. 5 µf,sec Ω as as en as en as as as Pnke. = +

Mehr

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrkelnmmer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakltät für Wrtschaftswssenschaft Klasr: Modl 7 Markt nd Staat (6 SWS) Termn:.0.0, 9.00.00 Uhr Prüfer: Unv.-Prof. Dr. Thomas Echner Afgabe Smme

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Lneare Optmerung Hlfsmttel: GTR, Formelsammlung beruflche Gymnasen (AG, BTG, EG, SG, TG, WG) Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober

Mehr

Der stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden.

Der stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden. Stoffwerte De Stoffwerte für de enzelnen omponenten raftstoff, Luft und Abgas snd den verschedenen Stellen aus den Lteraturhnwesen zu entnehmen, für enge Stoffe sollen jedoch de grundlegenden Zusammenhänge

Mehr

Fallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum

Fallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 15. 6. 2012 I. Thema: Zehen mt und ohne Zurücklegen Lesen Se sch zunächst folgenden Text durch! Wr haben bsher Stchprobenzehungen aus Grundgesamtheten

Mehr

Lösung Aufgabe NuS I-1: Nutzleistung und Wirkungsgrad

Lösung Aufgabe NuS I-1: Nutzleistung und Wirkungsgrad Schnelltest HS 008 Musterlösung Aufgabe Nr. Thema Punkte max. Punkte Vsum Vsum NuS I- Nutzlestung und Wrkungsgrad 0 ösung Aufgabe NuS I-: Nutzlestung und Wrkungsgrad Fg..: Netzwerk mt Stromquelle a) De

Mehr

Zwei Sätze von Joseph Wolstenholme. Johann Cigler

Zwei Sätze von Joseph Wolstenholme. Johann Cigler Zwe Sätze von Joseh Wolstenholme Johann Cgler Vor enger Zet sandte mr Herr P., en hlosohsch gebldeter älterer Mann, enge Bemerkungen zu enem Resultat von Joseh Wolstenholme, das er folgendermaßen formulerte:

Mehr

Rotation (2. Versuch)

Rotation (2. Versuch) Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen

Mehr

Widerstandsnetzwerke Berechnung einfacher Netzwerke

Widerstandsnetzwerke Berechnung einfacher Netzwerke Berechnung enfacher Netzwerke Ersatzspannungsuelle Überlagerungsverfahren Maschenstromverfahren ers - PEG-Vorlesung W/ - nsttut für nformatk - F Berln Berechnung auf Bass ener Ersatzspannungsuelle Ene

Mehr

Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen

Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen Baudynamk und Erdbebenngeneurwesen Themen und Antworten für de Lzenzprüfung 1. Defneren Se den Begrff: Grad des dynamschen Frehetsgrads. Geben Se Bespele von Systemen mt enem enzgen Grad des dynamschen

Mehr

Weitere NP-vollständige Probleme

Weitere NP-vollständige Probleme Wetere NP-vollständge Probleme Prosemnar Theoretsche Informatk Marten Tlgner December 10, 2014 Wr haben letzte Woche gesehen, dass 3SAT NP-vollständg st. Heute werden wr für enge wetere Probleme n NP zegen,

Mehr

29 zweite Ableitungen der thermodynamischen Potentiale spezifische Wärme (thermischer response) E = = = T V N V N V N = = κ T.

29 zweite Ableitungen der thermodynamischen Potentiale spezifische Wärme (thermischer response) E = = = T V N V N V N = = κ T. hermodynamsche resonse -unktonen: 9 zwete Abletungen der thermodynamschen Potentale sezfsche Wärme (thermscher resonse) E C S be konstantem olumen (sochor):,,, be konstantem Druck (sobar): C S Komressbltät

Mehr

Mathematik für das Ingenieurstudium

Mathematik für das Ingenieurstudium Mathematk für das Ingeneurstudum von Martn Stämpfle, Jürgen Koch 2., aktual. Aufl. Hanser München 2012 Verlag C.H. Beck m Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 43232 1 Zu Inhaltsverzechns schnell und portofre

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle 85 De bsher betrachteten speellen Belastungsfälle treten n der Technk. Allg. ncht n rener orm auf, sondern überlagern sch. Da de auftretenden Verformungen klen snd und en lnearer Zusammenhang wschen Verformung

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr

ÜbungsaufgabeN mit Lösungen

ÜbungsaufgabeN mit Lösungen ÜbngsafgabeN mt Lösngen Statstk / Grndstdm Statstk I G - 3. Fachhochschle der Detschen Bndesbank Dr. Detmar Hbrch Dr. Detmar Hbrch Statstk I Afgaben nd Lösngen Fachhochschle der G 3. Detschen Bndesbank

Mehr

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x)

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x) ZZ Lösung zu Aufgabe : Ch²-Test Häufg wrd be der Bearbetung statstscher Daten ene bestmmte Vertelung vorausgesetzt. Um zu überprüfen ob de Daten tatsächlch der Vertelung entsprechen, wrd en durchgeführt.

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr

Während der Zeit dt fließe durch den Querschnitt eines Leiters die Ladung dq es herrscht die Stromstärke

Während der Zeit dt fließe durch den Querschnitt eines Leiters die Ladung dq es herrscht die Stromstärke Elektrztätslehre Glechstrom 26. Glechstrom 26.. Stromstärke Während der Zet dt fleße durch den Querschntt enes Leters de Ladung dq es herrscht de Stromstärke dq dt () Maßenhet: As C [ ] A S s s De Maßenhet

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

Sind die nachfolgenden Aussagen richtig oder falsch? (1 Punkt pro korrekter Beantwortung)

Sind die nachfolgenden Aussagen richtig oder falsch? (1 Punkt pro korrekter Beantwortung) LÖSUNG KLAUSUR STATISTIK I Berufsbegletender Studengang Betrebswrtschaftslehre Sommersemester 016 Aufgabentel I: Theore (10 Punkte) Snd de nachfolgenden Aussagen rchtg oder falsch? (1 Punkt pro korrekter

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Denavit-Hartenberg-Notation

Denavit-Hartenberg-Notation DENAVIT und HARTENBERG haben ene Methode engeführt, de es erlaubt für alle knematsche Ketten de Lagen der Gleder zuenander enhetlch auszudrücken. De Gelenke, de de Gleder mtenander verbnden, dürfen dabe

Mehr

5. Das Finite-Element und die Formfunktion

5. Das Finite-Element und die Formfunktion 5. Ds Fnte-lement nd de Formfnkton Prof. Dr.-Ing. Uwe Renert Fcherech Prof. Dr.-Ing. Mschnen Uwe Renert telng Mschnen HOCHSCHU BRMN 5. Bespel des ensetg engespnnten nd f Zg ensprchten Blkenelements Bestmmng

Mehr

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines 6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Übungsaufgaben Mathematik 3 MST Lösung zu Blatt 4 Differentialgleichungen

Übungsaufgaben Mathematik 3 MST Lösung zu Blatt 4 Differentialgleichungen Übngsafgaben Mathematik MST Lösng z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Lösen Sie folgende Differentialgleichngen nd Anfangswertprobleme drch mehrfaches Integrieren nach y(x)

Mehr

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen Technsche Unverstät Chemntz 0. Oktober 009 Fakultät für Mathematk Höhere Mathematk I.1 Aufgabenkomplex : Umrechung von Enheten, Unglechungen, Komplexe Zahlen Letzter Abgabetermn: 19. November 009 n Übung

Mehr

Eine kurze Einführung in die Dichtefunktionaltheorie (DFT)

Eine kurze Einführung in die Dichtefunktionaltheorie (DFT) Ene kurze Enführung n de Dchtefunktonaltheore (DFT) Mchael Martns Lteratur: W. Koch, M.C. Holthausen A Chemst s Gude to Densty Functonal Theory Wley-VCH 2001 Dchtefunktonaltheore p.1 Enletung Im Falle

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

R R R R R. Beim Herausziehen des Weicheisenkerns steigt die Stromstärke.

R R R R R. Beim Herausziehen des Weicheisenkerns steigt die Stromstärke. . Selbstndukton Spule mt Wechesenkern Wrd en Wechesenkern n ene stromdurchflossene Spule hnengeschoben, so snkt vorübergehend de Stromstärke I. Erklärung: Das Esen erhöht de Flussdchte B und damt den magnetschen

Mehr

Lineare Optimierung Dualität

Lineare Optimierung Dualität Kaptel Lneare Optmerung Dualtät D.. : (Dualtät ) Folgende Aufgaben der lnearen Optmerung heßen symmetrsch dual zuenander: und { z = c x Ax b x } max, 0 { Z b A c } mn =, 0. Folgende Aufgaben der lnearen

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr