Ermittlung der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ermittlung der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfung"

Transkript

1 Bndesanstalt für Materialforschng nd -prüfng Unterschngen z Schäden an Radsatzlenkern nd lagern der BR 481, Fahrzege 5 nd 193 Erittlng der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfng Ralf Häcker BAM Bndesanstalt für Materialforschng nd prüfng Fachbereich Betriebsfestigkeit nd Bateilsicherheit BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 1

2 Überblick Einschränkng der Werkstoffprüfng Stand nd Entwicklngen hinsichtlich der Messnsicherheit Ein konkretes, einfaches Beispiel z Zgversch Modellnsicherheit Verfahrensnsicherheit BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie

3 Werkstoffprüfng Prüfverfahren it der selben Zielstellng sind in vielen Bereichen der Werkstoffprüfng genort afzfinden als Prüfverfahren für Grppen von Werkstoffen als Prüfverfahren von Werkstoffverbnden in Prodktnoren it Beschreibng spezieller Verfahren branchenbezogene Verfahrensbeschreibngen Zgversch Metallische Werkstoffe: DIN EN ISO 689-1, - Knststoffe: DIN EN ISO 57-1 bis 5 Geoknststoffe DIN EN ISO 1319 Sperrholz: DIN 5377 Holz: ISO 3345, ISO 3346 Katschk, Elastoere: DIN 5354 Metallische Werkstoffe (ft + Rafahrt): DIN EN -1, - Werkstoffverbindngen: ISO 1473 StahleisenPrüfblätter (SEP) Einschränkng: Werkstoffprüfng i etallischen Bereich zerstörend!!! BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 3

4 Jahrzehntelange Vorgehensweise Basis der Qalitätssicherng Festlegng von Prüfbedingngen Forlierng von Anforderngen an Prüf- nd Messtechnik Verwendng kalibrierter Prüfittel, häfig in For von (Qalitäts)- Klassen, z.b. Klasse 1: Abweichngen >1% Ziel: Vergleichbarkeit der Ergebnisse Werte waren vergleichbar Assagen zr Unsicherheit bspw. für Konforitätsbewertngen waren nicht öglich BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 4

5 Stand nd Entwicklng Bei der Überarbeitng grndsätzlicher Noren wrden/werden Aspekte der Messnsicherheit integriert it nterschiedlichen Ansätzen BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 5

6 Stand nd Entwicklng Bei der Überarbeitng grndsätzlicher Noren wrden/werden Aspekte der Messnsicherheit integriert it nterschiedlichen Ansätzen Klassische Methoden der Berechnng + leicht anwendbar nd übertragbar - Erfassen nicht alle (wesentlichen) Paraeter, die Einflss af das Ergebnis haben (Einspannbedingngen von Proben, Handlngsweisen, Krvenverläfe,..) R F S R R R F S F S F S S S 1 F BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 6

7 Stand nd Entwicklng Bei der Überarbeitng grndsätzlicher Noren wrden/werden Aspekte der Messnsicherheit integriert it nterschiedlichen Ansätzen Klassische Methoden der Berechnng Referenzaterialien = Proben it bekannten Eigenschaften oder Verhalten, die z. T. während der Prüfng zerstört werden + Erfassng vieler Einflssparaeter + Einsatz bei der indirekten Kalibrierng - Es gibt nr wenige (Härtevergleichsplatten, Proben für den Kerbschlagbiegeversch, Zeitstandversch, Zgversch - einsetzbar nr bei vorgegebenen Prüfbedingngen (Werkstoffverhalten, Belastngshöhen, Teperatr, ) BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 7

8 Stand nd Entwicklng Bei der Überarbeitng grndsätzlicher Noren wrden/werden Aspekte der Messnsicherheit integriert it nterschiedlichen Ansätzen Klassische Methoden der Berechnng Referenzaterialien Vergleichs- nd Eignngsprüfngen + Rasante Entwicklng von koerziellen EP it einer Vielzahl an Prüfverfahren + Assage zr Gesatnsicherheit des Prüfverfahrens - Beschränkt af häfig angewandte Prüfverfahren BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 8

9 Zsaenfassng Bei der Überarbeitng grndsätzlicher Noren wrden/werden Aspekte der Messnsicherheit integriert it nterschiedlichen Ansätzen Klassische Methoden der Berechnng Referenzaterialien Vergleichs- nd Eignngsprüfngen In der Praxis: Sinnvolle Kobination In der Vergangenheit als gesonderte Unterlagen, z.b. CWA 1561-, UNCERT COP Übernahe /Integration in Noren, häfig als inforative Anhänge Aber dennoch wird der Prüfer ach finden. DIN EN ISO 57-:1996, Teil 5:9 DIN EN ISO 4:9 / DIN EN 1319-:7 BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 9

10 Beispiel zr Abschätzng der MU in der Werkstoffprüfng Zgversch nach DIN EN ISO 689-1:9 an etallischen Werkstoffen an Proben nd ggf. Halbzegen zr Erittlng von Festigkeits- nd Dktilitätskennwerten BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 1

11 Gliederng Abschätzng einer Unsicherheit des Prüfverfahrens U V in Schritten Analytisch-rechnerische Erittlng einer Modellnsicherheit U M Abschätzng einer Unsicherheit des Prüfverfahrens nter Einbeziehng von Ergebnissen einer Eignngsprüfng Idee nd Vorgehensweise Beispiel BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 11

12 Teil 1: Analytisch-rechnerische Erittlng einer Modellnsicherheit U M Besting der Eingangsgrößen as den z bestienden Messgrößen Zsaenstellng der Unsicherheits-Qellen Besting der Standardnsicherheiten Forlierng der kobinierten Unsicherheit Berechnng der erweiterten Unsicherheit Angabe des Ergebnisses it der berechneten Messnsicherheit Vorgehensweise nach GUM (Typ B) BAM-eitfaden zr Erittlng von Messnsicherheiten bei qantitativen Prüfergebnissen CWA 1561-, UNCERT Code of Practice No BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 1

13 Kraft in kn Eingangsgrößen Probe vor/nach de Versch 3 Kraft-Verlängerngskrve R F S R e F S e 5 F = 5485 N A ( U ) Beispiel F e = 1671 N Werkstoff StE Probenverlängerng in d = 8 = 4 F = 5485 N F e = 1671 N U = 54,5 S = 5,7 ² R = 57 MPa R e = 33 MPa A =,36 (36 %) BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 13

14 Zsaenstellng der Unsicherheits-Qellen Probe Oberfläche Eigenspannngen Brchfor Brchlage Teperatr Ergebnis R, A Asrichtng d. Prüfaschine Steifigkeit d. Prüfaschine Qerschnittsessng Asgangsesslänge Kraftessng Probenrasteressng Verlängerngsessng Prüfsyste nd-verfahren Dehnrate Digitalisierng Abtastrate Brchqerschnittsessng Analytisch-rechnerische Erittlng F ( R U ) Modelle A S Unsicherheitsqellen Kraft F Qerschnitt S (Drchesser D ) Anfangsesslänge Messlänge nach de Brch U Es werden nr einige der Unsicherheitsqellen in die Abschätzng it einbezogen! BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 14

15 Besting der Standardnsicherheit für die Unsicherheits-Qellen Eingangsgrößen Angaben z Genaigkeiten nd Unsicherheiten as Kalibrierngen, Zertifikaten, Kontrollkarten, Messngen... Kraft Kalibrierng, Klasse 1 = 1% Drchesser (Qerschnitt) Messschieber, (DIN 86) Anfangsesslänge Rasterafbringng,1 Messlänge nach de Brch U Rasteraswertng, (xax x (x) 1 x in x ax Berechnng der Unsicherheiten af der Basis einer Rechteckverteilng (Wahrscheinlichkeit des Aftretens des Messwertes in den Grenzen gleich groß) in ) Beispielrechnng F = 5485 N F e = 1671 N F =,58 % F = 147 N Fe = 96 N D =,1 =,58 U =,115 BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 15

16 Berechnng der kobinierten Unsicherheit: R, R e as den einzelnen Unsicherheitsbeiträgen für nkorrelierte Unsicherheitsbeiträge allgeein: y f(x,x...x ) kobiniert (y) c(x i i) 1 n R F S R R R F S F S F S S S 1 F c i f x i S π 4 D S S D D D πd Epfindlichkeitskoeffizienten c i Abhängigkeit der Ergebnisgröße von den Eingangsgrößen 1 D R F D S S F Beispielrechnng d = 4 F = 5485 N F e = 1671 N F = 147 N Fe = 96 N D =,1 Re =,1 MPa =,65 % R = 3,3 MPa =,65 % BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 16

17 Berechnng der kobinierten Unsicherheit: A as den einzelnen Unsicherheitsbeiträgen für nkorrelierte Unsicherheitsbeiträge allgeein: y f(x,x...x ) kobiniert (y) c(x i i) 1 n A A ( U A ) A U U c i f x i A 1 U o 1 U Epfindlichkeitskoeffizienten c i Abhängigkeit der Ergebnisgröße von den Eingangsgrößen A U o 1 U Beispielrechnng = 4 U = 54,5 =,58 U =,115 A =,35 =,96 % BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 17

18 Ergebnis it erweiterter Messnsicherheit Erweiterte Unsicherheit U = Überdeckngswahrscheinlichkeit oder Grad des Vertraens U k (y) k: Erweiterngsfaktor Erweiterngsfaktor Wahrscheinlichkeit k = 1 ca. 67% k = ca. 95% k = 3 ca. 99% Beispielrechnng Re =,1 MPa =,65 % k = ca. 95% R = 3,3 MPa =,65 % A =,35 =,96 % U Re = 4,3 MPa = 1,3 % U R = 6,5 MPa = 1,3 % U A =,7 = 1,9 % BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 18

19 Spannng in MPa Angabe des Ergebnisses it Messnsicherheit Inforationen zr Messnsicherheit i Prüfbericht itgeben af welcher Basis erittelt Angabe des Erweiterngsfaktors wichtig zr weiteren Verwendng Beispielrechnng R e = 33 MPa 1,3 % R = 57 MPa 1,3 % A =,36 1,9 % Zgfestigkeit R Die Messnsicherheit ist eine erweiterte Unsicherheit (U), berechnet as der kobinierten Unsicherheit nd de Erweiterngsfaktor k= (Grad des Vertraens von 95%). 3 1 ntere Streckgrenze R e Brchdehnng A (Aswertng anhand des Probenrasters),1,,3,4 Dehnng BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 19

20 Usetzng in ein Excel-Arbeitsblatt Probenfor: Rndzgprobe (kreisföriger Qerschnitt) Erittlng der Brchdehnng anhand eines Rasters af der Probe Zsaenstellng der Eingangsgrößen, Angaben z Genaigkeiten nd Unsicherheiten Messgrößen Unsicherheitsqellen Standardnsicherheit für jede Qelle Sybol Wert Einheit Sybol Qelle der Unsicherheit Wert Einheit Wahrscheinlich- Divisor Standard- Einheit +/- keitsverteilng nsicherheit D 8, (D ) Meßschieber, Typ B / Rechteck 1,73,1 D 6, (D ) Drchlichtikroskop, Typ A / Noral 1,,1 l o 4, (l o ) Strichrasterafbringng,1 Typ B / Rechteck 1,73,58 l 54,4 (l ) Strichrasteraswertng, Typ B / Rechteck 1,73,115 F 5485 N (F ) Kalibrierng, Klasse 1 1 % Typ B / Rechteck 1, N F Re 1671 N (F Re ) Kalibrierng, Klasse 1 1 % Typ B / Rechteck 1,73 96 N Berechnng der kobinierten Unsicherheit Ergebnisangabe - Erweiterngsfaktor k=1 (Wahrscheinlichkeit ca. 68%) absolte kobinierte Unsicherheit relative kobinierte Unsicherheit S 5,65 ² ±,145 ² S 5,65 ² ±,3 % S 8,74 ² ±,19 ² S 8,74 ² ±,4 % R e 33 MPa ±,1 MPa R e 33,4 MPa ±,6 % R 57 MPa ± 3,3 MPa R 57, MPa ±,6 % Z,44 ±,7 Z,44 ±,6 % A,36 ±,35 A,36 ± 1, % Norenforderngen l : < 1, % l : <,5 F: < 1 % S : <,5 % S : <, % Erittlng der erweiterten Unsicherheit Ergebnisangabe - Erweiterngsfaktor k= (Wahrscheinlichkeit ca. 95%) absolte erweiterte Unsicherheit relative erweiterte Unsicherheit S 5,65 ² ±,9 ² S 5,65 ² ±,6 % S 8,74 ² ±,18 ² S 8,74 ² ±,8 % R e 33 MPa ± 4,3 MPa R e 33,4 MPa ± 1,3 % R 57 MPa ± 6,5 MPa R 57, MPa ± 1,3 % Z,44 ±,54 Z,44 ± 1, % A,36 ±,7 A,36 ± 1,9 % BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie

21 Diskssion der Ergebnisse Das Ergebnis des afgezeigten analytischen Verfahrens ist eine Modellnsicherheit U M. - berücksichtigt die nerischen Eingangsgrößen (Foreln). + vo Werkstoff nabhängige Betrachtngsweise Prüfaschine nd Einspannngen Realisierng der Verschsparaeter Probe nd Probenfertigng Messtechnik Prüfer... aborspezifische Bedingngen R e 33 MPa 1,3 % R 57 MPa 1,3 % A,36 1,9 % Nicht berücksichtigt sind alle nicht direkt in die Rechnng (Foreln) eingehenden weiteren Einflssgrößen = Unsicherheitsqellen it systeatische nd/oder zfällige Charakter: BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 1

22 Teil : Abschätzng einer Unsicherheit des Prüfverfahrens Af der Basis der analytisch erittelten Modellnsicherheit U M (as Teil 1) Ntzng der Ergebnisse einer Eignngsprüfng Ziel: Erfassng nd Berücksichtigng weiterer Unsicherheitsqellen, die nicht in der Modellnsicherheit erfasst wrden, d.h. solcher Qellen, die nicht direkt in die Rechnng (Foreln) eingehen Probe Oberfläche Teperatr In der Modellnsicherheit berücksichtigte Unsicherheitsqellen Eigenspannngen Brchfor Brchlage Ergebnis R, A Asrichtng d. Prüfaschine Steifigkeit d. Prüfaschine Qerschnittsessng Asgangsesslänge Kraftessng Probenrasteressng Verlängerngsessng Dehnrate Digitalisierng Abtastrate Brchqerschnittsessng Prüfsyste nd-verfahren BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie

23 Möglichkeiten der Bewertng des Gesatverfahrens Vergleich des z bewertenden Verfahrens it Referenzverfahren an geeigneten Messobjekten Anwendng des Verfahrens af Referenzobjekte, wie z.b. Norale oder Referenzaterialien I Bereich der echanisch-technologischen Prüfverfahren: Kerbschlagbiegeversch Referenzproben Härteessng Härtevergleichsplatten Zgversch Eignngsprüfngen ne: zertifizierte Proben Hier: Aswertng einer Eignngsprüfng Dabei sollten das Werkstoffverhalten nd die Kennwerte vergleichbar sein. BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 3

24 Aswertng der Ergebnisse einer Eignngsprüfng Aswertng der Ergebnisse der Eignngsprüfng die Daten des eigenen abors zr Eignngsprüfng die in der Eignngsprüfng erittelten Referenzwerte ( wahre Werte) nd deren Unsicherheiten abor Eignngsprüfng R x 694,7 MPa 693,4 MPa s 4,63 MPa 13 MPa A x,3,3 s,8,15 Anzahl n 6 5 Die Berücksichtigng erfolgt hierbei af der Seite der Messnsicherheit. Verfahrensnsicherheit V (y) Modellnsicherheit = + Messwerte des ab + M Streng der ab t s ab n ab Messnsicherheit der EP 1,5 s EP n EP EP U Ges k v (v) k M ab nach CWA 1561-:5 Measreent ncertainties in echanical tests on etallic aterials, part tensile test EP R : M =,65 % x =,3 % EP =,47 % A: M =,96 % x =1,46 % EP =1,68 % BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 4

25 Erweiterng der Modellnsicherheit it den berechneten Werten as der Eignngsprüfng Zsaenfassen der Modellsnsicherheit U M it den Werten as der EP U Ges k v (v) k M x EP Messgröße x ess Modellnsicherheit U M aborspezifische Bedingngen Unsicherheit des Verfahrens af der Basis der EP U V (y) R e 33 MPa 1,3 % 1,9 % R 57 MPa 1,3 % 1,7 % A,36 1,9 % 4,9 % Modellnsicherheit beinhaltet die direkt eingehenden Unsicherheitsqellen. Die Gesatnsicherheit des Prüfverfahrens berücksichtigt darüber hinas weitere Unsicherheitsqellen. BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 5

26 Zsaenfassng Vorstellng einer analytisch-rechnerischen Vorgehensweise afgrnd fehlender, statistisch aswertbarer Daten Berechnng einer Modellnsicherheit, die die esstechnischen Aspekte berücksichtigt. Aswertng der Ergebnisse einer Eignngsprüfng Afgrnd der Vergleichsbedingngen sind eine Vielzahl von Unsicherheitsqellen, die in der analytischen Vorgehensweise nicht berücksichtigt werden, eingeschlossen. Gesatergebnis: Eine Messnsicherheit des Prüfverfahrens, welche af der Basis der Prüfbedingngen i abor nd der Teilnahe (nd den Ergebnissen) an einer Eignngsprüfng abgeschätzt wird. BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 6

27 Danke für die Aferksakeit BAM-9.1 Messnsicherheit in der Werkstoffprüfng Folie 7

Die "Goldene Regel der Messtechnik" ist nicht mehr der Stand der Technik

Die Goldene Regel der Messtechnik ist nicht mehr der Stand der Technik Die "Goldene Regel der Messtechnik" Ator: Dipl.-Ing. Morteza Farmani Häfig wird von den Teilnehmern nserer Seminare zr Messsystemanalyse nd zr Messnsicherheitsstdie die Frage gestellt, für welche Toleranz

Mehr

1. Theoretische Grundlagen

1. Theoretische Grundlagen Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- nd Prüftechnik Laborpraktikm Abgabe der Aswertng dieses Verschs ist Vorassetzng für die Zlassng zm folgenden ermin Grndlagen der Leistngsmessng

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

ScandSorb C. Patronen- und Filtersysteme

ScandSorb C. Patronen- und Filtersysteme ScandSorb C Patronen- nd Filtersysteme ScandSorb_C Patronen- nd Filtersysteme ANWENDUNGEN Reinlft Energiegewinnng Reinram Indstrie SCHLÜSSELFAKTOREN Das Bewsstsein vieler Unternehmen, die Gesndheit ihrer

Mehr

Einführung in FEM Motivationsbeispiel. Berechnungsbeispiel COMSOL Multiphysics: Elastizitätsberechnung eines F1 Frontflügels. www.comsol.

Einführung in FEM Motivationsbeispiel. Berechnungsbeispiel COMSOL Multiphysics: Elastizitätsberechnung eines F1 Frontflügels. www.comsol. Einführng in FEM Motivationsbeispiel Berechnngsbeispiel COMSO Mltiphysics: Elastizitätsberechnng eines F Frontflügels. www.comsol.de Originalgeometrie CAD-Modell mit Berechnngsgitter FEM Ergebnis der Aslenkng

Mehr

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014 DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1

Mehr

Gesellschaft für Informatik, Arbeitskreis IV Beratung

Gesellschaft für Informatik, Arbeitskreis IV Beratung Gesellschaft für Informatik, Arbeitskreis IV Beratng Welche Kenntnisse nd Fähigkeiten it sich Beratngsnternehmen bei Hochschlabsolventen wünschen Statement Version 0.9 Bad Hombrg, im Febrar 2010 Agenda

Mehr

Schaltungen mit nichtlinearen Widerständen

Schaltungen mit nichtlinearen Widerständen HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng

Mehr

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit

Mehr

Checkliste 35 Risiko einzelner Zahlungsbedingungen

Checkliste 35 Risiko einzelner Zahlungsbedingungen Checkliste 35 Risiko einzelner Zahlngsbedingngen Definition Mit der Wahl der Zahlngsbedingng wird über die Sicherheit des Zahlngseinganges entschieden. Aßerdem stellen die Zahlngsbedingngen neben den Lieferbedingngen

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick.. OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung- SpaEfV

Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung- SpaEfV Ausblick für 2014/2015 und mögliche Handlungsalternativen für Unternehmen Kiwa International Cert GmbH Spitzenausgleich- Effizienzsystemverordnung- SpaEfV 1. Was regelt die SpaEfV? 2. Ausblick für 2014/2015

Mehr

Unsicherheit und Vergleichbarkeit von Prüfergebnissen A. Subaric-Leitis Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin

Unsicherheit und Vergleichbarkeit von Prüfergebnissen A. Subaric-Leitis Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin nscherhet nd Verglechbarket von Prüfergebnssen A. Sbarc-Lets Bndesanstalt für Materalforschng nd -prüfng, 00 Berln a. sbarc-lets@ba.de BAM 8. Sbarc-Lets DAkkS PB BAM Senar (66.PB Senar) Berechnng der Messnscherhet

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Lösungen EML Klausur 2.7.04, Anteil Meßtechnik A Seite 1

Lösungen EML Klausur 2.7.04, Anteil Meßtechnik A Seite 1 Lösungen EML Klausur 2.7.4, Anteil Meßtechnik A Seite 1 Frage 1: a. ( ** ) b. ( ) c. ( ) Frage 2 a. ( ) b. ( ** ) c. ( ) Frage 3 a. ( ** ) b. ( ) c. ( ) Frage 4 a. ( ) b. ( ** ) c. ( ) Frage 5 a. ( ) b.

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse

Mehr

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung

Mehr

1 Aussagenlogik und Mengenlehre

1 Aussagenlogik und Mengenlehre 1 Aussagenlogik und engenlehre 1.1 engenlehre Definition (Georg Cantor): nter einer enge verstehen wir jede Zusammenfassung von bestimmten wohl unterschiedenen Objekten (m) unserer Anschauung oder unseres

Mehr

WDS.01 VAE ROADMASTER 2000. VAE GmbH www.voestalpine.com/vae

WDS.01 VAE ROADMASTER 2000. VAE GmbH www.voestalpine.com/vae WDS.01 VAE GmbH www.voestalpine.com/vae 2 Drch die wirtschaftlichen nd technischen Änderngen bei Eisenbahnen nd Infrastrktrbetrieben, sowie den steigenden Anforderngen an die Verfügbarkeit erfahren Wartngs-

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

41542 KE 1 Reihenfolgeplanung Akers Friedman

41542 KE 1 Reihenfolgeplanung Akers Friedman 41542 KE 1 Reihenolgeplanung Akers Friedan 2.5.4 Die Eliination nichtoptialer Lösungen in Job-Shop-Probleen die Bestiung von Bounds wie in 2.5.3 versagt bei Job-Shop-Probleen Methode von AKERS und FRIEDMAN

Mehr

Anzahl Pseudotedraden: Redundanz: Weitere Eigenschaften?

Anzahl Pseudotedraden: Redundanz: Weitere Eigenschaften? 1. Aufgabe: Aiken-Code Erstellen Sie die Codetabelle für einen Aiken-Code. Dieser Code hat die Wertigkeit 2-4-2-1. Tipp:Es gibt hier mehrere Lösungen, wenn nicht die Bedingung Aiken-Code gegeben wäre.

Mehr

Standard 8029HEPTA/GPS. Weil jeder Bruchteil einer Sekunde zählt. Netzwerksynchronisation auf kleinstem Raum. hopf Elektronik GmbH

Standard 8029HEPTA/GPS. Weil jeder Bruchteil einer Sekunde zählt. Netzwerksynchronisation auf kleinstem Raum. hopf Elektronik GmbH 8029HEPTA/GPS Standard Weil jeder Brchteil einer Seknde zählt Netzwerksynchronisation af kleinstem Ram hopf Elektronik GmbH Nottebohmstraße 41 58511 Lüdenscheid Detschland Telefon: +49 (0)2351 93 86-86

Mehr

Optima CG / Optivent CG. Innovative TAV-Decken Lösungen für Operationssäle

Optima CG / Optivent CG. Innovative TAV-Decken Lösungen für Operationssäle Optima CG / Optivent CG Innovative TAV-Decken Lösngen für Operationssäle Optima CG / Optivent CG Innovative TAV-Decken Lösngen für Operationssäle Anwendngen Reinlft Energiegewinnng Reinram Indstriell Schlüsselfaktoren

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Zufriedenheit unserer Kunden

Zufriedenheit unserer Kunden Umfrage zur Kundenzufriedenheit Beschwerden 2005 Dr.-Ing. Frank Baumeister Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Abteilung Hydrochemie Bandtäle 2 D-70569 Stuttgart Tel.:

Mehr

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

DIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?

DIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun? Referent: Roland Latteier Vortragsgliederung Einführung Details der Norm Ausblick Roland Latteier 2 Einführung DIN EN 1090-Reihe besteht aus 3 Teilen Teil 1: Teil 2: Technische Regel für die Ausführung

Mehr

Vortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht?

Vortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht? Vortrag zum Thema Zugang zum Recht oder Wie bekomme ich meinem Recht? Personalien Silke Brewig-Lange geboren in Karl-Marx-Stadt / Chemnitz Jura-Studium an der Universität Leipzig Einzelanwalt mit eigener

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

1.1. Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827.

1.1. Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827. www.dgwz.de/risikomanager Prüfungsordnung für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827 DGWZ 1013:2015-07 Stand: Juli 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 1 1.1. Geltungsbereich...

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Innovative Holzbauweisen unter Erdbebenlasten. Innovative Holzbauweisen unter Erdbebenlasten

Innovative Holzbauweisen unter Erdbebenlasten. Innovative Holzbauweisen unter Erdbebenlasten Innovative Holzbaweisen nter Erdbebenlasten 90 Jahre Verschsanstalt für Stahl, Holz nd Steine Festkolloqim am 29. nd 30. September 2011 HOLZBAU UND BAUKONSTRUKTIONEN kn mm KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Checkliste 36 Formulierung exportbezogener Zahlungsbedingungen

Checkliste 36 Formulierung exportbezogener Zahlungsbedingungen Checkliste 36 Formlierng exportbezogener Zahlngsbedingngen Definition Mit der im Kafvertrag vereinbarten Zahlngsbedingng sollen.a. folgende Pnkte geregelt werden: wer zahlt an wen wann wo welchen Betrag

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Fit in Mathe. Juni 2014 Klassenstufe 9. Lineare Funktionen

Fit in Mathe. Juni 2014 Klassenstufe 9. Lineare Funktionen Thema Musterlösungen Juni 0 Klassenstufe 9 Lineare Funktionen a) Vervollständige die Tabelle mit den Funktionswerten: x 6 8 0 6 0 x 5 6 7 8 9 0 b) Gib die Funktionsgleichung an x 6 8 0 6 0 8 x,5,75,5 0,5-0,5

Mehr

Unterlagen für die Lehrkraft

Unterlagen für die Lehrkraft Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Zentrale Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife im Schuljahr 01/01 Mathematik. Juni 01 09:00 Uhr Unterlagen für die Lehrkraft 1. Aufgabe: Differentialrechnung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Muster mit Beispiel Verifikation des Basis-Sicherheitschecks im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz

Muster mit Beispiel Verifikation des Basis-Sicherheitschecks im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz Muster mit Beispiel Verifikation des Basis-Sicherheitschecks im Rahmen der Zertifizierung nach ISO 27001 auf der Basis von IT- Grundschutz Antragsteller: Zertifizierungskennung: BSI-XXX-XXXX Der Inhalt

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph

Mehr

Messung von Veränderungen. Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes

Messung von Veränderungen. Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes von Veränderungen Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes Veränderungsmessung Veränderungsmessung kennzeichnet ein Teilgebiet der Methodenlehre, das direkt mit grundlegenden Fragestellungen der Psychologie

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Der Approximationsalgorithmus von Christofides

Der Approximationsalgorithmus von Christofides Der Approximationsalgorithms on Christofides Problem: Traeling Salesman Inpt: Ein Graph G = (V, E) mit einer Distanzfnktion d : E Q 0. Afgabe: Finde eine Tor, die alle Knoten des Graphen G gena einmal

Mehr

1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop

1. Oszilloskop. Das Oszilloskop besitzt zwei Betriebsarten: Schaltsymbol Oszilloskop . Oszilloskop Grndlagen Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messmittel zr grafischen Darstellng von schnell veränderlichen elektrischen Signalen in einem kartesischen Koordinaten-System (X- Y- Darstellng

Mehr

Anleitung für Aussteller So funktioniert s!

Anleitung für Aussteller So funktioniert s! So funktioniert s! So einfach funktioniert das neue e-ticket 1. Einfach im OBS+ (Bestellformular 5.26) die gewünschte Zahl an e- Ticketcodes für Ihre elektronische Einladung bestellen. 2. Sie erhalten

Mehr

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015 Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Kernfach Mathematik Thema: Analysis

Kernfach Mathematik Thema: Analysis Kernfach Mathemati Bahnlinie Bei A-Stadt endet eine Bahnlinie. In nebenstehender Zeichnung ist ein Koordinatenreuz so gelegt worden, dass A mit dem Ursprung zusammenfällt. Die Bahnlinie verläuft entlang

Mehr

T6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ

T6 THERMOELEMENT UND ABKÜHLUNGSGESETZ PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Wichtige Grndbegriffe: ermspannng, ermelement, ermkraft, Astrittsarbeit, Newtnsches Abkühlngsgesetz Beschreibng eines ermelementes: Ein ermelement besteht as zwei Drähten verschiedenen

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

ENGINEERING F HV. Department of Engineering. www.fhv.at/doe

ENGINEERING F HV. Department of Engineering. www.fhv.at/doe Department of Engineering www.fhv.at/doe F HV ENGINEERING DEPARTMENT OF ENGINEERING Lehre nd angewandte Forschng & Entwicklng in den Bereichen Atomatisierng, Fertigng, Konstrktion nd Mechatronik. Schwerpnkte

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Wie wird die Sicherheit sicher gestellt?

Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? Vier Fragen 1. Wie wird die Sicherheit sicher gestellt? 2. Welches sind außer die anderen drei Eigentum-Rechtstitel? 3. Wenn alle Schulden bezahlt sind - wieviel Geld gibt es dann noch in der Welt? 4.

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

SAM-Tool-Studie 2015 Kurzbericht

SAM-Tool-Studie 2015 Kurzbericht SAM-Tool-Studie 2015 Kurzbericht Software Asset Management Tools 2015 Kurzbericht Im Software Asset Management (SAM) ist der Einsatz sogenannter SAM-Tools unausweichlich, da bereits bei einer kleinen Anzahl

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2013. Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2013. Baden-Württemberg Hauptprüung Fachhochschulreie 3 Baden-Württemberg Augabe 3 Analysis Hilsmittel: graikähiger Taschenrechner Beruskolleg Alexander Schwarz www.mathe-augaben.com Dezember 3 3. Das Schaubild einer Funktion

Mehr

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark

eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus

Mehr

ABZÄHLPROBLEME BEI BÄUMEN B =

ABZÄHLPROBLEME BEI BÄUMEN B = ABZÄHLPROBLEME BEI BÄUMEN HELMUT PRODINGER (WIEN) Es sei B die Familie der binären Bäme B kann drch eine formale Gleichng beschrieben werden: B = + B B Dies besagt, daß ein binärer Bam entweder ein Blatt

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Skriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008

Skriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008 Skriptenverkauf Datenmodell Lars Trebing, 4. Juli 2008 Überblick Verkaufsvorgang Verkaufter Bestand Ärger Nummer Verkaufsvorgang Nummer Lagerplatz Abschlußzeitpunkt primär (ja, nein) Text Verkäufer Kunde

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

bintec 4Ge LTE-Zugang für Ihre bestehende Infrastruktur

bintec 4Ge LTE-Zugang für Ihre bestehende Infrastruktur -Zgang für Ihre bestehende Infrastrktr Warm Was ist das gena Beim handelt es sich m ein Erweiterngsgerät, mit dessen Hilfe bestehende Netzwerk-Infrastrktren mit (4G) asgerüstet bzw. nachgerüstet werden

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Checkliste Webauftritt

Checkliste Webauftritt Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf

Mehr

Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung des IAB buchen:

Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung des IAB buchen: Investitionsabzugsbetrag (IAB) Vorläufige Lösung in Finanz Plus Beim IAB handelt es sich um eine außerbilanzielle Regelung. Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung

Mehr

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen. Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Umgekehrte Kurvendiskussion

Umgekehrte Kurvendiskussion Umgekehrte Kurvendiskussion Bei einer Kurvendiskussion haben wir eine Funktionsgleichung vorgegeben und versuchen ihre 'Besonderheiten' herauszufinden: Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte, Polstellen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Leitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2

Leitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2 Technische Universität München. MPA BAU Abt. Massivbau. 80290 München. Germany Leitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2 MPA BAU Abteilung Massivbau Theresienstraße 90

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Business Analytics und Big Data sind Thema vieler Veröffentlichungen. Big Data wird immer häufiger bei Google als Suchbegriff verwendet. Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 2

Mehr