Strategisches Denken in Sozialunternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategisches Denken in Sozialunternehmen"

Transkript

1 Prof. Dr. Klaus Schellberg Strategisches Denken in Sozialunternehmen Prof. Dr. Klaus Schellberg

2 2

3 Strategie Leitbild / Vision (Normative Planung) Ideelle Ziele des Unternehmens, Leitlinien Strategie Ideelle Ziele des Unternehmens, Leitlinien Operatives Handeln: Ideelle Ziele des Unternehmens, Leitlinien 3

4 Strategisches Handeln Gestaltung der Umwelt Gestaltung des Unternehmens Gestaltung der Austauschbeziehungen 4

5 Der Unternehmer Innovation als Motor wirtschaftlicher Entwicklung Wirte ( Arbitrage-Unternehmer ) vs. Schöpferisches Unternehmertum Kapitalisten vs. Entrepreneure Innovative Unternehmer sind zunächst Monopolisten und müssen sich erst später dem Wettbewerb stellen -> Verdienstmöglichkeit 5

6 Geplante und emergente Strategien Unternehmerische Strategie Aufgezwungene Strategie Emergente Strategie 6

7 Möglichkeitenraum strategischen Denkens Unter- nehmen? Umweltgegebenheiten Organisationskultur Persönliche Interessen Unternehmensstruktur 7

8 Marktfelder der Sozialdienstleister Hohe Öffentlichkeitsakzeptanz Gesellschaftlicher Blinder Fleck Politisch definierte Bedarfslagen Durch Öffentlichkeitsarbeit verankert Staatlich finanziert Staatlich gering finanziert Politisch oder regionale Lücken Wenig Öffentlichkeit Politisch induzierte Sozialdienstleistungen Relativ gute Finanzierungsbeding ungen: Sozialversicherung, privat finanziert Politisch gefördert oder wenig hinterfragt Lebenslagen- Sozialdienstleistungen

9 SWOT-Analyse Strengths Stärken der Organisation, Mitarbeiter, Finanzen, Know-How, Vernetzung etc. Weaknesses Schwächen der Organisation, Mitarbeiter, Finanzen, Know-How, Vernetzung etc. Opportunities Chancen, Zukunftspotenziale, Entwicklungsmöglichkeiten Threats Bedrohungen der Organisation, Gefahren, Wettbewerber! 9

10 Das Marktportfolio hoch Fragezeichen "Stars Marktwachstum Nicht beeinflussbare Variable Arme Hunde Milchkühe - "Cash Cows niedrig niedrig Marktanteil Beeinflußbare Variable hoch 10

11 Economies of Scale Stückkosten Größe Aufteilung von Fixkosten Lerneffekte Verbundeffekte Verhandlungsstärke 11

12 Der Produktlebenszyklus Umsatz Stagnation Markteinführung Wachstum Verschwinden vom Markt Zeit Experimentierfreudige Nutzer, hohe Preise, Investitionen Massenmarkt, sinkende Preise, Konkurrenz nimmt zu Sinkende Nachfrage, stark sinkende Preise, hohe Konkurrenz 12

13 Das Ethikportfolio Sozialer Auftrag Nicht beeinflussbare Variable hoch Prüfsteine Ideeller Bereich Deficit-Center Cashfresser Arme Hunde ( Kropf- Geschäftsfeld ) "Stars Nirwana- Geschäftsfelder Milchkühe - "Cash Cows niedrig niedrig Profitabilität Beeinflußbare Variable hoch 13

14 Branchenstrukturanalyse Neue Anbieter Intensität der Rivalität Bedrohung durch neue Anbieter Lieferanten Wettbewerber Abnehmer Verhandlungs- Verhandlungsstärke der stärke der Lieferanten Abnehmer Bedrohung durch Ersatzprodukte Ersatzprodukte 14

15 Branchenstrukturanalyse Intensität der Rivalität Neue Anbieter Bedrohung durch neue Anbieter Sozialleistungsträger Verhandlungsstärke Lieferanten Wettbewerber Abnehmer Verhandlungs- Verhandlungsstärke der stärke der Lieferanten Abnehmer Dominanz der Zugangswege Bedrohung durch Ersatzprodukte Stakeholdermacht Multiplikatoren Ersatzprodukte Träger 15

16 Wertaktivitäten / Wertketten bei Dienstleistungen Unterstützende Aktivitäten Primäre Aktivitäten Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Eingangs- Kontakt- Akquisition logistik phase Nach- Kontakt- phase Gewinnspanne Nach Spiegel, 2003 S. 35

17 Wettbewerbsstrategien Wettbewerbsvorteil Niedrigere Kosten Differenzierung breit Kostenführerschaft Differenzierung Wettbewerbsfeld eng Kostenschwerpunkt Differenzierungsschwerpunkt 17

18 Wettbewerbsvorteilsstrategien Differenzierung Kosten Fokus Qualität Standardisierung Spezialisierung auf Teilmärkte Leistungs-programm Kostenmanagement Reaktions-dauer Anpassung Leistungsniveau Zeitdauer 3 - Marketingstrategie 18

19 Alleinstellungsmerkmal bzw. veritabler Kundennutzen (Unique Selling Point) Das Alleinstellungsmerkmal ist das Merkmal, durch das sich das Unternehmen von den anderen abhebt. Wettbewerbs- vorteil des Unternehmens Ist entscheidend Im Wettbewerb 2- Situationsanalyse 19

20 Strategietypen der Sozialwirtschaft Öffentlichkeit Fundraiser Wettbewerbsstrategen Träger Markt Wertemanager Lobbyisten Politik 20

21 Erforderliche (Teil-)Strategien Geschäftsfeldstrategie Marktteilnehmerstrategie Marketinginstrumentenstrategie Verhalten am Markt Verhalten zu Kunden Einsatz von Instrumenten

22 Marktbearbeitungsstrategien Undifferenzierte Marktbearbeitung Differenzierte Marktbearbeitung Individualisierung ( Segment of One ) Standardisierbarkeit Abgrenzbare Segmente Ähnliche Bedürfnisse der Leistungsempfänger Differenzierungspotenzial der Leistungen Zweckmäßigkeit, Erfordernis der Individualisierung Qualifikation / Leistungspotenziale 3 - Marketingstrategie In Anlehnung an Bruhn, Marketing für Non-Profit-Organisationen, Stuttgart 2005, S. 215

23 Marketinginstrumente im Überblick Produkt- Politik z.b. Leistungen, Zusatzleistungen, Qualität, Öffnungszeiten, Prestige, Emotionen Distributions- politik z.b. Erreichbarkeit der Anmeldung, Bekanntheit bei Beratungsstellen, Anmeldewege, Standort Preis- politik z.b. Höhe der Zuzahlung, Verpflichtung zu Mitarbeit, Mitgliedschaft Verzicht auf andere Sozialleistungen, Wartezeiten, Formalitäten, Offenlegungspflichten Kommuni- kations- politik z.b. Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkarbeit, Kundenkontakte

24 Personalmarketing Strategische Vorteile Schlüsselfunktion Strategische Funktion Strategie Strategieneutral Engpassfunktion Basisfunktion knapp Verfügbarkeit ausreichend 24

Strategieentwicklung in Sozialunternehmen

Strategieentwicklung in Sozialunternehmen Prof. Dr. Klaus Schellberg Strategieentwicklung in Sozialunternehmen Seminar 25.04.2013 EJSA Continous Link Prof. Dr. Klaus Schellberg Strategisches Handeln Umwelt Unternehmen Dominiert das Unternehmen

Mehr

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen Personalmarketing Checkliste Marketingkonzept Grundlagen Ein Konzept ist ein Leitfaden oder Plan zur Umsetzung eines Projekts oder eines Vorhabens oder zur Erreichung von Zielen. Checkliste Standardaufbau

Mehr

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose?

Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Welche beiden Bestandteile hat die Situationsanalyse? Welches Ziel verfolgt die Umweltanalyse und - prognose? Was ist die Konkurrenzanalyse? Welche Fragen werden bei der Konkurrenzanalyse beantwortet?

Mehr

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische t Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Aufgabenbereiche 1 Übersicht

Mehr

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Aufgabenbereiche 1 Übersicht

Mehr

Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: langfr. Unternehmensstrategie ableiten

Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: langfr. Unternehmensstrategie ableiten Unternehmensführung bbw Hochschule Planungsinstrumente Unternehmenserfolg abhängig von Erkenntnissen zu: - künftigen Bedürfnissen der Nachfrager - Veränderungen der Marktbedingungen - Marktstrategien der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17 Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26

Mehr

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten

Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten 10. Vorlesung, 29.06.2009 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Sabine Pallas Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling

Mehr

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Marketing. WS 2009/2010 Aufgabe 1. Tutorium BWL 1B 1

Marketing. WS 2009/2010 Aufgabe 1. Tutorium BWL 1B 1 WS 2009/2010 Aufgabe 1 Tutorium BWL 1B 1 WS 2009/10 Aufgabe 1 Lösung a I (F. 34, 169 ff. Marketing) Tutorium BWL 1B 2 WS 2009/10 Aufgabe 1 Lösung a II (F. 34, 169 ff. Marketing) Aussage: Jedes Produkt

Mehr

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann

Mehr

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:

Mehr

Aufgabe 3. Virtuelles Klausurkolloquium WS Dienstleistungskonzeptionen. Hagen, Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM

Aufgabe 3. Virtuelles Klausurkolloquium WS Dienstleistungskonzeptionen. Hagen, Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM Aufgabe 3 Virtuelles Klausurkolloquium WS 10 11 Dienstleistungskonzeptionen Hagen, 09.02.2011 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ a) Kurze Darstellung der Portfolio-Analyse Beispiel für Einsatz der Portfolio-Analyse

Mehr

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische

Mehr

BWL Zusammenfassung. Einteilung der Güter o Wirtschaftliche Güter Dienstleistungen Sachgüter Konsumgüter Investitionsgüter o Freie Güter

BWL Zusammenfassung. Einteilung der Güter o Wirtschaftliche Güter Dienstleistungen Sachgüter Konsumgüter Investitionsgüter o Freie Güter BWL Zusammenfassung Volkswirtschaftslehre Maslow Pyramide o Grundbedürfnisse o Sicherheitsbedürfnisse o Soziale Bedürfnisse o Wertschätzung o Selbstverwirklichung o -> Bedürfnis des Menschen ist unendlich

Mehr

HM 091 Programm Unternehmensführung

HM 091 Programm Unternehmensführung HM 091 Programm Unternehmensführung! 07.06.2016 4 Einführung in die Vorlesung! 08.06.2016 4 Grundlagen der Unternehmensführung! 09.06.2016 4 Normative Unternehmensführung! 14.06.2016 4 Grundlagen der Strategischen

Mehr

Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS

Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS 2013 1 Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS 2013 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Conjoint-Analyse Ein Handelsunternehmen

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung

Mehr

Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext. Inhalt

Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext. Inhalt Unternehmenspolitik. Unternehmensführung im strategischen Kontext Inhalt Seite 1 Grundlagen und Überblick 1 1.1 Unternehmenspolitik, strategische Führung, strategisches Management 1 1.1.1 Begriff und Gegenstand

Mehr

Das neue TOPSIM Going Global

Das neue TOPSIM Going Global Workshop Anwendertreffen Das neue Mehr Spieldynamik durch neues Marktmodell Corporate Social Responsibility als Einflussfaktor Abbildung von Marktbarrieren Global-Sourcing Strategien Fokus auf Expansionsstrategien

Mehr

7. Die Portfolio-Analyse

7. Die Portfolio-Analyse 7. Die Portfolio-Analyse 7.1 Definition Die Portfolio-Analyse klassiert die einzelnen Leistungseinheiten der Unternehmung in strategische Kategorien. Für jede Kategorie bestehen relevante Strategien, die

Mehr

Vorlesung Planung und Entscheidung. Prof. Dr. Thomas Ehrmann. Prof. Dr. Thomas Ehrmann Planung und Entscheidung 1

Vorlesung Planung und Entscheidung. Prof. Dr. Thomas Ehrmann. Prof. Dr. Thomas Ehrmann Planung und Entscheidung 1 Vorlesung Planung und Entscheidung Prof. Dr. Thomas Ehrmann Prof. Dr. Thomas Ehrmann Planung und Entscheidung 1 Termine: 13.04. 18:15-21:45 Uhr Fürstenberghaus (F1) 20.04. 18:15-21:45 Uhr Fürstenberghaus

Mehr

DAA Wirtschafts-Lexikon

DAA Wirtschafts-Lexikon DAA Wirtschafts-Lexikon Portfolioanalyse! Zielsetzung, Grundschema, erste Beispiele In Theorie und Praxis der strategischen Unternehmensplanung und steuerung haben die Portfolio-Analyse und das Portfolio-Management

Mehr

Marketing-Strategien

Marketing-Strategien Marketing-Strategien Begriff Die Marketingstrategie umfasst langfristige, globale Verhaltenspläne zur Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele eines Unternehmens und ist Teil des strategischen Managements.

Mehr

Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg

Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg Workshop am 26. März 2015 für den: Die Kunst, sich in aller Kürze vorzustellen... 1 Der Schritt in die Selbständigkeit

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Multiperspektivisches Management

Multiperspektivisches Management Christian Scholz Multiperspektivisches Management Sommersemester 2017 18.04.2017 Strategische Perspektive Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe 2017 1 Das Schema der Multiperspektivität

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Universität Bremen IWIM IX. Jahrestagung Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Bremen 09.11.2005 These 1 Ziel jeder Unternehmensstrategie ist die nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Teilbereiche des Marketings

Teilbereiche des Marketings Teilbereiche des Marketings Bestimmung der Maßnahmen und Mittel, damit die Marketing- Ziele erreicht und die Marketing-Strategien umgesetzt werden. Die Marktforschung liefert hierfür die entsprechenden

Mehr

Gliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings

Gliederung1. durch Qualitätsmanagement. Technologieorientierung. anhand der Kundenzufriedenheit Duales Konzept des Marketings I. Gliederung1 1. Marketing als marktorientierte 1.1. Business Marketing 1.1.1. Entwicklungsstufen des Business Marketings 1.1.2. Duales Konzept des Marketings 1.1.3. Marketinginstrumente 1.1.4. Implikationen

Mehr

So erstellen Sie einen Produkt-Marketing- Plan

So erstellen Sie einen Produkt-Marketing- Plan Anleitung: So erstellen Sie einen Produkt-Marketing- Plan Ein Produkt-Marketingplan besteht aus den folgenden Bestandteilen: Strategische Analyse Interpretation der Ausgangssituation Festlegung qualitativer

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungsmarketing Heribert Meffert Manfred Bruhn Karsten Hadwich Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand

Mehr

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung. 5. Einführung in die Fallstudie

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung. 5. Einführung in die Fallstudie Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Einführung in die Fallstudie

Mehr

Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich

Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich Projekt: Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien Status Quo der Sekundärdatenerhebung Projektpartner Österreich Meeting, 17.04.2012 Brünn/Brno Institut

Mehr

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),

Mehr

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Übersicht Strategische Unternehmensführung Zentrale Zielsetzung und Nachhaltigkeit Analytischer Strategiebildungsprozess

Mehr

Start-ups und Familienunternehmen:

Start-ups und Familienunternehmen: BANKHAUS SPÄNGLER Start-ups und Familienunternehmen: Kooperations- und Beteiligungsansätze Mag. Veronika Sturm-Haigermoser Spängler M&A GmbH VERÄNDERUNGEN IM WETTBEWERBSUMFELD DURCH START-UPS POTENTIELLE

Mehr

Kompaktwissen Marketing

Kompaktwissen Marketing Erhard Schwedler Kompaktwissen Marketing Grundlagen für Studium und Praxis GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV XVII I. Einführung 1 II. Was ist

Mehr

Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungsmarketing Heribert Meffert Manfred Bruhn Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 4Ü Springer Gabler 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing... 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing... 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing in Wissenschaft

Mehr

Strategisches Management in Unternehmen

Strategisches Management in Unternehmen Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Strategisches Management in Unternehmen

Strategisches Management in Unternehmen Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren 3., überarbeitete und erweiterte Auflage PINIVERSiT&T ST. GALLEN HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFTS-, -CHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTTEN

Mehr

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen

Mehr

Deutsche Akademie für Wellness und Massage

Deutsche Akademie für Wellness und Massage Aufbruch in den 2. Gesundheitsmarkt mehr Einkommen durch Angebotserweiterung Deutsche Akademie für Wellness und Massage Excellence in Project Management Agenda 1. Ausgangslage 2. Interessante Trends 3.

Mehr

INVESTITIONSMANAGEMENT WS 2012/2013 Ü B U N G

INVESTITIONSMANAGEMENT WS 2012/2013 Ü B U N G INVESTITIONSMANAGEMENT WS 2012/2013 Ü B U N G 1-2 4. 1 0. 2 0 1 2 Aufgabe 1: Boston Consulting Group (Skript Folie 41) BCG-Matrix ist ein Instrument der Portfolio-Analyse. Sie dient zur Bewertung strategischer

Mehr

Die Analyse der Wettbewerbs- und Branchenlogik

Die Analyse der Wettbewerbs- und Branchenlogik Die Analyse der Wettbewerbs- und Branchenlogik Analyse der Branchendynamik nach Porter + Der Wettbewerb in einer Branche, seine Intensität und seine charakteristischen Strukturen entscheiden vielfach über

Mehr

Kapitel 3 ANALYSE VON MARKT, KUNDEN UND KONKURRENTEN

Kapitel 3 ANALYSE VON MARKT, KUNDEN UND KONKURRENTEN Kapitel 3 ANALYSE VON MARKT, KUNDEN UND KONKURRENTEN Analyse des Marktes und der Rahmenbedingungen Quantitative Beschreibung Marktpotential / Marktvolumen Marktsättigung / Marktwachstum Absatzvolumen Marktanteil

Mehr

SWOT Basics Ein Leitfaden

SWOT Basics Ein Leitfaden SWOT Basics Ein Leitfaden Prof. Dr. Michael Bernecker Deutsches Institut für Marketing Seite 1 von 17 Inhalt 1 Wie SWOT wirklich funktioniert... 3 2 Stärken / Schwächen... 5 3 Risiken für das Geschäft...

Mehr

Logistik I 2. Logistik-Strategie

Logistik I 2. Logistik-Strategie 1. Porters's Grundstrategien 2. Wertkette (Value Chain) 3. Portfolio Methode 1. Porters's Grundstrategien 2. Wertkette (Value Chain) 3. Portfolio Methode Seite 1 Unternehmensebene Ebenen der Strategieentwicklung

Mehr

Betriebswirtschaft Frage 1 Betriebswirtschaft Antwort 1

Betriebswirtschaft Frage 1 Betriebswirtschaft Antwort 1 Betriebswirtschaft Frage 1 Betriebswirtschaft Antwort 1 Was ist der Unterschied zwischen Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre? Während die Volkswirtschaftslehre das wirtschaftliche Gefüge als

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

Marketing mit Methode. Unternehmenserfolge strategisch planen

Marketing mit Methode. Unternehmenserfolge strategisch planen Marketing mit Methode Unternehmenserfolge strategisch planen 1 Herzlich willkommen Anne-Kathrin Liebthal Marketingberaterin Marketing-Service für KMU: Strategien/Konzepte - Umsetzung/Projektmanagement

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix

Mehr

Strategieempfehlungen für true fruits

Strategieempfehlungen für true fruits Christian Krauss Michael Eckel Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik 22. September 2009 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Inhalt 1 2 3 Inhalt 1 2 3 (Teil 1) Kennen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5

INHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5 Vorwort 5 A. Grundlagen 13 1. Konsumgüterwirtschaft und Aufbau des Buches 13 2. Marketing 18 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Marketing 18 2.2 Gegenstandsbereich Markt 22 2.2.1 Marktbegriff

Mehr

Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie

Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie Markus Besenbeck Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strategisches Unternehmenscontrolling

Strategisches Unternehmenscontrolling Strategisches Unternehmenscontrolling Strategische Unternehmenskontrolle 15.07.2017 Prof. Dr. Scheld 1 Unternehmenskontrolle Strategische Kontrolle Operative Kontrolle 15.07.2017 Prof. Dr. Scheld 2 Arten

Mehr

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen

Mehr

Betriebswirtschaft und Unternehmensführung

Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Dr. oec. HSG Michael Käppeli Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Eine Einführung in unternehmerisches Denken und Handeln Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Das Unternehmen als Teil von Wirtschaft

Mehr

Marketing - Planung. Von der Unternehmensstrategie zur operativen Marketingplanung Ein Leitfaden für praxisnahes Marketing. Manfred R.

Marketing - Planung. Von der Unternehmensstrategie zur operativen Marketingplanung Ein Leitfaden für praxisnahes Marketing. Manfred R. Manfred R. Lüttgens 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing - Planung Von der Unternehmensstrategie

Mehr

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -

Mehr

! Vorlage für Marketingkonzept. Folgende Punkte sind für den Business- und Marketingplan zu besprechen:

! Vorlage für Marketingkonzept. Folgende Punkte sind für den Business- und Marketingplan zu besprechen: Ausgangslage Folgende Punkte sind für den Business- und Marketingplan zu besprechen: 1. Unternehmen Allgemeines zur Firmengeschichte Gründungsdatum, Geschäftszweck Rechtsstruktur Standort der Produktion

Mehr

Fragenkatalog Marketing-Strategien

Fragenkatalog Marketing-Strategien Fragenkatalog Marketing-Strategien Nennen und beschreiben Sie 3 Analysen des Unternehmens und seiner Umwelten. 1. Analyse der globalen Umwelten Ab Folie 27 Gilt für alle Unternehmen unabhängig von der

Mehr

Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse

Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse Hinweise zur Anwendung der Checklisten finden sich im Buch Marketing: Analyse und Strategie, 15. Auflage, auf den Seiten 86 109. Marketingsituationsanalyse

Mehr

Kernelemente Strategischer Kanzleientwicklung

Kernelemente Strategischer Kanzleientwicklung Kernelemente Strategischer Kanzleientwicklung 1 Kanzleien und artverwandte Büros langfristig auf Kurs bringen und halten Längerfristiges, nachhaltiges, proaktives Verfolgen von Zielen Einpassung in funktionierende

Mehr

62 Strategische Planung Planungsinstrumente

62 Strategische Planung Planungsinstrumente BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 62 Strategische Planung Planungsinstrumente 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Strategische Planung 62 Instrumente 1 Strategie und Taktik Vision Leitbild Strategie Prof. Dr. Friedrich

Mehr

Beispiel-Klausur Sommersemester 2017

Beispiel-Klausur Sommersemester 2017 Beispiel-Klausur Sommersemester 2017 (zusammengestellt auf Basis der der Klausuren aus dem Sommersemester 2015 zu Vorlesung und Übung Strategisches Management (Univ.- Professor Dr. Dr. h.c. Joachim Zentes)

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements

Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Managements 1.1 Umweltdynamik 19 1.2 Was ist Strategisches Management? 23 1.2.1 Strategie 24 Strategische Planung 32 1.2.3 Strategisches Management 35 1.2.4 Strategisches

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Übung: Portfolioanalyse

Übung: Portfolioanalyse Übung: Portfolioanalyse 12.12.2011 1 1. BCG Portfolio hoch Marktwachstum Das BCG Portfolio ist ein Instrument der strategischen Unternehmenssteuerung und soll den Zusammenhang zwischen dem Lebenszyklus

Mehr

SWOT-Analyse im Mittelstand

SWOT-Analyse im Mittelstand GRC Consulting SWOT-Analyse im Mittelstand SWOT-Analyse im Mittelstand Stand: Juni 2013 Seite 1 Um fundierte Aussagen über die Unternehmenssituation treffen zu können, sollte eine möglichst ganzheitliche

Mehr

Strategisches Management in Unternehmen

Strategisches Management in Unternehmen Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XIX TEIL1

Mehr

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern

Mehr

Marketing-Einführung

Marketing-Einführung Alfred Kuß Marketing-Einführung Grundlagen, Überblick, Beispiele 3., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe des Marketing 1 1.1 Der Absatz als Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

SWOT-Analyse und Marktforschung: Franchise-Konzept und Konsumentenverhalten

SWOT-Analyse und Marktforschung: Franchise-Konzept und Konsumentenverhalten Wirtschaft Moritz Wenninger SWOT-Analyse und Marktforschung: Franchise-Konzept und Konsumentenverhalten Studienarbeit Fachmodul: Marketing II 1 SWOT-Analyse und Marketingstrategien 1.1 Vorgehensweise,

Mehr

Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion

Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion Edgar Weier Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion Produktionssystem und Auslastung optimieren Durchlaufzeit und Kosten senken Qualität und Zuverlässigkeit steigern 3 1 Unternehmensstrategie

Mehr

Standardisierung im Internationalen Marketing

Standardisierung im Internationalen Marketing Europäische Hochschulschriften 3350 Standardisierung im Internationalen Marketing Entwicklung eines Analyseschemas. Empirische Anwendung in der Europäischen Automobilindustrie Bearbeitet von Joerg Dolski

Mehr

Überlegungen auf zweiter Ebene: Marketingstrategien. Marketingstrategisches Grundraster nach Becker. Art der strategischen Festlegung.

Überlegungen auf zweiter Ebene: Marketingstrategien. Marketingstrategisches Grundraster nach Becker. Art der strategischen Festlegung. Überlegungen auf zweiter Ebene: Marketingstrategien Marketingstrategisches Grundraster nach Becker Vier Strategieebenen Marktfeldstrategien: Art der strategischen Festlegung Fixierung der Produkt/Markt

Mehr

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Teil 4 4. Schritt: Marketing-n Geschäftsfeld, Distribution, Portfolio, Wettbewerb, Positionierung, DS-Modell Autor: Christoph Portmann, Score Marketing, Stäfa 50

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Kontext der Unternehmensführung und seine Gestaltung... 23

Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Kontext der Unternehmensführung und seine Gestaltung... 23 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Wesen der Strategie und des strategischen Managements...1 1.2 Klassifizierungsansätze für Strategien von Unternehmen...3 1.3 Fundamentale Probleme des strategischen

Mehr

Hersteller- und Handelsmarketing

Hersteller- und Handelsmarketing Hersteller- und Handelsmarketing Bearbeitet von Ingrid Bormann, Joachim Hurth 1. Auflage 2014. Buch. 516 S. Kartoniert ISBN 978 3 470 64921 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Marketing, Handelsmanagement

Mehr

Strategie-Entwicklung

Strategie-Entwicklung Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen,

Mehr

Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship

Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship Medienmanagement II Strategisches Management, Innovationsmanagement & Entrepreneurship Kapitel 2 Strategisches Basiskonzept Vorlesung im Wintersemester 2010/2011 Donnerstag, 21.10.2010 Institut für Medien-

Mehr

Strategische Unternehmensführung

Strategische Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung I. Strategisches Denken Vision - Ziele - Strategie von Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber 8., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Leadership

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Vorwort 5 1. Strategische Unternehmensführung - eine unternehmerische Perspektive 17 1.1 Die fünf Faktoren für nachhaltigen Erfolg 17 1.2 Leadership und strategische Unternehmensführung 20 1.3 Die gesellschaftliche

Mehr

Diplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis V VII XV XXV Teil 1: Grundlagen des strategischen Managements 1 1 Konzept des strategischen Managements 3 1.1

Mehr

Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung

Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung 20. GQMG-Jahrestagung, Düsseldorf Dr. Christian Bamberg (ZeQ AG), 12. April 2013 ZeQ AG Dr. Christian Bamberg 12.04.2013

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Hartmut Kreikebaum t Dirk Ulrich Gilbert Michael Behnam Strategisches Management 8., überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Teil I Grundlagen

Mehr

Businessplan-Fragebogen

Businessplan-Fragebogen Projekt / Firma: Kontaktadresse: Kontaktperson: Telefon: Internet/eMail: Datum: / Stichwort Frage(n) Beschreibung Geschäftsprojekt/Profil des Unternehmens Unternehmenskompetenz Absicht Argumente Worin

Mehr

Thema: Zusammenfassung Betriebliche Grundfunktionen II (Lernbrief 1)

Thema: Zusammenfassung Betriebliche Grundfunktionen II (Lernbrief 1) 1 Einführung Marktsituation: - Prinzip der Kundenorientierung - Wandel von Herstellerdenken hin zur Befriedigung der Kundenbedürfnisse Wettbewerbserschwernisse: - Konkurrenzdruck - Absatzchancen sind konstant

Mehr

Der Businessplan. Was ist zu beachten? Oberstufe

Der Businessplan. Was ist zu beachten? Oberstufe Der Businessplan Was ist zu beachten? Oberstufe Übersicht 1. Was ist ein Businessplan und wozu gibt es ihn? 2. Wie ist ein Businessplan aufgebaut? 1. Kurzdarstellung 2. Unternehmensstruktur 3. Produkt

Mehr