Investitionsanreize und Wettbewerb die Sicht der Monopolkommission
|
|
- Imke Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Investitionsanreize und Wettbewerb die Sicht der Monopolkommission TK-Tag Hessen Wiesbaden, 14. Februar 2013 Dr. Klaus Holthoff-Frank Generalsekretär der Monopolkommission
2 Agenda 1. Ansatzpunkte Breitbandausbau zu focieren. i. Wettbewerb. ii. Regulierung. iii. Öffentliche Förderung. 2. Vectoring. 3. Fazit Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 2
3 Das Problem TK-Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Im Mittelpunkt steht dabei der Aus- und Umbau hochleistungsfähiger Breitbandnetze. Als bestmögliche technische Lösung für das Erreichen der Breitbandziele gelten Glasfasernetze bis zum Teilnehmeranschluss. Gerade der Ausbau dieser Netze bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück, was vielfältige Gründe hat (enorme Kosten, geringe Nachfrage, geringe Zahlungsbereitschaft, ). Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem richtigen Weg, Infrastrukturinvestitionen zu fördern Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 3
4 Ansatzpunkte Breitbandausbau zu forcieren Wettbewerb sichern und intensivieren. Regulierung soll neben Wettbewerb auch Investitionen fördern. Sie hat zudem erhebliche Auswirkungen auf die Investitionsaktivitäten des regulierten und der nicht regulierten Unternehmen. Staatliche Förderung in engen Grenzen Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 4
5 Die Bedeutung des Wettbewerbs (1) Wettbewerb ist der wesentliche Treiber für Breitbandinvestitionen. Empirische Untersuchungen zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen Infrastrukturwettbewerb und Breitbandpenetration. Investitionen werden sowohl durch inter- als auch durch intramodalen Wettbewerb gefördert Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 5
6 Investitionen TK-Markt Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 6
7 Die Bedeutung des Wettbewerbs (2) Auf dem deutschen Breitbandmarkt sind es vor allem die Erfolge der Kabelnetzbetreiber, die den Ausbau hochleistungsfähiger TK-Breitbandnetze antreiben. Ende des Jahres 2012: 4,2 Mio. realisierte Breitbandanschlüsse. > 50 % Marktanteil bei den Neukunden. 15 % Marktanteil im gesamten Breitbandmarkt. Steigende Marktanteile, während der Marktanteil der DTAG stagniert (bei etwa 50 % inklusive Resale) und der der Wettbewerber sinkt (von gut 34 % auf 32,7,%). Marktanteile: Dialog/VATM: 14. TK-Marktanalyse Deutschland Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 7
8 Marktanteile Breitbandmarkt Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 8
9 Die Bedeutung des Wettbewerbs (3) Der intramodale Wettbewerb wird vor allem von alternativen Netzbetreiber befördert. Im Focus: der FTTB/H-Ausbau. Schwerpunkt ländliche Räume. Der Netzausbau geht vorrangig als Wettbewerb um die Ausbaugebiete vonstatten, da sich der parallele Aufbau von Glasfasernetzen vornehmlich in Ballungsräumen rechnet. DTAG hat in den vergangenen Jahren vor allem in den FTTC-Ausbau (VDSL) investiert. FTTB/H-Ausbau bleibt bisher deutlich hinter den Ankündigungen zurück (statt 4 Mio. lediglich einige hunderttausend Hh) Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 9
10 Die Bedeutung des Wettbewerbs (4) Mobilfunk: auch hier wettbewerbsgetriebene Investitionen in erheblichen Umfängen: in neue Frequenzen (2010: 4,4 Mrd. ), in neue Netze (LTE) sowie in die Anbindung von Basisstationen mit Glasfaser Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 10
11 Rolle der Regulierung (1) Regulierung soll Wettbewerb fördern. Regulierung soll für Investitionen in neue Netze sorgen. (Entgelt-)Regulierung hat erhebliche Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen der Netzbetreiber. Daher wichtig, dass Regulierung negative Investitionsanreize vermeidet Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 11
12 Rolle der Regulierung (2) 1) Wettbewerb fördern: Zugangsregulierung sorgt für offene Netze und damit für Wettbewerb auf einer Infrastruktur. Nach Feststellungen der MK ist die Regulierung des Zugangs zum Netz der DTAG weiterhin zwingend, da Wettbewerber noch immer auf die Infrastruktur angewiesen sind. Glasfasernetz der DTAG von Beginn an reguliert. Nicht (zugangs-)reguliert sind die TK-Netze alternativer Anbieter und die Kabelnetze. Freiwillige Netzöffnung (Open access) wünschenswert Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 12
13 Rolle der Regulierung (3) Vorteile des Open Access: Die Infrastrukturen können arbeitsteilig und damit deutlich schneller ausgebaut werden. Die ineffiziente Duplizierung wird weitgehend vermieden. Netzauslastung wird verbessert. Bessere Finanzierung der Investitionen über die Generierung von Zugangsentgelten. Open Access auch im Kabelnetz? Ja! Gleiche Wettbewerbsbedingungen mit TK-Netzen. Ökonomisch angezeigt, da der Wettbewerb auf einem Netz in bestimmten Gebieten die realistischere Perspektive ist. Anreizmindernde Effekte auf Glasfaserausbau sind zwar nicht auszuschließen, werden aber überschätzt Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 13
14 Rolle der Regulierung (4) 2) Investitionen fördern Als Grundsatz der Regulierung im TKG verankert. Konkret geht es um Risikoteilung und Kostensenkungen z.b. über Kooperationen. Einschätzung MK: Kooperationen grundsätzlich positiv, da Investitionsanreize generiert werden. Aber: Wettbewerbseffekte sind im Einzelfall prüfen. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der führenden Telcos beim Netzausbau fördern (Almunia Ende 2012)? Eher kritische Sicht, da die Incumbents auch Wettbewerber auf nationalen Märkten sind und dort Wettbewerbseinschränkungen möglich sind Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 14
15 Rolle der Regulierung (5) 3) Anreizeffekte der Entgeltregulierung beachten. a) Ex post statt ex ante Regulierung der Entgelte für die Glasfaser-TAL Kritik seitens der Wettbewerber und der EU KOM (KeL- Ermittlung schwierig). Die MK teilt Bedenken im Grundsatz, hält aber eine Ex post-regulierung der Entgelte für vertretbar. Weil Regulierung auch darauf zu achten hat, dass von ihr keine negativen Investitionsanreizen ausgehen. Dies spricht in einer Gesamtschau für die weniger restriktive nachträgliche Entgeltregulierung Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 15
16 Rolle der Regulierung (6) b) Entgelte für den Zugang zur Kupfer-TAL Höhe der Entgelte geben wichtiges Signal für Investitionen: für Wettbewerber: bauen oder kaufen Für Incumbent: in neues Netz investieren oder ohne Risiko mit abgeschriebenem Netz Geld verdienen. Im Mittelpunkt der Diskussion: Wiederbeschaffungskosten vs. historische Kosten Wiederbeschaffungskosten ökonomisch grundsätzlich gerechtfertigt, weil Entgelte simuliert werden, die sich bei funktionsfähigem Wettbewerb ergeben würden. Aber: Kupferkabelnetz wird nicht erneuert, sondern durch moderne Glasfaser ersetzt. Daher sollte Regulierung die Wiederbeschaffungskosten eines Glasfasernetzes als modern äquivalent asset zugrunde legen Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 16
17 Rolle der Regulierung (7) c) Terminierungsentgelte Mobilfunk Empfehlung EU: Kostenstandard Pure LRIC. Probleme: Entspricht nicht der Marktlösung bei fiktivem Wettbewerb, in der die Erwirtschaftung von Gemeinkosten möglich ist. Intensive Regulierung kann insbesondere die kleineren Netzbetreiber überfordern und - in Verbindung mit sinkenden Endkundenumsätzen und hohen Investitionserfordernissen - zu Marktaustritt/Konsolidierung führen (E +/O2). Wettbewerb im Mobilfunk würde geschwächt, da die gegenwärtige Wettbewerbsintensität von der Marktstruktur mit vier Anbietern abhängt Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 17
18 Öffentliche Förderung (1) In den vergangenen Jahren intensive Diskussion um einen Universaldienst zur Versorgung ländlicher Räume. MK lehnt dies strikt ab. Mindert Anreize für private Investitionen. Getätigte Investitionen in andere Übertragungstechniken werden entwertet. Breitbandausbau würde erheblich teurer Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 18
19 Öffentliche Förderung (2) Öffentliche Förderung privater Breitbandinvestitionen in engen Grenzen zulässig und wünschenswert. Dabei sind Vorgaben des EU-Beihilfenrechts zu beachten. Bisher Programme mir relativ moderater Finanzausstattung. Nunmehr deutlich andere Dimensionen. Bsp.: 2 Mrd. Programm in Bayern (Gewerbe und Kumulationsgebiete; mind. 50 Mbit/s; Flächendeckung heißt 99 % der Anschlüsse in einem Gebiet) Außerordentlich großzügig dimensioniert. Von der EU KOM aber geprüft und genehmigt. Daher wettbewerbsneutral Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 19
20 Remonopolisierung durch Vectoring? (1) Vectoring erhöht die Leistungsfähigkeit des Kupferkabels zwischen KVz und Teilnehmeranschluss. Aber: entbündelter Netzzugang für Dritte entfällt. Antrag DTAG: Änderung Zugangsverpflichtungen KVz. Keine Zugangsverpflichtung, wenn Erschließung eines KVz mit Glasfaser erfolgt, Vectoring geplant und Bitstromzugang angeboten wird. Kündigung des Netzzugangs möglich, wenn Wettbewerber innerhalb eines Jahres Vectoring nicht einsetzt. Wettbewerber sehen dagegen keinen Bedarf für eine Änderung des Zugangsregimes, da sie wegen nur geringer Überbauung keine Konfliktfälle sehen Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 20
21 Vectoring (2) Ob/wie Zugangsregime geändert wird, entscheidet BNetzA. Dafür spricht: Rechtssicherheit für die Marktteilnehmer. Dagegen sprechen Folgeprobleme, wie z.b. die Problematik, dass der entbündelte Netzzugang bei staatlich geförderten Infrastrukturen nicht eingeschränkt werden darf (u.a. Förderrichtlinie Bayern). Grundsätzlich kann man sagen: Will man die Breitbandziele der BR und der EU in Deutschland erreichen, wird man auf den Einsatz von Vectoring als Brückentechnologie nicht verzichten können. Eine Remonopolisierung des Breitbandmarktes ist dabei aber zu vermieden Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 21
22 Vectoring (3) Wie könnte Lösung aussehen (D. Zimmer, )? Der Einsatz von Vectoring muss grundsätzlich für jeden Netzbetreiber möglich sein (keine Monopolisierung der Technologie). Bereits getätigte Investitionen sollten nicht einseitig entwertet werden (Bestandsschutz). Für zukünftige Investitionen sollte gelten, dass der First Mover Vectoring ausschließlich nutzen darf (Investitionsanreize sollen für alle Marktteilnehmer erhalten bleiben). In allen Fällen ist das Angebot eines Bitstromzugangs zwingend (Verhinderung der Re -Monopolisierung) Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 22
23 Fazit Wettbewerb ist der wesentliche Treiber für Breitbandinvestitionen. Dies gilt für das Festnetz und für den Mobilfunk. Vorrangiges Ziel der Regulierung bleibt es, den Wettbewerb zu fördern. Regulierung kann auch Investitionsanreize setzen. Mögliche Wettbewerbsbeeinträchtigungen müssen im Einzelfall beachtet werden. Eine staatliche Förderung von Breitbandinvestitionen ist in engen Grenzen zulässig, wenn private Investitionen ausgeschlossen sind. Grundsätzlich sollte der eingeschlagene Weg eines wettbewerblich und marktgetriebenen Netzausbaus aber nicht verlassen werden. Vectoring ist eine Technologie, mit der die Breitbandziele deutlich schneller und kostengünstiger erreicht werden können. Eine Remonopolisierung der letzten Meile darf es nicht geben Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Monopolkommission Tel.: /31 Heilsbachstraße 16 Fax: Bonn Dr. Klaus Holthoff-Frank - Generalsekretär der Monopolkommission 24
Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland. Berlin, 17.10.2013
Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland Berlin, 17.10.2013 Agenda TOP 1 Über den BREKO TOP 2 Aktuelle Entwicklungen im Breitbandausbau TOP 3 Herausforderungen
MehrBREITBANDAUSBAU DURCH KOMMUNALE UNTERNEHMEN. Ulrike Lepper Erfurt, 24. Juni 2015
BREITBANDAUSBAU DURCH KOMMUNALE UNTERNEHMEN Erfurt, 24. Juni 2015 Agenda: Gründe für kommunales Engagement Zahlen, Daten, Fakten Herausforderungen für kommunales Engagement Finanzierung und Förderung Mitnutzung
MehrVectoring. Wettbewerbserfolge sichern - Chancen im Wettbewerb nutzen
Vectoring Wettbewerbserfolge sichern - Chancen im Wettbewerb nutzen Gliederung 1. Vectoring kann im Investitionswettbewerb die Breitbandversorgung deutlich verbessern 2. Forderungen der Telekom schaden
MehrMehr Breitband durch Öffnung der Kabelfernsehnetze?
Mehr Breitband durch Öffnung der Kabelfernsehnetze? Präsentation für das NGA-Forum der Bundesnetzagentur Bonn, 5. Oktober 2011 Zusammenfassung Der Treiber für den Breitbandausbau liegt im Wettbewerb der
MehrDer Glasfaserausbau der Deutschen Telekom. 4. Bayerisches Breitbandforum Essenbach, 10. November 2016, Udo Harbers
Der Glasfaserausbau der Deutschen Telekom 4. Bayerisches Breitbandforum Essenbach, 10. November 2016, Udo Harbers Breitbandausbau der telekom Aktuell Zum Beispiel: Leipheim illustrativ (schematische Darstellung)
MehrGlasfaserausbau: Wohin steuert Deutschland? Zugangsregulierung auf dem Prüfstand
Glasfaserausbau: Wohin steuert Deutschland? Zugangsregulierung auf dem Prüfstand Dr. Frederic Ufer, Workshop zum Telekommunikationsrecht, 24.11.2017 enreg. Berlin Verband der Anbieter von Telekommunikations-
MehrHarmonisierung auf Kosten des Wettbewerbs? Dr. Henseler-Unger TK-Tag Hessen 2014 Wiesbaden,
Harmonisierung auf Kosten des Wettbewerbs? Dr. Henseler-Unger TK-Tag Hessen 2014 Wiesbaden, 30.04.2014 Breitbandziele Breitbandstrategie der Bundesregierung flächendeckende Verfügbarkeit leistungsfähiger
MehrBreitband-Ausbau bei der Telekom Deutschland GmbH. Bonn, PK-CSMIGI/ Guido Heinen
Breitband-Ausbau bei der Telekom Deutschland GmbH Bonn, 21.06.2016 PK-CSMIGI/ Guido Heinen Agenda/Inhaltsverzeichnis Netz- & Ausbaustrategie Unser Versprechen Ausbautreiber Eigenausbau vs. Förderung Transparenz
MehrWas ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?
Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014
MehrPressekonferenz VAT Breitbandausbau in Österreich
Pressekonferenz VAT Breitbandausbau in Österreich Jan Trionow Florian Schnurer 23.09.2016 1 Alternative Telekom- Netzbetreiber in Österreich - ~ 56% Marktanteil im Mobilfunk - ~ 25% Marktanteil im Festnetzbreitband
MehrXI. Carrier Meeting Breitbandausbau, Open Access und Regulierung
XI. Carrier Meeting Breitbandausbau, Open Access und Regulierung Berlin, 26. April 2012 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 aktuelle Marktentwicklung Breitbandausbau Open Access als Katalysator für den
MehrInvestitionsanreize durch Regulierung?
www.bundesnetzagentur.de Investitionsanreize durch Regulierung? BREKO Symposium Geschäftsmodell Glasfaserausbau Düsseldorf, 6. April 2011 Matthias Kurth Präsident der Bundesnetzagentur Breitbandanschlüsse
MehrAusgangslage. Alternativen zur Regulierung werden gesucht. Duplizierung des NGN- Anschlussnetzes ist ökonomisch
Open Access Ausgangslage Duplizierung des NGN- Anschlussnetzes ist ökonomisch nicht sinnvoll. Voraussetzungen für die Regulierung von NGA sind heute noch nicht vollständig gegeben. Regulierung hat in der
MehrBreitbandausbau durch die Deutsche Telekom
Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Hartwig Timpe Deutsche Telekom AG, Politische Interessenvertretung Regulierung und Bundesländer Erfurt, 17. Juni 2013 Schnell wachsender Datenverkehr im Internet.
MehrKonferenz zukünftiges Internet. veranstaltet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Netzinfrastruktur: Chancen und Herausforderungen
Konferenz zukünftiges Internet veranstaltet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Netzinfrastruktur: Chancen und Herausforderungen Berlin, 5. Juli 2011 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Glasfaseranschluss
MehrXII. Carrier Meeting
XII. Carrier Meeting Infrastruktur, Verkehr & Kommunikation Aktuelles zu Breitbandausbau und Vectoring Weimar, 24. April 2013 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 aktuelle Entwicklungen im Breitbandausbau in Deutschland
MehrInformationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock
Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock Strategische Vorgehensweise Zweck Unternehmen und Bürger eine zukunftsfähige flächendeckende Internetverbindung zu ermöglichen
MehrOpen Access. NGA-Forum, Niek-Jan van Damme Wolfgang Kopf
Open Access NGA-Forum, 14.06.2010 Niek-Jan van Damme Wolfgang Kopf Regionaler NGA-Ausbau: Herausforderung für die Regulierung Herausforderungen Glasfaser-Aktivitäten in Deutschland Soll die Kupfer-Regulierung
MehrBREKO Strategiepapier Glasfaser-Zukunft
BREKO Strategiepapier Glasfaser-Zukunft I. Einleitung Der sektorspezifische Regulierungsansatz des TKG wurde für eine Ausgangssituation konzipiert, bei der es zunächst darum ging, Monopolmärkte in wettbewerbliche
MehrDer Zugang zur Glasfaser- Hausverkabelung. Erste Erfahrungen in Frankreich und Lehren für Deutschland. NGA-Forum der Bundesnetzagentur, Bonn, 6.4.
Der Zugang zur Glasfaser- Hausverkabelung Erste Erfahrungen in Frankreich und Lehren für Deutschland NGA-Forum der Bundesnetzagentur, Bonn, 6.4.2011 Dr Ulrich Stumpf 0 Überblick Einordnung der symmetrischen
MehrBreitbandausbau im Fokus der Regulierung
Breitbandausbau im Fokus der Regulierung Dr. Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur SIHK-Veranstaltung Infrastruktur Wege für morgen Hagen, 16. Juli 2013 www.bundesnetzagentur.de I.
MehrOpen Access-Geschäftsmodelle die Basis für den Ausbau der Breitbandversorgung
Open Access-Geschäftsmodelle die Basis für den Ausbau der Breitbandversorgung 13. Juli 2010 AG 13.07.2010 SETE 1 Open-Access-Geschäftsmodelle bilden den Rahmen für einen Ausbau von Breitbandinfrastruktur
MehrBreitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen
Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen Für die wurden alle Netzbetreiber des BREKO befragt (deutschlandweit). Es konnten Daten von rund 90 % aller BREKO-Netzbetreiber verwendet
MehrRegulierung des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung
ZfTM-Work in Progress Nr. 82: Regulierung des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung Eine Analyse der Vorgaben der RegTP/BNetzA seit der vollständigen Öffnung der Festnetzmärkte in Deutschland für Wettbewerb
MehrVectoring Hintergründe und Verfahrensstand. Workshop zum Telekommunikationsrecht, 10. April 2013 Karsten Popp, Deutsche Telekom AG
Vectoring Hintergründe und Verfahrensstand Workshop zum Telekommunikationsrecht, 10. April 2013 Karsten Popp, Deutsche Telekom AG 1 Agenda 1 2 3 4 Einordnung von Vectoring in Access- Varianten Was ist
MehrBreitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig
Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig 02.Juni 2014 Dr. Hans-Martin Rummenhohl, Deutsche Telekom AG 1 BREITBANDVERSORGUNG SACHSEN AUF BUNDESWEITEM NIVEAU Bundesrepublik
MehrAnforderungen an Breitbandausbau und Breitbandpolitik in Deutschland
Anforderungen an Breitbandausbau und Breitbandpolitik in Deutschland Vortrag im Rahmen des Panels Der lange Weg zum effizienten Breitband eine Neverending Story? Dr. Christian Wernick Frankfurt, Germany
MehrTelekom-Regulierung quo vadis? Herausforderungen der Regulierung für die Zukunft
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Telekom-Regulierung quo vadis? Herausforderungen der Regulierung für die Zukunft 15. Salzburger Telekom-Forum Montag, 25. August 2014 Marc Furrer, Präsident
MehrHEADLINE. Wettbewerb & Regulierung HERZLICH WILLKOMMEN!
HEADLINE Wettbewerb & Regulierung HERZLICH WILLKOMMEN! Wettbewerb & Regulierung Impulsreferat von Mag. Christian Kern, CEO der ÖBB-Holding AG Kurzvorlesung von Univ.Prof. Dr. Klaus Gugler, Leiter des WU-Instituts
MehrMarktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen
Marktdaten 2012 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Relevanz der Mitgliederbefragung 117 Mitgliedsunternehmen (davon 71 Netzbetreiber) damit vertritt
MehrBREKO Breitbandstudie 2014
BREKO Breitbandstudie 2014 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Mitgliederbefragung des BREKO repräsentativ für den Breitband-Festnetzmarkt 193 Mitgliedsunternehmen
MehrBreitbandstrategie des Landes Schleswig-Holstein
Breitbandstrategie Rainer Helle Leiter des Referates Telekommunikation, Informationswirtschaft, Post Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur am 12.09.2013 in Neumünster 1 Agenda Maßnahmen der bisherigen
MehrGemeinsame Absichtserklärung, Memorandum of Understanding. Mainz, 5. Juli 2017
NETZBÜNDNIS FÜR RHEINLAND-PFALZ Gemeinsame Absichtserklärung, Memorandum of Understanding Mainz, 5. Juli 2017 Vorbemerkungen Die digitale Gesellschaft setzt leistungsfähige Breitbandinfrastrukturen voraus.
MehrZur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom
Zur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom 3. Bayerisches BreitbandForum Neusäß, 5. November 2015, Udo Harbers 1 Breitbandausbau der telekom Aktuell illustrativ Zum Beispiel: Leipheim (schematische
MehrEU-Empfehlung bezüglich der Regulierung von Terminierungsentgelten (Mobifunk/Festnetz)
EU-Empfehlung bezüglich der Regulierung von Terminierungsentgelten (Mobifunk/Festnetz) Stellungnahme von SBR Juconomy Consulting AG an die EU-Kommission August 2008 Dr. Ernst-Olav Ruhle Martin Lundborg,
MehrFTTH-Ausbau in der Schweiz
FTTH-Ausbau in der Schweiz Frédéric Gastaldo Salzburg, 26. Für den Wettbewerb Mit mehreren Glasfasern vom Quartier bis in den Haushalt (FTTH) 2 Anteil an Investitionen: 43 % Anteil an Investitionen: 42
MehrGELSEN-NET GLASFASER ROADSHOW IM RAHMEN DER MAKE IT AM 11. SEPTEMBER 2014 ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG GLASFASERNETZE IN DEUTSCHLAND
GELSEN-NET GLASFASER ROADSHOW IM RAHMEN DER MAKE IT AM 11. SEPTEMBER 2014 ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG GLASFASERNETZE IN DEUTSCHLAND Gelsenkirchen, 11.0.92014 1 Alternative Netzbetreiber sind Garanten
MehrBreitbandausbau in LE Aktueller Stand und Möglichkeiten. Bericht im SWA am K. Kühn, SW LE
Breitbandausbau in LE Aktueller Stand und Möglichkeiten Bericht im SWA am 24.04.2018 K. Kühn, SW LE 1 Vision NASA; Fotos von 312 Erdumrundungen 2 Vision Facebook-Praktikant, Visualisierung von einem Bruchteil
MehrErfolgsfaktoren des regionalen Glasfaserausbaus und der Einfluss von Politik & Regulierung. Frankfurt/Main, 6. Oktober 2016
Erfolgsfaktoren des regionalen Glasfaserausbaus und der Einfluss von Politik & Regulierung Frankfurt/Main, 6. Oktober 2016 Die Welt ist digital Ein typischer Tag im Leben des Internets * Gigabyte Quelle:
MehrZwischen Regulierungsvorgaben und Remonopolisierungsplänen: Breitbandausbau, quo vadis? Wolfgang Heer, BUGLAS-Geschäftsführer
Zwischen Regulierungsvorgaben und Remonopolisierungsplänen: Breitbandausbau, quo vadis? Wolfgang Heer, BUGLAS-Geschäftsführer 3. Langmatz-Breitbandsymposium, 19.03.2014 Über den Bundesverband Glasfaseranschluss
MehrKein Stau auf der Datenautobahn!? Breitbandausbau in Deutschland
Kein Stau auf der Datenautobahn!? Breitbandausbau in Deutschland Dr. Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur eco Kongress 2009 Köln, 29. September 2009 I. Status des Netzausbaus 2 Status
MehrBreitbandausbau Rudolstadt. Thüringer Breitbandgipfel
Breitbandausbau Rudolstadt Thüringer Breitbandgipfel Ausgangssituation Mehrere Versorgungsunternehmen, aber keine flächendeckende leistungsfähige Breitbandversorgung Versorgung über Teilnehmeranschlussleitung
MehrBreitbandversorgung. Zukunftsperspektiven und. Reinhard Rohleder 8. Juni
Breitbandversorgung Der Stadt Olsberg 27.04.2015 Zukunftsperspektiven und Netzstrategie der DTAG Reinhard Rohleder 8. Juni 2017 Was passiert im Internet in 60 Sekunden Der Bedarf an Bandbreite ist so individuell
MehrGigabit-Netze für Hessen: Ausgangslage & Investitionsbedarf. Ausgewählte Ergebnisse der Gigabit-Studie für das Breitbandbüro Hessen
Gigabit-Netze für Hessen: Ausgangslage & Investitionsbedarf Ausgewählte Ergebnisse der Gigabit-Studie für das Breitbandbüro Hessen Die Mission: In zwölf Jahren um die Welt (und noch ein bisschen weiter)
MehrBreitbandausbau in Fellbach - Stand und Perspektiven -
Hauptversammlung Industrie Vereinigung Fellbach 19. März 2018 Breitbandausbau in Fellbach - Stand und Perspektiven - Hans-Jürgen Bahde Breitbandbeauftragter Region Stuttgart Themen Überblick Breitband-Versorgung
MehrVeranstaltung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer: Breitbandversorgung sicherstellen
Veranstaltung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer: Breitbandversorgung sicherstellen Podiumsdiskussion: Breitbandversorgung Wettbewerb der Standorte 23. Juni 2009, Hagen Volkswirtschaftlicher
MehrGlasfaser. das bessere Netz
Glasfaser das bessere Netz ... auch und erst recht im ländlichen Raum Glasfaserausbau bis ins Haus ist die Ideallösung für die digitale Infrastruktur Wir bauen und betreiben Glasfasernetze, die die Internetversorgung
MehrBegleitausschusssitzung PFEIL
Begleitausschusssitzung PFEIL am 22.06.2016 TOP 16: Breitbandförderung Breitbandstrategie Niedersachsen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Referat Kommunikationsdienstleistungen
Mehr9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK
9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK Köln, 09.07.2010 Breitbandversorgung Chancen und Herausforderungen einer Region Agenda Motivation und Einführung Chancen einer Region Herausforderungen einer
MehrÖffentliche Anhörung. des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk
Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk Zum Thema: Fahrplan Breitbandausbau für Nordrhein-Westfalen Antrag der Fraktion der PIRATEN, Drucksache
MehrBreitbandausbau Deutschland 2013. Vectoring Wohl oder Wehe?
Breitbandausbau Deutschland 2013 Vectoring Wohl oder Wehe? Berlin, 28. Januar 2013 Agenda 1. Investitions- und Ausbauplanung 2. Möglichkeiten und Grenzen der Vectoring Technolgie 3. Telekom Deutschland:
MehrVorlesung Telekommunikationsrecht. Marktregulierung III
Vorlesung Telekommunikationsrecht Marktregulierung III Wiederholung und Vertiefung (sehr schwierig) Die A AG ist mit einem Marktanteil von über 50% der größte Anbieter von mobilen Internetzugangsdiensten.
MehrEin neuer ordnungspolitischer Rahmen für den Glasfaserausbau?!
Ein neuer ordnungspolitischer Rahmen für den Glasfaserausbau?! Dr. Iris Henseler-Unger BUGLAS-Jahreskongress 2017 6. Dezember 2017 0 2018 wichtiges Jahr Neue politische Positionierungen für mehr Wachstum
MehrAntrag der Deutschen Telekom zum Exklusiv Einsatz von Vectoring im Nahbereich der Hauptverteiler
An den Vorsitzenden und die Mitglieder des Beirats der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen je gesondert per E Mail Antrag der Deutschen Telekom zum Exklusiv
MehrBBCC.NRW. Anforderungen und Aufbau eines NGA-Breitbandnetzes. Breitbandkompetenzzentrum NRW BBCC.NRW. - Generelle Gedanken zum Netzausbau -
Anforderungen und Aufbau eines NGA-Breitbandnetzes - Generelle Gedanken zum Netzausbau - Breitbandkompetenzzentrum NRW Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide i.hs. FH-Südwestfalen 59872 Meschede Anforderungen &
MehrPositionspapier zur Breitbandpolitik und Breitbandförderung
Positionspapier zur Breitbandpolitik und Breitbandförderung Einleitung Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Informations- und Wissensaustausch sind die Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum.
Mehrzur Vorbereitung des Sondergutachtens der Monopolkommission zur Wettbewerbsentwicklung im Telekommunikationssektor gemäß 121 Abs.
Stellungnahme zur Vorbereitung des Sondergutachtens der Monopolkommission zur Wettbewerbsentwicklung im Telekommunikationssektor gemäß 121 Abs. 2 TKG Die uns freundlicherweise zu Stellungnahme vorgelegten
MehrDie Rolle der öffentlichen Hand beim Breitbandausbau
Die Rolle der öffentlichen Hand beim Breitbandausbau Mittwoch, 08.07.2015 Workshop zum Telekommunikationsrecht, enreg. Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. 2 Breitbandziele
MehrKooperativer Glasfaserausbau im ländlichen Raum eine Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und der Deutschen Telekom AG. Herzlich Willkommen!
Kooperativer Glasfaserausbau im ländlichen Raum eine Veranstaltung des Deutschen Landkreistages und der Deutschen Telekom AG. Herzlich Willkommen! Berlin, 13. September 2012 Breitbandausbau in Deutschland.
MehrMitnutzung anderer Infrastrukturen was ist heute möglich?
Mitnutzung anderer Infrastrukturen was ist heute möglich? Dr. Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur VATM Breitbandtag 2013 Nürnberg, 02. Dezember 2013 www.bundesnetzagentur.de I. Stand
MehrMehr Leistung Willkommen im Land der Möglichkeiten. Breitbandausbau in der Gemeinde Wigoltingen
Mehr Leistung Willkommen im Land der Möglichkeiten. Breitbandausbau in der Gemeinde Wigoltingen Agenda > Was uns bewegt > Wie wir den Herausforderungen begegnen > Gemeinsam planen und realisieren Massives
MehrSchwerin, den 28. März 2017
Schwerin, den 28. März 2017 I. Bestandanalyse - Breitbandatlas des Bundes - Inventur Anfang 2015 durch TÜV Rheinland speziell für M-V 2 Versorgungsgrad/Verfügbarkeit Breitband 50 Mbit/s in M-V Vergleich:
MehrDeutscher Städtetag. 30. AKN Forum
Deutscher Städtetag 30. AKN Forum Aktueller Stand Breitbandausbau in Deutschland Rotenburg, 21. März 2013 Basis: n = 1.007 Unternehmen in Ba.-Wü. Quelle: Gebauer et al. Breitband belegt Platz 1 als Standortfaktor
MehrMehr Breitband für Niedersachsen Breitbandgipfel Niedersachsen, 04. Dezember 2018
Mehr Breitband für Niedersachsen Breitbandgipfel Niedersachsen, 04. Dezember 2018 Dr. Dido Blankenburg, Vorstandsbeauftragter Breitband-Kooperationen Telekom Deutschland Herzlichen Dank für die Einladung!
MehrGlasfaserkooperation Oberwallis
Glasfaserkooperation Oberwallis Inhalt Glasfaserstrategie des Bundes und deren Auswirkungen auf die Region Oberwallis NR Viola Amherd Auftrag und Vorgehen innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen Roger
MehrZentrale Aspekte der TKG-Novelle
Zentrale Aspekte der TKG-Novelle Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM Workshop zum TKG am 17. Januar 2011 Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin Verband der Anbieter von Telekommunikations-
MehrErfordernisse für einen flächendeckenden Wettbewerb im Breitbandmarkt einige Überlegungen -
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Erfordernisse für einen flächendeckenden Wettbewerb im Breitbandmarkt einige Überlegungen - MinR Dr. Peter Knauth, Bundesministerium für
MehrSchnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH
Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH 2006. Quelle: basta-fanclub http://www.basta-fanclub.de/fotosgloria2009.html 2 04.05.2016
Mehr4. NGA-Breitbandforum NRW
4. NGA-Breitbandforum NRW Gigabit-Strategie des Landes Nordrhein- Westfalen Düsseldorf, 24. August 2016 1 4. NGA-Breitbandforum NRW Düsseldorf, 24. August 2016 Agenda: 1: Ausgangslage a. Rahmenbedingungen
MehrErgebnisse einer empirischen Befragung zum Glasfaserausbau in Deutschland Ausgestaltungsformen und Kooperationsmöglichkeiten für kommunale Akteure
Ergebnisse einer empirischen Befragung zum Glasfaserausbau in Deutschland Ausgestaltungsformen und Kooperationsmöglichkeiten für kommunale Akteure von Institut für Genossenschaftswesen Westfälische Wilhelms-Universität
MehrPositionspapier. Breitbandausbau in Deutschland Seite 1
Positionspapier Breitbandausbau in Deutschland 29.04.2011 Seite 1 Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon über 1.000
MehrZukunft des Wettbewerbs in der Telekommunikation
WIK-Consult Policy Paper Für den Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM) Zukunft des Wettbewerbs in der Telekommunikation Executive Summary Autoren: Dieter Elixmann
MehrStellungnahme zum Konsultationsentwurf
Stellungnahme zum Konsultationsentwurf Eckpunkte über die regulatorischen Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung moderner Telekommunikationsnetze und die Schaffung einer leistungsfähigen Breitbandinfrastruktur
MehrGlasfasertag Süddeutschland 2012
Glasfasertag Süddeutschland 2012 Podiumsdiskussion: Wie geht es mit dem Breitbandausbau voran? Herausforderungen, Projekte, Open Access Ulm, 31. Januar 2012 Breitband belegt Platz 1 als Standortfaktor
MehrMatgorzata Stankiewicz. Die polnischetelekommunikation vor dem EU-Beitritt. k PETER LANG EuropäischerVerlagderWissenschaften
Matgorzata Stankiewicz Die polnischetelekommunikation vor dem EU-Beitritt k 236424 PETER LANG EuropäischerVerlagderWissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis
MehrEntlassung aus der Regulierung Wann und wie?
Entlassung aus der Regulierung Wann und wie? Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur European Regulators Group Chair 14. Internationale Kartellkonferenz Hamburg, 27. April 2009 Mehr oder weniger
MehrDer Weg in die Gigabit-Gesellschaft: Eine Initiative für eine Neujustierung der deutschen Breitbandpolitik
Der Weg in die Gigabit-Gesellschaft: Eine Initiative für eine Neujustierung der deutschen Breitbandpolitik Präambel Der Aufbau nachhaltiger und zukunftssicherer Kommunikationsinfrastrukturen ist eine der
MehrMit Vodafone in die Gigabit-Offensive
Mit Vodafone in die Gigabit-Offensive 7. Kommunaler Breitband Marktplatz 2018 Vodafone Deutschland Dirk Ebrecht Gigabit Company Vodafone Deutschland ist der einzige integrierte Kommunikationskonzern mit
MehrAntrag für den Aufbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in Pfäffikon (Fiber to the Home) Stellungnahme der Werkkommission und des Gemeinderates
Gemeinderatskanzlei Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 51 80 gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch www.pfaeffikon.ch Protokoll Gemeinderat vom 8. Mai 2018 Antrag für den Aufbau eines flächendeckenden
MehrBreitbandförderung der Bayerischen Staatsregierung. Vortrag Fachverband Fernmeldebau. Dietrich Schirm
Breitbandförderung der Bayerischen Staatsregierung Vortrag 29.10.2010 Fachverband Fernmeldebau Dietrich Schirm www.ad-hoc-news.de Internet bestimmt unserer Zukunft internet traffic map blog.betterplace.org
MehrWettbewerb durch Netzzugang?
Benjamin Rasch Wettbewerb durch Netzzugang? Eine ökonomische Analyse am Beispiel des deutschen Briefmarktes GABLER RESEARCH Inh alts Verzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkttrzungsverzeichnis
MehrSo stellen Sie einen fairen Wettbewerb zwischen Telekom und Bnetza sicher
1. Fragenkatalog zum Thema "Fahrplan Breitbandausbau für Nordrhein- Block r--l-an-dta-g------. NORD RHEIN-WESTFALEN e~mrem'ae STELLUNGNAHME 16/1034 BUNDESVERBAND BREITBANDKOM MUN IKATION 1. Der Breitbandausbau
MehrDas deutsche Breitbandkabel
Fakten und Perspektiven 2010 Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur der Zukunft Deutschland ist Europas größter Kabelmarkt Das Breitbandkabel versorgt in Deutschland rund 20 Millionen TV-Haushalte.
MehrGemeinde Irchenrieth
Gemeinde Irchenrieth Fördersteckbrief für die Erschließungsgebiete Bereich 1 Bereich 2 Dokumentation der Infrastruktur gemäß Ziffer 9 der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen
MehrAufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) 6. Regionalkonferenz des BMVI 20. Juli 2015 in Uelzen Ausgangslage - Rahmendaten Landkreis
MehrRunder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine Bilanz
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom und Bundesamt für Kommunikation BAKOM Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine Bilanz Marc Furrer, Präsident ComCom Philipp Metzger,
MehrBreitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna. 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus
Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus Breitband Quo Vadis? Ziele Bund & Land Bund : Land: Ziel: 50 Mbit/s
MehrPerspektiven des Glasfaserausbaus. Deutsche Telekom Infrastrukturvertrieb Nord
Perspektiven des Glasfaserausbaus Deutsche Telekom Infrastrukturvertrieb Nord 25.04.2018 Breitbandstaus Niedersachsen Eigenausbau VDSL Circa 1.600.000 Haushalte MIT VDSL Vectoring seit 2013 Erschlossen
MehrGlasfaser, CAT, Vectoring und 5G: Wie sieht die Infrastrukturlandkarte der Zukunft aus?
Glasfaser, CAT, Vectoring und 5G: Wie sieht die Infrastrukturlandkarte der Zukunft aus? Dr. Iris Henseler-Unger Geschäftsführerin WIK GmbH Frankfurt, 07. Juni 2017 8. Hessischer Breitbandgipfel 0 Gliederung
MehrBreitbandausbau Niedersachsen Peer Beyersdorff. 4. Breitbandversorgung nach Siedlungsstrukturen
1. Entwicklung der Grundversorgung 2. Mobilfunkversorgung (LTE) Breitbandausbau Niedersachsen Peer Beyersdorff 3. Leitungsgebundene NGA-Technologien 4. Breitbandversorgung nach Siedlungsstrukturen 5. Übersicht
MehrPressemitteilung. Monopolkommission fordert bessere Rahmenbedingungen für den Ausbau moderner Breitbandnetze
Bonn, 4. Dezember 2017 Pressemitteilung Monopolkommission fordert bessere Rahmenbedingungen für den Ausbau moderner Breitbandnetze Die öffentliche Förderung des Breitbandausbaus sollte nur dort erfolgen,
MehrNGA/NGN-Situation in Deutschland
NGA/NGN-Situation in Deutschland SBR Juconomy Consulting AG Dr. Ernst-Olav Ruhle Matthias Ehrler 9. Treffen der Industriearbeitsgruppe NGA/NGN 8. Oktober 2008, RTR Wien INHALT 1 TAL-Regulierung 2005 bis
MehrBreitbandausbau im Ländlichen Raum
Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in
MehrDer Einfluss der Regulierung auf den Netzausbau
Der Einfluss der Regulierung auf den Netzausbau Aktuelle Fragen des Planungsrechts 22. und 23. Juni 2009 Dr. Frank-Peter Hansen 23. Juni 2009 Dr. Frank-Peter Hansen 1 Übersicht Rahmenbedingungen Einflussparameter
MehrKooperationen zum Bau neuer Glasfasernetze
Kooperationen zum Bau neuer Glasfasernetze Wettbewerbsökonomische Beurteilung Economiesuisse Seminar: Wie entwickelt sich der Bau der Breitbandinfrastruktur in der Schweiz? Eine Studie für Swisscom, ewz,
MehrBreitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am Landkreis Wesermarsch - Ref Projektbeauftragte Breitband
Breitbandausbau in der Wesermarsch Ratssitzung Gemeinde Jade am 26.04.2016 von der Schotterpiste zur Daten-Autobahn Hochleistungsfähige Breitbandnetze = Bedürfnis der Wirtschaft und des Bürgers vor Ort:
MehrFTTX Gratwanderung zwischen Staatsaufgabe und lokalen Monopolen
FTTX Gratwanderung zwischen Staatsaufgabe und lokalen Monopolen Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM Carriermeeting am 12.05.2011, Leipzig Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten
MehrVectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau
Vectoring und LTE Alternative oder Ergänzung zum Glasfaserausbau Breitbandkompetenzzentrum NRW Prof. Dr.-Ing. Stephan Breide Sebastian Helleberg B.Eng. i.hs. FH-Südwestfalen 59872 Meschede Bestandsaufnahme
Mehr