Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 29. Juni Umweltsphären und Anspruchsgruppen. Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme

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1 Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 29. Juni 2016 Umweltsphären und Anspruchsgruppen Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme Unternehmensstrategie und Leitbild Ziele, Mittel, Verfahren SWOT-Analyse Unternehmenskonzept Steffi

2 Umweltsphären # Umweltsphären Soziale/Rechtliche Umwelt Zusammenleben der Menschen in Gruppen/Familie/Staat Demografie (Bevölkerung, ) Bedürfnisse Recht (Gesetze) Anpassung des Rauschmittelgesetzes durch den Staat. Ökonomische Umwelt Geld, Kapital Markt (Arbeitsmarkt, Produktmarkt) Geldwert (Inflation, Zinsen) Aussenhandel Der starke Franken drückt auf die Schweizer Märkte. Ökologische Umwelt Umwelt, Klima Naturkatastrophen Die Brent Spar im Meer zu versenken hat Konsequenzen für die Lebewesen im Meer. Technologische Umwelt Technik und Produktion (Materialien, Maschinen, Prozesse) Transport, Entwicklung der Medien (Internet, Online-Shops, ) Fortschritte (Medizin) Neue Maschinen erhöhen die Produktionseffizienz.

3 Anspruchsgruppen # Anspruchsgruppen Öffentlichkeit Staat Konkurrenz Mitarbeiter Kunden Fremdkapitalgeber Lieferanten Eigentümer Kapitalgeber # Ansprüche und Erwartungen Kunden Arbeitnehmer Lieferanten Kapitalgeber Konkurrenz Staat Öffentlichkeit Produkte, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, zu angemessenen Preisen, oftmals auch Support Unternehmung fordert pünktliche Zahlung. Fordern grosszügige Entlöhnung und sichere Arbeitsplätze. Unternehmung fordert Engagement. Wünschen regelmässige Bestellungen und pünktliche Zahlungen Unternehmung fordert rechtzeitige Lieferungen ohne Qualitätsverlust. Gläubiger fordern fristgerechte Rückzahlung des Darlehens. Eigenkapitalgeber wollen sichere und gewinnbrigende Investments. Unternehmung will kein frühzeitiges Rückziehen des Kapitals und weitere Investments für künfigten Ausbau. Fairer Marktwettbewerb Unternehmung möchte auch faires Markten von der Konkurrenz. Möchte natürlich Steuern, gesicherte Arbeitsplätze sowie das Einhalten von Auflagen und Vorschriften Unternehmung fordert intakte Infrastruktur sowie fairer Marktwettbewerb ohne Staatsbevorzugung. Lokale Vereine, Arbeitnehmerverbände, Parteien, Kirchen, Non-Government-Organisations (Greenpeace, IKRK, ), Medien Diese haben alle Ansprüche und fordern Entwicklung und Handeln in ihrem Sinn, Transparenz und Ethnische Korrektheit Unternehmung erwartet faire Darstellung in Medien und Öffentlichkeit. * Eigenkapitalgeber Diese sind Teilinhaber des Unternehmens: «Shareholders» Bei Aktiengesellschaften die Aktionäre, bei GmbHs die Gesellschafter * Gläubiger Lehnt dem Schuldner Kapital, von welchem eine Leistung (Rückzahlung) gefordert wird.

4 Nutzwertanalyse/Feedback-Diagramme # Nutzwertanalyse Mithilfe einer Nutzwertanalyse können verschiedene Optionen anhand mehrerer verschieden gewichteter Kriterien verglichen werden. Beispiel vom Fall «Brent Spar»: Bewertungskriterien Gewichtung Im Meer versenken An Land entsorgen Punkte (x) N (x * Gewicht) Punkte (x) N (x * G) Kosten Sicherheit Öffentlichkeit Umwelt Staat Technik Gesamte Punktezahl Rangfolge 2 1 # Feedback-Diagramm Mithilfe eines Feedbackdiagramms können Auswirkungen visuell aufgezeichnet werden. Positive Interaktionen/Auswirkungen werden mit einem + und negative mit einem gekennzeichnet. Beispiel für ein Feedback-Diagramm:

5 EWR Unternehmensstrategie # Die Grundstrategie einer Unternehmung Eine Unternehmung sollte einer Grundstrategie folgen, um festzuhalten, welche Ziele sie langfristig verfolgen und mit welchen Mitteln und Verfahren diese Ziele erreicht werden sollen. Dabei ist der Fokus auf das langfristige Überleben der Unternehmung zu setzen, und nicht darauf, kurzfristig hohe Gewinne zu erzielen. Hilfreich beim Aufstellen einer Grundstrategie ist das Erstellen einer SWOT-Analyse. # Mittel/Verfahren Um ein Ziel zu erfüllen, werden verschiedene Mittel benötigt. Diese Mittel geben oft auf die Frage «Womit?» Antwort. Beispiele für Mittel sind Kapital, fähige Arbeitskräfte, Räumlichkeiten, Inserate, Verfahren sind Prozesse, mit denen die verfolgten Ziele erfüllt werden sollen, und geben oft auf die Frage «Wie?» Antwort. Beispiele für Verfahren sind das Aufnehmen von Krediten einer Bank, Rekrutierung von Personal, Eingehen von Partnerschaften mit Immobilienmaklern, Verbreitung des Produktes durch Werbung, # SWOT-Analyse SWOT steht für Strengths, Weaknesses, Opportunities and Threats, und ist eine Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren in einem Geschäftsfeld. Dabei werden in einer Matrix die Stärken und Schwächen den Chancen und Risiken gegenübergestellt und kombiniert, sodass ersichtlich ist, wo die Unternehmung ausbauen soll und wo mögliche Risiken entstehen. # Interne und externe strategische Faktoren Stärken und Schwächen sind interne strategische Faktoren, da diese sich auf die Unternehmung beziehen. Chancen und Risiken sind externe strategische Faktoren, da diese oft vom aussenstehenden Gesamtmarkt beeinflusst werden. Stärken Qualitätsarbeit Innovativ Schwächen Schlechter Kundendienst Nicht modern Chancen Online-Bestellungen Nachfrage nach Qualität Risiken Innovationen von Konkurrenz Verlangen nach Support Brexit Wie können wir Chancen nutzen durch unsere Stärken? Qualitätsarbeit bieten Haben wir Stärken, um unsere Risiken zu bewältigen? Ebenfalls innovativ Welche Chancen verpassen wir wegen unserer Schwächen? Online-Bestellungen, aber veraltete Webseite Welchen Risiken sind wir aufgrund unserer Schwächen ausgesetzt? Schlechter Kundendienst mit steigender Support-Nachfrage

6 Leitbild und Unternehmenskonzept # Unterschied Leitbild Unternehmensstrategie Die Unternehmensstrategie bzw. Grundstrategie ist die generelle Unternehmungsrichtung für die nächsten 5 10 Jahre und ein vertrauliches internes Dokument, welches oft nur der Geschäftsleitung vorbehalten ist. Ein Leitbild hingegen ist eine vereinfachte Version der Grundstrategie, die allgemein gehalten ist und die Haltung der Unternehmung zur Öffentlichkeit und Mitarbeit kurzfasst. Im Gegensatz zur Grundstrategie ist diese öffentlich sichtbar. # Unternehmenskonzept Beim Unternehmenskonzept treffen Ziele, Mittel und Verfahren auf die Leistungs-, ökonomischen und sozialen Bausteine des Konzepts. Leistung Ökonomie Soziales Ziele Produkt- und Marktziele Gewinnziele, Wirtschaftlichskeitsziele Mitarbeiterbezogene und gesellschaftsbezogene Ziele Mittel Personal, Produktionsfaktoren Kapital Personalbedarf Geldmittel Einrichtungen Verfahren Strategie in Beschaffung, Produktion, Forschung, Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung, Gewinnverwendung, Zahlungsverkehr, Verhaltensnormen gegenüber Mitarbeiter und Gesellschaft The saliorel Group Intellectual Property Alle Rechte vorbehalten.

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