Früherkennung von Chancen und Risiken

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1 Früherkennung von Chancen und Risiken So machen Sie Ihren Betrieb fit für die Zukunft! Dr. Dirk Haid, Reinhard Wirth Betriebswirtschaftliche Beratung 1

2 Quelle: hardwareentwicklung/articles/447467/index2. html Vorbild Profi-Fußball: Nichts dem Zufall überlassen, um fit für die Zukunft zu sein. Quelle: ( ) 2

3 Gliederung 1. WAS? Alles verändert sich mit der Zeit! 2. WOFÜR? Damit Sie auf die Zukunft vorbereitet sind! 3. FÜR WEN? Für Sie, Ihre Familie und Ihre Mitarbeiter! 4. WIE? Sprechen Sie über die Zukunft! 3

4 1. WAS? Quelle: Gläubige auf der Via Della Conciliazione im Jahre 2005: Kaum ein Handy zu sehen. 4

5 1. WAS? 2013 Quelle: AP/DPA Gläubige auf der Via Della Conciliazione im Jahre 2013 : Handys überall. 5

6 1. WAS? Das war das Vorstellungsbild vieler Menschen über Roboter bis in die achtziger Jahre. AP/DPA Quelle: / _1_arslideimg_image_26f644e56cc531a6.jpg ( ) 6

7 1. WAS? So sehen Roboter heute aus. Quelle: ( ) AP/DPA 7

8 1. WAS? Aber auch heute noch hat dieser Roboter 13,5 Minuten für etwas gebraucht, wofür ein Handwerker kaum mehr als 20 Sekunden benötigen würde. Quelle: ( ) 2013 AP/DPA 8

9 1. WAS? 2013 AP/DPA So könnte der Kellner der Zukunft aussehen. Cosero versteht Sprachkommandos, findet Gegenstände und kann Gäste bewirten. Quelle: /2/ ( ) 9

10 1. WAS? 2013 AP/DPA Und so könnte die Zukunft aussehen (ein mögliches Zukunftsszenario). 10

11 1. WAS? 1995 suchte man seinen Handwerker im Telefonbuch. Quelle: Bayreuther Telefonbuch 2013/

12 1. WAS? 2015 sucht und prüft man seinen Handwerker im WWW. Quelle: ( ) 12

13 1. WAS? So könnte die Suche in Zukunft aussehen (ein Zukunftsszenario). 13

14 1. WAS? Das sind die Megatrends der Zukunft. Quelle: Zukunftsinstitut (2015). 14

15 2. WOFÜR? Strategiekrise Rentabilitätskrise Liquiditätskrise Früherkennung dient der Krisenvermeidung. 15

16 Nutzen der Früherkennung 2. WOFÜR? Zukunftschancen und -risiken erkennen Stärken nutzen und Schwächen zügig abbauen Kapitaldienstfähigkeit und Bonität verbessern Früherkennung ermöglicht die Nutzung von Erfolgspotentialen. 16

17 Partner der Früherkennung 3. Für wen? Ausgewählte Partner im Unternehmen im Umfeld Ehepartner Familie / Angehörige Nachfolger Mitarbeiter Banken Kunden Mitbewerber Lieferanten Berater 2013 AP/DPA 17

18 Erste Schritte 4. WIE? 1. Situationsanalyse durchführen 2. Beobachtungsbereiche festlegen Gespräche führen 3. Instrumente auswählen / nutzen Ausgewählte Aufgaben im Rahmen der gezielten Früherkennung. 18

19 4. WIE? Früherkennungstreppe 2013 Quelle: BMWi (Hrsg.) (2002): FRÜHERKENNUNG von Chancen und Risiken in kleinen AP/DPA und mittleren Unternehmen, Bonn - Berlin 2002, S

20 4. WIE? Früherkennungstreppe 2013 Quelle: BMWi (Hrsg.) (2002): FRÜHERKENNUNG von Chancen und Risiken in kleinen AP/DPA und mittleren Unternehmen, Bonn - Berlin 2002, S

21 4. WIE? Ereignisse in der Umwelt Gegebenheiten im Betrieb Das macht uns stark (Strenghts): Viele Stammkunden, z.b. Geschäftsführer des Seniorenwohnheims Das fehlt uns (Weaknesses): Kapital Das könnte uns nutzen (Opportunities): Eröffnung eines Seniorenwohnheims im Ort ( ) Belieferung des Seniorenheims Erstellung eines Businessplans Das könnte uns schaden (Threats): Neueröffnung eines Discounters ( ) Einführung eines Treueprogramms für Stammkunden Neugestaltung der Öffnungszeiten Auszug aus einer SWOT-Analyse für eine oberfränkische Metzgerei. 21

22 4. WIE? Instrumente-Baukasten zur Früherkennung Quelle: ( ) AP/DPA 22

23 4. WIE? Kontinuierlich versuchen von den Besten zu lernen! Die zukünftigen Entwicklungen vorausschauen durch Benchmarking. Quelle: in Anlehnung an bench_goermer.pdf (nach Smith) ( ) 23

24 4. WIE? Lernen von den Besten (Benchmarking) ist eine der vielen Dinge, die das Handwerk erfunden hat. 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Handwerkskammer für Oberfranken Betriebswirtschaftliche Beratung Kerschensteinerstraße Bayreuth Telefon: Fax: dirk.haid@hwk-oberfranken.de 25

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