BWL Zusammenfassung. Einteilung der Güter o Wirtschaftliche Güter Dienstleistungen Sachgüter Konsumgüter Investitionsgüter o Freie Güter
|
|
- Bernt Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BWL Zusammenfassung Volkswirtschaftslehre Maslow Pyramide o Grundbedürfnisse o Sicherheitsbedürfnisse o Soziale Bedürfnisse o Wertschätzung o Selbstverwirklichung o -> Bedürfnis des Menschen ist unendlich Einteilung der Güter o Wirtschaftliche Güter Dienstleistungen Sachgüter Konsumgüter Investitionsgüter o Freie Güter Produktionsfaktoren o Arbeit o Natürliche Ressourcen o Realkapital o Wissen Funktionen des Geldes o Zahlungsmittel o Recheneinheit o Wertaufbewahrung Transaktionskosten o Kosten die entstehen, wenn man ein Tauschgeschäft abwickeln will. Angebot Nachfrage Kurve Preis Angebot Nachfrage Menge Preiselastizität (Menge in %) / (Preis %) -> Optimal ist 1 Marktwirtschaft Anbieter und Nachfragern entscheiden über den Preis und die Menge von Gütern und Produktionsfaktoren. BWL Zusammenfassung R. Harlacher Seite 1 von 5
2 Allokation bezeichnet die Zuweisung der verfügbaren Mittel an die Herstellung bestimmter Güter. Ökonomischer Entscheid und Opportunitätskosten / homo oeconomicus Unsichtbare Hand Adam Smith Jeder schaut, dass er nur soviel machen muss wie er für sich braucht. Kein zu grossen Aufwand, möglichst grosser Ertrag mit kleinem Aufwand. Konjunkturschwankung Unterschiedliche Auslastung der Produktionsfaktoren Rezession Bruttoinlandprodukt in folge von zwei Quartalen im minus Bruttoinlandprodukte Summe aller Produkte und Dienstleistung im Land Unternehmenskultur Gemeinsam Werthaltung in einem Unternehmen normen, Symbole Verhalten der Mitarbeiter Interne und externe Anspruchsgruppen der Firma Intern (Shareholder): Aktionäre Management Extern (Stakeholder): Fremdkapitalgeber Lieferanten Kunden Konkurrenz Staat Marketing 1. Situationsanalyse (Markt Unternehmen Umfeld) -> SWOT 2. Interpretation der Analyse 3. Zielsetzung 4. Strategie (Marketing Mix 4P price product placement promotion) 5. Umsetzen 6. Budget 7. Kontrolle 8. Feedback Markt Derjenige Ort, wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Produkt- /Marktmatrix P M Gegenwärtig Neu Gegenwärtig Neu Produktlebezyklus Siehe Unterlagen Marktdurchdringung (aktuelle Produkte auf aktuellen Märkten) Produktenwicklung (neue Produkte auf aktuellen Märkten) Marktentwicklung (aktuelle Produkte auf neuen Märkten) Diversifikation (neue Produkte auf neuen Märkten) BWL Zusammenfassung R. Harlacher Seite 2 von 5
3 Finanzielles Rechnungswesen Gesetz fordert eine Buchhaltung Info nach Aussen (Shareholder Stakeholder) Buchhaltung Kontoaufstellung Aktiven UV AV UV zu FK = Liquidität UV zu AV = Investitionsverhältnis FK zu EK = Finanzierungsverhältnis AV zu EK = Deckungsgrad Passiven FK (kurzfristig langfristig) EK Liquiditätsgrad II (Liquide Mittel + Debitoren)/ kurzfristiges FK = 100% Aufwand Aufwandanalyse SWOT Ertrag Ertragsanalyse Wirtschaftlichkeit Strengh Stärke Weakness Schwächen Opportunities Chancen Threats Gefahren Projektphasen 1. Anforderungsanalyse (was) 2. Design (wie) 3. Implementation / Test 4. Ausbreitung 5. Betrieb Betriebliches Rechnungswesen Direkte Kosten Direkte Kosten sind Kosten die direkt den Kostenträgern zugeordnet werden (Lohn- Materialkosten) Indirekte Kosten Indirekte Kosten werden den Kostenstellen zugerechnet, dabei ist unter einer Kostenstelle eine Recheneinheit zu verstehen, der die von ihr verursachten Kosten zugerechnet werden. Man unterteilt in: Echte Gemeinkosten Unechte Gemeinkosten Nicht direkt zurechenbar (Abschreibung) Zu aufwendig zum erfassen (Hilfsmaterial) Arbeitsschritte bei der Zurechnung der indirekten Kosten: 1. Kostenstellenzuteilung 2. Verrechnung auf die Hauptkostenstelle 3. Bestimmen des Schlüssels zur Verteilung der Kosten der Hauptkostenstellen 4. Verrechnung auf die Produkte BWL Zusammenfassung R. Harlacher Seite 3 von 5
4 Kostenart Kostenstelle Kostenträger (Aufwand) Abteilung Produkt Merkmale von Kosten - Faktorverbrauch o Verbrauchfaktoren (Rohstoffe) o Potenzialfaktoren (Maschine) - Zusammenhang zur Leistung - Bemessen und Bewerten Übersicht BWL Input Kapital Arbeitskraft Rohmaterial Beschaffungsmarkt Transformationsproz. Mensch Technik Organisation Wertschöpfung Output Produkte Dienstleistungen Absatzmarkt Das Unternehmen - Soziales und offenes System - Marktgerichtetes System - Vernetztes Denken - Problemlösungen - Flexibilität - Organisationskultur Unternehmensphilosophie - Zielgerichtet - Interessensberücksichtigung - Verantwortungsbewusstsein - Unabhängigkeit der Urteile Unternehmenspolitik - Planung - Organisation - Koordination - Kontrolle - Information Wettbewerbsstrategien Portfoliodarstellung Dogs: schlechtes Marktwachstum Verlust Cash Cows: Keine Grosse Investition Abschöpfungsstrategie Question Marks: Grosses Marktwachstum Investitionsstrategie Stars: Investitionsstrategie BWL Zusammenfassung R. Harlacher Seite 4 von 5
5 Produktlebenszyklus Triebkräfte Potentielle neue Konkurrenten Lieferanten Rivalität Abnehmer Ersatzprodukte Typen von Wettbewerbsstrategien 1. Kostenführerschaft (möglichst Kostengünstig) 2. Differenzierung (einzigartiges Produkt) 3. Konzentration auf Schwerpunkte (Marktnischen und Marktsegmente) BWL Zusammenfassung R. Harlacher Seite 5 von 5
für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen
Seminarziele Sensibilität für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen Bewusstsein für die Systembeziehungen im Unternehmen und mit dem wirtschaftlich relevanten
MehrBedürfnisse. Existenzbedürfnisse. Individualbedürfnisse. Grundbedürfnisse. Kollektivbedürfnisse. Luxusbedürfnisse
Bedürfnisse Nach Dringlichkeit der Befriedigung Nach Anzahl der zur Befriedigung notwendigen Personen Existenzbedürfnisse Individualbedürfnisse Grundbedürfnisse Kollektivbedürfnisse Luxusbedürfnisse Maslow-Pyramide
MehrUnternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: langfr. Unternehmensstrategie ableiten
Unternehmensführung bbw Hochschule Planungsinstrumente Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: - künftigen Bedürfnissen der Nachfrager - Veränderungen der Marktbedingungen - Marktstrategien der
Mehrpe 48' Bank 14'820.35
Es sind möglichst alle Bilanzkennzahlen herauszuziehen, die möglich sind. Zudem sind die Kennzahlen zu beurteilen. Die Zahlen sind immer auf zwei KommasteIlen zu runden. Teilaufgabe 1 Man geht davon aus,
MehrBetriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten
Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten 10. Vorlesung, 29.06.2009 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Sabine Pallas Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling
MehrMarketing 6 Marketing-Management
1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrKapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft
Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Jeder Mensch hat Bedürfnisse, sie sind unbegrenzt unterschiedlich wandelbar von verschiedenen Bedingungen abhängig mehr oder minder dringlich 30.01.2014 BWL 2 Bedürfnisse
Mehr1. Nennen sie 6 Aufgabengebiet mit denen sich die VWL beschäftigt.
VWL Teilprüfung 1 1. Nennen sie 6 Aufgabengebiet mit denen sich die VWL beschäftigt. Arbeitslosigkeit Kriminalität und seinen Strafen Inflation Mietpreisen Staatsdefizit Zinssätzen 2. Zeichnen Sie die
MehrSWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!
SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:
MehrGrundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Definieren Sie den Begriff Wirtschaften. Wirtschaften bedeutet das Gewinnen, Herstellen und Verteilen von knappen Gütern und Dienstleistungen
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrZielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 2
Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix
MehrJeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!
Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher
MehrLernziele Betriebswirtschaft
Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrU-Entwicklung. Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit. Heimberg, 22.10.2008 / UR
Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit Heimberg, 22.10.2008 / UR Inhalt Markt-Analyse Unternehmens-Analyse OT-Strategie Grundsatz-Strategie Markteintritts-Strategie Plan Umsetzung
MehrZusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 29. Juni Umweltsphären und Anspruchsgruppen. Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme
Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 29. Juni 2016 Umweltsphären und Anspruchsgruppen Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme Unternehmensstrategie und Leitbild Ziele, Mittel, Verfahren SWOT-Analyse Unternehmenskonzept
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag
Mehr7. Die Portfolio-Analyse
7. Die Portfolio-Analyse 7.1 Definition Die Portfolio-Analyse klassiert die einzelnen Leistungseinheiten der Unternehmung in strategische Kategorien. Für jede Kategorie bestehen relevante Strategien, die
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrHinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS. Lehrmittel. 30 Band 1 Kapitel 10-17
Wirtschaft und Gesellschaft E-Profil 1. 1.5.1 Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge 1.5.1.01 Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung Einführung in die doppelte Buchhaltung Ich gliedere Bilanzen von KMU mit den
MehrBetriebsbuchhaltung leicht verständlich
Betriebsbuchhaltung leicht verständlich Martin (Wiss) http://homepage.swissonline.ch/wiss Roadmap (Semesterplanung) Datum Kapitel* Inhalt 20.04.09 1 + 2 Grundlagen des Rechnungswesens Aufbau der Betriebsbuchhaltung
MehrUnternehmensanalyse. Informationen. Marketing. Grundlagen
Marketing Informationen Unternehmensanalyse Grundlagen Die Unternehmensanalyse beleuchtet die Stärken und Schwächen der eigenen Unternehmung. Es handelt sich hierbei im Gegensatz zu der Umweltanalyse um
MehrMarketing - Management
Merkmale für den Prozess des Marketings: Philosophieaskpekt: Die bewusste Absatz- und Kundenorientierung aller Unternehmensbereiche. Verhaltensaspekt: Erfassung und Beobachtung der für eine Unternehmung
MehrWelche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?
Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?
MehrPPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische
MehrMikroökonomie: 2. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Folgende Güterarten stehen zur Auswahl, die jeweils mit Abkürzungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17
Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26
MehrInternes Rechnungswesen Tutorium
Internes Rechnungswesen Tutorium Kontakt Annabelle Ritter annabelle.ritter@study.hs-duesseldorf.de Dienstag Mittwoch 14:30-16:00 08:30-10:00 R 4.E.001 R 3.3.036 Die Veranstaltungen in der KW 44 werden
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Folgende Güterarten stehen zur Auswahl, die jeweils mit Abkürzungen versehen sind.
MehrBusinessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma
Businessplan Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort St. Gallen, 14. Juli 2010 Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma Begleitung durch: OBT AG Businessplan Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/cost-accounting/ Kostenanalyse und Kostenartenrechnung Aufgaben und
Mehr3 Gliederungsmöglichkeiten von Kostenarten
1 von 5 04.10.2010 14:21 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrSopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen
Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de
MehrDie Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.
Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld
MehrEinführung BWL Seiten 12 36
Einführung BWL Seiten 12 36 Vom Bedürfnis zur Nachfrage Der Ausgangspunkt wirtschaftlicher Aktivitäten sind unterschiedliche menschliche Bedürfnisse. Sie werden von Unternehmungen aufgegriffen und führen
Mehr2.2 Strategische Planung
2.2 Strategische Planung 2.2.1 Leitgedanken 2.2.2 Analyse der Situation 2.2.3 Stärke im Wettbewerb 2.2.4 Attraktivität der Märkte 2.2.5 Operative Effizienz 2.2.1 Leitgedanken Definition des Geschäftsfeldes
MehrMarketing Die Kunst, von der Kunst zu leben
Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann
MehrKernelemente Strategischer Kanzleientwicklung
Kernelemente Strategischer Kanzleientwicklung 1 Kanzleien und artverwandte Büros langfristig auf Kurs bringen und halten Längerfristiges, nachhaltiges, proaktives Verfolgen von Zielen Einpassung in funktionierende
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches
MehrAllgemeine BWL 3 Mikroökonomie. Kai Kleinwächter, M.A.
Allgemeine BWL 3 Mikroökonomie, M.A. Fachbegriffe - Arbeitswerttheorie / Humankapitaltheorie - Bedürfnis / Nutzen / Güter - Ökonomisches Prinzip (Minimal- / Maximal-Strategie) - Pareto-Optimum, Kaldor-Hicks-Kriterium
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung 1. Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung 2. Traditionelle Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung 3. Deckungsbeitragsrechnung (direct costing) 1 1.1 Notwendigkeit,
MehrÜbung Strategisches Management
Übung Strategisches Management Darlene Whitaker, M.Sc. Lebenszyklus-, Erfahrungskurvenkonzept und BCG-Matrix Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Der Produktlebenszyklus Erfahrungskurvenkonzept Konzeption und
MehrEinführung in die Medienwirtschaft
Fakultät 2 Electronic Media Studiengang Zimmer 221 Nobelstraße 10 70569 Stuttgart Telefon (0711) 89 23-22 46 e-mail kuehnle@hdm-stuttgart.de Sommersemester 2011 Gliederung: Unser Programm für die kommenden
MehrBedürfnis Bedarf Nachfrage
Wirtschaftskunde 2010 2011 Frau Dr. Jäpel Private Haushalte und Konsum Ökonomisches Handeln = wirtschaftliches Handeln Tendenziell unendliche Bedürfnisse Knappheit der Güter Lösung: Wirtschaften Spannungsverhältnis
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrBW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 11 Internes und Externes RW 1 Rechnungswesen Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
MehrEinführung in die BWL
Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Einführung in die BWL SS 2010 Dr. Uwe Kehrel Gliederung 1. Gegenstand der BWL 2. Unternehmensführung 3. Produktion 4.
MehrÖkonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.
4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt
MehrStrategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von
Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrBetriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1
Betriebsabrechnung zu Aufgabe 62.1 Kosten (Kostenartenrechnung) Abteilungen (Kostenstellenrechnung) Geschäftssparten (Kostenträgerrechnung) Tankstelle Werkstatt Büro Benzinhandel Reparaturen Einzelkosten
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Welche Kosten entstehen? Kostenartenrechnung Wo entstehen Kosten? Kostenstellenrechnung Wofür entstehen Kosten? Kostenträgerrechnung Womit entsteht Erfolg? Erlösrechnung (Managementerfolgsrechnung)
Mehr0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung. 5. Einführung in die Fallstudie
Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Einführung in die Fallstudie
MehrUnternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung Reihe 13 S 1. Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Reihe 13 S 1 Verlauf Material Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Die betrieblichen Grundfunktionen:
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20 25 35 40 Spielfilme (in
MehrAbschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung
MehrBusiness Plan. Mi, Hörsaal, H307
Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von
Mehrb) Wertschriften im bisherigen Wert von CHF 12'000 sind am Bilanzstichtag 10 % mehr wert. Dieser Mehrwert soll gleich als Stille Reserven bestehen.
Arbeiten zum Kapitel 46 Stille Reserven a) Bildung und Auflösung von Stillen Reserven 1. Nennen Sie den Buchungssatz mit Betrag für folgende Geschäftsfälle. Die Aufgabe beschränkt sich auf den Buchungssatz
MehrStrategisches Denken in Sozialunternehmen
Prof. Dr. Klaus Schellberg Strategisches Denken in Sozialunternehmen Prof. Dr. Klaus Schellberg 2 Strategie Leitbild / Vision (Normative Planung) Ideelle Ziele des Unternehmens, Leitlinien Strategie Ideelle
MehrUnternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek
Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital
Mehr1.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch
.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch.2. Bedürfnisse Jeder Mensch hat Wünsche und möchte gern, dass sie erfüllt werden. In der Wirtschaft spricht man nicht von Wünschen, sondern von Bedürfnissen.
MehrEin Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben
Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von Betrieben Von Annika Prescher, Norderney Themen: Ziele: Die betrieblichen Grundfunktionen: Beschaffung
MehrMikroökonomie: 2. Semester Teilzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20
MehrAufgabe 3. Virtuelles Klausurkolloquium WS Dienstleistungskonzeptionen. Hagen, Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM
Aufgabe 3 Virtuelles Klausurkolloquium WS 10 11 Dienstleistungskonzeptionen Hagen, 09.02.2011 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ a) Kurze Darstellung der Portfolio-Analyse Beispiel für Einsatz der Portfolio-Analyse
Mehr1 Übersicht BWL. 1.1 Das Input- Output Modell. 1.2 Das Unternehmen. 1.3 Unternehmensphilosophie / Unternehmenspolitik. 1.4 Unternehmenskultur
1 Übersicht BWL 1.1 Das Input- Output Modell Input: - Kapital - Arbeitskraft - Rohmaterial - Ideen Output: - Produkte - Dienstleistungen - Ideen 1.2 Das Unternehmen - soziales System - offenes System -
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand der BWL und Basics Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Patrik van Dusseldorp... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort Patrik van Dusseldorp.................................... 9 1 Grundlagen........................................... 13 1.1 Was ist Marketing.......................................
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 4 ) [ Dr. Lenk ] 2 5.4 Produktion als Wettbewerbsfaktor...3 5.4.1 Standortentscheidungen...3 5.4.2 Marktbearbeitung...5 6. Marketing...6 6.1
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3
Lösung Finanz- und Serie 3 Prüfungsdauer 80 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS:
MehrFachhochschule Deggendorf
Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der
Mehr1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen
1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente
MehrStrategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/
Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und
MehrSWOT-Analyse und Marktforschung: Franchise-Konzept und Konsumentenverhalten
Wirtschaft Moritz Wenninger SWOT-Analyse und Marktforschung: Franchise-Konzept und Konsumentenverhalten Studienarbeit Fachmodul: Marketing II 1 SWOT-Analyse und Marketingstrategien 1.1 Vorgehensweise,
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrWorkshop Der Weg in die Selbständigkeit
Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Kursblock IV Finanzplanung Ziele Kursblock IV Grundlagen Finanzplanung Bilanz Erfolgsrechnung "Cash is king" Cash Generierung Finanzierung eines Unternehmens Kennzahlen
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrWettbewerb im deutschen TV-Produktionssektor
Christian Zabel Wettbewerb im deutschen TV-Produktionssektor Produktionsprozesse, Innovationsmanagement und Timing-Strategien in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrGesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth
Gesundheitsökonomie PD Dr. Christian Krauth Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3. Markt im Gesundheitswesen Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3.
MehrFragenkatalog BWL 1A Diverses
FH D FB7 Fragenkatalog BWL 1A Diverses Standortentscheidung (Beginn Folie 97): 1) Nennen Sie 3 Typen der Standortwahl? - Gründung - Verlagerung eines vollständigen Betriebs - Verlagerung von Teilbereichen
MehrFK 16'819 Fremdfinanzierungsgrad = = = GK 55'405. EK 38'586 Eigenfinanzierungsgrad = = = 70% GK 55'405
A Kennzahlen Büro Fürrer-Gruppe (per Ende Geschäftsjahr 2002/03) FK 16'819 Fremdfinanzierungsgrad GK 55'405 30% EK 38'586 Eigenfinanzierungsgrad 70% GK 55'405 FK 16'819 Finanzierungsverhältnis EK 38'586
MehrBW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 23 GuV 1 Bestands- und Stromrechnung Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
MehrFragebogen/Checkliste Businessplan
Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer
Mehr2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson
BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.
MehrVorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter
9% ausgefüllt 1. Welche Position haben Sie? Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter [Bitte auswählen] Gesellschafter Aufsichtsrat oder Beirat 2. Wie hoch ist Ihr Jahresumsatz?
Mehr1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12
1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12 1.1 Wirtschaften und wirtschaftliches Prinzip 2 1.2 Die Güterarten 5 1.3 Der Betrieb als Objekt der Betriebswirtschaftslehre 6 1.3.1 Definition
MehrAufgabe 11: Bilanz- und Erfolgsanalyse SACCOM AG
Aufgabe 11: SACCOM AG Zeitvorgabe 40 Minuten Bilanz der SACCOM AG, Handelsunternehmung für Bürobedarfsartikel (alle Betragsangaben in Fr. 1'000.-). a) Erstellen Sie mit Hilfe des untenstehenden Arbeitsblattes
MehrEinführung in das Rechnungswesen 8. Übung Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie
Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung 28.06.2017 Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie III. Kostenstellen 1 Aufgabe 1 Was sind die Aufgaben einer Kostenstelle
MehrTeilbereiche des Marketings
Teilbereiche des Marketings Bestimmung der Maßnahmen und Mittel, damit die Marketing- Ziele erreicht und die Marketing-Strategien umgesetzt werden. Die Marktforschung liefert hierfür die entsprechenden
MehrKapitel 1 auf den Punkt gebracht
20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten
MehrStrukturvorgabe. (1) Analysephase: Situationsanalyse. a. Mikro- / Makroumwelt / STEP. b. SWOT -Analyse. c. BCG-Matrix. (2) Planungsphase: Zielsetzung
1 Strukturvorgabe (1) Analysephase: Situationsanalyse a. Mikro- / Makroumwelt / STEP b. SWOT -Analyse c. BCG-Matrix (2) Planungsphase: Zielsetzung a. Unternehmens- und Marketing-Ziele b. SMART c. Budgetierung
MehrInhalt. Vorwort Erster Teil: Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 13
Vorwort... 11 Erster Teil: Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 13 1 Begriff, Zwecke und Notwendigkeit einer Kosten- und Leistungsrechnung 15 1.1 Definition der Kosten- und Leistungsrechnung...
MehrFunktionen des betrieblichen Rechnungswesens. 1. Dokumentationsfunktion 2. Planungsfunktion 3. Kontrollfunktion
Funktionen des betrieblichen Rechnungswesens 1. Dokumentationsfunktion 2. Planungsfunktion 3. Kontrollfunktion Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens Betriebliches Rechnungswesen Externes Rechnungswesen
MehrVORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30
Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34
MehrGeschäftsprozessbasiertes IT-Controlling
Technik Mark von Kopp-Krimpenfort Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Studienarbeit Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Hausarbeit vorgelegt am Fachbereich 03 Executive Master of Business Administration
Mehr