Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg
|
|
- Detlef Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unique Selling Proposition & Corporate Identity Mit dem richtigen Eigenmarketing zum Erfolg Workshop am 26. März 2015 für den: Die Kunst, sich in aller Kürze vorzustellen... 1
2 Der Schritt in die Selbständigkeit So? Oder so? Agenda Produkte, Dienstleistung USP Ziele Können Werte Qualität CI Auftritt Markt Unique Selling Proposition! Ressourcen & Rahmenbedingungen zb Finanzmittel? Arbeitsplatz? Andere Fixkosten?! benötigter Mindestumsatz? Vertriebserfahrung? Vertriebspartner? Netzwerk? Kontakte? 2
3 Unique Selling Proposition (USP) Alleinstellungsmerkmal, veritabler Kundenvorteil, einzigartiges Verkaufsversprechen! zentraler Begriff aus Marketing und Verkaufspsychologie! das herausragende Leistungsmerkmal, mit dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt Der behauptete oder tatsächliche Nutzen / Kundenvorteil bezieht sich auf eine konkrete Eigenschaft, die andere Produkte nicht aufweisen oder nicht für sich reklamieren Erste Überlegungen zur Ausgangslage Auf welchen Märkten will ich tätig sein? Welchen Nutzen, welche Leistung will ich den Kunden anbieten? Wie verhalte ich mich gegenüber dem Wettbewerb / der Konkurrenz? Welche Zielgruppen (Kunden, Märkte) sollen bearbeitet werden? Welche Marketing-Instrumente werden eingesetzt? Produkt Vertriebskanal Konditionen Kommunikation 3
4 Positionierung Was das Produkt leistet und für wen.! das Herzstück für die Marktkommunikation und gesamte Vorgangsweise! ZIEL: Unternehmen / Dienstleistung / Marke durch den USP so präzise zu profilieren, dass die Zielgruppe das Produkt von anderen Wettbewerbsangeboten unterscheiden kann und noch wichtiger! das Produkt kaufen möchte! Kaufentscheidungen basieren nicht nur auf Fakten, sondern sind stark emotional beeinflusst! Positionierung ist möglich durch... Preis Produktprogramm, Sortiment, Portfolio Produktqualität Service Technik Schnelligkeit Zuverlässigkeit Kundennutzen Design Emotion 4
5 Positionierungsstrategie - Nutzenversprechen = emotionaler Benefit zb Lifestyle - Nutzen = faktischer Benefit zb Gesundheit - Zentraler Kaufgrund = Reason why zb empfohlen vom Arzt - Verwendungssituationen - Tonalität und Umsetzungsstil (! CI)! Um glaubwürdig und authentisch zu sein, sollte die angestrebte Positionierung sollte zur Kultur / zu den Werten des Unternehmens passen! Eindeutige Positionierung Vorteile - Strategische Erfolgsposition / Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Mitbewerb aufbauen und erhalten - Erinnerungseffekt beim Kunden erhöhen - Kundenloyalität steigern - Wirkung in Hinblick auf Einstellung, Image, Verhalten, Bekanntheit entfalten - Präferenzen beim Kunden aufbauen - Fokus auf eigene Kernkompetenzen - Last, but not least: Verkaufserfolg verbessern 5
6 Wettbewerbsvorteile...entscheiden über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Sämtliche Stärken und Schwächen eines Unternehmens lassen sich auf zwei Grundtypen reduzieren: 1. Kostenführerschaft 2. Differenzierung / einzigartiger Nutzen für den Kunden! Entscheidung für eine der Strategien ist notwendig, denn: keine Strategie bedeutet Mittelmaß! Vom Wettbewerbsvorteil zur -strategie...werden geordnet nach 1. dem möglichen strategischen Ziel! WAS das Unternehmen tun will 2. dem vom Unternehmen einzusetzenden strategischen Vorteil! WIE das Unternehmen dieses Ziel erreichen möchte! drei grundlegende Strategie-Typen 6
7 Wettbewerbsstrategien Differenzierung ein Produkt oder eine Dienstleistung von Angeboten der Konkurrenz abzuheben eine Produktsituation zu schaffen, die in der Branche als einzigartig angesehen wird! Mit Differenzierung kann sich ein Unternehmen gegen den Preisdruck der Konkurrenz abschirmen! 7
8 Ansätze zur Differenzierung gute Marketingfähigkeiten/werbewirksamer Aufhänger zb durch ein gutes Design und/oder einen einprägsamen Markennamen Produktengineering zb einzigartige Technologie Kreativität zb außergewöhnliches Kundenservice Stärken in der Grundlagenforschung Lange Branchentradition + einmalige Kombination von Fähigkeiten aus anderen Bereichen Enge Kooperation mit Beschaffungs-/Vertriebskanälen zb strategische Partnerschaft! Im Idealfall differenziert sich ein Unternehmen auf verschiedenen Ebenen! Kernkompetenzen = Ihre Schatzkiste = das Potenzial eines Unternehmens / Unternehmer/in, mit dem Wettbewerbsvorteile in verschiedenen Geschäftsbereichen aufgebaut werden können um damit neue und innovative Produkte zu entwickeln 8
9 Kundennutzen, Kaufmotiv Zentrale Frage: Wie viel weiß ein Kunde zum Zeitpunkt seiner Kaufentscheidung über die Konsequenzen dieser Entscheidung? - Expliziter Kundennutzen! Produktnutzen produktbezogene Informationen: Preis, Leistungsdaten, Garantie - Impliziter Kundennutzen! Marktposition unternehmensbezogene Kriterien, kompensiert Wissensdefizite den Produktnutzen betreffend: Marke, Vertrieb, Kundenbeziehungen, Referenzen etc. Das Wissen um den Kundennutzen beeinflusst die Kaufentscheidung direkt! 9
10 EXKURS: Dienstleistungsmarketing = Marketing für unsichtbare Produkte, denn:! Dilemma: Wie dem Kunden ein Produkt begreiflich machen, das er nicht angreifen kann? - Dienstleistungen leben vom Leistungsversprechen. - ABER: Das Leistungsversprechen kann erst bei der Erbringung der Dienstleistung überprüft werden. - Dienstleistungskunden orientieren sich in ihrer Meinungsbildung nicht an ihrer besten, sondern an ihrer schlechtesten Erfahrung! EXKURS: Dienstleistungsmarketing Ein Dienstleister muss gegenüber Interessenten seine Kompetenz ersatzweise anders glaubhaft machen, zb: - Erfahrung zb Berufserfahrung, Alter des Unternehmens - Kundenstamm zb Verweis auf Umfang, treue Kunden, prominente Kunden - Referenzen: zb positive Kundenbeurteilungen ( Testimonials ), Referenzprojekte - Probe des Könnens anbieten: zb Schnupper-Beratung - Starke Marke! CI 10
11 Nur, wenn das Verkaufsversprechen eingehalten (oder gar übertroffen!) wird, kann sich Kundenvertrauen und Kundenbindung entwickeln. Kultur / Werte = moralische Präferenzen, also allgemeine Vorstellungen darüber, was gut und schlecht, richtig oder falsch, wichtig oder unwichtig ist = (gesellschaftliche) Normen, die Teil des Selbstkonzepts sind Wofür steht das Produkt / die Dienstleistung? Wofür steht das Unternehmen? Wofür stehe ich als Einzelunternehmer/in?! Als Einzelunternehmer/in ist es besonders wichtig, sich über die eigenen Werte klar zu werden! 11
12 Buch- & Linktipp Business Model You: Dein Leben - Deine Karriere - Dein Spiel Verlag: Campus Verlag ISBN-10: ISBN-13: Arbeitsblätter 12
13 Ergebnisse der Gruppenarbeiten Die Branche Beispiel: Einzelberatung 13
14 Die Zielgruppe Beispiel: Sportler Mag. Christine Meusburger The Greenhouse Kommunikations- und Organisationsentwicklung 1040 Wien, Fleischmanngasse 2/
Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1
Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 3
Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche
MehrSchularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227
Schularbeitsstoff Businessplan Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Businessplan Synonyme Geschäftsplan Geschäftskonzept
MehrStrategisches Marketing
Strategisches Marketing Von der Idee zur wirksamen Umsetzung i2b & GO! Coachingtag 26.9.2009 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg Zur MARKENwerkstatt... Entwicklung der Markenidentität von
MehrWebdesign & Suchmaschinenoptimierung
Für starkes Marketing Webdesign & Suchmaschinenoptimierung Attraktive Designs Hohe Funktionalität Optimierte Suchergebnisse Professionelle Betreuung Marktsystem GmbH Haslistrasse 8 CH-8175 Windlach T +41
Mehr02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017
02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute 01 Leistungsanalyse - Produkt-Portfolio BCG - Produkt-Lebenszyklus - Marketing-Budget retowaltisberg.ch 02 Marketing- Ziele - Festlegen SMART 03 Marketing-
MehrWENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE
WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE Erfolgreiche Markenführung braucht Mut und «Macher» Das schaffe ich nie war ich so erfolgreich! Der Fokus vieler Industrieunternehmen
MehrStrategie USP Seminar Modul A USP201716
Strategie USP Seminar Modul A USP201716 Kurzbeschrieb Im Business-Seminar Modul A USP201716 erarbeiten die Teilnehmer die *USP (unique selling point/ das Alleinstellungsmerkmal ) nach dem Ansatz des Werbepioniers
MehrCheckliste für die Planung einer neuen Webseite
Checkliste für die Planung einer neuen Webseite Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Webseite zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie
MehrWie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin
Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wer kann mir sagen, ob meine Geschäftsidee funktioniert? Der Markt entscheidet. Was muss ich tun, um den Markt kennen zu lernen?
MehrBusiness Netzwerke. mein wichtigstes Marketinginstrument. Referent: Thomas Dreier Freier Photograph & Dipl. Informatiker
Business Netzwerke mein wichtigstes Marketinginstrument & Referent: Thomas Dreier Freier Photograph & Dipl. Informatiker w w w. t 3 - f o t o. d e AGENDA Wie funktioniert modernes Marketing heute? Ein
MehrSWOT Basics Ein Leitfaden
SWOT Basics Ein Leitfaden Prof. Dr. Michael Bernecker Deutsches Institut für Marketing Seite 1 von 17 Inhalt 1 Wie SWOT wirklich funktioniert... 3 2 Stärken / Schwächen... 5 3 Risiken für das Geschäft...
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas
Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Schlüsselpartner Das Unternehmen Die Geschäftsidee Kundenbeziehung Zielgruppe Mit wem arbeitet ihr zusammen? Wer unterstützt euch? Was sind die wichtigsten
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Seminarprogramm Berlin Webinar: Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA und seit 1994
MehrArbeitsblatt Positioning Statement / Positionierungsaussage
Arbeitsblatt Positioning Statement / Positionierungsaussage Einordnung dieses Arbeitsblattes Autor Dieses Arbeitsblatt wurde von Prof. Dr. Graham Horton in seiner Funktion als Mentor für die Verwendung
MehrDie 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion
Edgar Weier Die 150 besten Checklisten zur effizienten Produktion Produktionssystem und Auslastung optimieren Durchlaufzeit und Kosten senken Qualität und Zuverlässigkeit steigern 3 1 Unternehmensstrategie
MehrStartup Knowhow für Alle. Teil 2: Mein Geschäftsmodell
Startup Knowhow für Alle Teil 2: Mein Geschäftsmodell I. II... AGENDA I. Theorie: Business Model CANVAS Part 1 Aufgabenstellung + Ausarbeitung 22/03/2018 AERC Consulting KG - 2018 2 Tool 5 BUSINESS MODEL
MehrBranding - Schärfen Sie Ihre Marke
Marketing Branding - Schärfen Sie Ihre Marke Mit Strategien zu mehr Erfolg 16.12.2014 UBIT / WK Salzburg Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg Programm Marke/Markenidentität - Hintergründe
MehrEinführung in das internationale Hochschulmarketing. Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger
Einführung in das internationale Hochschulmarketing Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger Prof. Gerhard W. Jäger Bonn, 06.07.2017 Ebenen des Hochschulmarketings Marketing-Management findet
MehrUNIVERSITÄT PADERBORN ++ Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Vertrieb ++
UNIVERSITÄT PADERBORN ++ Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Vertrieb ++ Was ist Vertrieb? Vertrieb Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) der operativen & strategischen Ausgangslage eines Unternehmens
Mehrdas Kunden gewinnt. Oder ist dein Design ein Kundenhemmer? pdesign.graphics
das Kunden gewinnt. Oder ist dein Design ein Kundenhemmer? das Kunden gewinnt. Ist dein Design ein Kundenhemmer? So provozierend diese Frage auch sein mag leider muss sie oftmals mit JA beantwortet werden.
MehrNeue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24.
Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. September 2015 19 Schritte zum Markterfolg Seite 2 Segment 1: Markt & Strategie
MehrPreis-Strategien Mehr Wert gegen mehr Geld
e Business-Coaching In Lektion #38 Preis-Strategien Mehr Wert gegen mehr Geld Von Dirk-Michael Lambert Warum Kunden über den Preis verhandeln 2 e Business-Coaching Ich verdoppele Ihren Gewinn mit 8 Minuten
MehrMarktforschung für Markenstrategien
F o r B e t t e r D e c i s i o n s Marktforschung für Markenstrategien Absicherung Ihres Markterfolgs 1. Wirtschaftstag des Magischen Dreiecks am 10.11.2007 in Dinkelsbühl Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung
MehrSelbst-MARKE-ting und Netzwerken 22. Frauennetzwerkveranstaltung Frankfurt in Kooperation mit BME
Selbst-MARKE-ting und Netzwerken 22. Frauennetzwerkveranstaltung Frankfurt in Kooperation mit BME CHRISTINA KOCK Karriere in der genossenschaftlichen Finanzgruppe bis zum Bankvorstand über 20 Jahre Führungs-
MehrGehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG!
Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG! Kooperationsveranstaltung Frauenbüro Stadt Linz VFQ Gründerinnenforum, Linz 28. April 2015 1 Erfolgreich in der Selbständigkeit Risiken und Chancen Gudrun Schaller Kooperationsveranstaltung
MehrWIE SIE IHREN USP DEFINIEREN UND VERKAUFSARGUMENTE ABLEITEN
Dr. Cilli Böttge Market Development Consulting NUK-Gründer-Akademie 17. November 2015 Wie gut ist meine Geschäftsidee? WIE SIE IHREN USP DEFINIEREN UND VERKAUFSARGUMENTE ABLEITEN I Have a Dream Träume
MehrManagement-Seminar: Social Media Modul A
Management-Seminar: Social Media Modul A 201817 Kurzbeschrieb Im Managemten-Seminar Social Media Modul A 201817 erarbeiten die Teilnehmer massgeschneiderte Management-Tools im Social Media Umfeld. Im Seminar
MehrExistenzgründung 2: Unternehmer Lernen
Fachseminar Existenzgründung 2: Unternehmer Lernen Systematisch zum wirtschaftlichen Erfolg Veranstaltungslink Programminhalt Für Existenzgründerinnen und Existenzgründer ist es entscheidend, sich von
MehrThüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017
Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.
MehrMit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten
Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de
MehrMarketing und Vertrieb Impulse für Unternehmensgründer
Marketing und Vertrieb Impulse für Unternehmensgründer Maximilian Frieß, M.Sc., Bochum, 05.11.2016 Bedeutung des Marketing und Vertriebs für Unternehmensgründer Junge Unternehmen scheitern häufig an einem
MehrMit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich
Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung Das Cocktail-Gespräch 2 Small Talk ist Vordergründig Absichtsfrei Beziehungs-Orientiert Small Talk signalisiert Soziale Kompetenz Small Talk schafft
MehrWelcher Bereich ist der Wichtigste?
Welcher Bereich ist der Wichtigste? Welcher Bereich ist der Wichtigste? Geschäftsführung Gerd Hauer Seminarentwicklung Seminardurchführung Marketing+ Vertrieb Finanzen + Verwaltung Überblick Verkaufstraining
MehrWIE SIE IHREN USP DEFINIEREN UND VERKAUFSARGUMENTE ABLEITEN
Dr. Cäcilie R. Böttge Vertrieb für Leisetreter Gründungs- und Strategieberatung NUK-Gründer-Akademie 10. November 2016 Wie gut ist meine Geschäftsidee? WIE SIE IHREN USP DEFINIEREN UND VERKAUFSARGUMENTE
MehrGESCHÄFTSMODELLE & IP
GESCHÄFTSMODELLE & IP 2. Netzwerk- und Weiterbildungsveranstaltung Innovationsbegleitung RSA IV 22. September 2015 GESCHÄFTSMODELLE Wissenschaftliche Einrichtung Wissen generieren Unternehmen Marktanteile
MehrDer Weg zum richtigen Werbekonzept
Wirtschaft Hans-Jürgen Borchardt Der Weg zum richtigen Werbekonzept Die drei Wege zum erfolgreichen Konzept Essay Der Weg zum richtigen Werbekonzept Die Menge und die Qualität der Nachfrage werden durch
MehrStrategische Planung in privaten Hörfunkunternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Wettbewerbsstrategien
Reihe: Märkte Branchen Unternehmungen Band 16 Christoph Backhaus Strategische Planung in privaten Hörfunkunternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Wettbewerbsstrategien Müller Botermann A4rlag
MehrDeutsche Akademie für Wellness und Massage
Aufbruch in den 2. Gesundheitsmarkt mehr Einkommen durch Angebotserweiterung Deutsche Akademie für Wellness und Massage Excellence in Project Management Agenda 1. Ausgangslage 2. Interessante Trends 3.
MehrUnser Anspruch Ihre Unverwechselbarkeit
Unser Anspruch Ihre Unverwechselbarkeit M2 Crossmedia GmbH Corporate Identity & Designmanagement cesah Centrum für Satellitennavigation Hessen CAPCOM Vorsprung durch Innovation exklusiver Magnet-Schmuck
MehrService als Marke positionieren
Service als Marke positionieren (Wie aus gutem Service eine Marke entstehen kann)!!! 1 Agenda 1 2 3 Zeit zum Umdenken: Service steht im Fokus Was haben KOI und Delphin mit der Positionierung zu tun? 6
MehrMarktlücken erschließen mit dem CAESAR -Prinzip. 1
Marktlücken erschließen mit dem CAESAR -Prinzip www.alpha-gruenderforum.de 1 1 Das alpha-berater-team im Kurz-Profil Gabriele vom Feld, Diplom-Betriebswirtin Geschäftsleiterin von alpha Universitäten Bonn,
MehrMarketing für Apotheker
Marketing für Apotheker Immer einen Schritt voraus Rüdiger Ott, Freiburg/B. Mit 86 vierfarbigen Abbildungen und 18 Tabellen Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 2003 Vorwort 5 1 Marketing - vom Schlagwort
MehrPerfekter Fit mit dem Markt. Erfolgreiche Positionierung. Ihres Unternehmens
Perfekter Fit mit dem Markt Erfolgreiche Positionierung Ihres Unternehmens Vorstellung vobiscon Unser Angebot richtet sich an Anbieter von technisch und kaufmännisch komplexen Lösungen. Wir verstehen uns
MehrTouristische Strategie für München
Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft
MehrGrundsätzliches vorab
I. Grundsätzliches vorab Corporate Design als Wegbereiter zum Erfolg Immer noch betrachten viele Selbstständige ob Freiberufler oder Unternehmer Firmendesign als nebensächlich, obwohl bewiesen ist, dass
MehrWachstum durch Beziehungsmanagement
Wachstum durch Beziehungsmanagement Ist der Kunde wirklich König? Dr. Nils Hafner Nils.Hafner@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Agenda Abstimmung: Ist der Kunde wirklich König? Kundenwert
MehrWer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen.
institut für automobiles marketing Wer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen. Mit der Marktpotenzialanalyse
MehrDie Markenkampagne zur Positionierung von Seniorenresidenzen
Die Markenkampagne zur Positionierung von Seniorenresidenzen Agenda Vorstellung Fragestellungen / Ausgangslage Unternehmen Medicare / Vitacare Konzept Marketing Entwicklung neues Branding Logo Zusammengehörigkeit
MehrWEBINAR MITBEWERBERANALYSE & MARKTZUGANG
wko.at/ooe/marktforum HERZLICH WILLKOMMEN WEBINAR MITBEWERBERANALYSE & MARKTZUGANG Mittwoch, 21.11.2018 Georg Gumpinger Gut&Co 14:00 15:00 Uhr Johann Baldinger - WKOÖ wko.at/ooe/marktforum Ing. Mag. Georg
MehrVortrag 7 Schlüssel für Markteintritt und Wachstum. 7 Schlüssel für Markteintritt und Wachstum. UVIS Beratung GmbH - Ulm /
Vortrag 7 Schlüssel für Markteintritt und Wachstum 7 Schlüssel für Markteintritt und Wachstum 1 Quelle und Darstellung: Burgrieden - wwwuvisde 1 / 13 Gründungsvarianten Nebenberufliche Selbständigkeit
MehrHat meine Geschäftsidee eine Chance?
Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 2.4.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg Zur MARKENwerkstatt... Entwicklung
MehrNeue Impulse für den Innovationsprozess
Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden
MehrÜbung: Kernkompetenzen
Übung: Kernkompetenzen 19.11.2012 1 Was ist eine Kernkompetenz: Kernkompetenz ist die Fähigkeit, etwas, wofür es einen Markt gibt, besser zu können als andere. Darin liegt ein strategischer Vorteil, weshalb
MehrKlare Unternehmensidentität:
KMU im Fokus: Klare Unternehmensidentität: Basis für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung Johannes Kepler Universität Linz 21.4.2009
MehrDie touristische Marke München
Die touristische Marke München München Eine touristische Erfolgsgeschichte München eine touristische Erfolgsgeschichte seit über 10 Jahren geht es im Münchner Tourismus ausschließlich bergauf: Ansteigen
MehrHat meine Geschäftsidee eine Chance?
Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 17.9.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg www.markenwerkstatt.com Zur MARKENwerkstatt...
MehrPatrick Halek. Die Marke lebt! Das All Brand-Concept. Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung. facultas.wuv
Patrick Halek Die Marke lebt! Das All Brand-Concept Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung facultas.wuv Die Marke lebt! Das All-Brand-Concept 7 Inhalt Zeichen setzen 1 5 j MarkenManagement
MehrDie Versicherungsmakler als Unternehmer. Herausforderungen im Versicherungsvertrieb
Die Versicherungsmakler als Unternehmer Herausforderungen im Versicherungsvertrieb Vorweg Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen! Veränderung durch: Rechtlichen
MehrPOSITIONIERUNG & BRIEFING: ONLINE-AUFTRITT
POSITIONIERUNG & BRIEFING: ONLINE-AUFTRITT GOLDMARIE A.K.A. SU WIEMER POSITIONIERUNG 1/ WER BIST DU UND WAS BIETEST DU AN? Notiere wer du bist und was dein Unternehmen leistet. Wie heißt deine Marke und
MehrMarketing. Von der Idee bis zum erfolgreichen Marketingauftritt
Marketing Von der Idee bis zum erfolgreichen Marketingauftritt von Holger Hogelücht Hogelücht Werbeberatung Ein paar Worte zu mir Meine Name ist Holger Hogelücht. Seit 1995 bin ich im Internetgeschäft.
MehrCheckliste Existenzgründung
Checkliste Existenzgründung 1.) Geschäftsidee Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee. Gründen Sie allein oder mit mehreren? Wann beabsichtigen Sie Ihre selbstständige Tätigkeit aufzunehmen? Welche Ziele haben
MehrEinführung in den Business Model Canvas
Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb
MehrArnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001
Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele
Mehrbrand design Mache deinen Kunden zum Fan.
» Kunden kaufen keine Produkte, sie kaufen Emotionen! «Jochen Koop, CEO brand design Mache deinen Kunden zum Fan. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen. Früher oder später
MehrUnternehmensanalyse. Informationen. Marketing. Grundlagen
Marketing Informationen Unternehmensanalyse Grundlagen Die Unternehmensanalyse beleuchtet die Stärken und Schwächen der eigenen Unternehmung. Es handelt sich hierbei im Gegensatz zu der Umweltanalyse um
MehrMarketing Die Kunst, von der Kunst zu leben
Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann
Mehraproma GmbH Gesellschaft für Business Development, Strategie, Prozesse und Management mbh Klaus Fuhrmann Technologie aktiv vermarkten!
aproma GmbH Gesellschaft für Business Development, Strategie, Prozesse und Management mbh Klaus Fuhrmann Technologie aktiv vermarkten! Agenda Marktsituation von Technologie Unternehmen Herausforderungen
MehrMARKETING. Preispolitik. Produktpolitik. Distributionspolitik. Kommunikationspolitik. Ringlehrveranstaltung Erfolgreich selbständig werden
Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Von der Idee zum Markt Das Praxisbeispiel MARKETING NG-MIX Produktpolitik Kommunikationspolitik Preispolitik Distributionspolitik 1 Hürden auf dem Weg zum
MehrTourismus
4. Was wissen Sie über unsere Mitbewerber? 19 Tourismus www.deutschertourismusverband.de Gastgewerbe www.dehoga.de Metallindustrie www.metall-verband.de Chemie www.vci.de Pharma www.vfa.de Baugewerbe www.bauindustrie.de
MehrStrategie USP Seminar Modul A USP201615
Strategie USP Seminar Modul A USP201615 Kurzbeschrieb Stärken und *USP in Bezug auf Produktesortiment, Dienstleistungen, Marktpräsenz und Wirtschaftlichkeit erarbeiten und trainieren *Als Alleinstellungsmerkmal
MehrDLM I Klausur SS11 Aufgabe 2
DLM I Klausur SS11 Aufgabe 2 Klausurkolloquium WS11/12 Hagen, 11.01.2012 Marco Wehler, MScBM Aufgabe 2 Falltext Die Gestaltung des Leistungsversprechens Fitnessstudios in Hagen Wettbewerb zwischen drei
MehrStrategie Dienststelle Steuern
Steuerseminar 2009 1 Strategie Dienststelle Steuern Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Paul Furrer, Leiter Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung 24. September 2009 Ausgangslage 2 Changes Diverse
MehrFreiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08
Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Kurs 41102: III - Standardisierung und Individualisierung von Dienstleistungen - Autor Hagen, den 23. Januar 2008 Aufgabe 4 und 5
MehrStrategie USP Seminar Modul A USP201615
Strategie USP Seminar Modul A USP201615 Kurzbeschrieb Stärken und *USP in Bezug auf Produktesortiment, Dienstleistungen, Marktpräsenz und Wirtschaftlichkeit erarbeiten und trainieren *Als Alleinstellungsmerkmal
MehrFebruar 2014 FLASH INSIGHT. Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model
Februar 2014 FLASH INSIGHT Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model Copyright Die Nutzung der Inhalte und Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit
MehrHauswirtschaft als Aushängeschild!
Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung
MehrFundraising Begriffsbestimmung
Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising
MehrDer Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development
Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -
MehrDer Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster
Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen
MehrAspekte eines Geschäftsmodells Wie funktioniert unser Geschäft?
Wie funktioniert unser Geschäft? 1 Was ist die Botschaft? Aspekte eines Geschäftsmodells Ein Unternehmen erzeugt nur Ausgaben und Qualität Die Einnahmen erzeugt der Absatz-Markt Die Ausgaben absorbiert
MehrZIELE VON VISUAL MERCHANDISING. 10 Visual Merchandising
ZIELE VON VISUAL MERCHANDISING ZIELE VON VISUAL MERCHANDISING 10 Visual Merchandising Visual Merchandising 11 ZIELE VON VISUAL MERCHANDISING Ziele von Visual Merchandising Visual Merchandising präsentiert
MehrKIND. 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008
KIND Differenzierung durch Service 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008 Hörgeräte High-Tech Produkt Design Dezent, fast unsichtbar Dienstleistung macht den Unterschied!
MehrAgiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel?
Agiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel? Auswirkungen im Unternehmen? DIE BERATERINNEN Mag. a Claudia Muigg, MSc Innsbruck, Oktober 2017 www.dieberaterinnen.com 1 Wir sind DIE BERATERINNEN sind
MehrDer Businessplan. Was ist zu beachten? Oberstufe
Der Businessplan Was ist zu beachten? Oberstufe Übersicht 1. Was ist ein Businessplan und wozu gibt es ihn? 2. Wie ist ein Businessplan aufgebaut? 1. Kurzdarstellung 2. Unternehmensstruktur 3. Produkt
MehrTTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen
TTR konkret Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen 31.03.2014 1 Fachkräftemangel als Herausforderung Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird schärfer! 31.03.2014 2 Mittelstand vs.
MehrGeschäftsideen Entwickler Kit. Ein Werkzeug, um neue Geschäftsideen zu entwickeln und vorhandene zu verbessern.
Geschäftsideen Entwickler Kit Ein Werkzeug, um neue Geschäftsideen zu entwickeln und vorhandene zu verbessern. Geschäftsideen Einwickler Kit Matthias Barth, 2015 1 1. Warum? Eine stärkere Antriebskraft
MehrHe-Ju.com GmbH. Was wir so alles machen
He-Ju.com GmbH Was wir so alles machen. Tel. 0711-504 78 77 0 post@he-ju.com 1 Sind Sie einer unter Vielen? Die He-Ju.com GmbH unterstützt Sie dabei, die einzigartige Kultur Ihres Unternehmens zum Alleinstellungsmerkmal
MehrNeue Netzwerke nutzen
Neue Netzwerke nutzen Erfolgreiche Geschäftsanbahnung im Mittelstand Mag. Gerhard Zeiner, Chief Operating Officer SAP Österreich GmbH www.sap.at Erfolgsfaktoren der Marktbearbeitung Kompetenz Angebot /
MehrKunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch. 3. März :00 Uhr
Kunden Finden - Kunden Binden Professionalität im Verkaufsgespräch 3. März 2016 10:00 Uhr 3 Themenschwerpunkte Grundlagen Verkauf und mehr Zielgruppe, Kunde, USP AIDA PPPP Maslov Small Talk Elevator Pitch
MehrHerzlich willkommen zum Workshop
Herzlich willkommen zum Workshop Adidas, McDonalds, Mercedes und ich? - Die Führungskraft als Personenmarke Programm Begrüßung/ Vorstellung Einführung in das Thema Arbeitsgruppen Zusammentragung der Ergebnisse
MehrI. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg
I. C2 Öffentlichkeitsarbeit I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Umgang mit der Situationsanalyse Um die Wirkung
MehrMARKETING ein kurzer Überblick
MARKETING ein kurzer Überblick Marketing: = Auf den Markt ausgerichtete Unternehmenspolitik! 4 Instrumente um den Markt zu beeinflussen: + Rückmeldung: Was braucht der Markt BETRIEB Wie die Marktsituation
MehrMarktorientierte Unternehmensführung für Gründer. Dipl.-Kfm. Andreas Laux
Marktorientierte Unternehmensführung für Gründer Dipl.-Kfm. Andreas Laux Ziele heute.. Teil 1.) DER UNTERNEHMER Rolle des Unternehmers Teil 2.) etwas Theorie und Grundverständnis kurzer theoretischer Überblick
MehrUnternehmerinnen aus Leidenschaft. VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e.v. Seite
Unternehmerinnen aus Leidenschaft VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e.v. Seite Begriffserklärung Konzept: Ist die in Worte gefasste Vision, die Sie für Ihr Unternehmen haben. Strategie: Ist der geplante
Mehr