Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar. Seminarleiter. Smokerlyzer CO-Messung Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten
|
|
- Kristina Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten In nur 6 Wochen rauchfrei! Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse Smokerlyzer CO-Messung Analyse und Motivationsförderung 1
2 Smokerlyzer ppm- Parts per Million Beschreibung Erwachsene ppm Jugendliche LED Grün Nichtraucher 0 bis 6 0 bis 4 Gelb Gefahrenbereich 7 bis 10 5 bis 6 1 Rot Raucher 11 bis 15 7 bis 10 2 Rot Starker Raucher 16 bis bis 15 3 Rot Abhängiger Raucher 26 bis bis 25 4 Rot Stark abhängiger 36 bis bis 35 Raucher 4 Blinkend Rot Gefährlich >51 >36 abhängiger Raucher Besprechung der Selbstbeobachtung Strichlisten: Wie viele Zigaretten/d Tageskarten: Wann und in welchen Situationen haben Sie geraucht Diskussion Der erste Nichtrauchertag Schluss-Punkt-Methode nicht verschieben Welcher Tag ist geeignet (daher die Beobachtungsphase) h Verbindlicher Aufhörtermin Nichtrauchen öffentlich machen! Machen wir es gemeinsam! 2
3 Der erste Nichtrauchertag Samstag 19. Juli 2008 Gemeinsam, nicht einsam! Nikotinersatztherapie Vorübergehende Nikotinsubstitution zur Unterstützung der Tabakentwöhnung verfügbare Möglichkeiten: Kaugummi, Pflaster, Nasenspray Vorteile: reines Nikotin ohne Schadstoffe angepasste Dosis lindert Entzugserscheinungen (Nervosität, Reizbarkeit, Rauchverlangen) Änderung der Umgebung Gegenstände Zu Hause (Küche, Wohnzimmer, Vorhänge, Obstschale, Pflanzen, Möbel etc.) Büro, Firma, Arbeitsplatz Büro, Firma, Arbeitsplatz Tätigkeiten Taktik der Vermeidung Rauchalternativen: Kauen, lutschen, ablenken, Sport Lösungsorientiertes Planen 3
4 Ändern Sie Ihre Umgebung Verändern Sie die Umgebung in denen Sie früher geraucht haben: Dinge Gegenstände, wie Zigaretten, Streichhölzer, Feuerzeuge wegwerfen oder verschenken. Vorhänge waschen Änderung des Arbeitsplatzes Ändern Sie Ihre Umgebung Stellen Sie z.b. Obst oder Mineralwasser an Bereich an denen früher Rauchutensilien gestanden sind. Tätigkeiten, die mit Rauchen verbunden waren, sollten an Orten durchgeführt werden, die mit dem Nichtrauchen verbunden werden. (Kaffeetrinken nicht in der Küche sondern im Wohnzimmer) Ändern Sie Ihre Umgebung Am Arbeitsplatz wird nicht mehr geraucht! Bei Wunsch nach einer Zigarette besuchen Sie Kollegen, die nicht rauchen. Machen Sie Ihre Nichtraucher-Absichten h i bekannte und lassen Sie sich von Ihrer Umgebung helfen! 4
5 Versuchungen und Rauchalternativen bzw. Lösungen Alternativen wirken der Rauchautomatik entgegen. Statt dem Griff zur Zigarette bringt eine andere Aktivität Abwechslung, die Spaß macht. Planen Sie Ihre Rauchalternativen vor dem Aufhören, damit Sie bereits Lösungen haben, wenn Versuchungssituationen auftreten. Der Motivationssatz Kognitive Strategien Der Leitsatz- Das Vater Unser Ich will gut riechen und körperlich fit sein Ich will frei sein Rauchalternativen 5
6 Versuchungssituation - Rauchalternativen Langeweile Entspannung Ärger nach dem Essen Versuchungssituation - Rauchalternativen Langeweile: Sport, Gartenarbeit, Freunde besuchen, Lesen, Computer, Entspannung: Entspannungsverfahren, Musik hören, Tagträumen Ärger: Situation verlassen, Dampf ablassen, Wut - Sack Nach dem Essen: gleich aufstehen und sich beschäftigen, Spaziergang machen Rauchalternativen II etwas lutschen oder kauen (Karotten, Halspastillen) Sport betreiben (Spazieren gehen, Gymnastik, Schwimmen) Ablenkende Beschäftigung (Handarbeiten, Basteln, Gartenarbeit, telefonieren, einen Brief schreiben etc.) Tageskarte: Rauchsituation Rauchalternative Ergänzungen im Laufe des Aufhörens ist möglich und erwünscht! 6
7 Rauchalternativen III Sport Wichtigster Ausgleich in der Entwöhnungsphase Beruhigt die Nerven Positive Stimmung Zeigt die Leistungssteigerung durch das Nichtrauchen kein Hochleistungsport erforderlich, Spaziergang, Schwimmen, Tanzen nicht überfordern Regelmäßig! Arbeitsunterlagen Rauchalternativen IV Medikamente 7
8 9.) Die medikamentöse Unterstützung Hilft die körperliche Entzugssymptomatik zu vermindern bzw. zu beseitigen. Formen der medikamentösen Therapie Aversive Wirkung: Silberacetat Sensorische Stimulanzien: Capsaicin Agonisten: Cytisin, Anabasin Antagonisten der Nikotinwirkung: Mecamylamin, Naltrexon Entzugsmilderung: Bupropion, Clonidin, Buspiron, Moclobemid, Nortriptylin Nikotinersatztherapie: Kaugummi, Pflaster, Nasalspray, Inhaler, Tablette Nikotinersatztherapie Vorübergehende Nikotinsubstitution zur Unterstützung der Tabakentwöhnung verfügbare Möglichkeiten: Kaugummi, Pflaster, Nasenspray Vorteile: reines Nikotin ohne Schadstoffe angepasste Dosis lindert Entzugserscheinungen (Nervosität, Reizbarkeit, Rauchverlangen) 8
9 Kaugummi Pflaster Nasalspray Inhaler Tablette Nikotinersatztherapie Anwendung trockene, haarlose, saubere Stelle fest andrücken, täglich Wechsel der Klebestelle jeden Tag ein neues Pflaster ausreichende Dosis, stufenweise Reduktion regelmäßige, keine notfallmäßige Anwendung Nebenwirkungen lokale Reizerscheinungen Nikotinpflaster Nikotinkaugummi Anwendung kein Genussmittel! 30 min./kaugummi max. 2 / Stunde, kontinuierlich reduzieren notfallmäßige Anwendung möglich Nebenwirkungen lokale Reizerscheinungen Magenbeschwerden, Achtung: Prothesenträger! 9
10 Nikotinnasenspray Anwendung regelmäßige Anwendung nach Schema ausschleichen, max. 3 Monate notfallmäßige notfallmäßige Anwendung möglich Rezeptpflicht! Nebenwirkungen heftige lokale Reizerscheinungen, nach einigen Tagen nachlassend Suchtgefahr Nikotin-Inhalation Anwendung regelmäßige Anwendung nach Schema ausschleichen, max. 3 Monate notfallmäßige notfallmäßige Anwendung möglich Rezeptpflicht! Nebenwirkungen heftige lokale Reizerscheinungen, nach einigen Tagen nachlassend Suchtgefahr Anwendung Lutschtablette oder Sublingualtablette regelmäßige Anwendung nach Schema ausschleichen, max. 3 Monate notfallmäßige Anwendung möglich Rezeptpflicht! Nebenwirkungen lokale Reizerscheinungen Suchtgefahr möglich Nikotintablette 10
11 Zyban-Wellbutrin - Bupropion Champix - Vareniclin A)Tipps für die Entwöhnung 1.)Tipps für die Entwöhnung Motivation stärken Risiken aufzeigen Relevanz betonen Kosten/Nutzen- Bilanz Vorteile verstärken 11
12 2.) Tipps für die Entwöhnung... Die beste Gelegenheit... Nicht jeder Tag ist gleich gut! Urlaub Kuren Stressfreie Zeit 3.)Tipps für die Entwöhnung Stimuluskontrolle Beseitigen aller Rauchutensilien Vermeiden von typischen Rauchsituationen Abstinenzvorhaben öffentlich machen 4.)Tipps für die Entwöhnung Ernährung und körperliche Fitness Gewichtszunahme ist ein häufiger Rückfallgrund Körperliche Fitness ist eine Abstinenzmotivation 12
13 5.)Tipps für die Entwöhnung Belohnen und Bestrafen Die Programmierung im Zentralnervensystem Erfolge belohnen Misserfolge bestrafen Verträge, Wetten, Vereinbarungen 6.)Tipps für die Entwöhnung Im Falle von Misserfolgen Motivation nochmals klären Bilanzierung Teilerfolg betonen Mut zu neuen Schritten! 13
Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar. Seminarleiter. Tabakentwöhnung Tag Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten
Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten In nur 6 Wochen rauchfrei! Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse Tabakentwöhnung
MehrDas Tabakentwöhnungsprogramm Nichtraucher in 6 Wochen Dipl.-Psych. Iris Torchalla Arbeitskreis Raucherentwöhnung
Das Tabakentwöhnungsprogramm Nichtraucher in 6 Wochen Dipl.-Psych. Iris Torchalla Arbeitskreis Raucherentwöhnung Herrenberger Straße 23, 72070 Tübingen 07071 / 29-8 73 46 akr@med.uni-tuebingen.de www.medizin.uni-tuebingen.de/ukpp/akr
MehrWoche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen
Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere
MehrWoche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte
Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte Mit den folgenden zwei Übungen finden Sie heraus, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen und zu welchen Tageszeiten. Warum das wichtig
MehrRaucherentwöhnung.
Raucherentwöhnung 1 Raucherentwöhnung Rauchen ist eine der häufigsten Suchtgewohnheiten. Und es ist eine tödliche Sucht, denn die Hälfte aller Raucher stirbt frühzeitig, im Schnitt etwa acht Jahre früher
MehrPotentiale der Verhaltenstherapie für eine individualisierte Raucherbehandlung
Potentiale der Verhaltenstherapie für eine individualisierte Raucherbehandlung Martina Schröter Arbeitskreis Raucherentwöhnung, Tübingen akr@med.uni-tuebingen.de Tabakentwöhnung im Kontext Gruppenbehandlung
MehrName / Vorname:.. Anschrift: ... Telefon:. Mobil:. Haben Sie in Ruhe oder unter psychischer oder körperlicher Belastung Beschwerden? Welche?
Ich bitte Sie, diesen beiliegenden Fragebogen und die Selbstbeobachtung auszufüllen und an mich zurückzugeben. All Ihre Daten sind durch meine Schweigepflicht geschützt. Name / Vorname:.. Geb.:. Anschrift:
MehrRaucherentwöhnung - Welche Mittel helfen wie?
Medizin Matthias Bastigkeit Raucherentwöhnung - Welche Mittel helfen wie? Essay Raucherentwöhnung Welche Mittel helfen wie? Von Matthias Bastigkeit Eine einfache Raucherentwöhnung gibt es trotz Werbung
MehrSeminarleiter Dr. Helmut Pailer
Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43 664 420 19 46 Email: helmut.pailer@a1.net Nikotin und Wirkungsmechanismus Ich kann jederzeit aufhören..
MehrZigaretten helfen mir wach, konzentriert und leistungsfähig zu bleiben.
Warum rauche ich? Die Zigarette hat verschiedene wichtige Funktionen für jede Raucherin und jeden Raucher. Um die Planung des Rauchstopps zu erleichtern, ist es sinnvoll und hilfreich das eigene Rauchverhalten
MehrRauchfrei werden! Gemeinsam zum Ziel
Rauchfrei werden! Gemeinsam zum Ziel Psychiatrische und Psychotherapeutsche Klinik Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Kornhuber Universitatsklinikum Erlangen Das Rauchen Wirkungen und Nebenwirkungen Kaum
MehrRauchstopp-Informationen
Rauchstopp-Informationen www.kepleruniklinikum.at Sehr geehrte Damen und Herren! Rauchen verkürzt die Lebenserwartung um durchschnittlich 10 bis 15 Jahre, ist Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall,
Mehrnicorette RAUCHFREI Planer
nicorette RAUCHFREI Planer Liebe Nichtraucherin, lieber Nichtraucher, mit dem Schritt in die Rauchfreiheit erreichen Sie Beeindruckendes! nicorette unterstützt Sie bei Ihrer Raucherentwöhnung. Finden Sie
MehrNutzung von Nikotinpräparaten außerhalb klinischer Studien
Nutzung von Nikotinpräparaten außerhalb klinischer Studien Christoph Kröger, Sabine Gradl, Andrea Chmitorz 10. Frühjahrstagung WAT e.v. Frankfurt 25. März 2009 IFT München Fragestellungen Wie ist die Nutzung
MehrRauchstopp. A. Deman/Medizinische Poliklinik M. Liechti/Klinische Pharmakologie
Rauchstopp A. Deman/Medizinische Poliklinik M. Liechti/Klinische Pharmakologie Tabakkonsum in Europa In den meisten europäischen Ländern konsumieren > 25 % der Einwohner Tabakprodukte Kartenlegende 40
MehrLEGEN SIE IHR RAUCHVERLANGEN AN DIE KETTE... GANZ, WIE ES IHNEN GEFÄLLT.
LEGEN SIE IHR RAUCHVERLANGEN AN DIE KETTE... GANZ, WIE ES IHNEN GEFÄLLT. MIT DEM RAUCHEN AUFZUHÖREN IST DOCH GANZ EINFACH...... wenn es nur nicht manchmal so schwerfiele. Das Verlangen nach Nikotin kommt
MehrWie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen
Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Richard Leopold und Robert Sorge haben diesen Text geschrieben. Wir danken dem Büro für Leichte Sprache vom CJD Erfurt für die Unterstützung.
MehrDass Rauchen sehr schädlich ist, weiß jedes Kind! Warum nur fällt es so schwer damit aufzuhören? RAUCHEN Folie 1
Dass Rauchen sehr schädlich ist, weiß jedes Kind! Warum nur fällt es so schwer damit aufzuhören? Folie 1 Folie 2 Rauchen verursacht körperliche Schädigungen durch: Nikotin beschleunigt den Herzschlag bei
MehrWoche 7: Info Verzicht noch nicht geschafft? Tipps für einen neuen Anlauf
Woche 7: Info Verzicht noch nicht geschafft? Tipps für einen neuen Anlauf Rückschläge und schwierige Phasen gehören zum Rauchstopp dazu. Geben Sie nicht auf - fangen Sie noch einmal von vorne an. 1. Treffen
MehrDas ärztliche Beratungsgespräch in 3 Schritten
Das ärztliche Beratungsgespräch in 3 Schritten (vom Arzt auszufüllen) 1. Besprechung der Ergebnisse des Fragebogens unter Bezugnahme auf den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten/der Patientin (z.b.
MehrPlaner. nicorette RAUCHFREI. Rundum gut beraten. Die nicorette Beratungshotline.
Rundum gut beraten Die nicorette Beratungshotline Bei Fragen zu NICORETTE Produkten, Kombinationsmöglichkeiten oder den unterschiedlichen Therapieformen beraten wir Sie gerne auch persönlich unter: 00800
MehrEndlich. rauchfrei. Patienten Informationsbroschüre.
Endlich rauchfrei Patienten Informationsbroschüre www.hexal.de Verlust und Gewinn Sie möchten das Rauchen aufhören oder Ihr Arzt hat Ihnen dringend empfohlen, nicht mehr zu rauchen? Was sind Ihre Gedanken
MehrNichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar. Seminarleiter. Tag Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten
Nichtrauchen Tabakentwöhnungsseminar Erfolgreich aussteigen in 6 Schritten In nur 6 Wochen rauchfrei! Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse Tag 3 Die
MehrInformationsbroschüre
Informationsbroschüre Rauchfrei Telefon 0800 810 013 www.rauchfrei.at 0800 810 013 Eine Initiative der Sozialversicherungsträger, der Länder und des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen, betrieben
MehrTabakrauchen und Morbus Crohn
Tabakrauchen und Morbus Crohn Dr. med. Winfried Häuser Tabakrauchen schädlich für Herz, Kreislauf und Lunge, aber auch für den Darm! 43 Prozent der erwachsenen Männer und 30 Prozent der erwachsenen Frauen
MehrFragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose
Fragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose Dieser Fragebogen gilt ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation. Füllen Sie daher bitte beide Bögen aus und übersenden
MehrMedikamentöse Unterstützung der Tabakentwöhnung
Medikamentöse Unterstützung der Tabakentwöhnung ein pharmakologisches Update Vortrag im Rahmen der 10. Frühjahrstagung des WAT am 25.3.2009 Dr. med. T. Raupach Tabak-Entwöhnungsambulanz Universitätsmedizin
MehrDas Rauchen ungesund ist, hat sich ja mittlerweile rumgesprochen. Hier mal ein paar "harte Fakten":
Dr. med. Michael Josef Weier Lindwurmstraße 103 80337 München Facharzt für Allgemeinmedizin Notfallmedizin Chirotherapie, Manuelle Medizin Osteopathie (DGCO) Akupunktur Naturheilverfahren Endlich rauchfrei
MehrWoche 2: Übung Die "Strichliste" - oder: Wie viele Zigaretten rauche ich?
Die "Strichliste" - oder: Wie viele Zigaretten rauche ich? In dieser Übung geht es darum herauszufinden, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen oder bislang geraucht haben. Falls Sie noch rauchen, sollten
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Rauchen
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Rauchen Nikotin nach der Inhalation in 7 sec im Gehirn hohes Suchtpotenzial durch Vermehrung von Rezeptoren
MehrRauchen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache
Rauchen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Raucher. Wir meinen immer Frauen und Männer. Inhalt Raucher und Nicht-Raucher Sie rauchen nicht? Rauch
Mehr17. Frühjahrstagung des WAT e.v.
17. Frühjahrstagung des WAT e.v. Psychotherapie und Pharmakotherapie State of the Art 16. März 2016 Anil Batra, Tübingen Potentielle Interessenskonflikte Forschungsförderung Pharmazeutische Studien: Pfizer
MehrState-of-the-Art: Psychotherapie und Pharmakotherapie. Prof. Dr. Stephan Mühlig Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie
State-of-the-Art: Psychotherapie und Pharmakotherapie Prof. Dr. Stephan Mühlig Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie Definition: Psychotherapeutische Interventionen Psychotherapeutische
MehrFormular. Skript. Um das Gespräch möglichst konstruktiv zu verbringen, sollten Sie folgende Seiten und Fragebögen bereits alleine bearbeitet haben.
LZ-FD-F-_.doc 1 von 11 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, sie haben sich verbindlich zu unserer angemeldet. Datum: Zeit: Therapeut: Dr.. Schlesinger Raum 7.26, 7. Stock Lungenfunktionsbereich
MehrRingvorlesung
Ringvorlesung 26.03.2009 Ringvorlesung, 26.03.2009 Spezielle Aspekte zur Tabakentwöhnung in der medizinischen Rehabilitation Fördernde Aspekte in der medizinischen Rehabilitation für r die Tabakentwöhnung
Mehr6. Ihre letzte Zigarette Ihr Rauchverzichtstag nach der Punkt-Schluss-Methode
87 6. Ihre letzte Zigarette Ihr Rauchverzichtstag nach der Punkt-Schluss-Methode Sie sind nach der bisherigen Lektüre zu dem Ergebnis gekommen, es mit der Punkt- Schluss-Methode zu versuchen. Wenn Sie
MehrLUNGENLIGA ST. GALLEN. Motivierende Gesprächsführung. Nikotin + HIV
LUNGENLIGA ST. GALLEN Motivierende Gesprächsführung Nikotin + HIV 1 Raucheranteil in der Schweiz (14 65 J.) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 17% 20% 19% 6% 9% 8% 18% 20% 19% 59% 49% 54% Frauen
MehrWAS LÄUFT IM KÖRPER AB, WENN SIE MIT DEM RAUCHEN AUFHÖREN
WAS LÄUFT IM KÖRPER AB, WENN SIE MIT DEM RAUCHEN AUFHÖREN ES IST IMMER DER RICHTIGE ZEITPUNKT, UM MIT DEM RAUCHEN AUFZUHÖREN. WAS MIT IHREM KÖRPER PASSIERT, WENN SIE MIT DEM RAUCHEN AUFHÖREN, HABE ICH
MehrWoche 5: Übung Schließen Sie Ihre persönliche Anti-Rauch- Vereinbarung
Woche 5: Übung Schließen Sie Ihre persönliche Anti-Rauch- Vereinbarung Im Bereich "Info" haben Sie bereits erfahren, warum es hilfreich ist, Vereinbarungen zu schließen und sich für den Rauchverzicht die
Mehr(Bitte geben Sie unbedingt auch Ihre Handynummer mit an, damit Sie für mich leicht und unkompliziert erreichbar sind.
Fragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose 1. Angaben zur Person Herr/ Frau (zutreffendes bitte ausfüllen): Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Tel. privat: Handy: E-Mail: (Bitte geben Sie unbedingt
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Rauchen
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Rauchen Allgemeines zum Rauchen und zur Raucherentwöhnung Prognose In den kommenden Jahrzehnten werden
MehrHypertonie. Lebensweise
Hypertonie Lebensweise Folgen des Bluthochdrucks Todesursachen Häufigkeit der Hypertonie bei verschiedenen kardiovaskulären Erkrankungen* * RR>140/90 mmhg bei Alter < 66 J Behandlung der Hypertonie
MehrFragebogen zur Hypnose-Sitzung
Fragebogen zur Hypnose-Sitzung 1. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen so vollständig wie möglich aus und schicken ihn anschließend an info@hypnose-osnabrueck.com zurück. 2. Mit der Rücksendung dieses Fragebogens
MehrRauchfrei in 5 Wochen
Rauchfrei in 5 Wochen Ernest Groman Astrid Tröstl Rauchfrei in 5 Wochen Das Erfolgsprogramm seit über 15 Jahren: Selbsthilfe zum Nichtrauchen Mit 17 Abbildungen 2123 Dr. Ernest Groman Medizinische Universität
MehrKurzüberblick über evaluierte Therapieprogramme zur. (anerkannt nach 20 SGB V)
Kurzüberblick über evaluierte Therapieprogramme zur Raucherentwöhnung (anerkannt nach 20 SGB V) Programme zur Tabakentwöhnung im Gruppensetting Rauchfrei Programm (Institut für Therapieforschung - IFT,
MehrMagenbrennen? Kennen Sie das auch? Es brennt hinter dem Brustbein, z.b. nach bestimmten Mahlzeiten oder wenn Sie gestresst sind. Oder Sie spüren eine sauer oder salzig schmeckende Flüssigkeit im hinteren
MehrPRAXIS Schweiz Med Forum 2004;4:
PRAXIS Schweiz Med Forum 2004;4:792 805 792 Tabakentwöhnung 2. Teil: Empfehlungen für die tägliche Praxis Jacques Cornuz a, Jean-Paul Humair b, Jean-Pierre Zellweger c a Département de médecine interne
MehrAb jetzt rauchfrei! Ihr Weg zum Erfolg.
Ab jetzt rauchfrei! Ihr Weg zum Erfolg. www.nicorette.de Inhalt Atmen Sie auf!.... 4 Wieder rauchfrei....4 Ihr Körper erholt sich....6 Spüren Sie, wie sich Ihr Körper schrittweise erholt!.... 7 Nikotin
MehrAb jetzt rauchfrei! Ihr Weg zum Erfolg.
Ab jetzt rauchfrei! Ihr Weg zum Erfolg. www.nicorette.at Inhalt Atmen Sie auf!.... 4 Wieder rauchfrei....4 Ihr Körper erholt sich....6 Spüren Sie, wie sich Ihr Körper schrittweise erholt!.... 7 Nicotin
MehrMir liegt es am Herzen, Ihnen mein ganzes Wissen darüber zu übermitteln
S. 1 Mir liegt es am Herzen, Ihnen mein ganzes Wissen darüber zu übermitteln Es ist viel einfacher, als Sie es sich je vorgestellt haben Wann ist der perfekte Zeitpunkt? - SOFORT Sie Fragen sich in diesem
MehrIch plane den Ausstieg. Ziel Nichtrauchen Ein Weg in fünf Etappen, um das Rauchen aufzugeben.
Ich plane den Ausstieg 3 Ziel Nichtrauchen Ein Weg in fünf Etappen, um das Rauchen aufzugeben. LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Mit einer Serie von 6 Heften möchten wir Ihnen helfen, Ihre Rauchgewohnheiten
MehrTrendmarkt Wellness? Was heißt Wellness eigentlich? Wie alt ist der Begriff Wellness? to be well = wohlfühlen (geistig) Fitness = körperliche Fitness
Trendmarkt Wellness Was heißt Wellness eigentlich to be well = wohlfühlen (geistig) Fitness = körperliche Fitness Wie alt ist der Begriff Wellness Wellness wurde ca. 1654 als Begriff erstmals von einem
MehrCoRolAR SPLIT B FRAGEBOGEN DEUTSCHE VERSION WELLE (W09.1+W09.2) CoRolAR SPLIT B. Januar Juni 2015
FRAGEBOGEN CoRolAR SPLIT B DEUTSCHE VERSION WELLE 9 2015 (W09.1+W09.2) Januar Juni 2015 CoRolAR, part of module 3 ( SPLIT B - Tabac ) of the AMIS project Continous Rolling survey of Addictive behaviours
MehrNeurobiologie und Rauchen. Der Nikotinrezeptor Grundlage der neurobiologischen Wirkung des Rauchens Anil Batra
Neurobiologie und Rauchen Der Nikotinrezeptor Grundlage der neurobiologischen Wirkung des Rauchens Anil Batra Nicotin - Wirkstoff im Tabakrauch Resorption Zigarettenrauch enthält 30% des Nicotins einer
MehrKerckhoff / Michalsen Was tun zur Raucherentwöhnung
Kerckhoff / Michalsen Was tun zur Raucherentwöhnung Reading excerpt Was tun zur Raucherentwöhnung of Kerckhoff / Michalsen Publisher: KVC Verlag (Natur und Medizin) http://www.narayana-verlag.com/b4061
MehrFragebogen zur Raucherentwo hnung mit Hypnose
Fragebogen zur Raucherentwo hnung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Warum möchten
MehrInhaltsverzeichnis - wo steht was?
Inhaltsverzeichnis - wo steht was? Inhaltsverzeichnis Seite 1 Hinweise zum Wohn-Vertrag Seite 2 Wohn-Vertrag Seite 3 Willkommen im Wohnheim Seite 4 1. Wo wohnst du? Seite 5 2. Wie helfen die Mitarbeiter?
Mehrlyondellbasell.com Wie ungesund ist Sitzen?
Wie ungesund ist Sitzen? Sitzen und Muskel-Skelett-Erkrankungen Wenn Sie richtig sitzen unterstützen Sie Ihren Körper, so dass er sich ausruhen kann. Ab wann wird zu viel sitzen ungesund? Forschungsergebnisse
MehrVorbereitung auf den Rauchstopp
Vorbereitung auf den Rauchstopp Inhaltsangabe Vorwort...2 Schritt 1: Information...3 Schritt 2: Erkenntnis...4 Schritt 3: Alternativen...5 Schritt 4: Bekenntnis...6 Schritt 5: Planung...7 Abschluss...8
MehrTabakabhängigkeit in Klinik und Praxis. S3-Leitlinie zur Behandlung der. K.U. Petersen, E. Hoch, K. Mann. C. Kröger, U. Ratje, S. Mühlig, Frankfurt,
S3-Leitlinie zur Behandlung der Tabakabhängigkeit in Klinik und Praxis A. Batra, C. Kröger, U. Ratje, S. Mühlig, K.U. Petersen, E. Hoch, K. Mann Frankfurt, 11. März 2015 Warum Behandlungsleitlinien? Viele
MehrWoche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten
Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Angenehme Tätigkeiten heben unsere Stimmung! Finden Sie nun heraus, was Ihnen gut tut. Unsere Auswahl von positiven Aktivitäten soll Ihnen helfen, Ihre persönliche
MehrANAMNESEBOGEN FÜR HYPNOSE BEHANDLUNG
ANAMNESEBOGEN FÜR HYPNOSE BEHANDLUNG Personendaten: Name, Vorname: Adresse: Geburtsdatum: Telefon: E-Mail: Behandlungsziele: Grund des Besuchs: Hauptziel der Hypnosebehandlung: Nebenziele der Hypnosebehandlung
MehrKiffen ist riskant. Ein Heft in Leichter Sprache
Kiffen ist riskant Ein Heft in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Im Heft schreiben wir immer: Leute, die kiffen. Wir meinen damit immer Männer und Frauen. Inhalt Kiffen im Alltag? Cannabis rauchen Haschisch
MehrBesser leben-programm für ASTHMA: NICHT MEHR RAUCHEN - ABER WIE?
Besser leben-programm für ASTHMA: NICHT MEHR RAUCHEN - ABER WIE? Weg vom Tabak Warum? Eine Lungenkrankheit und Rauchen vertragen sich nicht miteinander. Tabakrauch enthält zahllose Schadstoffe. Diese können
MehrAnamnesebogen für Hypnose-Behandlungen
Anamnesebogen für Hypnose-Behandlungen Personendaten Name, Vorname: Adresse: Geburtsdatum: Telefon: E-Mail Behandlungsziele Grund des Besuchs: Hauptziel der Hypnosebehandlung: Nebenziele der Hypnosebehandlung
MehrBildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber
Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen Harald Weber Gliederung 1. Wann lernt man? 2. Das Recht auf Lernen 3. Lernen in der Werkstatt und außerhalb 2 Gliederung 1. Wann lernt
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrVerhaltensprävention - Tabakentwöhnungsprogramme in Deutschland 8. Fachtagung des Zentrums Patientenschulung Würzburg, Mai, 2014 Christoph B.
Verhaltensprävention - Tabakentwöhnungsprogramme in Deutschland 8. Fachtagung des Zentrums Patientenschulung Würzburg, Mai, 2014 Christoph B. Kröger IFT Gesundheitsförderung Montsalvatstraße 14, 80804
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrRauchfrei in 5 Wochen
Rauchfrei in 5 Wochen Ernest Groman Astrid Tröstl Rauchfrei in 5 Wochen Das Erfolgsprogramm seit über 15 Jahren: Selbsthilfe zum Nichtrauchen Mit 17 Abbildungen 2123 Dr. Ernest Groman Medizinische Universität
MehrBesser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha
Patienteninformation Besser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha Die mit dem Regenbogen Informationen rund ums Rauchen Die traurige Bilanz, jährlich sterben in der Schweiz
MehrHerzinsuffizienz. Modul 5: Selbstmanagement Behandlungsplan befolgen
Herzinsuffizienz Modul 5: Selbstmanagement Behandlungsplan befolgen Symptome managen Wichtig sich um Symptome zu kümmern sobald sie beginnen Missachten von Symptomen ist gefährlich! HI kann auch schleichend
Mehr