VERTEBRIS zervikal Vollendoskopisches Wirbelsäulen- Instrumentarium. Vertebris
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1 VERTEBRIS zervikal Vollendoskopisches Wirbelsäulen- Instrumentarium Vertebris
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3 VERTEBRIS zervikal, vollendoskopische Techniken Inhaltsverzeichnis Vertebris VERTEBRIS zervikal 4 Vorwort 4 Die vollendoskopische dorsale Technik 6 Lagerung 6 Bestimmung des Zuganges 6 Durchführung des Zuganges 7 Durchführung der Operation 7-9 Die vollendoskopische ventrale Technik 10 Lagerung 10 Bestimmung des Zuganges 10 Durchführung des Zuganges 11 Durchführung der Operation Instrumente VERTEBRIS 14 Basis-Set VERTEBRIS zervikal dorsal Basis-Set VERTEBRIS zervikal ventral Zubehör 19 3
4 VERTEBRIS zervikal Vorwort Dorsaler Zugang für die vollendoskopische zervikale Operation Im Bereich der Halswirbelsäule werden degenerativ bedingte, radikuläre Symptome, das heißt Armschmerzen, typischerweise durch mediolaterale bis la - te rale Bandscheibenvorfälle oder Steno - sen des Foramen intervertebrale ver ur - sacht. Zu Beginn der 1940er Jahre wurden erstmals derartige klinische Symp tome mit topographischem Bezug zu Veränderungen zervikaler Bandschei - ben klassifiziert. Trotz häufig guter Er - geb nisse konservativer Verfahren kann bei persistierenden Schmerzen oder neurologischen Defiziten ein operatives Vorgehen notwendig werden. Ebenfalls Anfang der 1940er Jahre erfolgte die Entwicklung des dorsalen ope - rativen Zuganges zur Halswirbelsäule. Der ventrale Zugang wurde Ende der 1950er Jahre beschrieben. Bis heute hat sich die ventrale Dekompression und Fusion zu einem Standardverfahren in der Operation zervikaler Radikulopathien entwickelt. Sie gilt als sicheres und suffizientes Verfahren mit guten Fu - sions raten. Dennoch werden spezifische Probleme wie z. B. Sinterungen der Im - plan tate, Pseudarthrosen oder Zu gangs - komplikationen beschrieben. Als besondere Nachteile der Fusion werden An - schlussdegenerationen diskutiert. Hier wird versucht, mittels Bandscheiben - pro thesen die Rekonstruktion des Zwi - schen wirbelraumes unter Erhalt der Segmentbeweglichkeit zu ermöglichen. Die häufigste Alternative zum ventralen Vorgehen ist bei lateralen Pathologien die dorsale Foraminotomie. Sie wird ohne zusätzliche Stabilisierung durchgeführt und erhält somit die Be weg - lichkeit des Segmentes. Problematisch können zugangsbedingte Nacken - schmer zen oder intraoperative Blutungen sein. Eine Rekonstruktion des Zwischen wir belraumes kann nicht erfolgen. Bei zervikalen Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik ist das Vo lu - men des ausgetretenen Bandschei ben - materials meist gering. Somit handelt es sich bei der ventralen und dorsalen offenen Standardtechnik zu gangs be dingt häufig um einen relativ ausgedehnten Eingriff im Verhältnis zur begrenzten Pa thologie. Um die Nachteile des konventionellen Vorgehens zu reduzieren, wurden Modifikationen beschrieben, wie z. B. die ventrale Dekom pres sion ohne Fu sion, die ventrale Forami notomie in verschiedenen Techniken oder die dorsale mikroskopisch-assistierte bzw. endoskopisch-assistierte "Keyhole Foramino - tomy". Grundsätzlich werden ins be son - dere bei ventralen Techniken ohne Re konstruktion des Zwischen wir bel rau - mes die möglichen Probleme von Sin te - rung und segmentaler Kypho sie rung dis kutiert. Vollendoskopische Operationen der Hals - wirbelsäule wurden vornehmlich in ventraler, transdiskaler Technik seit den Ventraler Zugang für die vollendoskopische zervikale Operation Weiche Bandscheibenvorfälle stellen die Hauptindikation dar 1990er Jahren beschrieben. Problema - tisch waren die beengten anatomischen Verhältnisse, die nur kleine Optiken und Arbeitshülsen zuließen. Hier aus resultierten technische Probleme, wie z. B. schlechte Sichtverhältnisse, Ar beiten unter Röntgenkontrolle ohne direkte Vi su - alisierung oder eingeschränkte Kno chenresektion. Foraminale Vorfälle konnten nicht von ventral operiert werden. Die Entwicklung neuer Endoskope, In - strumentarien und Operationstechniken bietet heute mittels des ventralen und dorsalen Zuganges technisch die Vor - 4
5 Vertebris aus setzungen, zervikale Band scheiben - vorfälle vollendoskopisch unter kontinuierlicher Visualisierung zu operieren. Durch die Möglichkeit der suffizienten Knochenresektion unter Sicht z. B. im Bereich des Foramens, des Processus uncinatus oder der Wirbel körper hinter - kante und verschiedener Operations - instrumente ergeben sich technisch Be - dingungen, wie beim konventionellen, gang, da hier das Myelon das dorsale Vorgehen verhindert. Zusätzlich muss für den ventralen Zugang die Höhe der ventralen Kante des Zwischen wirbel - raumes bei Reklination mindestens 4 mm betragen, um zugangsbedingte Schädigungen zu vermeiden. Bei beiden Zugängen darf eine mögliche kraniokaudale Sequestration die Hälfte des Wirbelköpers nicht überschreiten. gemein in der zervikalen Wirbel säu len - chirurgie nie vollständig aus zu schlie ßen sind, den sofortigen Umstieg auf eine offene Technik erfordern. Diese Mög lich - keit muss personell und technisch immer notfallmäßig zur Verfügung stehen. * Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G: Fullendoscopic cervical posterior foraminotomy for the operation of lateral disc herniations using 5.9-mm endoscopes: A prospective, randomized, controlled study. Spine 2008; 30: Zervikales Myelon mit Spinalnerv und Bandscheibenvorfall Die laterale Begrenzung des Myelons ist die Indikationslinie für den dorsalen oder ventralen Zugang Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G: A new full-endoscopic technique for cervical posterior foraminotomy in the treatment of lateral disc herniations using 6.9-mm endoscopes: prospective 2-year results of 87 patients. Minim Invas Neurosurg 2007;50: mikroskopisch-assistierten Operieren, bei gleichzeitigen Vorteilen des vollendoskopischen Vorgehens mit 25 -Op tiken unter kontinuierlichem Flüssigkeitsstrom.* Hauptindikationen zervikaler vollendoskopischer Operationen sind "weiche" Bandscheibenvorfälle mit radikulärer Symp tomatik, das heißt Armschmerzen. Da das zervikale Myelon nicht nach medial manipuliert werden darf, kommt der dorsale Zugang bei Vorfällen, die mit ihrem Hauptanteil lateral der lateralen Myelonkante lokalisiert sind, zum Einsatz. Hier kann beim ventralen Vor - gehen auch durch Resektion des dorsalen Processus uncinatus das Erreichen der Pathologie nicht gewährleistet werden. Vorfälle mit ihrem Hauptanteil medial der lateralen Myelonkante gelten als Indikationen für den ventralen Zu - Grundsätzlich sollte der Operateur auch konventionelle und maximalinvasive Ver - fahren an der Halswirbelsäule beherrschen. Mögliche Probleme und Kom pli - kationen zervikaler Operationen haben zum Teil erhebliche Folgen. So können zum Beispiel Gefäß ver letz un gen, die all - Ressort Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie Leiter: Dr. med. Sebastian Ruetten Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie St. Anna-Hospital Herne, Germany Direktor: Prof. Dr. med. Georgios Godolias 5
6 VERTEBRIS zervikal Die vollendoskopische dorsale Technik 1. Lagerung Der Patient befindet sich in Bauchlagerung mit Becken- und Thoraxrolle. Kopf und Halswirbelsäule müssen gemäß einem dorsalen Vorgehen an der Hals - wirbelsäule entlordosiert gelagert und fixiert sein sowie die intraoperative Röntgenkontrolle in zwei Ebenen ermöglichen. Die generelle Fixierung in der Mayfield-Halterung oder ähnlichem bietet gute Voraussetzungen und im Notfall immer die Möglichkeit eines offenen Eingreifens. Insbesondere für die untere Halswirbelsäule kann es erforderlich sein, die Schultern nach kaudal zu tapen oder über Zug an den Armen nach Bauchlagerung, Fixierung des Kopfes in der Mayfieldhalterung, Zug an den Armen nach kaudal kaudal zu verlagern. Während der Ope - ration ist die Anwendung eines C-Bo - gens erforderlich. 2. Bestimmung des Zuganges Mittels Bildwandlerkontrolle wird unter Berücksichtigung der Anatomie und Pa - t hologie der Zugang anhand antomischer Landmarks im orthograden seitlichen und anterior-posterioren Strahlengang bestimmt. Er muss exakt über dem Zygoapophysealgelenk auf Diskus niveau liegen. Anzeichnen der Linie der Zygoapophysealgelenke im anterior-posterioren Strahlengang Stichinzision Ermittlung des Bandscheibenniveaus im orthograden lateralen Strahlengang mittels Kanüle und Festlegung des Eintrittspunktes 6
7 Vertebris 3. Durchführung des Zuganges Nach Bestimmung des Eintrittspunktes in der Haut und Stichinzision wird unter seitlicher Bildwandlerkontrolle der Dilatator bis zum Knochenkontakt auf dem Zygoapophysealgelenk eingebracht. Über den Dilatator wird die Arbeitshülse mit abgeschrägter Öffnung in Richtung medial geschoben und der Dilatator entfernt. Einführen des Dilatators auf das Zygoapophysealgelenk Über den Dilatator wird die Operationshülse eingebracht 4. Durchführung der Operation Das Endoskop wird durch die Arbeitshülse eingebracht. Die Operation erfolgt unter Sicht mittels wechselnder Instrumentarien über den intraendoskopischen Arbeitskanal und unter kontinuierlichem Flüssigkeitsstrom. Nahezu in allen Fällen ist zur Foraminotomie Kno - chenresektion mit verschiedenen Instru - menten notwendig. Nach Präparation der knöchernen Strukturen beginnt diese in Abhängigkeit von Anatomie und Pa - tho logie am deszendierenden Gelenk - anteil und der kranialen Lamina. Nach - folgend werden Anteile der kaudalen Lamina und aszendierenden Facette reseziert. Bereits hierbei ist auf den Spi - nal nerven sowie die Arteria vertebralis zu achten. Nachfolgend wird das Li ga - mentum flavum eröffnet und es kann in den Spinalkanal zur Resektion des Band - scheibenvorfalles eingegangen wer den. Mit dem Endoskop wird durch die Operationshülse gearbeitet 7
8 VERTEBRIS zervikal Die vollendoskopische dorsale Technik Zur Eröffnung des Foramens werden knöcherne Anteile des Gelenkes und der Laminae reseziert Der Bildwandler kann bei der Orientierung während des Fräsens oder dem Arbeiten im Spinalkanal helfen Aufgefrästes Foramen mit Blick auf das Ligamentum flavum Blick in den lateralen Spinalkanal mit zervikalem Myelon und Spinalnerv 8
9 Vertebris Nach Entfernung des lateralen Ligamentum flavum und Präperation der neuralen Strukturen kann der Bandscheibenvorfall entfernt werden Die Verschlusskappen für Optik und Ar - beitshülse sollten nur kurzfristig bei sicht behindernden Blutungen eingesetzt werden, da bei langen Operationszeiten und unbemerkter Behinderung des Ab - flusses der Spülflüssigkeit theoretisch die Folgen von Volumenbelastung und Druckerhöhung innerhalb des Spinalkanals und der verbundenen und angrenzenden Strukturen nicht vollständig auszuschließen sind. Eine Manipulation des zervikalen Mye - lons ist absolut zu vermeiden. Allge - mein besteht insbesondere während der Lernkurve erfahrungsgemäß wie bei allen neuen Techniken ein erhöhtes Risiko des Auftretens von Komplikationen. Dies kann aufgrund der allgemeinen anatomischen Bedingungen im Bereich der Hals - wirbelsäule gegenüber der Lenden wirbel - säule nochmals erhöht sein. 9
10 VERTEBRIS zervikal Die vollendoskopische ventrale Technik 1. Lagerung Der Patient befindet sich in Rücken la - gerung. Kopf und Halswirbelsäule müs - sen gemäß einem ventralen Vorgehen an der Halswirbelsäule leicht rekliniert gelagert und fixiert sein sowie die intraoperative Röntgenkontrolle in zwei Ebe - nen ermöglichen. Die generelle Fixie - rung in der Mayfield-Halterung oder ähn lichem bietet gute Voraussetzungen und im Notfall immer die Möglichkeit eines offenen Eingreifens. Insbesondere für die untere Halswirbelsäule kann es erforderlich sein, die Schultern nach kaudal zu tapen oder über Zug an den Rückenlagerung, Fixierung des Kopfes in der Mayfieldhalterung, Zug an den Armen nach kaudal Armen nach kaudal zu verlagern. Während der Operation ist die Anwendung eines C-Bogens erforderlich. 2. Bestimmung des Zuganges Der Zugang erfolgt auf der kontralateralen Seite der Pathologie. Mit den Fingern wird die ventrale Wirbelsäule palpiert, wobei Oesophagus sowie Tracheaanteile nach medial und der Ge fäß-ner - venstrang nach lateral verlagert werden. Mittels Bildwandlerkontrolle wird unter Berücksichtigung der Anatomie und Pa - tho logie der Zugang exakt über dem Zwi schenwirbelraum im orthograden seit lichen Strahlengang bestimmt. Mit den Fingern wird die ventrale Wirbelsäule palpiert Bestimmung des Zuganges über dem Zwischenwirbelraum 10
11 Vertebris 3. Durchführung des Zugangs Nach Bestimmung des Eintrittspunktes in der Haut und Stichinzision wird unter seitlicher Bildwandlerkontrolle der erste dünne Dilatator in den Zwischenwirbelraum eingebracht. Es ist darauf zu achten, die Bandscheibe ventral zu punktieren und nicht lateral zu verfehlen. Dies verhindert nicht nur die weitere Operation, sondern kann auch zu Verletzung von Arteria vertebralis, Spinalnerv oder Oesophagus führen. Alternativ kann die Bandscheibe mit einer Spinalkanüle punktiert werden, über die ein Zieldraht eingebracht wird. Über diesen kann dann der erste Dilatator geschoben werden. Nach Punktion der Bandscheibe mit dem Dilatator oder mit der Spinalkanüle erfolgt die Lagekontrolle unter posterior-anteriorer Bildwandlerkontrolle. Der weitere Eingriff wird im seitlichen Strahlengang durchgeführt. Über den ersten Dilatator wird das kombinierte Dilatator-Hülsensystem in den Zwischenwirbelraum eingebracht. Die Dilatatoren werden entfernt, die Operationshülse verbleibt im Zwischenwirbelraum. Einbringen des dünnen Dilatators in den Zwischenwirbelraum Einführen des kombinierten Dilatator-Hülsensystems Die Operationshülse verbleibt im Zwischenwirbelraum 11
12 VERTEBRIS zervikal Die vollendoskopische ventrale Technik 4. Durchführung der Operation Das Endoskop wird durch die Arbeitshülse eingebracht. Die Operation erfolgt unter Sicht mittels wechselnder Instrumentarien über den intraendoskopischen Arbeitskanal und unter kontinuierlichem Flüssigkeitsstrom. Zur topographischen Orientierung werden kontralateral auf der Seite der Pa - thologie Processus uncinatus, dorsale Kante der Wirbelkörper und dorsaler Anulus präpariert. In vielen Fällen ist zum Erreichen des Epiduralraumes Kno - chenresektion mit verschiedenen In stru - menten notwendig. Nachfolgend werden in Abhängigkeit von Anatomie und Pathologie dorsaler Anulus und hinteres Längsband eröffnet und es kann in den Spinalkanal zur Resektion des Band - schei benvorfalles eingegangen werden. Häufig ist Knochenresektion zum Erreichen des Spinalkanals erforderlich Arbeiten mit dem Endoskop durch die Operationshülse Der Bildwandler kann bei der Orientierung während der Operation helfen 12
13 Vertebris Die Verschlusskappen für Optik und Ar - beitshülse sollten nur kurzfristig bei sicht behindernden Blutungen eingesetzt werden, da bei langen Operationszeiten und unbemerkter Behinderung des Abflusses der Spülflüssigkeit theoretisch die Folgen von Volumenbelastung und Druckerhöhung innerhalb des Spinalkanals und der verbundenen und angrenzenden Strukturen nicht vollständig auszuschließen sind. Je nach Befund ist das hintere Längsband zu eröffnen Eine Manipulation des zervikalen Mye - lons ist absolut zu vermeiden. Allge mein besteht insbesondere während der Lern - kurve erfahrungsgemäß wie bei allen neuen Techniken ein erhöhtes Risiko des Auftretens von Komplikationen. Dies kann aufgrund der allgemeinen anatomischen Bedingungen im Bereich der Halswirbel - säule gegenüber der Lendenwirbelsäule nochmals erhöht sein. Entfernung des Bandscheibenvorfalles 13
14 VERTEBRIS Basis-Set VERTEBRIS zervikal dorsal nach Dr. Ruetten Artikel Typen Diskoskop, 25, Arbeitskanal 3,1 mm Lichtkabel Dilatator, 2-kanalig Ø 5,9 mm Arbeitshülse, NL 80 mm, mit 30 schrägem Fenster Arbeitshülsen-Aufsatz, Ø 7 mm Elevator, Ø 2,5 mm Dissektor, Ø 2,5 mm Mikro-Rongeur, Ø 2,5 mm, NL 290 mm Rongeur, Ø 3 mm, NL 290 mm Mikrostanze, Ø 2,5 mm, NL 290 mm
15 VERTEBRIS Vertebris Basis-Set VERTEBRIS zervikal dorsal nach Dr. Ruetten Artikel Typen Knochenstanze, Ø 2,5 mm, NL 290 mm Rohrschaftstanze, Ø 3 mm, NL 290 mm Trigger-Flex-Handstück, komplett Trigger-Flex-Bipolarelektrode (VE 6 Stück) Tastsonde mit flexibler Spitze, Ø 2,5 mm, NL 290 mm, bestehend aus: Sonden-Innenteil Handstück Führungsrohr Ovalfräser mit seitlichem Schutz, Ø 2,5 mm Ovalfräser mit seitlichem Schutz, Ø 3 mm, NL 350 mm Ovalfräser frontal geschützt, Ø 3 mm, NL 350 mm
16 VERTEBRIS Basis-Set VERTEBRIS zervikal ventral nach Dr. Ruetten Artikel Typen Zervikal Diskoskop, 25, NL ca. 150 mm Optik-Verbindungsstück Lichtkabel Arbeitshülse, 3,8 x 6,2 mm, NL 102 mm Arbeitshülse, 4,1 x 6,7 mm, NL 102 mm Dilatator konisch, für Arbeitshülse Dilatator konisch, für Arbeitshülse Dilatator, für Arbeitshülse Dilatator, für Arbeitshülse Griffansatz für Arbeitshülse Griffansatz für Arbeitshülse
17 VERTEBRIS Vertebris Basis-Set VERTEBRIS zervikal ventral nach Dr. Ruetten Artikel Typen T-Handgriff, IØ 12 mm Führungsstab, Ø 1,8 mm, NL 250 mm Führungskanüle, Ø 1,8 mm, IØ 0,9 mm, NL 250 mm Dilatations-Set, dreiteilig Spinalkanülenset, Ø 1,25 mm, NL 90 mm Trephine, Ø 3,6 mm, NL 100 mm, mit Gewebeschutz Trephine, Ø 4 mm, NL 100 mm, mit Gewebeschutz Tastsonde mit flexibler Spitze, Ø 2,5 mm, NL 290 mm, bestehend aus: Sonden-Innenteil Handstück Führungsrohr Tasthaken, Ø 2 mm, NL 290 mm
18 VERTEBRIS Basis-Set VERTEBRIS zervikal ventral nach Dr. Ruetten Artikel Typen Mikro-Rongeur, Ø 2,5 mm, NL 290 mm Rongeur, Ø 3 mm, NL 290 mm Mikrostanze, Ø 2,5 mm, NL 290 mm Mikrostanze, Ø 3 mm, NL 290 mm Knochenstanze, Ø 2,5 mm, NL 290 mm Knochenstanze, Ø 3 mm, NL 290 mm Stirnfräser, Ø 3 mm, NL 350 mm Trigger-Flex-Handstück, komplett, Ø 2,5 mm Trigger-Flex-Bipolarelektrode (VE 6 Stck) Ovalfräser, Ø 2,5 mm, NL 350 mm Ovalfräser mit seitlichem Schutz, Ø 3 mm, NL 350 mm Ovalfräser mit seitlichem und frontalem Schutz, Ø 3 mm, NL 350 mm
19 VERTEBRIS Zubehör Vertebris Artikel Typen PowerDrive Art1 Shaver-System, inkl. Netzwerkkabel und CAN-Bus-Verbindungskabel, 230V, 50/60 Hz PowerDrive Art1 Shaver-System, inkl. Netzwerkkabel und CAN-Bus-Verbindungskabel, 100V, 50/60 Hz PowerDrive Art1 Shaver-System, inkl. Netzwerkkabel und CAN-Bus-Verbindungskabel, 110V, 50/60 Hz PowerDrive Art1 Shaver-System, inkl. Netzwerkkabel und CAN-Bus-Verbindungskabel, 115V, 50/60 Hz PowerDrive Art1 Shaver-System, inkl. Netzwerkkabel und CAN-Bus-Verbindungskabel, 120V (USA), 50/60 Hz PowerDrive Art1 Shaver-System, inkl. Netzwerkkabel und CAN-Bus-Verbindungskabel, 127V, 50/60 Hz PowerDrive Art1 Shaver-System, inkl. Netzwerkkabel und CAN-Bus-Verbindungskabel, 240V, 50/60 Hz Power Stick M4 / Motorhandgriff inkl. Anschlusskabel Doppelpedal-Fußschalter Surgitron Radiofrequenzgerät, 4 Mhz /
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