Für eine einstufige Gleichdruckturbine gelten folgende Daten:
|
|
- Bernd Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Afgabe 5.0 Für eine einstfige Gleidrktrbine gelten folgende Daten: mittlerer Besafelngsdrmesser D m 0, m Drezal n min - Massendrsatz m& kg/s spez. statises isentropes Entalpiegefälle der tfe Δ - 4 kj/kg Zströmgesindigkeit z. Leitrad (tator) 0 50 m/s Düsen- bz. Leitradirkngsgrad η 75% Lafradirkngsgrad η 80% Abströminkel der Düsen (tator) α 5 Abströminkel der Lafsafeln (Rotor) β 0 Reaktionsgrad (ier isentrop betratet) r 0,05 Die trömngsinkel erden bei dieser Afgabe na Trapel [],. 45, gegen die Umfangsebene definiert:
2 Z bestimmen bz. darzstellen sind:. Der Expansionsverlaf des Flids in der Trbine (qalitatives,s-diagramm). Die Umfangsgesindigkeit 3. Die Gesindigkeitsdreieke am Eintritt nd Astritt des Lafrades 4. Die aerodynamise tfenarbeit nd die Leistng der Trbine
3 3 Lösng:. Qalitativer Drkverlaf (Expansion) Begründng für den Verlaf: - Der größte Teil des Entalpiegefälles ird im Leitrad mgeandelt (r 0). - Für die ideale Gleidrktrbine gilt r 0, dann äre p p. Definition/Begriffe: - Gleidrktrbine Der Drk vor nd inter dem Lafrad ist (teoretis) glei. Das Lafrad bestet as einem reinen Umlenkgitter, d.., im Lafrad ird kein Drk abgebat. Δ 0 nd der Reaktionsgrad ist nae Nll (r 0). - Kennzeinngen: x bezeinet Größen bz. Betratng des Leitrades (tator) x bezeinet Größen bz. Betratng des Lafrades (Rotor) - Isentroper Reaktionsgrad r Δ Δ Δ () - Isentropes Entalpiegefälle der tfe Δ Δ Δ () Entalpie-Gefälle im Leitrad Entalpie-Gefälle im Lafrad
4 4 Entalpie-Gefälle einer Trbinenstfe - Winkel erden in dieser Afgabe (analog z Trapel) zr Umfangsebene (senkret zr Rotationsebene) definiert. α: absoltes ystem (ortsfest) β: relatives ystem (rotierend) - Im Leitrad/tator (LE) bleibt die Totalentalpie konstant: 0 LE onst bz. Δ tot tot, tot, 0 (3) - Im Lafrad /Rotor (LA) bleibt die totale Rotalpie konstant: 0 LA onst bz. Δ tot, rot tot, rot, tot, rot, 0 (4)
5 5. Umfangsgesindigkeit ω (D m /) mit ω π n (bei n af Eineit aten!) (5) ω 34,6 s - nd 34,6 m/s (6) 3. Gesindigkeitsdreiek für das Lafrad Annamen nd Vereinfangen zr Berenng: (trömng af einer Zylinderfläe) (7) α 0 90 (kein Vordrall) (8) Gesindigkeitsdreieke für eine Trbinenstfe
6 6 Da ier eine Gleidrktrbine nterst ird nd darm der Astrittsdrk der tfe (na Lafrad) teoretis glei dem Eintrittsdrk in das Lafrad ist, darf vereinfat gesagt erden: mit Δ Δ Δ (), (9): r Leitrad: Δ - 4 kj/kg (9) (0) Δ folgt: Δ r Δ Δ,05 kj/kg () Δ Δ Δ Δ 8,95kJ/kg () D.., der größte Teil des Entalpiegefälles ird im Leitrad mgeandelt (Beleg für die qalitative Darstellng nter ). Die Energiebilanz des Leitrades kann ie folgt dargestellt erden: ( ) Δ a q& Δ g z (3) Im Leitrad ist die spezifise Arbeit a glei Nll. Das ystem ird als adiabat angenommen ( q & 0 ) nd der Term g z ist ebenfalls z vernalässigen. Dann ergibt si: 0 Δ tot Δ Δ tot, tot,0 0 0 (4) nd mit Δ Δ η Δ (5) folgt: Δ 0 η Δ 0 588,5m/s (6) Über den Kosinssatz findet man: osα 96,08m/s (7)
7 7 Lafrad: Im Lafrad ist die Totalentalpie nit konstant, da ier Arbeit verritet ird. In diesem Fall errenet si die Totalentalpie as der Elergleing: Δ tot tot, tot, (8) Im Lafrad, also im rotierenden ystem, bleibt die totale Rotalpie (Äqivalent zr Totalentalpie des ortsfesten ystems) onstant. Δ rot rot, rot, 0 ( tot, ) ( tot, ) (9) Die Rotalpie ist die Totalentalpie mins der geleisteten Arbeit. Das Prodkt lässt si dr Asntzng der Identitäten im Gesindigkeitsdreiek folgendermaßen bestimmen: ax ( ) ( ) U (0) Daras folgt die Rotalpie : ( ) ( ) tot, tot, rot tot, Δ ( ) ( ) tot, tot, ()
8 8 Die Umfangsgesindigkeit Gl.(7), da der trömngskanal vereinfat als zylindris angenommen erden soll. (9), (): () Δ η Δ (3) (), (3), (7): Δ η Δ (4) η Δ 37,0 m/s (5) osβ,06m/s (6) Das vollständige Gesindigkeitsdreiek für das Lafrad ergibt si z 4. Aerodynamise tfenarbeit a a : As dem,s-diagramm lässt si ablesen: a a tot, tot, 0. Weil die Totalentalpie im Leitrad teoretis konstant bleibt ( tot, tot, 0), folgt a a Δ tot tot, tot, 0 ( tot, tot, ) ( tot, tot, 0) (4): tot, tot, (8): (7)
9 9 (7), (0): a ( ) ( ) ( ) a (8) (abgeleitete Form der Elersen Trbinenaptgleing) Mit, nd (7) ergibt si: a a 76,3 kj/kg W& m& a a 35,64 kw (9) (30) Literatr: [] Trapel, W.: Termise Trbomasinen. Erster Band, 3. Aflage, pringer, 977
Klausur Strömungsmaschinen I SoSem 2015
Klasr Strömngsmaschinen I SoSem 2015 26. Agst 2015, Beginn 13:00 Uhr Prüfngszeit: 90 Minten Zgelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner Geodreieck Zeichenmaterial gestellte Formelsammlng Andere Hilfsmittel,
MehrKlausur Strömungsmaschinen I Wintersemester 2015/16
Klasr Strömngsmaschinen I 8. März 2016, Beginn 14:00 Uhr Prüfngszeit: 90 Minten Zgelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner Geodreieck Zeichenmaterial gestellte Formelsammlng Andere Hilfsmittel, insbesondere:
MehrKlausur Fluidenergiemaschinen Fragen H Lösung:
Klausur Fluidenergiemaschinen (mit Lösungen).0.00 Fragen. Wasser soll mit einer Pumpe von einem unteren Becken in ein oberes Becken gefördert werden. Beide Becken sind offen. a) Stellen Sie qualitativ
MehrKlausur Strömungsmaschinen WS 2005/ 2006
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J. Seume Klausur Strömungsmaschinen WS 2005/ 2006 28. Februar 2006, Beginn 14:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel
MehrKlausur Strömungsmaschinen I WiSe 2008/09
Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 008/09 7 Februar 009, Beginn 4:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Vorlesungsskript (einschließlich handschriftlicher Notizen und Formelsammlung)
MehrThermische Zustandsgleichung : Thermodynamische Zustandsgrößen als Funktion weiterer Zustandsgrößen berechenbar, z.b.: p = p(v,t) = RT/v
Die Kalorishe Zstandsgleihng hermishe Zstandsgleihng : hermodynamishe Zstandsgrößen als Fnktion weiterer Zstandsgrößen berehenbar, z.b.: (,) R/ Kalorishe Zstandsgleihng: Kalorishe Zstandsgrößen als Fnktion
MehrKlausur Strömungsmaschinen I SoSe 2008
Klausur Strömungsmaschinen I SoSe 2008 9 August 2008, Beginn 3:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Vorlesungsskript (einschließlich handschriftlicher Notizen und Formelsammlung)
MehrRauten-Mitten-Kegelschnitte zu vier Geraden. Eckart Schmidt. 1. Vorbemerkungen
Raten-Mitten-Kegelschnitte z ier Geraden 1 Vorbemerkngen Eckart chmidt Z ier Geraden g 1, g, g 3, g 4 erden Raten R 1 R R 3 R 4 betrachtet, deren Ecken entsprechend der Indizierng af den orgegebenen Geraden
MehrFluiddynamik / Strömungsmaschinen Hauptstudium II. Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D. Hänel. Nach Prüfungsordnung 2002
Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg Fachbereich Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Fachprüfung: Prüfer: Fluiddynamik / Hauptstudium II Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D.
MehrKlausur Strömungsmaschinen I SoSe 2013
Klausur Strömungsmaschinen I SoSe 013 14. August 013, Beginn 13:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minutenn Zugelassene Hilfsmittel sind: nichtprogrammierbarer Taschenrechner, Geodreieck, Zeichenmaterial Andere Hilfsmittel,
MehrNach Prüfungsordnung 1989
Fachprüfung: Prüfer: Kolben und Strömungsmaschinen Hauptstudium II Prof. Dr. Ing. H. Simon Prof. Dr. Ing. P. Roth Tag der Prüfung: 10.08.2001 Nach Prüfungsordnung 1989 Vorgesehene Punkteverteilung: Strömungsmaschinen:
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005
Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung
MehrEine (offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess:
Aufgabe 12: Eine offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess: Der Verdichter V η s,v 0,75) saugt Luft im Zustand 1 1 bar, T 1 288 K) an und verdichtet sie adiabat auf den Druck p 2 3,7
MehrKlausur Strömungsmaschinen I SS 2011
Klausur Strömungsmaschinen I SS 2011 17. August 2011, Beginn 13:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Vorlesungsskript (einschließlich handschriftlicher Notizen) und zugehörige
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
U Graz, Institt für Regelngs- nd Atomatisierngstechnik Schriftliche Prüfng as Control Systems am 8004 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nmmer: Prüfngsmods: O VO+UE (M) O VO (BM) Bonspnkte as den MALAB-Übngen:
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institt für Regelngs- nd Atomatisierngstechnik A Schriftliche Prüfng as Control Systems am 5 0 006 Name / Vorname(n): Kenn-MatrNr: Gebrtsdatm: BONUSPUNKTE as Compterrechenübng: 3 erreichbare Pnkte
Mehr3.2. Strömungstechnische Auslegung der PELTON Turbine
3.. Srömngsehnishe Aslegng der PELTON Trbine 3... Geshindigkeisdreiek Legende: Indies: a - Axiale Rihng Umfangsrihng - Absolgeshindigkei des Srahls nah der Düse vor Lafrad - Umfangsgeshindigkei des Lafrades
MehrTechnische Mechanik I. Vektorrechnung Eine Einführung
Uniersität Stttgart Institt für Mechanik Prof. Dr.-Ing. W. Ehlers www. mechba. ni-stttgart. de Ergänzng zr Vorlesng Technische Mechanik I Vektorrechnng Eine Einführng WS 2015/16 Lehrsthl für Kontinmsmechanik,
MehrAufgabe 1: Theorie Punkte
Aufgabe 1: Theorie.......................................... 30 Punkte (a) (2 Punkte) In einen Mischer treten drei Ströme ein. Diese haben die Massenströme ṁ 1 = 1 kg/s, ṁ 2 = 2 kg/s und ṁ 3 = 2 kg/s.
Mehr0tto-von-Guericke-Universität Magdeburg
0tto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik, Lehrstuhl Strömungsmechanik und Strömungstechnik Übungsaufgaben Fluidenergiemaschinen Aufgabe 1.01 In einer Bewässerungsanlage
MehrKompressible Strömungen
Komressible Strömngen Komressible Strömngen bisher : dihtebeständige Flide im folgenden : dihteveränderlihe bzw. komressible Flide Gasdynamik Beshränkng : stationäre -D reibngsfreie komressible Strömngen
MehrKlausur Strömungsmaschinen SS 2004
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J. Seume Klausur Strömungsmaschinen SS 2004 24. August 2004, Beginn 13:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind:
MehrKlausur Strömungsmaschinen I WiSe 2013/2014
Klausur Strömungsmaschinen I WiSe 2013/2014 4. März 2013, Beginn 14:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minutenn Zugelassene Hilfsmittell sind: Taschenrechner, Geodreieck, gestellte Formelsammlung Zeichenmaterial,
MehrKlausur Strömungsmaschinen I WiSem 2014/2015
Klausur Strömungsmaschinen I WiSem 2014/2015 3. März 2015, Beginn 14:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner Geodreieck Zeichenmaterial gestellte Formelsammlung Andere
MehrDefinition und Eigenschaften von elliptischen Funktionen Thomas Regier. 1. Verdoppelung des Lemniskatenbogens und erweitertes Additionstheorem
Definition nd Eigenschaften von elliptischen Fnktionen Thomas Regier. Verdoppelng des Lemniskatenbogens nd erweitertes Additionstheorem Elliptische Integrale berechnen die Krvenlänge von z.b. elliptischen
MehrAufgaben zu Kapitel 8
8. Der Kreis lässt sih drh seinen Mittelpnkt nd seinen Radis darstellen. Man benötigt die Distanz om Masklikpnkt zm Kreismittelpnkt. Wenn diese kleiner (oder gleih) dem Radis ist, trifft der Masklikpnkt
MehrPrüfungsordnung 2002
Universität Duisburg-Essen Fachbereich für Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Fachprüfung: Fluiddynamik/Strömungsmaschinen Prüfer: Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D. Hänel Datum der
MehrBodenmechanik und Grundbau 1 Klausur GRUPPE A, 2. Termin , 12:00-14:00 HSB 3
UNIVERSITÄT G IINNSBRUC Bodenmechanik nd Grndba 1 lasr GRUPPE A,. Termin 10.4.013, 1:00-14:00 HSB 3 Name: Matr.Nr.: Seite 1/ AUFGABE A: Mltiple Choice (8 Pnkte) Tragen Sie hier die Antworten (0 bis ) des
MehrÜbungsaufgaben Mathematik III MST. Zu b) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichungen nach folgenden Kriterien : - Anfangswertproblem
Übngsafgaben Mathematik III MST Lösngen z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Z a) Klassifizieren Sie folgende Differentialgleichngen nach folgenden Kriterien: -Ordnng der Differentialgleichng
MehrEintrittsdruck p E D E durchmesser D A geschwindigkeit c E [mm] [mm] [m/s] [bar] 1) ,5 1 2) ,5 1 3) ,5 1.
Zusatzaufgabe 1 Die Hauptaufgabe der (SM) ist die Umwandlung der Strömungsenergie des Fluids in mechanische Arbeit an der Welle oder umgekehrt. Die Arbeitsweise beruht dabei auf dem Impulsaustausch zwischen
MehrThermodynamik I Klausur SS 2010
Thermodynamik I Klausur 00 Prof. Dr. J. Kuck, Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 00 Minuten/eite Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und
MehrKlausurlösungen Thermodynamik II Sommersemester 2014 Fragenteil
Klausurlösungen Thermodynamik II Sommersemester 2014 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Regeln Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Für eine Korrektur kann die zweite Spalte mögl. Korrektur
MehrSchaltungen mit nichtlinearen Widerständen
HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng
MehrLösungen E: Gutenberg-Produktionsmodell
Craskrs Aktiitätsanalyse nd Kostenbeertng SS 00.ni-nacilfe.de Lösngen E: Gtenberg-Prodktionsmodell E.a) As den gegebenen Daten kann direkt die kostenfnktion übernommen erden: k a+ a + a33 ( 0, ² +,9) +
MehrEnergie- und Kältetechnik Klausur SS 2008
Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.
MehrKlausur Strömungsmaschinen SS 2002
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J. Seume Klausur Strömungsmaschinen SS 2002 7. August 2002, Beginn 9:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: das
MehrAUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME
Dr.-Ing. Tatjana Lange Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft Fachbereich Elektrotechnik AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME. Differentialgleichngen Afgabe.:
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006
Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung
MehrAnnahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant
Ü 11.1 Nachrechnung eines Otto-ergleichsprozesses (1) Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant Anfangstemperatur T 1 288 K Anfangsdruck p 1 1.013 bar Maximaltemperatur
MehrKlausur Strömungsmaschinen WS 2002/2003
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J. Seume Klausur Strömungsmaschinen WS 2002/2003 25. Februar 2003, Beginn 9:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind:
MehrEinführung in die Meteorologie (met211) - Teil VI: Dynamik der Atmosphäre
Einführng in die Meteorologie (met211) - Teil VI: Dnamik der Atmosphäre Clemens Simmer VI Dnamik der Atmosphäre Dnamische Meteorologie ist die Lehre on der Natr nd den Ursachen der Bewegng in der Atmosphäre.
MehrKlausur. Strömungsmechanik
Klasr Strömngsmechanik 4. Jli 006 Name, Vorname: Matrikelnmmer: Fachrichtng: Unterschrift: Bewertng: Afgabe 1: Afgabe : Afgabe 3: Afgabe 4: Gesamtpnktzahl: Formelsammlng: Naier-Stokes-Gleichngen: = = =
Mehrdie Zielgröße. Für diesen gilt A = u v.
VII Unterschng on Fnktionen 7 ptimieren Legen Sie mit gena 6 Streichhölzern möglichst iele erschiedene Rechtecke. Ermitteln Sie jeweils den Flächeninhalt ( LE = Streichholzlänge). Stellen Sie die Seitenlängen
MehrThomas Beier Petra Wurl. Regelungstechnik. Basiswissen, Grundlagen, Beispiele. 2., neu bearbeitete Auflage
Thomas Beier Petra Wrl Regelngstechnik Basiswissen, Grndlagen, Beispiele 2., ne bearbeitete Aflage 1.2 Darstellng von Regelkreisen 19 Am Eingang der Regelstrecke befindet sich das Stellglied. Es ist ein
MehrÜbungsaufgaben Mathematik 3 MST Lösung zu Blatt 4 Differentialgleichungen
Übngsafgaben Mathematik MST Lösng z Blatt 4 Differentialgleichngen Prof. Dr. B.Grabowski Z Afgabe ) Lösen Sie folgende Differentialgleichngen nd Anfangswertprobleme drch mehrfaches Integrieren nach y(x)
MehrFluiddynamik / Strömungsmaschinen Hauptstudium II. Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D. Hänel. Nach Prüfungsordnung 2002
Universität Duisburg-Essen Standort Duisburg Fachbereich Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Fachprüfung: Prüfer: Fluiddynamik / Hauptstudium II Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D.
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2014/2015
Karlsrher Institt für Technologie Institt für Theorie der Kondensierten Materie Theorie der Kondensierten Materie I WS /5 Prof. Dr. A. Mirlin, Dr. I. Gorni Blatt 7: Lösngen U. Briskot, N. Kainaris, Dr.
MehrKältetechnik Klausur SS 2001
Prof Dr G Wilelms Aufgabenteil: 100 Minuten / Seite 1 Name: Vorname: Matr-Nr: Das Aufgabenblatt muss unterscrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen verseenen) Lösungsblättern abgegeben
Mehr17. Orthogonalsysteme
17. Orthogonalsysteme 17.1. Winkel und Orthogonalität Vorbemerkung: Sei V ein Vektorraum mit Skalaprodukt, und zugehöriger Norm, dann gilt nach Cauchy-Schwarz: x, y V \ {0} : x, y x y 1 Definition: (a)
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Universität Stuttgart. Bild Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow
niversität Stttgart Institt für Leistngselektronik nd lektrische Antriebe rof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielo K + K M M M K + M + I A D HC H? I J? I J 8 A H> H= K? D A H Bild -3. nterlagen zr Vorlesng Leistngselektronik
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Moderne heoretische Physik III (heorie F Statistische Mechanik) SS 17 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt 2 PD Dr. Igor Gornyi,
Mehr4 Energieumsetzung in der Strömungsmaschinenstufe
4 Energieumsetzung in der Strömungsmaschinenstufe 4.1 Darstellung, Bezeichnungen und Bilanzgrenzen 4.2 Schaufeln und deren Anordnung im Gitter 4.3 Kinematische Grundgleichung, Geschwindigkeitsdreiecke
MehrThermodynamik I - Übung 7. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I - Übung 7 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 13.11.2015 1 Heutige Themen Zusammenfassung letzter Woche; Die Entropie; Die T ds-gleichungen; Die erzeugte Entropie; Isentroper Wirkungsgrad;
MehrWaagbalkenuhr BUCO 1320
Waagbalkenhr BUCO 130 Waagbalkenhr BUCO 130 Berechnng - 1 - Waagbalkenhr BUCO 130 1 INHALTVERZEICHNIS 1 Inhaltverzeichnis... Einleitng...3 3 Berechnngen...4 3.1 Drehbewegng des Waagbalkens...4 1. Schwingngsamplitde...4
MehrLokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols
Lokale Eigenschaften des Hilbert-Symbols (Nach J.P. Serre: A Corse in Arithmetic) Bettina Böhme, Karin Loch 24.05.2007 Im Folgenden bezeichnet k entweder den Körer R der reellen Zahlen oder den Körer Q
Mehr1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop
. Oszilloskop Grndlagen Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messmittel zr grafischen Darstellng von schnell veränderlichen elektrischen Signalen in einem kartesischen Koordinaten-System (X- Y- Darstellng
MehrDampftafel Für den Homogenen Zustand. HEAT Haus-, Energie- und Anlagentechnik. Vorlesung Thermodynamik
Dampftafel 1 Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse (Kraftwerk, Wärmepumpe, etc.) reicht das ideale Gasgesetz nicht mehr aus Stoffdaten der realen Fluide werden benötigt Für die Bestimmung der Stoffdaten
MehrKlausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: Frühling 2004 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1
Mehr2. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann.
Aufgabe 33 Aus einer Druckluftflasche V 50 dm 3 ) mit einem Anfangsdruck p 0 60 bar strömt solange Luft in die Umgebung p U bar, T U 300 K), bis der Druck in der Flasche auf 0 bar gefallen ist. Dabei soll
MehrTheoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013
Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben
MehrTheoretische Physik I: Lösungen Blatt Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Lösungen Blatt 2 15.10.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Scheinkräfte Nutze Zylinderkoordinaten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ z = z Zweimaliges differenzieren ergibt: ẍ = r cos ϕ 2ṙ ϕ sin
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 7. August 2009 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw Gedankengang muss erkennbar
Mehr(3) Dampfgehalt und Endnässe des Abdampfes nach der Expansion in der Turbine.
Dapfkrafterke Afgaben.) Eine Dapfkraftanlage arbeitet nach de Clasis-Rankine-Kreisprozess it den rbinen- Eintrittsparaetern p,5 MPa nd t 55 C nd de Kondensatordrck p 0,006 MPa. Mit Hilfe des h,s-diagras
MehrHTBL-Kapfenberg Die Lavaldüse Seite 1 von 6
HTBL-Kapfenberg Die Lavaldüse Seite von 6 Herwig Schwarz herwig.schwarz@htl-kapfenberg.ac.at Die Lavaldüse Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Energiesatz der Mechanik, thermodynamische Zustandsänderungen,
MehrDurch ebene Schnitte einer Drehkegelfläche induzierte Ortskurven
Fakltät Mathematik nd Natrwissenschaften Fachrichtng Mathematik Institt für Geometrie Drch ebene Schnitte einer Drehkegelfläche indzierte Ortskrven 27. Fortbildngstagng für Geometrie Strobl, November 06
MehrPrüfungsklausur - Lösung
Prof. G. Dissertori Physik I ETH Zürich, D-PHYS Durchführung: 08. Februar 2012 Bearbeitungszeit: 180min Prüfungsklausur - Lösung Aufgabe 1: Triff den Apfel! (8 Punkte) Wir wählen den Ursprung des Koordinatensystems
MehrKlausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2016 Fragenteil
Klausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2016 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Regeln Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Für eine Korrektur kann die zweite Spalte mögl. Korrektur
MehrDifferentialgleichungen für Ingenieure WS 06/07
Differentialgleichngen für Ingeniere WS 6/7 4. Vorlesng Michael Karow Themen hete:. Gewöhnliche Lineare Differentialgleichngen. Ordnng (a) Das gedämpfte Pendel als Beispiel (b) Fndamentalsysteme (Lösngsbasen)
Mehrx 2 mit a IR in der maximalen, Teilaufgabe 1.1 (8 BE) Ermitteln Sie die Art der Definitionslücke sowie die Anzahl der Nullstellen von f a
Abschlssprüfng Berfliche Oberschle 00 Mathematik Technik - A I - Lösng Teilafgabe.0 Gegeben sind die reellen Fnktionen f a ( x) von a nabhängigen Definitionsmenge D x ax a = x mit a IR in der maximalen,
Mehrκ Κα π Κ α α Κ Α
κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ
MehrInstitut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik II - Lösung 04. Aufgabe 6: (1): p 1 = 1 bar, t 1 = 15 C.
Aufgabe 6: 2) 3) ): p = bar, t = 5 C 2): p 2 = 5 bar ) 3): p 3 = p 2 = 5 bar, t 3 = 5 C Die skizzierte Druckluftanlage soll V3 = 80 m 3 /h Luft vom Zustand 3) liefern. Dazu wird Luft vom Zustand ) Umgebungszustand)
MehrEINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG
EINFÜHRUNG IN DIE TENSORRECHNUNG Teil SIEGFRIED PETRY Nefassng vom.jni 016 I n h a l t 1 Mehr über Tensoren. Stfe Darstellng eines Tensors in einer Basis 4 Beispiele nd Übngen 5 4 Lösngen 1 1 1 Tensoren.
Mehr10 Trocknung fester Stoffe
oknung feste toffe ösungen Aufgabe (leit Bestimmung de Beaungstempeatu Enegiebilanz (6.4 A m A A p ( p, p R / ~ v B v B Unte Beüksitigung de Analogie zwisen Enegie- und toffaustaus egibt si Gl.(6.7 B p
MehrGrundlagen der Raketentechnik
Grundlagn dr Raktnthnik Wrnr W. Wiss Wltrauastronoi SS7 Raktnforl y d (t) V x...raktngshwind. rl zu x/y..tribgasgshwind. rl. zu Rakt β...tribgas Durhsatz - d/dt [ ] [( d)( + d) d( ) ] Gsatipuls t i d Ipuls
MehrEnergie- und Kältetechnik Klausur WS 2009/2010
Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.
MehrThermodynamik I PVK - Tag 2. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I PVK - Tag 2 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 05.01.2016 1 Heutige Themen Carnot; Wirkungsgrad/Leistungsziffer; Entropie; Erzeugte Entropie; Isentroper Wirkungsgrad; Isentrope Prozesse
MehrLösung Übungsserie 3
Institut für Energietechnik Laboratorium für Aerothermochemie und Verbrennungssysteme Prof. Dr. onstantinos Boulouchos Lösung Übungsserie 3 Chemisches Gleichgewicht & Exergie Formeln Molare Entropie (ideales
MehrThermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrInstitut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch. Musterlösung Thermodynamik I SS Aachen, den 6. Oktober 2014.
Institut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch Musterlösung Thermodynamik I SS 014 Aachen, den 6. Oktober 014 Bachelorprüfung Thermodynamik I SS 014 1/10 1 Aufgabe (5 Punkte) a) Die
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Bearbeitungszeit:
MehrThermodynamik 1 Klausur 03. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 03. März 2010 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrKlausur Strömungsmechanik I Februar 2001
Klausur Strömungsmechanik I Februar Fragen:. Ist die Fluiderdrängung eine notendige oder hinreichende Bedingung beim Entstehen der statischen Auftriebskraft? Erläutern Sie Ihre einung mittels Skizze! h
MehrKlausur Strömungsmaschinen I WiSe 2012/2013
Klausur Ströungsaschinen I WiSe 2012/2013 5. März 2013, Beginn 14:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minutenn Zugelassene Hilfsittel sind: Taschenrechner, Geodreieck, Zeichenaterial Andere Hilfsittel, insbesondere:
MehrMehr Informationen zum Titel
Mehr Informationen zum Titel 2.4 Wirtschaftliche Wärmedämmstärke für Kälteanlagen Bei Wärmeanlagen sollten die Wärmedämmstärken stets möglichst genau nach Wirtschaftlichkeit berechnet und ausgeführt werden,
MehrVektorraum. Ist =, so spricht man von einem reellen Vektorraum, ist =, so spricht man von einem komplexen
6. Vektorra Ein Vektorra oder linearer Ra ist eine algebraische Strktr die in fast allen Zweigen der Matheatik erwendet wird. Eingehend betrachtet werden Vektorräe in der Linearen Algebra. Die Eleente
MehrGrundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 2
Grundlagen der Physik Lösung zu Übungsblatt 2 Daniel Weiss 23. Oktober 29 Aufgabe Angaben: v F = 4 km h α = 58 β = 95 v W = 54 km h Abbildung : Skizze zu Aufgabe a Wie aus Abbildung leicht ersichtlich
MehrInstitut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch. Aufgabenstellung Thermodynamik I SS Aachen, den 22.
Institut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch Aufgabenstellung Thermodynamik I SS 2014 Aachen, den 22. September 2014 Bachelorprüfung Thermodynamik I SS 2014 1/4 1 Aufgabe (25 Punkte)
MehrInfrarotheizung. Heutzutage werden immer häufiger Infrarotheizungen in Wohnräumen eingesetzt.
Infrarotheizung Aufgabennummer: B-C1_30 Technologieeinsatz: möglich S erforderlich Heutzutage werden immer häufiger Infrarotheizungen in Wohnräumen eingesetzt. a) Der Erwärmungsvorgang des Heizleiters
MehrHAW Hamburg, Dept.: M+P VKA Prof. Dr.-Ing. Victor Gheorghiu
Brennverlauf mit einer einzigen Vibe-Funktion ( ) m V+ Die Vibe-Funktion hat folgenen Ausruck ξ e a V χ ( ) Hierin beeuten: ξ exp a V ( χ ) m V+ Q B ξ ( 2) ie relative Brennfunktion, ie als Verhältnis
MehrLabor Messtechnik Versuch 7 Drehmomentenmessung
F Ingenierwesen F Maschinenba Prof. r. Kröber Versch 7 rehmomentenmessng Seite 1 von 6 Versch 7: rehmomentenmessng, Gleichspannngsmessverstärker 1. Verschsafba 1.1. Umfang des Versches Im Versch werden
MehrLösung zum Fragenteil. Frage 1 (4 Punkte) Der Wirkungsgrad ändert sich nicht, wegen. η th = 1 T 1 T 2. = 1 p 2
Klausurlösungen Thermodynamik II WS 2011/2012 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Frage 1 (4 Punkte) Der Wirkungsgrad ändert sich nicht, wegen η th = 1 T 1 T 2 = 1 ( p1 p 2 )κ 1 κ Frage 2 (4 Punkte) Das Verhältnis
MehrMusterlösung Übung 7
Musterlösung Übung 7 Aufgabe : Kühlschränke Das Prinzip eines Kühlschrankes ist schematisch in Abbildung - dargestellt. Überträgt man Wärme von der Region mit der tieferen emperatur zur Region mit der
Mehr4. Mathematikschulaufgabe
Achtung! Alle Ergebnisse auf zwei Stellen nach dem Komma runden. 1 1.0 Gegeben ist die Funktion f 1 mit y = x + bx + c (b, c ). Der Graph zu f 3 1 ist die Parabel p 1, die durch die Punkte A(-/-4) und
MehrZUSAMMENFASSUNG CFX. 1 von 9
von 9 ZUSAMMENFASSUNG CFX. Was ist nmerishe Strömngsberehnng? Welhes sind die lokalen Strömngseigenshaften? Geshwindigkeits-, Drk-, emeratrverteilngen eines Gases oder einer Flüssigkeit. Welhes sind die
MehrUniversität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume. Klausur Frühjahr Strömungsmechanik I. Name Vorname Matr.
Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume Klausur Frühjahr 003 Strömungsmechanik I Bearbeitungsdauer: PO 000 : 90 min zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Formelsammlung-IfS,
MehrLabor zu Grundlagen der Sensorik. Versuch 4. Durchflussmessung
Labor Sensorik / ersu 4 Prof Beißner / Prof Dreetz ersion - Faosule annover Fak I - Elektro- und Inforationstenik Elektrise Messtenik Labor zu Grundlagen der Sensorik ersu 4 Durflussessung Seite Labor
MehrArbeitsmarkt Dynamik in der Europäischen Union
Arbesmarkt Dynamik in der Eropäischen Union Jörg Decressin nd Antonio Fatás orientieren sich am Modell nd der Stdie von Blanchard&Katz nd vergleichen deren Ergebnisse für die USA für die 51 Bndesstaaten
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007
Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung
MehrÄnderungen der kinetischen Energien sind ausschließlich in der Düse zu berücksichtigen.
Thermodynamik II - Lösung 3 Aufgabe 5: Auf den windreichen Kanarischen Inseln ist eine Kühlanlage geplant, die Kaltwasser (Massenstrom ṁ w = 5 kg/s) von t aus = 18 C liefern soll. Das Wasser wird der Umgebung
Mehr