Schüler in der Pubertät
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- Linda Baum
- vor 7 Jahren
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1 Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Wahlmodul Schüler in der Pubertät Die Regelschule nimmt bis heute die Pubertät möglichst gar nicht zur Kenntnis und wenn, dann nur als disziplinarisches Problem. (Manfred Dworschak, DER SPIEGEL 15/2010) Menschen im Jugendalter sind schöpferische Konstrukteure ihrer Persönlichkeit mit der Kompetenz zur eigengesteuerten Lebensführung. Kinder und Jugendliche sind heute in vielen Bereichen bereits kleine Erwachsene. Viele Erwachsene sind jedoch auch große Kinder. Der Lebenslauf folgt nicht mehr so festen Gesetzmäßigkeiten. (Klaus Hurrelmann) 1
2 Reifung und Gesellschaft Kalte Kulturen Kennzeichen: Kontinuität und wenig Mobilität Jugendliche werden durch (angstbesetzte) Initiationsriten auf vorgegebene Muster und Strukturen ihrer Kultur eingeschworen Heiße Kulturen Kennzeichen: Innovationen und hohe Mobilität Erprobung neuer Ideen und neuen Verhaltens, um sie für gesellschaftliche Entwicklung und für kulturelle Veränderungen nutzbar zu machen Ambivalenz angemessen (re-)agieren Angriffe nicht persönlich nehmen gelassen, freundlich und zugewandt bleiben, auch wenn der Schüler ausflippt auf keinen Fall Rat-Schläge erteilen ins Gespräch kommen bei Problemen z.b. durch Doppeln oder Spiegeln (Aktives Zuhören) den Schülern aber auch ihre Probleme lassen können, was bedeutet Distanz zu halten 2
3 angemessen (re-)agieren fürsorgliches Bemühen auf das Notwendige beschränken und - wenn möglich - nicht sichtbar werden lassen den Schülern etwas zutrauen, sie mit Aufgaben betrauen und auch zulassen, dass etwas schief geht Gelungenes anerkennen und nutzbar machen Einfühlsame Lehrer sind gelassen - geduldig - großzügig - gütig freundlich - zugewandt aufmerksam - wertschätzend geben ein Vorbild setzen Grenzen - sind konsequent 3
4 Handlungsoptionen nur sparsam Kritik äußern und diese dann möglichst nur sachorientiert das Verhalten der Schüler nie kommentieren Berührungen meiden bei Gruppenarbeit auf Wunsch Jungen und Mädchen trennen Bewegungsanteile vorsehen Handlungsoptionen Grenzen möglichst weit fassen; diese sind dann aber zu bewachen (Konsequenz) Mit den Schülern kooperieren, z.b. ein Regelwerk des Verhaltens erarbeiten, das auch Maßnahmen für Verstöße listet Fehlverhalten zugestehen, soweit dieses tolerabel ist ansonsten Sanktionen vorsehen Humor zeigen, wenn es passt 4
5 Umbau im Gehirn Bis in 1990er Jahre vermutete man die Hirnentwicklung bis zum Alter von 12 Jahren als weitgehend abgeschlossen Jetzt: Gehirn erreicht bis zum Alter von 12 Jahren in der Regel sein größtes Volumen, aber es gibt noch massive strukturelle Veränderungen (Wachstumsschub der Aktivitäten der Großhirnrinde) Umbau im Gehirn Aktivität der Großhirnrinde: zahlreiche neue Verschaltung von Synapsen, Kappung von wenig gebrauchten Verbindungen Schlussspurt zur Vollendung Selbstorganisation zum erwachsenen Gehirn mit weniger, aber effizienteren Verbindungen 5
6 Umbau im Gehirn Umbauarbeiten erfolgen in den verschiedenen Hirnregionen zu unterschiedlichen Zeiten und dauern unterschiedlich lange Regionen im Scheitellappen (ca. 14 oder 15 Jahre): Verarbeitung von Informationen über den eigenen Körper Abbildung der Körperproportionen in veränderten neuralen Landkarten Stabilisierung der Bewegungskoordination Umbau im Gehirn Regionen in Stirn- und Schläfenlappen größtes Volumen erst im Alter von 16 oder 17 Jahren kognitive und emotionale Prozesse verbesserte Gedächtnisleistung, höhere Lesefähigkeit, gesteigerte Sprachkompetenz Ausbildung der Strukturen im vordersten Teil des Stirnlappens (präfrontaler Kortex) Steuerung von emotionalen Fähigkeiten, Entscheidungsfähigkeit, der Verhaltenskontrolle und des Sozialverhaltens 6
7 Umbau im Gehirn planmäßig voranschreitende Vernetzung fördert das Denkvermögen das Gehirn modelliert sich neu und wird schneller Reifung verläuft von hinten nach vorne, von den einfachen zu den höheren Funktionen: Sehsinn, Gehör, Tastsinn, Raumorientierung, Sprachzentren, abschließend präfrontaler Cortex (Besonnenheit) Umbau im Gehirn Nucleus accumbens (Belohnungssystem) schlägt in der Pubertät stärker aus Natur katapultiert Kinder aus ihrer Selbstgenügsamkeit Bewertungssystem (präfr. Cortex) bisweilen stark überfordert: Rückgriff auf archaische Notfallprogramme 7
8 Veränderungsprozesse Das Durchlaufen der Veränderungsprozesse wird von den Heranwachsenden jeweils individuell höchst unterschiedlich erlebt. Es steht in enger Wechselwirkung mit den Erfahrungen, die Jungendliche in dieser Zeit machen, und den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Dauer des Endspurts kann unterschiedlich lang sein und ist nicht nur auf Pubertätsphase beschränkt Folgerungen Es ist keineswegs durch genetische, hormonelle oder neurobiologische Vorgänge festgelegt, wie die individuelle Entwicklung verläuft. Es hängt entscheidend von den Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten ab, die Heranwachsenden eröffnet und von ihnen ergriffen werden. 8
9 Isoliert von älteren Vorbildern und fälschlicherweise wie Kinder behandelt, ist es kein Wunder, dass viele Jugendliche sich unbesonnen und verantwortungslos benehmen. Was ihnen heute fehlt, ist nicht die Möglichkeit zu schalten und zu walten, wie sie wollen sondern die Chance, Veranwortung zu übernehmen und sich in der Gesellschaft zu bewähren. Epstein 2009, Der Mythos von Teenager-Gehirn S.45 Stärken stärken Unterstützung in ihrer Neuorientierung Herausforderung ihrer Stärken Ermutigung bei Schwierigkeiten 9
10 Entwicklungsaufgaben Psychische Integration der Körperveränderung in das eigene Selbstbild Innere und äußere Ablösung vom Elternhaus damit verbunden: die Suche nach eigenen Ich- Idealen und Über-Ich-Inhalten Finden von außerfamiliären Liebesobjekten Entwicklung einer eigenen Identität Schule und Pubertät Das Potential der Pubertät wird viel zu wenig genutzt. Sie bedeutet ja nicht nur Horror. Das Gehirn ist bereit zu Höchstleistungen. (G. Haug-Schnabel) wachsendes Interesse für Literatur, Musik, Philosophie, für das Infragestellen von Konventionen körperliche Leistungskraft, Abenteuergeist 10
11 Lernfrust und Lernfreude Rückgang der Lernfreude als factum? Bei manchen Jugendlichen nimmt Lernfreude zu. Welche Bedingungen stabilisieren und fördern die Lernfreude, welche gefährden sie? Passung zwischen psychologischen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und den schulischen Bedingungen gelingt im mittleren Sekundarschulalter zunehmend weniger gut (Kompetenzerleben, soziale Einbindung und Autonomie) Lernfrust und Lernfreude Kompetenzerleben Verschlechterung der Leistungen, Schüler können Aufgaben zunehmend weniger gut bewältigen Soziale Einbindung Dem Wunsch nach Zusammenarbeit wird weniger gut nachgekommen. Autonomie Unzufriedenheit mit dem Ausmaß an Mitbestimmungsmöglichkeiten im Unterricht Unzufriedenheit mit Relevanz der Lerninhalte 11
12 Lernfrust und Lernfreude Abnahme der Lernfreude multikausal auch Jugendliche sind gefordert an sich zu arbeiten: Lernen des Umgangs mit negativen Erlebnissen und Emotionen im Unterricht Emotionsregulationsstrategien: Neubewertung Lernfreude: schulische Möglichkeiten 1. Individualisierung von Aufgaben 2. Alltagsnahe, authentische Aufgaben 3. Anwendung einer individuellen Bezugsnorm (Erfolgserlebnisse, individueller Kompetenzzuwachs, Selbstkonzept) 4. Stärkerer Einbezug von Heranwachsenden in Entscheidungen (Lerninhalte, Schritte der Aufgabenbewältigung) und Übertragung von Verantwortung 5. Maßnahmen zur Verbesserung des Lehrer-Schüler- Verhältnisses 6. Förderung des Klassenklimas 12
13 Aufgabe Stellen Sie für die einzelnen Möglichkeiten konkrete Maßnahmen für (ihre) Klassen zusammen. 1. Individualisierung von Aufgaben 2. Alltagsnahe, authentische Aufgaben 3. Anwendung einer individuellen Bezugsnorm (Erfolgserlebnisse, individueller Kompetenzzuwachs, Selbstkonzept) 4. Stärkerer Einbezug von Heranwachsenden in Entscheidungen (Lerninhalte, Schritte der Aufgabenbewältigung) und Übertragung von Verantwortung 5. Maßnahmen zur Verbesserung des Lehrer-Schüler-Verhältnisses 6. Förderung des Klassenklimas Lernen durch Engagement Jugendliche setzen sich im naturwissenschaftlichen Unterricht mit komplexen Naturphänomen auseinander und entwickeln daraus Mitmachexperimente für die Vorschulkinder eines Kindergartens. Im Berufsschulfach Körperpflege erwerben Schüler theoretische und praktische Grundlagen ihres Fachs und gestalten Wellnessstunden für Bewohner eines Pflegeheims. Schüler lernen im Fach Hauswirtschaftslehre, einfache, gesunde Gerichte zuzubereiten und engagieren sich in einer Suppenküche für Obdachlose. 13
14 Lernen durch Engagement Schulisches Wissen und Können für sinnvolle Zwecke und in realen Kontexten anwenden Mit dem, was Schüler in der Schule lernen, können sie anderen helfen. Schüler kommen mit Menschen in Kontakt, die sie in ihrem sonstigen Alltag nicht treffen würden. Lernen durch Engagement - Qualitätsmerkmale Realer Bedarf Die Jugendlichen übernehmen Aufgaben, die von allen Beteiligten als sinn- und bedeutungsvoll wahrgenommen werden. Curriculare Anbindung Lernen durch Engagement ist Teil des Unterrichts und das Engagement wird mit Unterrichtsinhalten verknüpft Reflexion Es findet eine regelmäßige und bewusst geplante Reflexion der Erfahrungen statt. Schülerpartizipation Aktive Beteiligung an Planung, Vorbereitung und Ausgestaltung Außerschulischer Ort Engagement außerhalb der Schule und in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Anerkennung und Abschluss Engagement und Leistungen werden durch mitlaufendes Feedback und mit anerkennendem Abschluss gewürdigt. 14
15 Freiraum = (Mit-)Verantwortung Wahlmöglichkeiten anbieten Lösungswege vergleichen (kurze) Unterrichtsreihen zusammen mit oder von den Schülern planen (lassen) Lehr- und Lernziele mit den Schülern verhandeln Schüler verstärkt an der Gestaltung von Unterricht beteiligen, z.b. durch Referate Freiraum = (Mit-)Verantwortung vermehrt handlungsorientierte und selbstständige Lernphasen einplanen Lernleistungen von der Gruppe einschätzen lassen Feedback einfordern und mit der Klasse diskutieren Schule zum Arbeitsplatz der Jugend werden lassen: Schülerfirmen etc. Klassendienste, Ämter, Patenschaften 15
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