Nimmt den Druck. VERTEBRIS zervikal. Vollendoskopische Dekompression der zervikalen Wirbelsäule - posteriore und anteriore Techniken

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1 Nimmt den Druck VERTEBRIS zervikal Vollendoskopische Dekompression der zervikalen Wirbelsäule - posteriore und anteriore Techniken

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3 Vollendoskopisches Wirbelsäuleninstrumentarium Inhaltsverzeichnis VERTEBRIS zervikal Vorwort 04 Die vollendoskopische posteriore Technik 06 Lagerung 06 Bestimmung des Zuganges 06 Durchführung des Zuganges 07 Durchführung der Operation Die vollendoskopische anteriore Technik 10 Lagerung 10 Bestimmung des Zuganges 10 Durchführung des Zuganges 11 Durchführung der Operation VERTEBRIS zervikal Instrumentarium 14 VERTEBRIS zervikal posterior 14 VERTEBRIS zervikal anterior 16 Instrumentarium optional 19 Radioblator RF 4 MHz - Multidisziplinäres Radiofrequenz-Chirurgiesystem 20 PowerDrive ART1 - Universelles Motorensystem 21 FLUID CONTROL Arthro-Spine - Innovatives Fluid Management System 23 Verbrauchsmaterial und Zubehör 24 Literaturverzeichnis 26 03

4 Vorwort Im Bereich der Halswirbelsäule werden degenerativ bedingte, radikuläre Symptome, das heißt Armschmerzen, typischerweise durch mediolaterale bis la te rale Bandscheibenvorfälle oder Steno sen des Foramen intervertebrale verur sacht. Zu Beginn der 1940er Jahre wurden erstmals derartige klinische Symp tome mit topographischem Bezug zu Veränderungen zervikaler Bandschei ben klassifiziert. Trotz häufig guter Er geb nisse konservativer Verfahren kann bei persistierenden Schmerzen oder neu rologischen Defiziten ein operatives Vor gehen notwendig werden. Ebenfalls Anfang der 1940er Jahre erfolgte die Entwicklung des posterioren ope rativen Zuganges zur Halswirbelsäule. Der anteriore Zugang wurde Ende der 1950er Jahre beschrieben. Bis heute hat sich die anteriore Dekompression und Fusion zu einem Standardverfahren in der Operation zervikaler Radikulopathien entwickelt. Sie gilt als sicheres und suffizientes Verfahren mit guten Fu sions raten. Dennoch werden spezifische Probleme wie z. B. Sinterungen der Im plan tate, Pseudarthrosen oder Zu gangskomplikationen beschrieben. Als besondere Nachteile der Fusion werden Anschlussdegenerationen diskutiert. Hier wird versucht, mittels Bandscheiben pro thesen die Rekonstruktion des Zwi schen wirbelraumes unter Erhalt der Segmentbeweglichkeit zu ermöglichen. Die häufigste Alternative zum anterioren Vorgehen ist bei lateralen Pathologien die posteriore Foraminotomie. Sie wird ohne zusätzliche Stabilisierung durchgeführt und erhält somit die Be weglichkeit des Segmentes. Problematisch können zugangsbedingte Nackenschmer zen oder intraoperative Blutungen sein. Eine Rekonstruktion des Zwischen wir belraumes kann nicht erfolgen. Posteriorer Zugang für die vollendoskopische zervikale Operation Anteriorer Zugang für die vollendoskopische zervikale Operation Bei zervikalen Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik ist das Vo lu men des ausgetretenen Bandschei ben materials meist gering. Somit handelt es sich bei der anterioren und posterioren offenen Standardtechnik zu gangsbedingt häufig um einen relativ ausgedehnten Eingriff im Verhältnis zur begrenzten Pa thologie. Um die Nachteile des konventionellen Vorgehens zu reduzieren, wurden Modifikationen beschrieben, wie z. B. die anteriore Dekom pres sion ohne Fu sion, die anteriore Forami notomie in verschiedenen Techniken oder die posteriore mikroskopisch-assistierte bzw. endoskopisch-assistierte "Keyhole Foraminotomy". Grundsätzlich werden ins be son dere bei anterioren Techniken ohne Rekonstruktion des Zwischen wir bel rau mes die möglichen Probleme von Sin te rung und segmentaler Kypho sie rung dis kutiert. Vollendoskopische Operationen der Hals wirbelsäule wurden vornehmlich in anteriorer, transdiskaler Technik seit den 1990er Jahren beschrieben. Problematisch waren die beengten anatomischen Verhältnisse, die nur kleine Optiken und Arbeitshülsen zuließen. Hier aus resultierten technische Probleme, wie z. B. schlechte Sichtverhältnisse, Ar beiten unter Röntgenkontrolle ohne direkte Vi sualisierung oder eingeschränkte Kno chen resektion. Foraminale Vorfälle konnten nicht von anterior operiert werden. Die Entwicklung neuer Endoskope, In strumentarien und Operationstechniken Weiche Bandscheibenvorfälle stellen die Hauptindikation dar 04

5 bietet heute mittels des anterioren und posterioren Zuganges technisch die Voraus setzungen, zervikale Band scheiben vorfälle vollendoskopisch unter kontinuierlicher Visualisierung zu operieren. Durch die Möglichkeit der suffizienten Knochenresektion unter Sicht z. B. im Bereich des Foramens, des Processus uncinatus oder der Wirbel körper hinter kante und verschiedener Operationsinstrumente ergeben sich technisch Be dingungen, wie beim konventionellen, mikroskopisch-assistierten Operieren, bei gleichzeitigen Vorteilen des vollendosko pischen Vorgehens mit 25 -Op tiken unter kontinuierlichem Flüssigkeitsstrom.* Zervikales Myelon mit Spinalnerv und Bandscheibenvorfall Die laterale Begrenzung des Myelons ist Indikationslinie für den posterioren oder anterioren Zugang Hauptindikationen zervikaler vollendoskopischer Operationen sind "weiche" Bandscheibenvorfälle mit radikulärer Symptomatik, das heißt Armschmerzen. Da das zervikale Myelon nicht nach medial manipuliert werden darf, kommt der posteriore Zugang bei Vorfällen, die mit ihrem Hauptanteil lateral der lateralen Myelonkante lokalisiert sind, zum Einsatz. Hier kann beim anterioren Vor gehen auch durch Resektion des posterioren Processus uncinatus das Erreichen der Pathologie nicht gewährleistet werden. Vorfälle mit ihrem Hauptanteil medial der lateralen Myelonkante gelten als Indikationen für den anterioren Zu gang, da hier das Myelon das posteriore Vorgehen verhindert. Zusätzlich muss für den anterioren Zugang die Höhe der anterioren Kante des Zwischen wirbel raumes bei Reklination mindestens 4 mm betragen, um zugangsbedingte Schädigungen zu vermeiden. Bei beiden Zugängen darf eine mögliche kraniokaudale Sequestration die Hälfte des Wirbelköpers nicht überschreiten. Grundsätzlich sollte der Operateur auch konventionelle und maximalinvasive Ver fahren an der Halswirbelsäule beherrschen. Mögliche Probleme und Kom plikationen zervikaler Operationen haben zum Teil erhebliche Folgen. So können zum Beispiel Gefäß ver letz un gen, die all gemein in der zervikalen Wirbel säu lenchirurgie nie vollständig auszu schlie ßen sind, den sofortigen Umstieg auf eine offene Technik erfordern. Diese Mög lich keit muss personell und technisch immer notfallmäßig zur Verfügung stehen. * siehe Literaturverzeichnis Priv.-Doz. Dr. med. habil. Sebastian Ruetten Dr. med. Semih Oezdemir Dr. med. Martin Komp Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie Leiter: Priv.-Doz. Dr. med. habil. Sebastian Ruetten Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe - Katholische Kliniken Rhein-Ruhr St. Anna Hospital Herne/Universitätsklinikum Marien Hospital Herne/Marien Hospital Witten Direktor: Prof. Dr. med. Georgios Godolias 05

6 Die vollendoskopische posteriore Technik Lagerung Der Patient befindet sich in Bauchlagerung mit Becken- und Thoraxrolle. Kopf und Halswirbelsäule müssen gemäß einem posterioren Vorgehen an der Hals wirbelsäule entlordosiert gelagert und fixiert sein, sowie die intraoperative Rönt genkontrolle in zwei Ebenen ermöglichen. Die generelle Fixierung in der Mayfield-Halterung oder ähnlichem bietet gute Voraussetzungen und im Notfall immer die Möglichkeit eines offenen Eingreifens. Insbesondere für Bauchlagerung, Fixierung des Kopfes in der Mayfieldhalterung, Zug an den Armen nach kaudal die untere Halswirbelsäule kann es erforderlich sein, die Schultern nach kaudal zu tapen oder über Zug an den Armen nach kaudal zu verlagern. Während der Ope ration ist die Anwendung eines C-Bo gens erforderlich. Bestimmung des Zuganges Mittels Bildwandlerkontrolle wird unter Berücksichtigung der Anatomie und Pa t hologie der Zugang anhand anatomischer Landmarks im orthograden seitlichen und anteriorposterioren Strahlengang bestimmt. Er muss exakt über dem Zygoapophysealgelenk auf Diskusniveau liegen. Anzeichnen der Linie der Zygoapophysealgelenke im anteriorposterioren Strahlengang Stichinzision Ermittlung des Bandscheibenniveaus im orthograden lateralen Strahlengang mittels Kanüle und Festlegung des Eintrittspunktes 06

7 Durchführung des Zuganges Nach Bestimmung des Eintrittspunktes in der Haut und Stichinzision wird unter seitlicher Bildwandlerkontrolle der Dilatator bis zum Knochenkontakt auf dem Zygoapophysealgelenk eingebracht. Über den Dilatator wird die Arbeitshülse mit abgeschrägter Öffnung in Richtung medial geschoben und der Dilatator entfernt. Einführen des Dilatators auf das Zygoapophysealgelenk Über den Dilatator wird die Operationshülse eingebracht Durchführung der Operation Das Endoskop wird durch die Arbeitshülse eingebracht. Die Operation erfolgt unter Sicht mittels wechselnder Instrumentarien über den intraendoskopischen Arbeitskanal und unter kontinuierlichem Flüssigkeitsstrom. Nahezu in allen Fällen ist zur Foraminotomie Kno chenresektion mit verschiedenen Instrumenten notwendig. Nach Präparation der knöchernen Strukturen beginnt diese in Abhängigkeit von Anatomie und Patho logie am deszendierenden Gelenk anteil und der kranialen Lamina. Nach folgend werden Anteile der kaudalen Lamina und aszendierenden Facette reseziert. Bereits hierbei ist auf den Spi nal nerven sowie die Arteria vertebralis zu achten. Nachfolgend wird das Li ga mentum flavum eröffnet und es kann in den Spinalkanal zur Resektion des Band scheibenvorfalles eingegangen wer den. Mit dem Endoskop wird durch die Operationshülse gearbeitet 07

8 Die vollendoskopische posteriore Technik Zur Eröffnung des Foramens werden knöcherne Anteile des Gelenkes und der Laminae reseziert Der Bildwandler kann bei der Orientierung während des Fräsens oder dem Arbeiten im Spinalkanal helfen Aufgefrästes Foramen mit Blick auf das Ligamentum flavum Blick in den lateralen Spinalkanal mit zervikalem Myelon und Spinalnerv 08

9 Nach Entfernung des lateralen Ligamentum flavum und Präperation der neuralen Strukturen kann der Bandscheibenvorfall entfernt werden Die Verschlusskappen für Optik und Ar beitshülse sollten nur kurzfristig bei sichtbehindernden Blutungen eingesetzt werden, da bei langen Operationszeiten und unbemerkter Behinderung des Ab flusses der Spülflüssigkeit theoretisch die Folgen von Volumenbelastung und Druckerhöhung innerhalb des Spinalkanals und der verbundenen und angrenzenden Strukturen nicht vollständig auszuschließen sind. Eine Manipulation des zervikalen Mye lons ist absolut zu vermeiden. Allge mein besteht insbesondere während der Lernkurve erfahrungsgemäß wie bei allen neuen Techniken ein erhöhtes Risiko des Auftretens von Komplikationen. Dies kann aufgrund der allgemeinen anatomischen Bedingungen im Bereich der Hals wirbelsäule gegenüber der Lenden wirbel säule nochmals erhöht sein. 09

10 Die vollendoskopische anteriore Technik Lagerung Der Patient befindet sich in Rückenla gerung. Kopf und Halswirbelsäule müs sen gemäß einem anterioren Vorgehen an der Halswirbelsäule leicht rekliniert gelagert und fixiert sein, sowie die intraoperative Röntgenkontrolle in zwei Ebe nen ermöglichen. Die generelle Fixie rung in der Mayfield-Halterung oder ähn lichem bietet gute Voraussetzungen und im Notfall immer die Möglichkeit eines offenen Eingreifens. Insbesondere für die untere Halswirbelsäule kann es erforderlich sein, die Schultern nach kaudal zu tapen oder über Zug an den Armen nach kaudal zu verlagern. Während der Operation ist die Anwendung eines C-Bogens erforderlich. Rückenlagerung, Fixierung des Kopfes in der Mayfieldhalterung, Zug an den Armen nach kaudal Bestimmung des Zuganges Der Zugang erfolgt auf der kontralateralen Seite der Pathologie. Mit den Fingern wird die anteriore Wirbelsäule palpiert, wobei Oesophagus sowie Tracheaanteile nach medial und der Ge fäß-ner venstrang nach lateral verlagert werden. Mittels Bildwandlerkontrolle wird unter Berücksichtigung der Anatomie und Pa tho logie der Zugang exakt über dem Zwischenwirbelraum im orthograden seit lichen Strahlengang bestimmt. Mit den Fingern wird die anteriore Wirbelsäule palpiert Bestimmung des Zuganges über dem Zwischenwirbelraum 10

11 Durchführung des Zuganges Nach Bestimmung des Eintrittspunktes in der Haut und Stichinzision wird unter seitlicher Bildwandlerkontrolle der erste dünne Dilatator in den Zwischenwirbelraum eingebracht. Es ist darauf zu achten, die Bandscheibe anterior zu punktieren und nicht lateral zu verfehlen. Dies verhindert nicht nur die weitere Operation, sondern kann auch zu Verletzung von Arteria vertebralis, Spinalnerv oder Oesophagus führen. Alternativ kann die Bandscheibe mit einer Spinalkanüle punktiert werden, über die ein Zieldraht eingebracht wird. Über diesen kann dann der erste Dilatator geschoben werden. Nach Punktion der Bandscheibe mit dem Dilatator oder mit der Spinalkanüle erfolgt die Lagekontrolle unter posterioranteriorer Bildwandlerkontrolle. Der weitere Eingriff wird im seitlichen Strahlengang durchgeführt. Über den ersten Dilatator wird das kombinierte Dilatator-Hülsensystem in den Zwischenwirbelraum eingebracht. Die Dilatatoren werden entfernt, die Operationshülse verbleibt im Zwischenwirbelraum. Einbringen des dünnen Dilatators in den Zwischenwirbelraum Einführen des kombinierten Dilatator-Hülsensystems Die Operationshülse verbleibt im Zwischenwirbelraum 11

12 Die vollendoskopische anteriore Technik Durchführung der Operation Das Endoskop wird durch die Arbeitshülse eingebracht. Die Operation erfolgt unter Sicht mittels wechselnder Instrumentarien über den intraendoskopischen Arbeitskanal und unter kontinuierlichem Flüssigkeitsstrom. Zur topographischen Orientierung werden kontralateral auf der Seite der Pa thologie Processus uncinatus, posteriore Kante der Wirbelkörper und posteriorer Anulus präpariert. In vielen Fällen ist zum Erreichen des Epiduralraumes Knochenresektion mit verschiedenen In stru menten notwendig. Nachfolgend werden in Abhängigkeit von Anatomie und Pathologie posteriorer Anulus und hinteres Längsband eröffnet und es kann in den Spinalkanal zur Resektion des Bandscheibenvorfalles eingegangen werden. Arbeiten mit dem Endoskop durch die Operationshülse Optisches System zur vollendoskopischen anterioren Wirbelsäulenchirurgie Der Bildwandler kann bei der Orientierung während der Operation helfen 12

13 Häufig ist Knochenresektion zum Erreichen des Spinalkanals erforderlich Die Verschlusskappen für Optik und Ar beitshülse sollten nur kurzfristig bei sicht behindernden Blutungen eingesetzt werden, da bei langen Operationszeiten und unbemerkter Behinderung des Abflusses der Spülflüssigkeit theoretisch die Folgen von Volumenbelastung und Druckerhöhung innerhalb des Spinalkanals und der verbundenen und angrenzenden Strukturen nicht vollständig auszuschließen sind. Je nach Befund ist das hintere Längsband zu eröffnen Eine Manipulation des zervikalen Mye lons ist absolut zu vermeiden. Allge mein besteht insbesondere während der Lern kurve erfahrungsgemäß wie bei allen neuen Techniken ein erhöhtes Risiko des Auftretens von Komplikationen. Dies kann aufgrund der allgemeinen anatomischen Bedingungen im Bereich der Halswirbel säule gegenüber der Lendenwirbelsäule nochmals erhöht sein. Entfernung des Bandscheibenvorfalles 13

14 Instrumentarium - vollendoskopische posteriore Technik VERTEBRIS zervikal posterior Basis-Instrumentarium bestehend aus: Endoskop und Zubehör PANOVIEW PLUS Diskoskop, 25 Blickrichtung, Arbeitskanal ID 3,1 mm, NL 122 mm Fiber Lichtleiter Set, D 3,5 mm, NL 1,8 m ( ), Adapter projektorseitig ( ) und Adapter endoskopseitig (809509), Farbcode orange Zugangsinstrumente Dilatator, zweikanalig, für Arbeitshülse AD 7,0 mm Arbeitshülse, mit 30 schrägem Fenster, AD 7,0 mm, NL 80 mm Griff-Aufsatz, für Arbeitshülse AD 7,0 mm Arbeitsinstrumente Hilfsinstrumente atraumatisch Elevator, AD 2,5 mm, NL 290 mm Dissektor, AD 2,5 mm, NL 350 mm Tastsonde mit flexibler Spitze, bestehend aus: Handstück ( ), Führungsrohr ( ), Sonden-Innenteil ( ), AD 2,5 mm, NL 290 mm Hilfsinstrumente scharf abtragend Stirnfräser, AD 3,0 mm, NL 350 mm

15 posterior Basis-Instrumentarium Arbeitsinstrumente Rongeure und Stanzen Farbcodierung zur einfachen Identifikation der Instrumenten-Durchmesser Mikro-Rongeur, AD 2,0 mm, NL 290 mm AD 2,5 mm, NL 290 mm Rongeur AD 3,0 mm, NL 290 mm Mikro-Stanze, AD 2,0 mm, NL 290 mm AD 2,5 mm, NL 290 mm Rohrschaftstanzen Knochenstanze, AD 2,5 mm, NL 290 mm AD 3,0 mm, NL 290 mm Radiofrequenz-Chirurgiesystem TipControl RF Zubehör, kurz TipControl RF Instrument Set kurz, NL 290 mm* bestehend aus: Handgriff bipolar ( ), Schaftrohr kurz, AD 2,5 mm ( ) TipControl Anschlusskabel für Verbindung mit RF-Geräten TipControl Anschlusskabel, bipolar,** Anschluss für EU-Flachstecker, 2-PIN International Gerätestecker, Kabellänge 3 m * zur Verwendung mit TipControl RF Elektrode, kurz, steril ( ) siehe unten / Seite 20 (nicht im Set enthalten) ** Radioblator RF 4 MHz Radiofrequenz-Chirurgiesystem für die vollendoskopische Wirbelsäulenchirurgie siehe Seite 20. Zubehör für VERTEBRIS zervikal posterior Basis-Instrumentarium Instrumentarium zum Einmalgebrauch Zubehör für TipControl RF Instrument zum Einmalgebrauch TipControl RF Elektrode, kurz, steril, VE = 5 St

16 Instrumentarium - vollendoskopische anteriore Technik VERTEBRIS zervikal anterior Basis-Instrumentarium bestehend aus: Endoskop und Zubehör Zervikal-Diskoskop, 25 Blickrichtung, AD 2,7 mm, NL 150 mm Optik-Verbindungsstück Fiber Lichtleiter Set, D 3,5 mm, NL 1,8 m ( ), Adapter projektorseitig ( ) und Adapter endoskopseitig (809509), Farbcode orange Zugangsinstrumente Dilatations-Set, dreiteilig Führungskanüle, AD 1,8 mm, NL 250 mm Führungsstab, AD 1,8 mm, NL 250 mm Zugangssystem - zur Verwendung mit Instrumenten AD max. 2,5 mm Passend zu Farbcodierung: Dilatator, konisch, für Arbeitshülse Dilatator, für Arbeitshülse Arbeitshülse, AD 3,8 x 6,2 mm, NL 102 mm T-Handgriff, ID 12 mm Griffaufsatz, für Arbeitshülse

17 anterior Basis-Instrumentarium Arbeitsinstrumente Hilfsinstrumente Tasthaken, AD 2,0 mm, NL 290 mm Tastsonde mit flexibler Spitze, bestehend aus: Handstück ( ), Führungsrohr ( ), Sonden-Innenteil ( ), AD 2,5 mm, NL 290 mm Rongeure und Stanzen Farbcodierung zur einfachen Identifikation der Instrumenten-Durchmesser Mikro-Rongeur, AD 2,0 mm, NL 290 mm AD 2,5 mm, NL 290 mm Mikro-Stanze, AD 2,0 mm, NL 290 mm AD 2,5 mm, NL 290 mm Knochenstanzen Knochenstanze, AD 2,5 mm, NL 290 mm Radiofrequenz-Chirurgiesystem TipControl RF Zubehör, kurz TipControl RF Instrument Set kurz, NL 290 mm* bestehend aus: Handgriff bipolar ( ), Schaftrohr kurz, AD 2,5 mm ( ) TipControl Anschlusskabel für Verbindung mit RF-Geräten TipControl Anschlusskabel, bipolar,** Anschluss für EU-Flachstecker, 2-PIN International Gerätestecker, Kabellänge 3 m * zur Verwendung mit TipControl RF Elektrode, kurz, steril ( ) siehe unten / Seite 20 (nicht im Set enthalten) ** Radioblator RF 4 MHz Radiofrequenz-Chirurgiesystem für die vollendoskopische Wirbelsäulenchirurgie siehe Seite

18 Instrumentarium - vollendoskopische anteriore Technik Zubehör für VERTEBRIS zervikal anterior Basis-Instrumentarium Instrumentarium zum Einmalgebrauch Zugangsinstrumente zum Einmalgebrauch Spinalkanülen-Set, AD 1,25 mm, NL 90 mm Zubehör für TipControl RF Instrument zum Einmalgebrauch TipControl RF Elektrode, kurz, steril, VE = 5 St

19 Instrumentarium optional - vollendoskopische anteriore Technik Optionales Instrumentarium Zugangssystem - zur Verwendung mit Instrumenten AD max. 3,0 mm Passend zu Farbcodierung: Dilatator, konisch, für Arbeitshülse Dilatator, für Arbeitshülse Arbeitshülse, AD 4,1 x 6,7 mm, NL 102 mm T-Handgriff, ID 12 mm Griffaufsatz, für Arbeitshülse Rongeure und Stanzen Farbcodierung zur einfachen Identifikation der Instrumenten-Durchmesser Rongeur, AD 3,0 mm, NL 290 mm Mikro-Stanze, AD 3,0 mm, NL 290 mm Knochenstanzen Knochenstanze, AD 3,0 mm, NL 290 mm Stirnfräser Stirnfräser, manuell AD 3,0 mm, NL 350 mm Trephinen zur Anwendung durch die Arbeitshülse Trephine mit Gewebeschutz, AD 3,6 mm, NL 100 mm AD 4,0 mm, NL 100 mm

20 Radioblator RF 4 MHz - Multidisziplinäres Radiofrequenz-Chirurgiesystem Multidisziplinäres Radiofrequenz-Chirurgiesystem TipControl RF Zubehör, kurz TipControl RF Instrument Set kurz, NL 290 mm bestehend aus: Handgriff bipolar ( ), Schaftrohr kurz, AD 2,5 mm ( ) TipControl RF Elektrode, kurz, steril, VE = 5 St TipControl Anschlusskabel für Verbindung mit RF-Geräten TipControl Anschlusskabel, bipolar, Anschluss für EU-Flachstecker, 2-PIN International Gerätestecker, Kabellänge 3 m Radioblator RF 4 MHz 4 MHz Arbeitsfrequenz - exakt fokussiert und gewebeschonend, mono- und bipolare Schneide- und Koagulationsmodi, Programmspeicher für 4 User Presets Radioblator RF Gerät, bestehend aus: Radioblator RF Gerät ( ), Netzkabel (244003), Zweipedal-Fußschalter ( ) und Kabel für Einwegneutralelektroden ( ) Für detaillierte Infornationen siehe Prospekt B Radioblator RF 4 MHz. 20

21 PowerDrive ART1 - Universelles Motorensystem Zubehör für universelles Motorensystem - Motorhandgriff Power Stick M5 Fräser Ovalfräser, mit seitlichem Schutz, NL 350 mm, AD 2,5 mm AD 3,0 mm Ovalfräser, mit Frontschutz, NL 350 mm, AD 2,5 mm AD 3,0 mm Kugelfräser, NL 350 mm, AD 2,5 mm AD 3,0 mm Kugelfräser, Diamant, NL 350 mm, AD 2,5 mm AD 3,0 mm Nucleus Resektoren Nucleus Resektor, NL 350 mm, AD 3,0 mm Motorhandgriffe Power Stick M5 Drehzahl rpm, sterilisierbar, fest verbundenes Anschlusskabel Power Stick M5/0 Bedienung mit Fußschalter Power Stick M5/3 Bedienung mit Tastenfeld und Fußschalter

22 PowerDrive ART1 - Universelles Motorensystem Universelles Motorensystem PowerDrive ART1 - Universelles Motorensystem, Set inkl. Netzkabel, Can-Bus Verbindungskabel Technische Merkmale: autom. Handgriff- und Werkzeugerkennung, Speicherfunktion anwenderspezifischer Parameter und Memory-Funktion für Werkzeuge Netzanschluss 230 V, 50/60 Hz Netzanschluss 100 V, 50/60 Hz Netzanschluss 110 V, 50/60 Hz Netzanschluss 115 V, 50/60 Hz Netzanschluss USA 120 V, 50/60 Hz Netzanschluss 127 V, 50/60 Hz Netzanschluss 240 V, 50/60 Hz Doppelpedal-Fußschalter für PowerDrive ART1 (Serie 2304) Für detaillierte Infornationen siehe Prospekt B PowerDrive ART1. 22

23 FLUID CONTROL Arthro-Spine - Innovatives Fluid Management System FLUID CONTROL Arthro-Spine FLUID CONTROL Arthro-Spine 2204 kpl., Spül- und Saugpumpe mit Softwaremodul Spine-Mode für die Arthroskopie und vollendoskopische Wirbelsäulenchirurgie mit automatischer Schlaucherkennung, bestehend aus: Fluid Control Arthro ( ), Softwaremodul Spine-Mode ( ), Schlauchset mit Anstechdorn ( ), Vakuum-Schlauch ( ), Schutzfilter für Gasfiltration ( ) und Netzkabel (244003) Spülung Zubehör - wiederverwendbar Schlauchset mit Anstechdorn, mit Luer-Lock-Anschluss, autoklavierbar, inkl. 10 Ersatzmembranen, wiederverwendbar für 20 Aufbereitungszyklen Zubehör - zum Einmalgebrauch Schlauchset mit Anstechdorn, (VE = 10 St.), mit Luer-Lock-Anschluss, steriler Einmalartikel Schlauchset mit CARE-LOCK, (VE = 10 St.), steriler Einmalartikel Absaugung Zubehör - wiederverwendbar Vakuum-Schlauch, Silikon, autoklavierbar, zur Verbindung von Vakuum (Pumpe) mit Auffang-Behälter Auffang-Behälter, 3 Liter, inkl. Halterung, autoklavierbar Zubehör - zum Einmalgebrauch Auffang-Behälter, 3 Liter, (VE = 2 St.) Ablaufschlauch, PVC, mit Y-Stück, Länge 5 m, steriler Einmalartikel, (VE = 10 St.) zur Verbindung von Instrumenten mit Auffang-Behälter zu Vakuum-Schlauch : Schutzfilter für Gasfiltration, hydrophob (Hygienefilter) Für detaillierte Infornationen siehe Prospekt B FLUID CONTROL Arthro. 23

24 Verbrauchsmaterial und Zubehör Zugangsinstrumente zum Einmalgebrauch Spinalkanülen-Set, VE = 10 St., steril AD 1,25 mm, NL 90 mm AD 1,25 mm, NL 150 mm Zubehör für Radiofrequenz-Chirurgiesystem - TipControl RF Instrumente TipControl RF Zubehör, kurz Schaftrohr, kurz, AD 2,5 mm TipControl RF Elektrode, kurz, steril, VE = 5 St Zubehör für Radiofrequenz-Chirurgiesystem mit US 2-PIN Instrumentenstecker - TipControl RF Instrumente Anschlusskabel, bipolarer Anschluss für EU-Flachstecker, US 2-PIN Gerätestecker

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26 Literaturverzeichnis Komp M, Hahn P, Oezdemir S, Giannakopoulos A, Heikenfeld R, Kasch R, Merk H, Godolias G, Puchstein C, Ruetten S. Bilateral decompression of lumbar central stenosis using the full-endoscopic interlaminar technique compared with microsurgical technique: A prospective, randomized, controlled study. Pain Physician 2015; 18:61-70 Ruetten S, Komp M, Oezdemir S. Current status of full-endoscopic techniques in the surgical treatment of disk herniations and spinal canal stenosis. Chinese Journal of Bone and Joint 2014; 3: Komp M, Hahn P, Oezdemir S, Merk H, Kasch R, Godolias G, Ruetten S. Operation of lumbar zygoapophyseal joint cysts using a full-endoscopic interlaminar and transforaminal approach: prospective 2-year results of 74 patients. Surg Innov 2014; 21: Ruetten S, Komp M, Hahn P, Oezdemir S. Decompression of lumbar lateral spinal stenosis: full-endoscopic, interlaminar technique. Oper Orthop Traumatol 2013:DOI /s Ruetten S., Komp M, Hahn P. Endoscopic disk and decompression surgery. In: Haertl R, Korge A (eds) AO Spine - Minimally Invasive Spine Surgery Techniques, Evidence, and Controversies. Thieme, Stuttgart New York 2012, pp Ruetten S. Equipment for full-endoscopic spinal surgery. In: Vieweg U, Grochulla F (eds) Manual of Spine Surgery. Springer, Heidelberg, New York, Dordrecht, London 2012,pp Ruetten S. Endoscopic lumbar disk surgery. In: Vieweg U, Grochulla F (eds) Manual of Spine Surgery. Springer, Heidelberg, New York, Dordrecht, London 2012, pp Ruetten S. Full-endoscopic operations of the spine in disk herniations and spinal stenosis. Surg Technol Int 2011;XXI: Ruetten S. Full-endoscopic interlaminar lumbar diskectomy and spinal decompression. In: Kim DH, Kim K-H, Kim Y-C (eds) Minimally Invasive Percutaneous Spinal Techniques. Elsevier, Philadelphia, 2011, pp Komp M, Hahn P, Merk H, Godolias G, Ruetten S. Bilateral operation of lumbar degenerative central spinal stenosis in full-endoscopic interlaminar technique with unilateral approach: Prospective 2-year results of 74 patients. J Spinal Disord Tech 2011;24: Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G. Surgical treatment for lumbar lateral recess stenosis with the full-endoscopic interlaminar approach versus conventional microsurgical technique: A prospective, randomized, controlled study. J Neurosurg Spine 2009;10: Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G. Recurrent lumbar disk herniation following conventional diskectomy: A prospective, randomized study comparing full-endoscopic interlaminar and transforaminal versus microsurgical revision. J Spinal Disord Tech 2009;22: Kuonsongtum V, Paiboonsirijit S, Kesornsak W, Chaiyosboorana V, Rukskul P, Chumnanvej S, Ruetten S. Result of full-endoscopic uniportal lumbar disectomy: Preliminary report. J Med Assoc Thai 2009;6: Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G. Full-endoscopic anterior decompression versus conventional anterior decompression and fusion in cervical disk herniations. Int Orthop 2008;33:1677,DOI / s y Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G. Full-endoscopic cervical posterior foraminotomy for the operation of lateral disk herniations using 5.9-mm endoscopes: A prospective, randomized, controlled study. Spine 2008;33: Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G. Full-endoscopic interlaminar and transforaminal lumbar diskectomy versus conventional microsurgical technique: A prospective, randomized, controlled study. Spine 2008;33: Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G. A new full-endoscopic technique for cervical posterior foraminotomy in the treatment of lateral disk herniations using 6.9-mm endoscopes: prospective 2-year results of 87 patients. Minim Invas Neurosur 2007;50: Ruetten S, Komp M, Merk H, Godolias G. Use of newly developed instruments and endoscopes: full-endoscopic resection of lumbar disk herniations via the interlaminar and lateral transforaminal approach. J Neurosurg Spine 2007;6:

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28 B 761.IV.16.de.3 Änderungen vorbehalten. Richard Wolf GmbH Pforzheimer Straße Knittlingen Deutschland Tel.: Fax: Geschäftsführer: Siegfried Karst Jürgen Pfab Jürgen Steinbeck Handelsregister: Mannheim HRB USt.ID-Nr.: DE Steuer-Nr.: 48020/

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