Täterinnen. Leena Hässig Ramming Praxisgemeinschaft bhoch5
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- Klaus Kaiser
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1 Täterinnen Leena Hässig Ramming Praxisgemeinschaft bhoch5 Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehetdie im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht. Dreigroschenoper, B. Brecht 1
2 Wie häufig sind Frauen Täterinnen häuslicher Gewalt und wem gegenüber werden sie gewalttätig? Im Hellfeld : Frauen = Opfer / Männer = Täter Im Dunkelfeld : Differenz kleiner = mehr männliche Gewaltbetroffene / Opfer Männer erfahren mehr Gewalt, Frauen mehr im Rahmen der häuslichen Gewalt, Männer sind häufiger Opfer im Rahmen von Tötungen 2
3 Polizeistatistik Kanton Bern 2015 : Opfer : 87% Frauen / 13% Männer Beschuldigte : 86 % Männer / 14 % Frauen Davon sind bei 62% Kinder involviert und davon sind in 82 % der Fälle minderjährige Kinder mitbetroffen und weitere 18 % sind minderjährige Opfer oder Beschuldigte Bei knapp zwei Dritteln der Fälle konstatierte die Polizei einseitige Gewalt. Bei einem guten Drittel bezichtigten sich die Parteien entweder gegenseitigergewalt oder für die Polizei war der Sachverhalt bzw. der Vorfall aus anderen Gründen unklar. Bei Fällen einseitiger Gewalt waren die Opfer mehrheitlich weiblich. Allerdings wurden auch 58 Frauen der Gewaltausübung bezichtigt (9%). Anzahl Prozent Gesamt 100% (650) einseitige Gewalt 62%(402) gegenseitige Gewalt / Sachverhalt unklar 38%(248) 3
4 Täterin Gewaltbetroffene = Frauen und Männer Gewaltausübende = Männer und Frauen Frauen sind Opfer und Täter Männer sind Täter und Opfer Aber... Frauen haben nicht Angst Täterin zu werden, Sie haben Angst Opfer zu werden 4
5 Gibt es verschiedene Arten von Gewalttäterinnen? Sind Frauen auch Mörderinnen?? Was Frau denkt sieht man erst wenn sie danach handeln, es ist ein weiter Weg vom Denken zum Handeln... Es braucht nicht zwingend ein Kranksein, eine Leidensgeschichte kann genügen... Sie entschuldigt das Fehlverhalten nicht sie erklärt es! 5
6 Hellfeldgibt Auskunft über die Motive zu einer Gewalt- Tat (Tötung, schwere Körperverletzung) : Opfertäterin Vorteilstäterin Seit 1984 gleiche Verteilung zw. Opfer-und Vorteilstäterin bei den einsitzenden Frauen in den Anstalten Hindelbank. OPFER-Täterinnensind zuvor ausnahmslos Opfer gewesen. Die Tat erlöst sie aus der bisherigen Sprachlosigkeit, aus der Haltung des Erleidens. Es ist eine reaktive Tat, weil ihr aggressives Handeln zum Ziel hat, den Verursacher des Leidens den Aggressor auszulöschen. Es scheint für sie nur den Ausweg über diegewalt/tötung zu geben, um aus der gelebten Hölle in der sie sich subjektiv befinden herauszukommen. Wichtig ist an dieser Stelle jedoch zu vermerken, dass nicht alle Opfer zu Mörderinnen werden. 6
7 Opfertäterin Missbrauchte Frauen fühlen sich oft schuldig und können ihr Schicksal kaum annehmen, sie bestrafen sich und andere in der Folge... gefangen in diesem neurotischen Wiederholungszwang inszenieren sie genau das was sie nicht wollen : Gewalt Täterin und Opfer bleiben so lebenslang verbunden, die ausgeübte Gewalt macht sie erneut zu Opfern Franziska 7
8 Die VORTEILS-Täterinsteht nicht in einem vergleichbaren Leiden, wie die OPFER-Täterin. Vielmehr ist sie vor der Tat davon überzeugt, ein Recht auf MEHR zu haben oder ein Recht AUCH zu haben. Sie erhofft sich durch die Tat einen Vorteil für sich. Ihre Handlung ist proaktiv, sie ist aggressiv, gewalttätig mit dem Ziel, die Realität an ihr irreales Wunschbild / ihrem Traum anzupassen zum Beispiel : ihren Geliebten für sich ganz alleine zu haben. Sie handelt geplant und damit vorsätzlich. Doris 8
9 Gesellschaftlich erfährt die reaktive Aggression der OPFER-Täterinmehr Verständnis. Ihre Tat wird als Gegenaggression verstanden. Die VORTEILS-Täterinnimmt sich ein Recht und hat allerhöchstens ein subjektives Recht. Ihre Tat wird von der Gesellschaft strenger bewertet als die der OPFER-Täterin. Sie kann als diejenige Täterin angesehen werden, die besonders gewalttätig ist und herausstichtmit einer besonderen Brutalität bei der Tötung. Tätertypologie der Männer, gilt sie auch für Frauen? 1. Family only batterers 2. Borderline/dysphoric batterers 3. Generaly violent/antisocial batterers Holtzworth-Munroe et al
10 Das Dunkelfeldlehrt uns dass Frauen meist bedingt durch ihre Opfer- Erfahrungbei Konflikten situativübergriffiges Konfliktverhalten zeigen ( suchen ein Gegenüber ) Oder systematisches Kontrollverhalten und Gewaltverhalten zeigen Oder sind sie... Situations-Täterinnen : (bedarf einer Veränderung der Situation) Persönlichkeits- Täterinnen : (bedarf einer Betreuung der kranken Persönlichkeit) 10
11 Was wenn es eskaliert? Mörderinnen im Hellfeld Frauen sind die besseren Mörder! Frauen sind nicht bösartiger als Männer. Sie sind raffinierter und entschlossener, wenn es darum geht jemanden umzubringen. Sie sind flexibler und einfallsreicher. (Sigrun Rossmanith, Gerichtsgutachterin in Österreich) 11
12 Täterinnen sind sogenannte Konfliktmörderinnen, die zu ihren Opfern eine enge Beziehung haben, das heisstsie sind Beziehungs- und Konflikttäterinnen Tatort = Familie Tatwerkzeug = Messer Was heisstdas für die Intervention? 12
13 Baustellen der Intervention bei Frauen : Beziehung = Beziehungsfähigkeit Konflikt = Konflikt-Toleranz und -Fähigkeit Opfer (Ohnmacht/Schuld /Scham) = Trauma- Arbeit Gewalt = Gewaltberatung/ Gewaltarbeit Frauenspezifische Intervention im Rahmen der häuslichen Gewalt bedingt zwingend : Gewaltberatung / Gewalt-Therapie : mit dem Ziel des Kontaktes mit den eigenen Gefühlen und den Gefühlen des Vis à Vis (Verantwortungsübernahme ) und Trauma-Arbeit: psychotraumatologische Tools mit dem Ziel aus der Ohnmacht zu finden und eine Handlungswirksamkeit zurück zu gewinnen 13
14 Frauenspezifisch korrekte Arbeit mit Täterinnen heisst immer auch Trauma-Arbeit anzubieten - mit dem Ziel der Wiedererlangung der Handlungswirksamkeit!!!! Für die Opferberatungheisstes, dass im Rahmen der Opferangebote immer auch die Rollenumkehr zur Täterin Beachtung findet und damit wird der Täterinnenanteil im Opfersein behandelt ( Präventionsarbeit ) Handlungswirksamkeitbedeutet die Fähigkeit der Selbstfürsorge und der Fürsorge für andere! 14
15 Die feministische Frauenforscherin Schröttlehält fest, dass das Thema Gewalt von Frauen gegen Männer aus folgenden Gründen auch für Feministinnen wichtig sei: Erstens sei es ein humanistisches Anliegen, sich mit Opfern von Gewalt zu befassen. Zweitens könnte ein Ernstnehmen männlicher Gewalterfahrungendie Prävention von Gewalt gegen Frauen verbessern und drittens könnten aus der Betroffenheit der Männer neue Solidaritäten und Koalitionen gegen Gewalt entstehen. Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit Fragen 15
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