Dampftafel Für den Homogenen Zustand. HEAT Haus-, Energie- und Anlagentechnik. Vorlesung Thermodynamik
|
|
- Annegret Heintze
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dampftafel 1 Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse (Kraftwerk, Wärmepumpe, etc.) reicht das ideale Gasgesetz nicht mehr aus Stoffdaten der realen Fluide werden benötigt Für die Bestimmung der Stoffdaten (spez. Volumen, spez. innere Energie, spez. Enthalpie und spez. Entropie) werden Stoffdatentabellen bzw. Dampftafeln verwendet Der Zustand des Fluids und damit die Stoffwerte können durch zwei unabhängige, intensive Zustandsgrößen bestimmt werden Bei Dampftafeln gibt es separate abellen für das Nassdampfgebiet und den homogenen Zustand
2 Dampftafel Für den Homogenen Zustand 2 Im homogenen Zustand besitzt das Fluid nur eine Phase (überhitzter Dampf oder unterkühlte Flüssigkeit) Die Stoffwerttabellen sind nach dem Druck sortiert Für die Bestimmung der Stoffdaten müssen zwei Zustandsgrößen bekannt sein Beispiel 1: Bestimme die spez. Enthalpie von Wasserdampf bei 0,01 MPa und einer emperatur von 200 C h (0,1 MPa, 200 C) = 2879,5 kj/kg Beispiel 2: Bestimme die spez. innere Energie von Wasserdampf bei einer spez. Entropie von 0,5705 kj/(kg K) und einer emperatur von 40 C u (0,5705 kj/(kg K), 40 C) = 166,95 kj/kg
3 Dampftafel für das NassdampfGebiet 3 Die Grenzen des Nassdampfgebietes bilden die Siede und die aulinie (Sättigungszustand) Im Nassdampfgebiet liegt ein 2 Phasen Gemisch vor Für das Nassdampfgebiet gibt es eine emperatur und eine Drucktafel Die abellen weisen für die Stoffwerte jeweils zwei Werte auf: Kennzeichnung mit Index ': Punkt liegt auf der Siedelinie Kennzeichnung mit Index '': Punkt liegt auf der aulinie Beispiel 1: Bestimme die spez. Enthalpie von siedender Flüssigkeit bei 20 C h (20 C) = 83,96 kj/kg Beispiel 2: Bestimme die spez. Entropie von Sattdampf bei 2 kpa s (2 kpa) = 8,7237 kj/(kg K)
4 Bestimmen des Zustandes 4 Für die Bestimmung des aktuellen Zustands werden die Grenzen (Siede und aulinie) des Nassdampfgebietes betrachtet Die Grenzen sind können in der emperatur bzw. Drucktafel abgelesen werden Beispiel: Bestimme den Zustand von Wasser bei 5 MPa und einer spez. Entropie von: y: beliebige Zustandsgröße (s, h, u oder v) p= 5 MPa 1) 1,8 kj/(kg K) 2) 4,5 kj/(kg K) 3) 6,5 kj/(kg K) y < y Unterkühlte Flüssigkeit y > y überhitzter Dampf 1) s < s unterkühlte Flüssigkeit 2) s < s < s Nassdampf 3) s > s überhitzter Dampf y < y < y Nassdampf analog für jede Zustandsgröße y (s, h, u oder v) s =2,9202 kj/(kg K) s =5,9734 kj/(kg K) s
5 Rechnen im NassdampfGebiet 5 Für die Festlegung des Zustands im Nassdampfgebiet reichen die emperatur und der Druck nicht aus Nassdampf setzt sich anteilig aus den gesättigten Zuständen Flüssigkeit und Dampf zusammen Dampfgehalt x Siedelinie x = 0 (kein Dampf vorhanden) Über lokales s/h/x wird der genaue aulinie x = 1 (nur Dampf vorhanden) Dampfgehalt x s s s s x s s s V Verdampfungsentropie Δs V s V s s Zustand im Nassdampfgebiet festgelegt, der durch Angabe von,p nicht eindeutig ist Enthalpie analog h h x h h h V h h
6 Rechnen im NassdampfGebiet 6 Beispiel 1: Wasser wird bei 1 bar erhitzt. Der Dampf hat eine spez. Enthalpie von 2000 kj/kg. Wie hoch ist der Dampfgehalt an diesem Punkt? Drucktafel von Wasser (1 bar = 0,1 MPa) Δh , ,7
7 Rechnen im NassdampfGebiet 7 Beispiel 2: Wasser wird bei 1 bar erhitzt bis ein Dampfanteil von 0,5 erreicht ist. Wie hoch ist die spez. Entropie? Drucktafel von Wasser (1 bar = 0,1 MPa) Δs Δs 1,3026 0,5 6,0568 4,331 Das Rechnen im Nassdampfgebiet wird in folgendem Video behandelt:
8 Lineare Interpolation 8 Um Zwischenwerte in der abelle zu bestimmen, muss linear interpoliert werden Das wird auch in folgendem Video erklärt: Beispiel 1: Bestimme die spez. Enthalpie des Dampfes bei einer emperatur von 220 C und einem Druck von 1 MPa: x 0 x 1 y 0 y 1 Für die Bestimmung von y wird zwischen den Punkten 0 und 1 linear interpoliert: 2827,9 2942,6 2827, , Beispiel 2: Bestimme die emperatur des Dampfes bei einem Druck von 5 MPa und einer spez. Entropie von 0,85 kj/(kg K): y 0 x 0 y 1 x ,072 0,8285 0,85 0, ,77 C
9 CARNO-Kreisprozess 9 Ein Kreisprozess ist eine periodische Folge von Zustandsänderungen, wobei der Endzustand wieder dem Anfangszustand des thermodynamischen Systems entspricht (d.h. die Zustandsgrößen haben die ursprünglichen Werte wieder angenommen) Der Carnot Kreisprozess ist ein einfacher, reversibler Kreisprozess, bei dem die Entropieänderung nach jedem Umlauf Null ist Besteht aus je zwei isothermen und adiabaten Zustandsänderungen Bildet die theoretische Grundlage zur Berechnung des Wirkungsgrades aller periodisch arbeitenden Maschinen Der Carnot Kreisprozess wird in folgendem Video erklärt:
10 CARNO-Kreisprozess 10 Voraussetzung für Reversibilität: Prozess läuft unendlich langsam ab (ständig herrscht Gleichgewicht) keine Reibung im System
11 Carnot-Kreisprozess im p,v-diagramm 11 Verrichtete Arbeit im Carnot Prozess 12 Isotherme Expansion Wärmzufuhr Kolben verrichtet Arbeit 23 Adiabate Expansion kein Wärmeaustausch, Kolben verrichtet Arbeit 34 Isotherme Kompression Wärmeabfuhr am Kolben wird Arbeit verrichtet 41 Adiabate Kompression kein Wärmeaustausch am Kolben wird Arbeit verrichtet
12 Carnot-Kreisprozess im,s-diagramm 12 Wärmezu /abfuhr im Carnot Prozess 12 Isotherme Expansion Wärmzufuhr Kolben verrichtet Arbeit 23 Adiabate Expansion kein Wärmeaustausch, Kolben verrichtet Arbeit 34 Isotherme Kompression Wärmeabfuhr am Kolben wird Arbeit verrichtet 41 Adiabate Kompression kein Wärmeaustausch am Kolben wird Arbeit verrichtet
13 Wirkungsgrad des Carnot-Kreisprozess 13 Bewertung des Carnot Prozesses (= idealer, reversibler Prozess) Wirkungsgraddefinition allgemein Wirkungsgrad = Nutzen Aufwand hermischer Wirkungsgrad th W Q nutz zu Q Q zu Q zu ab th 1 Q Q ab zu 1 ab zu S S Carnot Wirkungsgrad Carnot Prozess Carnot 1 ab zu Idealer Prozess mit maximalem Wirkungsgrad bei Umwandlung von Wärme in Arbeit
14 Wirkungsgrad des Carnot-Kreisprozess 14 Bewertung des Carnot Prozesses (= idealer, reversibler Prozess) Wirkungsgrad Carnot Prozess Carnot 1 ab zu Wie wird η Carnot maximal? emperatur zu bei Wärmezufuhr möglichst hoch! (Problem: Material muss das aushalten) emperatur ab bei Wärmeabfuhr möglichst klein! (Problem: verfügbares Kühlreservoir)
15 Wirkungsgrad des Carnot-Kreisprozess 15 Bewertung des Carnot Prozesses (= idealer, reversibler Prozess) Carnot 1 ab zu emperatur zu,max : Dampfturbinenprozess ca. 900K (620 C) Standard ca. 1000K in Entwicklung Gasturbinenprozess ca. 1500K (1300 C) Solarthermie (Parabolrinne) ca. 700K (450 C) emperatur ab : Umgebungstemperatur je nach Standort, ca. 300K (15 C)
16 Wirkungsgrad des Carnot-Kreisprozess 16
17 Carnot-Kreisprozess im,s-diagramm für Wasser 17 theoretisch möglich, aber nicht praktisch: Wegen Irreversibilität verläuft Kompression 41 und Expansion 23 nicht isentrop Aggregat für Kompression 41 und Expansion müssten im Nassdampf = Zweiphasengebiet arbeiten (kaum realisierbar)
18 Idealer Carnot-Prozess: Rechts- + Linksläufig 18 Rechtsläufiger Prozess: Wärmekraftmaschine (z.b. Kraftwerk) Linksläufiger Prozess: Wärmepumpe / Kältemaschine Wärme wird aufgenommen und in Arbeit umgewandelt Arbeit wird aufgenommen und Wärme abgeführt Nutzen Aufwand Wirkungsgrad (Nutzen zu Aufwand) Carnot Wirkungsgrad C W Q zu th 1 W Q 1 2 zu Wärmepumpe Kältemaschine Q ab Q zu W W C, WP WP Q ab W KM C, KM 1 Q zu W 2 2 Leistungszahl (Nutzen zu Aufwand) Carnot Leistungszahl
19 Idealer Carnot-Prozess: Rechts- + Linksläufig 19 Beispiel Kühlschrank: Wärmeabgabe an Küche Beispiel Kühlschrank: Wärme wird dem Kühlraum entzogen s 2 3 s
20 Beispiel Wärmekraftmaschine 20 Ein Braunkohle Kraftwerk benötigt eine Wärmezufuhr von 2800 MW bei einer emperatur von maximal 560 C und gibt Wärme bei 300K an die Umgebung ab. Dabei wird eine elektrische Leistung von 1000MW produziert. Wie viel Wärme wird an die Umgebung abgegeben und welchen thermischen Wirkungsgrad hat das Kraftwerk? Was wäre der höchstmögliche Wirkungsgrad einer idealen Maschine bei diesen Randbedingungen? 1. Energiebilanz: hermischer Wirkungsgrad: 3. Carnot Wirkungsgrad: ,7% 833, ,15 64% 1 =560 C ? 2 =300 K s
21 Beispiel Wärmepumpe 21 Eine Wärmepumpe soll im Winter ein Haus auf 22 C heizen. Die Wärmepumpe nimmt die Wärme aus der Umgebungsluft bei 0 C auf und hat eine Heizleistung von 10kW. Wie groß ist die maximale Leistungszahl? Welche Leistung wird von der Wärmepumpe aufgenommen, wenn die tatsächliche Leistungszahl 40% der maximal möglichen ist,? 10 kw 1 =22 C? 1. Carnot Leistungszahl:, 295,15 295,15 273,15 13,42 2. Leistungszahl: 0,4, 0,4 13,42 5, ,86 5, =0 C s
22 Beispiel Kältemaschine 22 Eine Klimaanlage soll 4kW Wärmeleistung von einem 19 C warmen Raum entnehmen und an die Außenluft in Miami Beach (35 C) abgeben. Wie viel Antriebsleistung wird dafür mindestens benötigt? 1 =35 C 1. Carnot Leistungszahl:, 2. Leistungszahl: 292,15 308,15 292,15 18,26 4 0,22 18,26 1 2? 4 2 =19 C 4 3 s
23 Übungsaufgaben!!! 23 Machen Sie an dieser Stelle eine Pause und lösen Sie die Aufgaben in Moodle ( Fragen zum zweiten Block ) ipp: Nutzen Sie zur Lösungsfindung das Kochrezept unter den Downloads
Thermodynamik Hauptsatz
Thermodynamik. Hauptsatz Inhalt Wärmekraftmaschinen / Kälteprozesse. Hauptsatz der Thermodynamik Reversibilität Carnot Prozess Thermodynamische Temperatur Entropie Entropiebilanzen Anergie und Exergie
MehrIdealer Kreisprozess: Carnot. Realer Kreisprozess: Carnot-Vergleichsprozesses. = T ds = 1. Carnot-Prozess und Carnot-Vergleichsprozess. Q zu 1 2.
Carnot-Prozess und Carnot-Vergleichsprozess Idealer Kreisprozess: Carnot q = ds η ( S) Carnot,max = const, zu ( S) ab = zu = zu const zu = m Q zu s Realer Kreisprozess: Carnot-Vergleichsprozesses zu,m
Mehr6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme
6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher mit der
MehrBerechnung von Zustandsgrößen für ideale Gas im geschlossenen und offenen System
Was Sie im letzten Lehrabschnitt gelernt haben 1 Einordnen von thermodynamischen Prozessen Berechnung von Zustandsgrößen für ideale Gas im geschlossenen und offenen System Aussage und mathematische Formulierung
MehrThermodynamik 1 Klausur 08. September 2016
Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zur Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind
MehrReales Gas und Dampf
Reales Gas und Dampf Die thermischen und kalorischen Zustandsgrößen eines Dampfes sind tabelliert und in Diagrammen zusammengestellt: p,ν-diagramm, T,s-Diagramm, h,s-diagramm (beim idealen Gas identisch
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2014 Kapitel 5. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2014 Kapitel 5 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 5: Übersicht 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse
MehrQ i + j. dτ = i. - keine pot. und kin. Energien: depot. - adiabate ZÄ: Q i = 0 - keine technische Arbeit: Ẇ t,j = 0
Institut für hermodynamik hermodynamik - Formelsammlung. Hauptsätze der hermodynamik (a. Hauptsatz der hermodynamik i. Offenes System de = de pot + de kin + du = i Q i + j Ẇ t,j + ein ṁ ein h tot,ein aus
MehrThermodynamik I Formeln
Thermodynamik I Formeln Tobi 4. September 2006 Inhaltsverzeichnis Thermodynamische Systeme 3. Auftriebskraft........................................ 3 2 Erster Hauptsatz der Thermodynamik 3 2. Systemenergie........................................
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 23. Februar 2017 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrThermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 10. März 2012 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrThermodynamik I - Übung 6. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I - Übung 6 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 06.11.2015 1 Heutige Themen Zusammenfassung letzter Woche; Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik; Halboffene Systeme; Reversible und irreversible
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 2: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen 2.3.1 Bestimmung der Phase 2.3.2 Der Sättigungszustand
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 7. März 2014 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3Bilanzgleichungen 3.3.1Massenbilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
Mehr4 Hauptsätze der Thermodynamik
I Wärmelehre -21-4 Hauptsätze der hermodynamik 4.1 Energieformen und Energieumwandlung Innere Energie U Die innere Energie U eines Körpers oder eines Systems ist die gesamte Energie die darin steckt. Es
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 7. August 2009 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw Gedankengang muss erkennbar
MehrII. Wärmelehre. II.2. Die Hauptsätze der Wärmelehre. Physik für Mediziner 1
II. Wärmelehre II.2. Die auptsätze der Wärmelehre Physik für Mediziner 1 1. auptsatz der Wärmelehre Formulierung des Energieerhaltungssatzes unter Einschluss der Wärmenergie: die Zunahme der Inneren Energie
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - hermodynamische Maschinen - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Folge von Prozessen mit Z Ende = Z Anfang rechtsläufig pro Umlauf verrichtete Arbeit: W r = W + W
MehrThermodynamik I PVK - Tag 2. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I PVK - Tag 2 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 05.01.2016 1 Heutige Themen Carnot; Wirkungsgrad/Leistungsziffer; Entropie; Erzeugte Entropie; Isentroper Wirkungsgrad; Isentrope Prozesse
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk
Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik Energietechnik Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk - Grundlagen - Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 2
MehrIsotherme 3. 4 Adiabate 2 T 1. Adiabate Isotherme T 2. Arbeit nach außen = eingeschlossene Kurve
Carnotscher Kreisprozess Carnot Maschine = idealisierte Maschine, experimentell nicht gut zu realisieren. Einfacher Kreisprozess aus zwei isothermen und zwei adiabatischen Zustandsänderungen. Arbeit nach
Mehr5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme
5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher Dies
MehrThermodynamik 1 Klausur 06. August 2012
Thermodynamik 1 Klausur 06. August 2012 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als
MehrAufgabe 1 (60 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!!
Aufgabe (60 Punkte, TTS & TTD) Bitte alles LESBAR verfassen!!!. In welcher Weise ändern sich intensive und extensive Zustandsgrößen bei der Zerlegung eines Systems in Teilsysteme?. Welche Werte hat der
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch
Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik Einleitung Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 25. Februar 2016 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
Mehr-aus theoretischen Ansätzen - Approximationen
2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen Zustand wird bestimmt durch zwei unabhängige, intensive Zustandsgrößen Bestimmung anderer Zustandsgrößen aus Stoffmodellen Zustandsgleichungen Stoffmodelle aus - Experimenten
MehrNAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II
NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Ö Ö Ë Ñ ØÞ Prüfung am 11. 08. 2015 im Fach Technische Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer: 15 Minuten Regeln Nur
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrAufgabe 1 (10 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!!
Aufgabe 1 (10 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!! 1.1. Wie erklärt man die dissipierte Energie in einem System? 1.. Kann man aus dieser noch etwas während der folgenden Prozesse in einer
Mehr(b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw = 0, δq = 0 und damit T 2 = T 1. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U = 0.
3 Lösungen Lösung zu 65. (a) Siehe Abbildung 1. (b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw 0, δq 0 und damit. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U 0. Schritt II: isobare Kompression, also
MehrThermodynamik 1 Klausur 12. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 12. März 2014 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 23. August 2013 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
Mehr1 Thermodynamik allgemein
Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der
MehrZweiter Hauptsatz der Thermodynamik
Thermodynamik I Kapitel 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4: Ü bersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.1 Klassische Formulierungen 4.1.1 Kelvin-Planck-Formulierung
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch
Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik 1 Einleitung 2 Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Mathe für Thermodynamiker und -innen 1 1.2 Deutsch für Thermodynamiker (m/w) 2 1.2.1 Hier geht nix verloren - die Sache mit der Energie 4 1.2.2 Erst mal Bilanz ziehen
MehrKlaus Lucas. Thermodynamik. Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen. 7. korrigierte Auflage. Springer
Klaus Lucas Thermodynamik Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen 7. korrigierte Auflage Springer Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundlagen 1 1.1 Energie- und Stoffumwandlungen 1 1.1.1 Energieumwandlungen
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 19. Februar 2013 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 9. September 2014 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrThermodynamik 1 Klausur 03. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 03. März 2010 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
Mehr3.6 Kreisprozesse. System durchläuft eine Folge von Zustandsänderungen im pv-diagramm, so dass Anfangszustand = Endzustand. Bsp: 4-Takt Ottomotor
System durchläuft eine Folge von Zustandsänderungen im p-diagramm, so dass Anfangszustand Endzustand. Bsp: 4-at Ottomotor Die eingesetzten nutzbaren Energien/Arbeiten ergeben sich ieder aus den jeeiligen
MehrTeilprozesse idealer 4-Takt DIESEL-Prozess (theoretischer Vergleichsprozess)
Maschine: 4-Takt Dieselmotor Teilprozesse idealer 4-Takt DIESEL-Prozess (theoretischer Vergleichsprozess) (1)-(2) adiabatische Kompression (4)-(1) isochore Abkühlung (Ausgangszustand) Hubraum V 1 = 500
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 10. März 2010 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrThermodynamik des Kraftfahrzeugs
Cornel Stan Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Mit 200 Abbildungen und 7 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen XV 1 Grundlagen der Technischen Thermodynamik 1 1.1 Gegenstand und Untersuchungsmethodik
MehrInstitut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch. Aufgabenstellung Thermodynamik I SS Aachen, den 22.
Institut für Technische Verbrennung Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Pitsch Aufgabenstellung Thermodynamik I SS 2014 Aachen, den 22. September 2014 Bachelorprüfung Thermodynamik I SS 2014 1/4 1 Aufgabe (25 Punkte)
MehrThermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2012 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrEnergie- und Kältetechnik Klausur SS 2008
Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.
MehrKlausur zur Vorlesung Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 18. März 2011 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrEnthalpienullpunkt von Luft und Wasser am Tripelpunkt des siedenden Wassers T=T tr = 273,16 K:
3.3.5 Energiebilanz bei der Mischung feuchter Luft Bezugsgröße: Masse der trockenen Luft m L Beladung: Auf die Masse der Luft bezogene Enthalpie Enthalpienullpunkt von Luft und Wasser am Tripelpunkt des
Mehr3 vieweg. Keine Panik vor Thermodynamik! pirk Labuhn Oliver Romberg. Erfolg und Spaß im klassischen Dickbrettbohrerfach" des Ingenieurstudiums
3 vieweg pirk Labuhn Oliver Romberg Keine Panik vor Thermodynamik! Erfolg und Spaß im klassischen Dickbrettbohrerfach" des Ingenieurstudiums Mit Cartoons von Oliver Romberg 2., überarbeitete und erweiterte
MehrKeine Panik vor Thermodynamik! Erfolg und Spaß im klassischen Dickbrettbohrerfach" des Ingenieurstudiums
Dirk Labuhn Oliver Romberg Keine Panik vor Thermodynamik! Erfolg und Spaß im klassischen Dickbrettbohrerfach" des Ingenieurstudiums \ 4., aktualisierte Auflage STUDIUM... V : ;; VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 18. Februar 2010 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrT 300K,p 1,00 10 Pa, V 0, m,t 1200K, Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse Hauptsatz, Kreisprozesse
Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse 2 7.3.207. Hauptsatz, Kreisprozesse. Als man früh aus dem Haus gegangen ist, hat man doch versehentlich die Kühlschranktür offen gelassen. Man merkt es erst, als man
MehrThermodynamik 1 Klausur 02. August 2010
Thermodynamik 1 Klausur 02. August 2010 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als
MehrAnnahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant
Ü 11.1 Nachrechnung eines Otto-ergleichsprozesses (1) Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant Anfangstemperatur T 1 288 K Anfangsdruck p 1 1.013 bar Maximaltemperatur
MehrThermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen. Von. Dr.-Ing. Hans Dieter Baehr. o. Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig
Thermodynamik Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen Von Dr.-Ing. Hans Dieter Baehr o. Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig Mit 325 Abbildungen und zahlreichen
Mehr( ) ( ) J =920. c Al. m s c. Ü 8.1 Freier Fall
Ü 8. Freier Fall Ein Stück Aluminium fällt aus einer Höhe von z = 000 m auf den Erdboden (z = 0). Die Luftreibung wird vernachlässigt und es findet auch kein Energieaustausch mit der Umgebung statt. Beim
MehrKlausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2016 Fragenteil
Klausurlösungen T. Thermodynamik II Sommersemester 2016 Fragenteil Lösung zum Fragenteil Regeln Nur eine eindeutige Markierung wird bewertet, z. B.: Für eine Korrektur kann die zweite Spalte mögl. Korrektur
MehrThermodynamik (Wärmelehre) IV Kreisprozesse und Entropie
Physik A VL7 (..0) hermodynamik (Wärmelehre) IV Kreisprozesse und Entropie Kreisprozesse Carnot scher Kreisprozess Reale Wärmemaschinen (tirling-motor, Dampfmaschine, Otto- und Dieselmotor) Entropie Der.
MehrThermodynamik mit Mathcad
Thermodynamik mit Mathcad von Prof. Dr.-Ing. Michael Reimann Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort V Einleitung 1 1 Grundbegriffe 7 1.1 Das thermodynamische System >... 7 1.2 Zustandsgrößen und Prozessgrößen
MehrTechnische Thermodynamik
Heinz Herwig Christian H Kautz Technische Thermodynamik Studium Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Das Buch und sein Konzept 13 1.1 Umfang des vorliegenden Buches 14 1.2 Inhalt des vorliegenden Buches
MehrHans Dieter Baehr. Thermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen. Vierte, berichtigte Auflage
Hans Dieter Baehr Thermodynamik Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen Vierte, berichtigte Auflage Mit 271 Abbildungen und zahlreichen Tabellen sowie 80 Beispielen Springer-Verlag
MehrTechnische Thermodynamik II
Technische Thermodynamik II Name,Vorname: Bitte deutlich (in Blockschrift) ausfüllen! Matr.-Nr: Studiengang: F 1 2 Σ Note 1 NAME, Vorname Studiengang Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmitz Prüfung am 16. 03. 2017
MehrThermodynamik I - Übung 7. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik I - Übung 7 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 13.11.2015 1 Heutige Themen Zusammenfassung letzter Woche; Die Entropie; Die T ds-gleichungen; Die erzeugte Entropie; Isentroper Wirkungsgrad;
MehrThermodynamik 1 Klausur 12. August 2013
Thermodynamik 1 Klausur 12. August 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 5 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als
MehrThermodynamik I Klausur 1
Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden. Nicht nachvollziehbare
MehrFundamentalgleichung für die Entropie. spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n. Entropie S [S] = J/K
Fundamentalgleichung für die Entropie Entropie S [S] = J/K spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n Mit dem 1. Hauptsatz für einen reversiblen Prozess und der Definition für die Entropie
MehrTechnische Universität Hamburg
NAME, Vorname Studiengang Technische Universität Hamburg ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Ö Ö Ë Ñ ØÞ Prüfung am 16. 08. 2016 im Fach Technische Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer:
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch
hermodynamik _ hermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch _ hermodynamik Einleitung Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische
MehrKeine Panik vor Th e r m ody n a m i k!
Dirk Labuhn Oliver Romberg Keine Panik vor Th e r m ody n a m i k! Erfolg und SpaB im klassischen,,dickbrettbohrerfach" des Ingenieurstudiums Mit Cartoons von Oliver Romberg vieweg Inhaltsverzeichnis 1
MehrHauptsatz der Thermodynamik
0.7. Hauptsatz der Thermodynamik Die einem System von außen zugeführte Wärmemenge Q führt zu Erhöhung U der inneren Energie U und damit Erhöhung T der Temperatur T Expansion des olumens gegen den äußeren
Mehr1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT
Stirling-Motor 1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stellt man den Kolben in Abb. 1 von dem kalten in das heiße Wasserbad, so dehnt sich die Luft im Kolben aus. Der Stempel kann eine Last hochheben, das
MehrKeine Panik vor Thermodynamik!
Keine Panik vor Thermodynamik! Erfolg und Spaß im klassischen "Dickbrettbohrerfach" des Ingenieurstudiums Bearbeitet von Dirk Labuhn, Oliver Romberg 1. Auflage 2013. Taschenbuch. xii, 351 S. Paperback
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2
MehrThermodynamik 1 Klausur 01. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 01. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrThermodynamik 1 Klausur, 3. August Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur, 3. August 2009 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:
MehrMögliche Klausurfragen und aufgaben (Beispiele mit keinem Anspruch auf Vollständigkeit)
LTT ERLANGEN 1 VON 5 FRAGENSAMMLUNG Mögliche Klausurfragen und aufgaben (Beispiele mit keinem Anspruch auf Vollständigkeit) Neben den Fragen können einfachste Rechenaufgaben gestellt werden. Bei einigen
Mehr4 Entropie. 4.1 Der Zweite Hauptsatz
4 Entropie 4.1 Der Zweite Hauptsatz In vereinfachter Form besagt der Zweite Hauptsatz(II. HS), daß Wärme nie von selbst von niedriger zu höherer Temperatur fließen kann. Aus dieser schlichten Feststellung
MehrAufgabe 1: Theorie Punkte
Aufgabe 1: Theorie.......................................... 30 Punkte (a) (2 Punkte) In einen Mischer treten drei Ströme ein. Diese haben die Massenströme ṁ 1 = 1 kg/s, ṁ 2 = 2 kg/s und ṁ 3 = 2 kg/s.
MehrÜbungsaufgaben Technische Thermodynamik
Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik 2., aktualisierte Auflage Mit 36 Beispielen und 154 Aufgaben HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Thermodynamik 11 1.1 Aufgabe der Thermodynamik
Mehr1.1 Umfang desvorliegendenbuches InhaltdesvorliegendenBuches FormdesvorliegendenBuches... 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Das Buch und sein Konzept 13 1.1 Umfang desvorliegendenbuches... 14 1.2 InhaltdesvorliegendenBuches... 14 1.3 FormdesvorliegendenBuches... 15 Kapitel 2 Einführende
MehrThermodynamik des Kraftfahrzeugs
Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Bearbeitet von Cornel Stan 1. Auflage 2012. Buch. xxiv, 598 S. Hardcover ISBN 978 3 642 27629 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 1087 g Weitere Fachgebiete > Technik
MehrThermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme
Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme 16., vollständig neu bearbeitete Auflage Mit 195 Abbildungen und
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Moderne heoretische Physik III (heorie F Statistische Mechanik) SS 17 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt 2 PD Dr. Igor Gornyi,
MehrThermodynamik. Springer Vieweg. Grundlagen und technische Anwendungen. Band 1: Einstoffsysteme. Schaber
Schaber Peter Stephan Karlheinz Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme 19., ergänzte Auflage Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Liste der
MehrThermodynamik I Klausur SS 2010
Thermodynamik I Klausur 00 Prof. Dr. J. Kuck, Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 00 Minuten/eite Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und
MehrTU-München, Musterlösung. Experimentalphysik II - Ferienkurs Andreas Schindewolf
TU-München, 18.08.2009 Musterlösung Experimentalphysik II - Ferienkurs Andreas Schindewolf 1 Random Kreisprozess a Wärme wird nur im isochoren Prozess ab zugeführt. Hier ist W = 0 und Q ab = nc V t b T
MehrEnergie- und Kältetechnik Klausur WS 2009/2010
Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 5, Teil 1. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 5, Teil 1 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 5, Teil 1: Übersicht 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel isotherme
MehrNAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik I
NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmitz Prüfung am 26. 02. 2019 im Fach Technische Thermodynamik I Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 30 Dauer: 25 Minuten Regeln
Mehr10. Thermodynamik Der erste Hauptsatz Der zweite Hauptsatz Thermodynamischer Wirkungsgrad Der Carnotsche Kreisprozess
Inhalt 10.10 Der zweite Hauptsatz 10.10.1 Thermodynamischer Wirkungsgrad 10.10.2 Der Carnotsche Kreisprozess Für kinetische Energie der ungeordneten Bewegung gilt: Frage: Frage: Wie kann man mit U Arbeit
MehrZusammenfassung - Thermodynamik I
Zusammenfassung - hermodynamik I imothy Habermacher, Ismail Morgenegg auf Basis von S. Liechti Allgemeines. Begriffe Begriffe Amorph Zähflüssiger Feststoff Glas Latente Energie Energie z. Phasenumwandlung
MehrThermodynamik. oder Website der Fachhochschule Osnabrück
Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Matthias Reckzügel Vorlesung, Übung und Praktikum im 3. Semester für die Studiengänge: Maschinenbau Fahrzeugtechnik Maschinenbauinformatik Integrierte Produktentwicklung EMS
Mehr