Projekt BachtellachS SuisseTier Luzern,
|
|
- Daniela Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt BachtellachS SuisseTier Luzern,
2 occupy the farmers - we are the 0.003%
3 Inhalt der Präsentation Ausgangslage / Marktsituation Fischzucht vs. Fischzucht / Historische Betrachtung Voraussetzungen für die erfolgreiche Fischzucht BachtellachS - Konzept FAQ
4 1 Ausgangslage / Marktsituation Fischkonsum Schweiz 2010 gem. WWF t 9.1 KG/pro Kopf (17 KG/pro Kopf im intern. Durchschnitt) Seit 1988 Anstieg um 50% in der CH Wildfang / Zucht t aus Wildfang = 66% t aus Zucht = 33% (46% Zucht im intern. Durchschnitt)
5 1.1 Import vs. CH-Produktion Fisch-/Seafood Import (BAFU 2009) t (Salzwasserfische, Mollusken, Lachse, Forellen, Egli, Pangasius) Fischproduktion CH (Zucht & Wildfang BAFU 2009) t Berufsfischerei (Felchen, Egli, Hecht, Forellen, Saiblinge, Weissfische) 420 t AnglerInnen (Felchen, Egli, Hecht, Forellen, Saiblinge, Weissf.) t Fischzucht CH (>90% Forellen) ~ t Total CH-Produktion =< 6% am Gesamtkonsum!
6 1.1 Import vs. CH-Produktion Selbstversorgungsgrad mit eigenen Fischprodukten in der SCHWEIZ 6 %!!
7 1.2 Ausblick Zuchtfische weltweit 2006 stammten weltweit 51 Mio. t Fischprodukte aus Aquakulturen 1974: Anteil Aquakultur am Gesamtkonsum 4% 2006: Anteil Aquakultur am Gesamtkonsum 47% 2050: Anteil Aquakultur am Gesamtkonsum >80%(?) Mit 10% Wachstum p.a. ist die Aquakultur der am schnellsten wachsende Lebensmittelsektor überhaupt. 90% der weltweiten Aquakultur ist heute im asiatischen Raum ansässig. (China, Indien, Vietnam, Indonesien, Bangladesh) Pangasius, Krevetten, Karpfen Norwegen als Produktionsstandort mit seiner Lachszucht nimmt weltweit Platz No. 6 ein Wachstum sowie Nachfrage aus Industrienationen dafür beschränkt. (Raum/Fjorde & Oekologie/Produktionsmethoden!?!)
8 2.0 Zucht / Historische Betrachtung Überlieferungen zufolge entstanden die ersten Fischzuchten vor ~4 000 Jahren in China. Dabei handelte es sich jedoch eher um Fischhälterungen (Karpfenteiche) und nicht etwa um Fischzuchten im heutigen Sinne (Reproduktion und Mast).
9 2.1 Zucht / Methoden Netzgehege: Geringe Kapitalbindung, effizient und rentabel, aber ökologisch sehr bedenklich. Hauptsächlich Salmo salar N, Sch.
10 2.2 Zucht / Methoden Teichwirtschaft / Naturteich: Geringe Kapitalbindung, geringer Aufwand, hohe Vogelfrass- Verluste, nur für Weissfische geeignet. Z.Bsp. Karpfen.
11 2.3 Zucht / Methoden Durchflussanlagen im Erdteich: Mässige Kapitalbindung, mässiger Aufwand, kontrollierbare Vogelfrass-Verluste, hoher Wasserverbrauch. Z.Bsp. Salmoniden onshore wie Bio-Forellen.
12 2.4 Zucht / Methoden Durchflussanlagen im Kunst-/Betonteich: Hohe Kapitalbindung, hoher Aufwand, kontrollierbare Vogelfrass- Verluste, hoher Wasserverbrauch. Z.Bsp. Salmoniden onshore.
13 2.5 Zucht / Methoden Geschlossene/teilgeschl. Kreislaufanlagen Indoor: Sehr hohe Kapitalbindung, hohe Rentabilität, hohe technische Anforderungen, mässiger Aufwand, minimaler Wasserverbrauch. Top ökologisch! Zukunftsweisend. Bisher nur Warmwasserfische.
14 2.5 Zucht / Methoden Wie bitte, bisher nur Warmwasserfische? WARUM?
15 2.5 Zucht / Methoden Warmwasserfische, weil: Kreislaufanlagen verfügen über Biofilter zur Nitrifikation Der Stoffwechsel der Bakterien läuft temperaturabhängig ab Somit lässt sich ein Biofilter, bei warmen Temperaturen betrieben, kleiner und kostengünstiger dimensionieren Und weil, Salmoniden, Fische welche zwar hohe Marktpreise einbringen, fast alle Kaltwasser-Fische und damit für Temperaturen über 16 C nicht geeignet sind
16 Teil 2
17 3.0 Voraussetzung für die erfolgreiche Fischzucht im Innenbereich bei Kleinstmengen (e.g. 3t) Geeigneter Raum Investitionsbereitschaft Auf Betriebs-/Infrastrukturkosten sowie Kundenbedürfnisse abgestimmte Auswahl der Fisch-Spezies Klares Zuchtkonzept (Abwachsplan) Durchdachtes Rollover-Konzept (Auslastungsparameter!) Abnahmepreis-Sicherheit (oder auch Abnahme-Garantie) Verlässliche Infrastruktur und Partner Liefer- und Qualitätssicherheit der/s Fischfutter-Partner/s Bewilligungen aller erforderlicher Aemter
18 3.1 Voraussetzung für die erfolgreiche Fischzucht in Kreislaufanlagen im Innenbereich Goldene Regel: Indoor Kreislaufanlagen müssen stets an ihrer obersten Kapazitätsgrenze betrieben werden. Nur maximale Fischbiomasse führt zur maximalen täglichen Futterrate. Futterrate(KG) x FQ = Biomassezuwachs(KG)/Tag x Preis LG var. & fixe Kosten/Tag Sie müssen so ausgelegt sein, dass der tägliche Brutto- Ertragszuwachs auf der Fischbiomasse die täglich anfallenden fixen und variablen Produktionskosten decken kann!
19 4.0 BachtellachS -Konzept Synopsis In der CH sind Investitionen für Indoor-Anlagen derart hoch (Amortisation), dass nur entweder Spezies mit rekordverdächtigen Absatzpreisen oder aber Besatzdichten mit industriellem Charakter zu einer ausgeglichenen Rechnung führen können. Im optimalen Falle verfügt man demnach über eine Fischspezies welche sowohl hohe Preise am Markt erzielt, wie auch über ausserordentliche Abwachsleistungen verfügt. Nur so lässt sich unter Einhaltung der neuen Tierschutz-Gesetzgebung und der hohen Investitionskosten eine ausgeglichene Rechnung präsentieren. Mit dem BachtellachS steht wohl die bisher einzige Lachs-Spezies zur Verfügung, welche bei Temperaturen ab 18 C naturgegebene hohe Abwachsleistungen zeigt, über eine gute Akzeptanz im Hochpreis-Segment verfügt und sich nachweislich in Indoor-Kreislaufanalgen-Konzepten bestens bewährt. Deshalb kann mit dem BachtellachS in der Landwirtschaftszone nachhaltig Wertschöpfung generiert werden.
20 4.1 BachtellachS -Konzept Eckdaten für eine 3 t/jahresproduktion Investition ~ Mastdauer 9-18 Monate max. (9-12 bis Abnahme) Lieferung von fressfähiger Brut während 3 Mte./Jahr 30 m3 Fischbecken & 12 m2 Filterbecken auf 50m2 Garantierte Abnahmepreise (ohne Vertriebsgenehmigung) Kalkulierbares Risiko Abschreibung der Anlagekomponenten auf 8 Jahre ~420 Arbeitsstunden/Jahr à CHF Ausbildungsmöglichkeit bei unserem Partner ZHAW Technische und ökologische Konzeption durch ZHAW bis hin zur Antragsstellung bei den involvierten Aemtern Mittelfristig Abgabe von Verkaufslizenzen erstrebenswert
21 4.2 BachtellachS -Konzept Herausforderungen für eine 3 t/jahresproduktion Wärmequelle soll ökologisch sein 10 % Austauschwasser/Tag müssen durch Schönungsteich gereinigt werden (N/P>Trinkwassergrenzwerte) Fütterung/Fischhaltung nach Pflichtenheft Ausbildung mit FBA erlaubt bis 30t/Jahresproduktion Umsatz mit Fischzucht soll Urproduktionsumsatz NICHT übersteigen
22 4.3 BachtellachS -Konzept Enorme Wachstumsleistung: 6 Monate 120 g, 8 Monate 250 g, 9 Monate 350 g
23 4.4 BachtellachS -Konzept
24 4.2 BachtellachS -Konzept
25 4.2 BachtellachS -Konzept
26 5.0 FAQ FAQ? Bitte Fragen Sie
27 6.0 Dank Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und hoffentlich bis bald
Referatstitel. Y.C. Sacher Fischliebhaber. Rieterhalde, 8498 Gibswil-Ried
Referatstitel Y.C. Sacher Fischliebhaber Rieterhalde, 8498 Gibswil-Ried info@bachtellachs.ch www.bachtellachs.ch Übersicht Ausgangslage am 01.01.2005 Schlussfolgerungen IST-Zustand am 01.01.2005 Optionen
MehrLachszucht im Schweinestall
Lachszucht im Schweinestall Ein Pilotprojekt in der Schweiz EuroTier Forum Aquakultur Hannover, 15. November 2012 Andreas Graber Dipl. Umwelt-Naturwissenschafter ETH ZHAW, Postfach 335, CH-8820 Wädenswil
MehrExTechNa GmbH Experten in Technologie und
Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung am Beispiel einer Nachhaltigen Fischzucht in der Schweiz Bern, Juni 2010 Konsum von Fischen und Krustentiere in CH Konsum CH (2010): 68 000 Tonnen Fische
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Landesfischermeister Siegfried Pilgerstorfer am 22. Dezember 2015 zum Thema Fisch zu Weihnachten: Gesund und schmackhaft
Mehrz u r Entwicklung d e s Fisch- u n d S e a food-konsum i n d e r S c h weiz
G r a fiken und Tabellen z u r Entwicklung d e s Fisch- u n d S e a food-konsum i n d e r S c h weiz 1 9 8 8-2 6 WWF Schweiz Hohlstrasse 11 81 Zürich www.wwf.ch Blueyou AG Beratungsbüro für nachhaltige
MehrFische mögen s warm. Tagung «Algen ins Netz!», biomasseenergie.ch, , Ittingen. Andreas Graber
Fische mögen s warm Tagung «Algen ins Netz!», biomasseenergie.ch, 25.11.2010, Ittingen Andreas Graber Dipl. Umwelt-Naturwissenschafter ETH ZHAW, Postfach 335, CH-8820 Wädenswil andreas.graber@zhaw.ch www.iunr.zhaw.ch/oekotechnologie
MehrFischzucht im Stall. Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Schüpfheim, 4. April 2012. Andreas Graber
Fischzucht im Stall Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Schüpfheim, 4. April 2012 Andreas Graber Dipl. Umwelt-Naturwissenschafter ETH ZHAW, Postfach 335, CH-8820 Wädenswil andreas.graber@zhaw.ch
MehrFakten, Produktion und Bedeutung der Aquakultur für den Weltfischertrag
- 11 - Fakten, Produktion und Bedeutung der Aquakultur für den Weltfischertrag Volker Hilge, Ahrensburg Einleitung Betrachten wir die Entwicklung der internationalen Aquakultur in den vergangenen fünf
MehrDesign. Bioenergie. Aquakultur & Energieeffizienz. Lebensmittelverfahrenstechnik & Biotechnologie in der Aquakultur
Lebensmittelverfahrenstechnik & Biotechnologie in der Aquakultur Einsatz von Strom, Wärme und Kälteenergie aus EE Anlagen Bioenergie Design Energieeffiziente Architektur Wege zum (Bio)EnergieDorf. Welche
MehrÖSTERREICH IN DER WELT UND IN DER EU (2015, Quelle: FAO und EUROSTAT)
Europäische Marktbeobachtungsstelle für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse ÖSTERREICH IN DER WELT UND IN DER EU (2015, Quelle: FAO und EUROSTAT) Als Binnenland hat keine Fischerei. Das Land liegt hinsichtlich
MehrEINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center
INHALT Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Fisch in der Ernährung... 10 Fischerei und Aquakultur... 13 Fischfang... 18 Fischereimanagement... 22 Warenkunde... 25 Salzwasserfische... 26 Süßwasserfische...
MehrWirtschaftlichkeit von Kreislaufanlagen Bau-Wellen, Kosten, Vermarktung
Wirtschaftlichkeit von Kreislaufanlagen Bau-Wellen, Kosten, Vermarktung Dr. Helmut Wedekind Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg Gesamtproduktion in der deutschen
MehrAquakultur von Fischen und Algen in Schleswig-Holstein Schlüsseltechnologien für die aquatische Bioökonomie
Aquakultur von Fischen und Algen in Schleswig-Holstein Schlüsseltechnologien für die aquatische Bioökonomie Dr. Stefan Meyer Netzwerkkoordinator Kompetenznetzwerk Aquakultur des Landes Schleswig-Holstein
MehrFFS Fischproduktion in Kreislaufanlagen - Prinzipien, Wirtschaftlichkeit, Zukunft
Fischproduktion in Kreislaufanlagen - Prinzipien, Wirtschaftlichkeit, Zukunft Fischproduktion in Kreislaufanlagen - Prinzipien, Wirtschaftlichkeit, Zukunft 10:00-10:45 Uhr Was ist eine Kreislaufanlage?
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Christoph Henöckl Geschäftsführer Garant Tiernahrung GmbH Dr. Martin Kainz Wasser Cluster Lunz am 21. März 2014 zum Thema
MehrProf. Dr. Werner Kloas Abteilung Ökophysiologie und Aquakultur, Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)
Der Tomatenfisch Aquaponik ikfü für nachhaltige Produktion gesunder Nahrungsmittel Prof. Dr. Werner Kloas Abteilung Ökophysiologie und Aquakultur, Leibniz Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
MehrHalbjahresbericht 1. Januar 30. Juni 2000
Halbjahresbericht 1. Januar 30. Juni 2000 RE Gruppe im Überblick Ergebnis (in CHF Mio.) 1. Semester 2000 1. Semester 2000 1. Semester 1999 EQUITY * QUOTE * QUOTE * Gesamtleistung 111.2 110.1 88.2 Betriebsergebnis
MehrINHALT INHALT. Einleitung Handelsformen Markt und Verbrauch Fisch in der Ernährung Fischerzeugnisse...
INHALT Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Fisch in der Ernährung... 10 Fette... 11 Vitamine... 12 Mineralstoffe/Spurenelemente... 12 Fischerei und Aquakultur... 13 Fischfang... 18 Fischereimanagement...
MehrVom Landwirt zum Fischzüchter Sukower Bioenergie und Welsfarm GmbH & Co. KG 1
Vom Landwirt zum Fischzüchter 16.04.2018 Sukower Bioenergie und Welsfarm GmbH & Co. KG 1 Heute für Sie hier: Catharina Haenning Landwirts-Tochter vom Milchviehbetrieb Hof Karp (www.hofkarp.de) wieder im
MehrReproduktion von Fischen in Aquakulturen
KM Seafood Reproduktion von Fischen in Aquakulturen Und Sie sind? Die KM Seafood ist ein Joint Venture der Kirschauer Aquakulturen und der Micarna, welches 2015 gegründet wurde. Geleitet wird das Gemeinschaftsprojekt
Mehraus Biogasanlagen für in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose?
Nutzung von Abwärme aus Biogasanlagen für die Erzeugung von Süßwasserfisch in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose? Ein starkes Netz von Partnern NEMO AquaTech Nachhaltige Aquakulturtechnologie
MehrMedienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop
Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop, Leiterin Wirtschaftspolitik/Nachhaltigkeit Coop 2013 Übersicht 1. 2013 Ein Jahr der Jubiläen 2. Herausforderungen beim Fisch-Angebot
MehrIst die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?
Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrINDIENS INDUSTRIE. Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES
INDIENS INDUSTRIE Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 200 Mrd. Textilindustrie: USD 108 Mrd. Eisen- & Stahl:
MehrErzeugung von Afrikanischen Welsen in innovativen Kreislaufanlagen
Erzeugung von Afrikanischen Welsen in innovativen Kreislaufanlagen Referent: R. Elies Fischgut Nord eg Amtsweg 6 18510 Abtshagen Telefon: 0170/57 57 505 PAL-Anlagenbau GmbH Abtshagen Amtsweg 6 18510 Abtshagen
MehrLand und Forstwirtschaft, Fischerei
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.6 Land und Forstwirtschaft, Fischerei Erzeugung in Aquakulturbetrieben 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 1. Juni 2017 Artikelnummer: 2030460167004
MehrNeun Monate
2013 AKTIONÄRSBRIEF Neun Monate 2013 www.sika.com Aktionärsbrief HOHE WACHSTUMSDYNAMIK IM DRITTEN QUARTAL MIT 10.6% UMSATZPLUS Resultate neun Monate: Beschleunigtes Umsatzwachstum von 6.7% für die ersten
MehrLeroy Seafood. Fabian Wulff
München 1 Leroy Seafood München 2 Das Unternehmen Weltweit zweitgrößter Hersteller von Lachs. Norwegens führender Exporteur von Seafood. Größter Sushi-Produzent Norwegens. Weltweit beliefert das Unternehmen
MehrEntwicklung der Aquakultur in Deutschland
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Entwicklung der Aquakultur in Deutschland Dr. Helmut Wedekind, Starnberg Aquakulturentwicklung weltweit 232 Deutsche Binnenfischereiproduktion 2012 Fischereizweig
MehrNutzung von Abwärme aus Biogasanlagen für die Erzeugung von Süßwasserfisch in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose?
Nutzung von Abwärme aus Biogasanlagen für die Erzeugung von Süßwasserfisch in geschlossenen Kreislaufanlagen profitable Symbiose? Ein starkes Netz von Partnern NEMO AquaTech Nachhaltige Aquakulturtechnologie
MehrAlaska-Seelachs, Alaska Pollack Wildfang: Nordostpazifik. Atlantischer Lachs Zucht: Norwegen, Schottland. Felchen Wildfang: Schweiz
Zucht: Norwegen, Schottland Egli/Flussbarsch Felchen Forelle Zucht: Schweiz, Europa Goldbrasse Hecht Hering Hering Karpfen Miesmuschel Pangasius Pazifischer Heilbutt Wildfang: Nordpazifik Pazifischer Kabeljau
MehrFische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fische des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 15.11.2017 Weltweiter Fang bzw. Erzeugung von Fisch und Meeresfrüchten (1) Tab 17-1 in Mio. t 2015 Fischfang
MehrFischereiüberblick in der Europäischen Union
Fischereiüberblick in der Europäischen Union Nachfolgende Informationen wurden aus Unterlagen der Europäischen Union 2010 entnommen. Sie dienen in meinen Betrachtungen der Information ehemaliger Hochseefischer.
MehrAquakulturstatistik. Informationsveranstaltung zur Binnenfischerei. 25. Januar Rostock. Dr. Dieter Gabka. 25. Januar 2012.
Informationsveranstaltung zur Binnenfischerei Rostock Dr. Dieter Gabka Folie 1 Schweriner Volkszeitung: Artikel vom 19. Januar 2012 Zur Aquakultur gehören nicht nur Teiche oder Becken, sondern auch Netzgehege.
Mehr10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR
10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR www.fischausnorwegen.de Lachs ist einer der beliebtesten Speisefische überhaupt. Jeden Tag werden weltweit 14 Millionen Mahlzeiten mit norwegischem
MehrFragen Sie unser Mérat-Verkaufsteam nach einem Seafood-Einkaufsführer. In diesem Booklet finden Sie wichtige Informationen
Liebe Kundinnen und Kunden Mérat steht seit mehr als 70 Jahren für Fleisch- und Comestible-Qualität, regionale Delikatessen und echten Genuss für die Gastronomie. Seit mehr als fünf Jahren finden Sie bei
MehrNationale und globale Potentiale der Aquakultur
Nationale und globale Potentiale der Aquakultur Prof. Dr. Federico Foders Globale Trends: Aquakultur, Fischfang und 160 Fischverbrauch 1950-2009 (Prognose bis 2014) Millionen Tonnen 140 120 Globale Trends:
MehrFische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fische des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 19.11.2015 Tab 17-1 in Mio. t Weltweiter Fang bzw. Erzeugung von Fisch und Meeresfrüchten (1) Salzwasserfische
MehrErgebnisse Fachforum Aquakultur
Ergebnisse Fachforum Aquakultur 1 Ergebnisse Ist-Analyse I Daten und Fakten zur Binnenfischerei in Sachsen In der Karpfenteichwirtschaft erzeugen etwa 300 Beschäftigte auf 8.400 ha Teichfläche che ca.
MehrRessourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion
Ressourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion Schweizerische Vereinigung für Tierproduktion 13. April 2016 Ruedi Zweifel Ressourceneffizienz Produktionsformen & Futterverwertung
MehrJahresabschluss-Pressekonferenz
Jahresabschluss-Pressekonferenz Stuttgart, Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender Thomas Spitzenpfeil Finanzvorstand Carl Zeiss wächst weltweit Bilanz für das Geschäftsjahr 2010/11 NEUE BESTWERTE BEI
MehrLandbasierte Aquakultur Chancen für die Fischindustrie
Landbasierte Aquakultur Chancen für die Fischindustrie oder: Die Rohware Fisch vor der Haustür Torsten Krüger Rostock 22. Oktober 2013 Die Weltbevölkerung erreicht über 9 Milliarden in 2050 2 Weltbevölkerung
MehrMikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Angebotstheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Angebotstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was besagt das Ertragsgesetz? Bei zunehmendem Einsatz von einem
MehrPresentation. Fashion & Beauty. Fashion & Beauty
Fashion & Beauty Fashion & Beauty E-COMMERCE Blindprofil: Unternehmensaufbau im Bereich E-COMMERCE ONLINE-SHOPPING EUROPE-WIDE BRAND COMMERCIAL Fashion & Beauty ist ein Unternehmen, das sich in der immer
MehrDER UNTERSCHIED LIEGT IM DETAIL. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile von LG Solar.
DER UNTERSCHIED LIEGT IM DETAIL. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile von LG Solar. FINANZKRAFT WIE IST DIE AKTUELLE MARKTSITUATION IN DER SOLARBRANCHE? Der Solarmarkt ist im Umbruch. Subventionskürzungen
MehrInformation «Produktionszweig Fische»
Information «Produktionszweig Fische» Was Sie über Fischzucht auf dem Hof wissen sollten. INFORAMA vom 4. 11. April 2016 / 20.00 Uhr Rütti, Bärau, Waldhof, Ins und Hondrich Traktanden 1. Begrüssung / Vorstellen
MehrSika verbindet. Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2008
Sika verbindet Geschäftsverlauf 1. Januar bis 30. September 2008 November 2008 Sika mit weltweitem Wachstum und guten Erträgen Sika hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2008 ihren Umsatz in allen
MehrStudies and activities aimed at improving the marketing of common carp in Bavaria
Studies and activities aimed at improving the marketing of common carp in Bavaria Dr. Martin Oberle 1 Bavarian State Research Center for Agriculture, Institute for Fisheries, Department for Carp Farming
MehrPotenzial der Fischzucht in der Schweiz
3. Fischforum Schweiz Potenzial der Fischzucht in der Schweiz Donnerstag, 7. Februar 2013 Tagungszentrum Schloss Au CH-8804 Au Zürcher Fachhochschule 3. Fischforum Schweiz Obwohl die Schweiz als Wasserschloss
Mehr1 Fischzucht Einführung in die Nutztierhaltung in Wasser
Die klassische Fischzucht in Deutschland findet seit jeher in Teichen und Fließkanälen statt. Es sind Traditionsbetriebe mit Wassernutzungsrechten, die überwiegend bereits seit Generationen für die Fischproduktion
MehrUnsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin,
Unsere Zukunft: Nachhaltig erfolgreich! Halbjahres-Pressekonferenz 2012 Deutsche Bahn AG / DB Mobility Logistics AG Berlin, 26.07.2012 H1 2012 Überblick Gute Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 Ausgewählte
MehrDIE SCHWEIZERISCHE FISCHEREI IM BODENSEE-OBERSEE IM JAHR 2004
BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal
MehrWie man die Statistik einer Aquakulturfarm versteht
Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.6 Land und Forstwirtschaft, Fischerei Erzeugung in Aquakulturbetrieben 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. Juli 2013 Artikelnummer: 2030460127004
MehrKosten & Kalkulation
Seite 1 von 8 Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingfachleute- Prüfungen 2005 im Prüfungsfach Kosten & Kalkulation Zeit zur Lösung: 90 Minuten Als Hilfsmittel
MehrSika Aktionärsbrief Sika Halbjahresbericht. Aktionärsbrief Neun Monate 2012
www.sika.com 2012 Sika Halbjahresbericht Aktionärsbrief Neun Monate 2012 2 Sika Aktionärsbrief 2012 Aktionärsbrief Solides Wachstum und signifikante Gewinnsteigerung Umsatzwachstum von 6.0% auf CHF 3 630.1
MehrPostulat UREK-N Standortbestimmung zur Fischerei in Schweizer Seen und Fliessgewässern. Aktuelle Informationen in Kürze
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Postulat 15.3795 UREK-N Standortbestimmung zur Fischerei
MehrBildquelle: LfL, IFI, Archiv Karpfenteichwirtschaft
Bachelorarbeit Marktanalyse Bio-Karpfen aus Bayern und Vermarktungsstrategie von Katharina Schwab, Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement Betreuer: Prof. Dr. Michael Greiner, HSWT Dr. Martin Oberle,
MehrBayWa Contracting & Wärmelieferung
BayWa Contracting & Wärmelieferung Gewerbe und Soziale Einrichtungen BayWa Energie Dienstleistungs GmbH Ein Unternehmen der BayWa AG, München Eine beruhigende Entscheidung für Gewerbe und Soziale Einrichtungen
MehrFische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fische des Jahresheftes Agrarmärkte 216 Version vom 17.8.216 Tab 17-1 in Weltweiter Fang bzw. Erzeugung von Fisch und Meeresfrüchten (1) 214 Salzwasserfische
MehrDABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO
DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF
MehrLeistungsbilanz Firmenpartnerschaften Coop
Mitglied von: Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) Runder Tisch für verantwortungsbewusst produzierte Soja (RTRS) WWF Climate Savers WWF Global Forest & Trade Network (GFTN) WWF Seafood Group Finanzieller
MehrGeschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem zweitem Halbjahr Bestellungseingang auf Niveau des Umsatzes
Medienmitteilung Rieter Holding AG Klosterstrasse 32 Postfach CH-8406 Winterthur T +41 52 208 71 71 www.rieter.com Winterthur, 4. Februar 2015 Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem
MehrFFS. Versuche zur Aufzucht von Bodenseefelchen unter Aquakulturbedingungen. Dr. Jan Baer & Susanne Göbel. Baden-Württemberg
Versuche zur Aufzucht von Bodenseefelchen unter Aquakulturbedingungen Dr. Jan Baer & Susanne Göbel Kooperation Einrichtung, Wissen, Betreuung Ziel Erzeugung von Bodenseefelchen unter Aquakulturbedingungen
MehrRegioBodenseeFisch eg i.g. Bodenseefelchen aus Aquakultur im Bodensee Vorstellung und Ziele der Genossenschaft
Bodenseefelchen aus Aquakultur im Bodensee Vorstellung und Ziele der Genossenschaft Bild: Achim Mende Gründung der Genossenschaft am 2. Juni 2017 im ehrwürdigen Hansjakob-Saal der Genossenschaft Winzerverein
MehrJahrespressekonferenz. Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG
Jahrespressekonferenz Axel Strotbek Mitglied des Vorstands, Finanz und Organisation der AUDI AG Wirtschaftliche Entwicklung bedeutender Absatzregionen 2013 bis 2015: Veränderung BIP (in Prozent) ggü. Vorjahr
MehrFactsheet Reichmuth Himalaja USD Dezember 2016
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 Factsheet Reichmuth Himalaja USD Dezember 2016 Indexierte Wertentwicklung (nach Kosten) 2 000 1 750 1 500 1 250 1 000 750 500 250 - Jahresperformance
MehrNORMA Group AG Hauptversammlung 2013 Technologie verbindet
NORMA Group AG Hauptversammlung 2013 Technologie verbindet 22. Mai 2013 Customer Value through Innovation 1 Jahres-Aktienkursentwicklung Quelle: Bloomberg Seit der letzten Hauptversammlung am 23. Mai 2012
MehrZur Haltung von Saiblingen in einem Kaltwasserkreislauf in Hohen Wangelin
Aus der Fischereiforschung Zur Haltung von Saiblingen in einem Kaltwasserkreislauf in Hohen Wangelin Dr. Wolfgang Jansen, Hans-Joachim Jennerich, Hans-Joachim Wenzel, Steffen Schulz und Lutz Krenkel LFA,
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013 Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch
MehrMedienpräsentation Halbjahresergebnis 2016
Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016 DKSH Holding AG Zürich, 13. Juli 2016 Seite 1 CHF 5 Milliarden Umsatzmarke überschritten DKSH weiterhin erfolgreich unterwegs Full Service-Modell für aktuelle
MehrEin wirtschaftlicher Beitrag zur Energiewende?
Dr.-Ing. Stefan Haep Dipl.-Ing. Monika Vogt Moritz Ambrosy Dr.-Ing. Ragnar Warnecke (GKS Schweinfurt) Power to Fluid Institut für Energieund Umwelttechnik e.v. Ein wirtschaftlicher Beitrag zur Energiewende?
MehrHintergrundpapier zum Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v.
20.12.2016 Hintergrundpapier zum Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Nachhaltiger Lachseinkauf zu Weihnachten? Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Team Ernährung & Lebensmittel Herrenstr.
MehrMASCHINEN- & ANLAGENBAU
MASCHINEN- & ANLAGENBAU Dr Oskar Andesner AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 258 Mrd. Textilindustrie: USD 109 Mrd. Eisen- & Stahl: USD 88
MehrNeun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen Holding AG. Umsatz und Betriebsergebnis wiederum gesteigert
Information Kuoni Reisen Holding AG Investor Relations Neue Hard 7 CH-8010 Zürich Telefon +41 1 277 45 29 Fax +41 1 277 40 31 www.kuoni.com laurence.bienz@kuoni.ch Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C III 4 - j/15 Juni 2016 Erzeugung in Aquakulturbetrieben in Hessen 2015 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:
MehrEndress+Hauser auf einen Blick
Products Solutions Services Endress+Hauser auf einen Blick People for Process Automation Unser Arbeitsgebiet Egal, wo wir sind und was wir tun: Wir sind umgeben von Erzeugnissen der verfahrenstechnischen
MehrS T A T I S T I K. Was wurde in den letzten Jahren an den grossen Flüssen erreicht? Trends welche schmerzen. Version. 001
S T A T I S T I K T Y P I S C H E R F L U S S A B S C H N I T T T R E N D S D I E W I R L I E B E R N I C H T S E H E N W Ü R D E N Version. 1 Erstellt von : Andi Binder DATUM: 12. November 218 Was wurde
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C III 4 - j/16 Juni 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, 65185 Wiesbaden Briefadresse:
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C III 4 - j/17 Juni 2018 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, 65185 Wiesbaden Briefadresse:
MehrGönnen Sie sich umweltschonende Wärme
Gönnen Sie sich umweltschonende Wärme Lehnen Sie sich zurück. Wir übernehmen. Setzen Sie auf eine Lösung, die Zukunft hat: Diese Gründe sprechen für eine Wärmepumpenheizung Sicher, sauber und günstig Kein
MehrHerzlich Willkommen zu unserer Hauptversammlung 2012 Wachstumsstarke Verbindungen
Herzlich Willkommen zu unserer Hauptversammlung 2012 Wachstumsstarke Verbindungen 23. Mai 2012 Customer Value through Innovation 1 April 2011: Börsengang 2 3 Endmärkte Die Verbindungsprodukte und lösungen
MehrWM-Spezial Deutschland vs. Mexiko
WM-Spezial Deutschland vs. Mexiko 15.06.2018 www.fundamental.capital Nicht nur sportlich läuft es für Deutschland. Ein Vergleich der Wirtschaften. 78.000.000 Aktuelles Arbeitspotenzial Anzahl der Erwerbstätigen
Mehrgegenüber ökologisch erzeugtem Fisch M. Sc. Gesine Behrens
Verbraucherverhalten gegenüber ökologisch erzeugtem Fisch M. Sc. Gesine Behrens Bio-Fisch in aller Munde Schweiz: Bio-Fisch Fisch: Bio-Nachfrage wird immer beliebter boomt und erreicht einen Food & Beverage
MehrEnvironmental enrichment in der Erbrütung und Aufzucht von Salmoniden. Stefan Reiser, Dominique Marie Pohlmann Thünen-Institut für Fischereiökologie
Environmental enrichment in der Erbrütung und Aufzucht von Salmoniden, Dominique Marie Pohlmann Thünen-Institut für Fischereiökologie Seite 8. Büsumer 0 Fischtag Büsum Hintergrund Haltungsumgebung (z.b.
MehrPELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis
MehrBIORAMA Magazin für nachhaltigen Lebensstil , Fischotter. Demeter-Fischzüchter für Otter-Regulierung durch Abschüsse
BIORAMA Magazin für nachhaltigen Lebensstil 20.03.2017, Fischotter Demeter-Fischzüchter für Otter-Regulierung durch Abschüsse VON DIE REDAKTION Vorsicht Otter Verkehrsschild in Slowenien Nähe Murska Sobota.
MehrAnwendung der Kennzahlen auf nationaler Ebene
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser, Sektion Oberflächengewässer Qualität Anwendung der Kennzahlen auf nationaler
MehrBedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz
Kompetenzwerk Ernährungswirtschaft Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Wirtschaftliche Bedeutung 1.2% 1.8% Land- u. Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei,
Mehr7. Deckungsbeitragsrechnung
In diesem Kapitel lernen Sie...... das Instrument Deckungsbeitragsrechnung kennen und in die Praxis umsetzen. Im Vordergrund steht das Interpretieren von Deckungsbeitragsrechnungen und das Ergreifen von
MehrWachsende Städte: Chance oder Risiko für den kommunalen Finanzhaushalt?
Wachsende Städte: Chance oder Risiko für den kommunalen Finanzhaushalt? Evidenz und Erfahrungen aus der Praxis KSFD, 7.9.2018 Lukas Beck, EBP EBP 2 Wachsende Städte: Chance oder Risiko? 1. Lohnt sich Wachstum
MehrHalbjahresbericht eny Finance, 2018
Halbjahresbericht eny Finance, 2018 1/5 Das erste Halbjahr 2018 steht im Zeichen des Wachstums Originations eny Finance verfolgt seit 2017 eine Wachstumsstrategie, welche auch im ersten Halbjahr 2018 gemäss
Mehrmobilezone holding ag
mobilezone holding ag Präsentation Halbjahresbericht 2018 Inhaltsverzeichnis 3 Resultate 1. Halbjahr 2018 13 Financial Guidance 14 Strategische Ziele 2 Resultate 1. Halbjahr 2018 Eckdaten Umsatz 561mCHF
MehrMethoden der Investitionsrechnung
Methoden der Investitionsrechnung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Wirtschaftlichkeit von Investitionen Eine Investition ist wirtschaftlich, wenn der Nutzen
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrAmt für Gemeinden Gemeindefinanzen Finanzielle Steuerung und Kennzahlen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Finanzielle Steuerung und Kennzahlen 1 Grundlagen FE17 - Finanzpolitische Zielgrössen und Instrumente 2 Ausgangslage Lineare Abschreibungen nach Nutzungsdauer
Mehr