Kraft. Das Murtal Erfolge und Nutzen der Initiative
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- Adrian Meyer
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1 Kraft. Das Murtal Erfolge und Nutzen der Initiative Netzwerk Land Innovative Werkstatt Die Region als Wirtschaftsstandort Dienstag 17. September 2013 Stadtsaal Vöcklabruck Industrie- und Wirtschaftsentwicklung Murtal GmbH Eine Initiative der Industrie & produzierenden Wirtschaft der Bezirke Murtal und Murau Was ist Kraft. Das Murtal Kraft. Das Murtal ist eine Initiative der Industrie und produzierenden Wirtschaft der Leader-Regionen Zirbenland, WirtschaftLeben und Holzwelt Murau Derzeit 64 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen mit rund MitarbeiterInnen arbeiten gemeinsam mit relevanten regionalen AkteurInnen an der Stärkung des Standortes. Kraft. Das Murtal zeigt die Potenziale der Region auf und setzt gemeinsame Impulse zur Weiterentwicklung. Projektphase 1: Mai 2009 bis Juni 2011 Projektphase 2: Juli 2011 bis Juni
2 Wer steht hinter Kraft. Das Murtal In der Projektentwicklungsphase waren es 10 Partnerunternehmen. Durch die Netzwerkentwicklung hat sich die Anzahl auf 64 Unternehmen mit aktuell rund MitarbeiterInnen versechsfacht: 11 Kleinstunternehmen 20 kleine Unternehmen 26 mittlere Unternehmen 7 große Unternehmen Kraft. Das Murtal ist gelebte Wirtschaftsverflechtung - durch die Netzwerkentwicklung wird die Basis für regionale Kooperationen gelegt. 3 e, Ziele und im Überblick 4 2
3 Image-Redefintion Imageanalyse (2x: 2009, 2011) Wir haben uns einen hohen Bekanntheitsgrad erarbeitet. Nach nur einem Jahr Markenpräsenz von Kraft. Das Murtal gaben bei der Imageanalyse Mitte 2011 über 41% der Befragten der Zielgruppe breite Öffentlichkeit an Kraft. Das Murtal zu kennen. Bei Schülern, Unternehmen und Bürgermeistern liegt dieser Wert noch bedeutend höher. Bei rund der Hälfte der Befragten ist das Ziel des Imagewandels gedanklich verankert, da Sie Kraft. Das Murtal mit Öffentlichkeitsarbeit und Imageverbesserung in Verbindung bringen. Image Redefinition Imageanalyse Kommunikationsstrategie Tag der offenen Tür Imagewandel der Region zukunftsfähiges Image der Industrie & produzierenden Wirtschaft erzeugen durch positives Image, Chancen und Potenzial der Region besser nutzen 58,8% 41,2% Ja Nein 48,4% 8,1% 17,7% 25,8% Zusammenschluss von Unternehmen & Region Förderung der Wirtschaft / Region Imageverbesserung / Öffentlichkeitsarbeit sonstige Nennungen 5 Image-Redefintion Imageanalyse (2x: 2009, 2011) 6,0% 22,0% 15,8% 10,3% 11,0% 20,9% 30,0% 31,0% 22,6% 30,3% 2009 Negative Nennungen Positive Nennungen Neutrale Nennungen Unternehmensnennung Produktnennung 2011 Negative Nennungen Positive Nennungen Neutrale Nennungen Unternehmensnennung Produktnennung Spontane Assoziationen zur Industrie & produzierenden Wirtschaft: bedeutend weniger negative Nennungen mehr konkrete Produktnennungen Image Redefinition Imageanalyse Kommunikationsstrategie Tag der offenen Tür Imagewandel der Region zukunftsfähiges Image der Industrie & produzierenden Wirtschaft erzeugen durch positives Image, Chancen und Potenzial der Region besser nutzen 6 3
4 Image-Redefintion Kommunikationsstrategie Zentrale Informations- und Kommunikationsinstrumente sind unsere eigene website und facebook. Die laufende Kommunikationsarbeit (übergeordnete Imagearbeit + zu den en) sorgt für die erforderliche Medienpräsenz. Mittels MitarbeiterInnen-Newsletter Meine Kraft halten wir die eigenen MitarbeiterInnen am Laufenden. Bei den (regionalen) Medien haben wir entsprechende Aufmerksamkeit erzeugt. Nicht weniger als 270 (bis Mitte 2013) redaktionelle (also unbezahlte) Berichte sprechen eine deutliche Sprache. Image Redefinition Imageanalyse Kommunikationsstrategie Tag der offenen Tür Imagewandel der Region zukunftsfähiges Image der Industrie & produzierenden Wirtschaft erzeugen durch positives Image, Chancen und Potenzial der Region besser nutzen 7 Image-Redefintion Kommunikationsstrategie Die Unternehmen selbst setzen sichtbare Zeichen, wie bspw. überdimensionale Kraft-Logos bei Schaffer, IBS und Stahl Judenburg/Wuppermann/Styria Federn, oder auch die Kraft-Fahnen und Autobeklebungen (24 Kraft-Partnerunternehmen haben Aufkleber bestellt) zeigen. Image Redefinition Imageanalyse Kommunikationsstrategie Tag der offenen Tür Imagewandel der Region zukunftsfähiges Image der Industrie & produzierenden Wirtschaft erzeugen durch positives Image, Chancen und Potenzial der Region besser nutzen 8 4
5 Image-Redefintion Tag der offenen Tür 2malige Durchführung (2010, 2012) des Tages der offenen Tür unter dem Motto Industrie & Wirtschaft erleben mit insgesamt BesucherInnen. Pro Durchführung jeweils über SchülerInnen, die in organisierter Form gleich mehrere Unternehmen an einem Tag kennen gelernt haben. 400 BesucherInnen bei der Abendveranstaltung Kraft schöpfen. Image Redefinition Imageanalyse Kommunikationsstrategie Tag der offenen Tür Imagewandel der Region zukunftsfähiges Image der Industrie & produzierenden Wirtschaft erzeugen durch positives Image, Chancen und Potenzial der Region besser nutzen 9 Wirtschaft zum Angreifen Mit einem unserer Erfolgsformate Wirtschaft zum Angreifen sprechen wir unsere Zielgruppen (Schüler, Eltern, Lehrer) direkt und vor allem Kinder/Schüler zu einem sehr frühen Zeitpunkt an und bringen Ihnen die Wirtschaft auf spielerische Weise näher. Mit Wirtschaft zum Angreifen haben wir: rund 600 Volksschüler, 800 Elternteile (als wichtige Beeinflusser bei den Bildungsentscheidungen wurden eingebunden) und 100 Lehrer (als wichtige MeinungsbildnerInnen an Schulen) erreicht. Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber 10 5
6 Regionale Lehrlingsstrategie Über die Roadshow Lehre bringt Vorsprung sind wir bis Mitte 2013 bei 60 Roadshow-Terminen in direkten Kontakt mit Schülern im Alter bis 14 Jahre, 265 Lehrern und 510 Elternteilen getreten. Unsere eigene Lehrlingskampagne (mit Berufsbildflyer, Inseratenschaltung, redaktionellen Artikeln, Kino-Spot, Facebook- Kampagne, Website, etc.) hat zur Aufklärung populärer Irrtümer rund um die Lehre beigetragen. Die Kraft-Partnerunternehmen berichten bereits von mehr und vor allem besseren Bewerbungen für Lehrstellen. Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber 11 Regionale Lehrlingsstrategie Sommerakademie für 10 angehende Lehrlinge von 3 Kraft- Partnerunternehmen. Einheitlicher Auftritt der Kraft-Unternehmen bei Lehrlingsveranstaltungen (bspw. JOBmania). Schulversuch polytechnische Schule Judenburg. Bildungsbedarfsanalyse auf Basis der Aufnahmetests + Ableitung Bildungsauftrag an Schulen. ERFA-Runden der Lehrlingsbeauftragten. Definition von Weiterbildungsschwerpunkten für Lehrlingsausbildner + gezielte Weiterbildung. Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber 12 6
7 Attraktiver Arbeitgeber Maturaprojekt mit 60 MaturantInnen, Befragung Attraktiver Arbeitgeber. Selbstanalyse von 15 Unternehmen, best case - Handbuch. Präsentation bei AIESEC National Conference. Initiierung Kraft-Pass für MitarbeiterInnen. Unterzeichnung Charta Attraktiver Arbeitgeber. Kampagne Attraktiver Arbeitgeber. Roadshow Attraktive Arbeitgeber on tour an Schulen, FH und Universitäten. Website Die Karrierechance inkl. Jobbörse & BewerberInnenbörse Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber 13 Attraktiver Arbeitgeber Seit Mitte 2011 bis Mitte 2013 rund 75 Jobs für AbsolventInnen von AHS, HAK, HTL, FH und Universität ausgeschrieben. Vergabe von Diplomarbeiten pro Jahr. Pilothafte Umsetzung Diplomarbeitenportal für MaturantInnen. Über 350 Ferialjobs und über 300 Praktika jährlich für SchülerInnen und Studierende. Erstmalige Vergabe des Kraft-Praxisjahres im Jahr 2012 (Uni/FH- AbsolventInnen lernen als Berufseinsteiger 4 Unternehmen in 1 Jahr kennen) damit eröffnen wir jungen Leuten aus der Region eine neue Perspektive. Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber 14 7
8 Regionale Branchenweiterbildung Aufbau Qualifizierungsverbund Aichfeld in Kooperation mit AMS mit knapp 20 Kraft-Partnerunternehmen. Analyse in Phase 1 hat ergeben, dass eine bessere Kommunikation des Angebotes + Maßschneiderung bestehender Angebote nach Branchen erforderlich ist. Ein entsprechendes Vermarktungskonzept sowie ein regionales Bildungsmarketing soll durch die Umsetzung in Phase 2 die Bekanntheit des bestehenden Bildungsangebotes in der Region steigern. Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber 15 Demografie & Attraktiver Arbeitgeber Die Kraft. Das Murtal Partnerunternehmen haben sich zum Ziel gesetzt weiter an Attraktivität als Arbeitgeber zu gewinnen, um sowohl bei der Gewinnung von neuen als auch bei der Bindung bestehender MitarbeiterInnen am Arbeitsmarkt erfolgreicher auftreten zu können und somit auch den Herausforderungen des demografischen Wandels wirksam entgegen treten zu können. Um mögliches Verbesserungspotenzial zu identifizieren wurden die MitarbeiterInnen befragt. An der MitarbeiterInnenbefragung haben sich rund 850 MitarbeiterInnen aus 27 Partnerunternehmen beteiligt. Auf Basis der Ergebnisse werden eine Umsetzungsstrategie zur weiteren Attraktivierung der Arbeitgeber entwickelt und gemeinsam entsprechende Maßnahmen gesetzt. Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber 16 8
9 Demografie & Attraktiver Arbeitgeber Über 70% der MitarbeiterInnen halten Kraft. Das Murtal für eine sehr wichtige bzw. wichtige Initiative zur Stärkung der Region. Zusatzprojekt Demografie & Attraktiver Arbeitgeber N=838/ n=829; Angabe in Prozent 17 Wirtschaftsverflechtung Regionale Vernetzungsflüsse Wir haben anhand von Beispielen gezeigt, was es bedeuten würde (Wert-schöpfung, Arbeitsplätze, Kommunalsteuer, etc.), wenn es einzelne Unternehmen in der Region nicht mehr geben würde. Für 12 Unternehmen wurden Individualberichte zur regionalen Bedeutung der jeweiligen Unternehmen verfasst. Damit wurde auch die vorhandene regionale Vernetzung sowie ungenutztes Vernetzungspotenzial verdeutlicht. Wirtschaftsverflechtung Regionale Vernetzungsflüsse Regionale Kooperationen Regionaler Entwicklungsplan Verflechtung Industrie und KMU intensivieren Durch innerregionale Verflechtung Wertschöpfung in Region sichern 18 9
10 Wirtschaftsverflechtung Regionaler Entwicklungsplan Wirtschaft Wirtschaftsverflechtung Regionale Vernetzungsflüsse Regionale Kooperationen Regionaler Entwicklungsplan Verflechtung Industrie und KMU intensivieren Durch innerregionale Verflechtung Wertschöpfung in Region sichern 19 Nachhaltigkeit Umsetzung von gemeinsamen CSR-Maßnahmen Ein CSR-Check mit 12 Partnerunternehmen in Phase 1 hat über 50 bereits laufende CSR-Maßnahmen transparent gemacht. In Phase 2 wurde ein Gemeinsamer CSR-Bericht Strahl.Kraft als Kommunikationsinstrument zur weiteren Verbreitung der Kraft-Aktivitäten erarbeitet. Nachhaltigkeit Umsetzung von gemeinsamen CSR-Maßnahmen Realisierung regionaler Dialog Unternehmen in Regionalentwicklungsprozesse einbinden aktive und sichtbare Verantwortungsübernahme der Unternehmen für die Region 20 10
11 Industrietourismus Industrietourismus Die Unternehmen lösen selbst bzw. über ihre Kunden und Geschäftspartnern nicht zu unterschätzende Besucherströme aus. Um zukünftig ein optimales touristisches Rahmenprogramm für die Unternehmen an zu können wurde die Basis in mehreren Arbeitsmeetings mit den regionalen Tourismusvertretern gelegt. Zukünftig werden eigene Packages für Geschäftskunden jederzeit aktuell über eine online- Plattform abrufbar sein. Außerdem haben einige der Kraft-Partnerunternehmen (bspw. AL-KO, Sandvik) den aktiven Industrietourismus für sich entdeckt und öffnen im Rahmen der Initiative Erlebniswelt Wirtschaft regelmäßig ihr Tore für interessierte Besucher. Industrie- /Kompetenztourismus Industrietourismus attraktives Angebot im Industrietourismus entwickeln, touristisches Angebot mit Bedarfen der Unternehmen abstimmen 21 Vision, Zukunftsbild von Kraft. Das Murtal im Jahr 2020 Kraft.Das Murtal hat sich als Wirtschafts-Dachmarke für die Region etabliert und steht für einen über die Grenzen hinaus bekannten international wettbewerbsfähigen Industrieraum mit höchster Lebensqualität. Kraft. Das Murtal hat die demografische Trendumkehr geschafft und versteht sich als Region attraktivster Arbeitgeber, die hervorragende Arbeitswelten schaffen und der Jugend neue Perspektiven. Für die Unternehmen ist Kraft. Das Murtal die Plattform für wechselseitige Inspiration, Lernen voneinander und gemeinsames Entwickeln. Für die Region hat sich Kraft. Das Murtal als Schnittstelle zw. Unternehmen, öffentlichen Institutionen, Verwaltung & Politik etabliert und ist so Ansprechpartner und Motor für regional relevante Entwicklungsprozesse
12 Mission von Kraft. Das Murtal KDM. unabhängig eigenverantwortlich zukunftsorientiert KdM stärkt die regionale Identität und gestaltet ein attraktives wirtschaftliches und regionales Umfeld. Die Akteure übernehmen eine kraftvolle gesellschaftspolitische Verantwortung in und für die Region. Für unsere Jugend schaffen wir eine lebenswerte Zukunft. Unabhängigkeit Eigenverantwortlichkeit und Zukunftsorientierung sind die tragenden Leitwerte für das tägliche Handeln
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