Förderung innovativer KMU durch Unternehmerinnen sowie höhere Beschäftigung von Frauen und älteren Personen in Norddeutschland

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1 Förderung innovativer KMU durch Unternehmerinnen sowie höhere Beschäftigung von Frauen und älteren Personen in Norddeutschland Situation und Herausforderungen Die Beseitigung von Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts und des Alters im Arbeitsleben ist unabhängig von ökonomischen Erfordernissen ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen. Dies erfordert u. a. eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen generell sowie in Führungsfunktionen und selbständiger Tätigkeit speziell, eine höhere Erwerbsbeteiligung von älteren Personen. Aber auch aus ökonomischen Gründen sind vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen höhere Erwerbsbeteiligungen von Frauen und Älteren dringend geboten; vornehmlich aus folgenden Gründen Mit Ausnahme von Schweden und Norwegen nimmt die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter in allen anderen Ostseeländern bis 2020 um bis zu 9 % ab, in Deutschland um etwa 4,5 %. Ein zunehmender Nachwuchsmangel von Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Führungs- und Fachkräften begrenzt die wirtschaftliche Entwicklung. Dringend erforderlich ist die bessere Ausschöpfung des einheimischen Erwerbspersonen-Potenzials, insbesondere durch eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren. 2. Als gravierender Engpass wirkt sich immer einschneidender eine wachsende Unternehmerlücke aus. Unternehmerische Kompetenz muss auf breiter Basis gefördert werden und zu einem höheren Umfang von selbstständiger Tätigkeit führen. Eine deutliche Zunahme von Frauen in Führungsfunktionen, als selbständige Unternehmerinnen oder als Existenzgründerinnen vergrößert unternehmerisches Potenzial und trägt entscheidend bei zur Schließung der Unternehmerlücke. 3. Für die Ostseeländer werden vergleichbare gute Wachstumsaussichten prognostiziert. Die besten Zukunftsperspektiven ergeben sich für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die heute bereits 99 % aller Unternehmen und bis zu 70% aller Arbeitsplätze stellen. Die Macht der KMU auf dem Arbeitsmarkt ist jedoch deutlich geringer als die der Großunternehmen, sodass den KMU droht, Verlierer der Entwicklung zu werden. Damit würden jedoch die bestehenden Wachstumspotenziale weitgehend ungenutzt bleiben und die 1 Siehe die ausführliche Untersuchung Economic Perspectives, Qualification and Labour Market Integration of Women in the Baltic Sea Region, Schriftenreihe der Baltic Sea Academy, Hamburg

2 gesamtwirtschaftliche Entwicklung eines Landes/einer Region nachhaltig leiden. Eine verstärkte Förderung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren im KMU liegt deshalb im besonderen Interesse der gesamten Wirtschaft. 4. Der weltweite Wettbewerb erfordert im gesamten Ostseeraum, insbesondere in den südlichen Anrainerländern, hohe Innovationen und starke Produktivitätssteigerungen. Von der Steigerung des Frauenanteils profitieren in der Regel Innovationskraft und Produktivität der Unternehmen. 5. Neben technischen Neuerungen werden Produkt- und Prozessinnovationen bei wachsenden Anteilen von Dienstleistungen generell und wissens-intensiver Wirtschaftszweige speziell immer wichtiger. Die größten Innovations- und Produktivitätsreserven liegen in der Personal- und Organisationsentwicklung einschließlich Bildung; diesbezügliche Förderungen verbessern die Chancengleichheit und stärken die Wettbewerbsfähigkeit. In allen diesen Bereichen ist die Innovationskraft der Frauen und das Erfahrungswissen der Älteren ein beachtliches endogenes Potenzial, dass zum Wohle der Zielgruppen wie der gesamten Gesellschaft ausgeschöpft werden muss. 6. Die Schaffung von Chancengleichheit, insbesondere die Förderung der Beschäftigung und selbstständigen Tätigkeit von Frauen und Älteren, kann Innovation, Produktivität und Wachstum in Deutschland nachhaltig steigern. Damit werden zugleich unverzichtbare Beiträge zur Bewältigung anderer aktueller Probleme wie zum Beispiel hohe Jugendarbeitslosigkeit oder drohende Führungs- und Fachkräftelücke geleistet. Memorandum Als Unterzeichner des Memorandums erkennen wir die aktuellen Probleme und Herausforderungen und treffen zu deren Bewältigung folgende Vereinbarungen: 1. Eine besondere Priorität genießen marktfähige Innovationen in KMU und die Schaffung von Chancengleichheit für Frauen und Männer am Arbeitsplatz. Eine nachhaltige Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und Älteren soll mit der Stärkung regionaler Innovation, Produktivität und Wachstum verbunden werden. Alle Aktivitäten werden im Interesse des Gemeinwohls fokussiert auf die Förderung von KMU, die Rückgrat von Wirtschaft und Gesellschaft sind. 2. Die Erhöhung der Erwerbsquote weiblicher und älterer Personen ist erforderlich, damit diese länger im Arbeitsleben verbleiben, eine Tätigkeit beginnen oder sich selbstständig machen können. Mit der Förderung von Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit, Arbeitsfähigkeit und Unternehmertum vor allem von Frauen und älteren Menschen wird auch konstruktiv den Auswirkungen des demographischen Wandels begegnet. 3. Die im Projekt "Innovative Small and Medium Enterprises by Gender and Age" entwickelten Strategien und Maßnahmen werden im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten unterstützt, um eine Realisierung und fortwährende Nutzung in Norddeutschland zu erreichen. 2

3 4. Der internationale Dialog soll fortgesetzt und intensiviert werden, um voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und weitere Best Practice Lösungen zu gewinnen. 5. Dies erfordert eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und einen breiten Dialog, um die besonderen Leistungen von Frauen und älteren Menschen bekannt zu machen und über die Chancen für die Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft zu informieren. 6. Im laufenden Dialog mit allen relevanten Akteurs-Gruppen engagieren sich die Unterzeichnenden für die Schaffung optimaler Rahmenbedingungen im Bereich der politischen Arbeit, in Wirtschaft, Bildung, Kultur, Soziales und Finanzen. 7. Die Förderung eines Gender- und Generationen-Managements in den Unternehmen dient der Erhaltung und Stärkung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit insbesondere von Frauen und älteren Personen und zur Verbesserung der Produktivität. Eine breit angelegte Information und Beratung der KMU soll dies unterstützen. 8. Besonders intensives Engagement wird entwickelt zur umfassenden Förderung des Unternehmertums generell sowie der Existenzgründungen durch Frauen speziell mit dem Ziel, die Zahl der Unternehmerinnen deutlich zu erhöhen und Existenzgründungen mit hoher wirtschaftlicher Stabilität und der Chance auf die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze zu erreichen. 9. Bildung ist der wichtigste Schlüssel für die Förderung von Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Schaffung von mehr Arbeitsplätzen. Die weitere Entwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung wird aktiv unterstützt, einschließlich der Förderung von Frauen in sogenannten Männer-Berufen. Die Unterzeichnenden sprechen sich nachdrücklich dafür aus, auf allen Ebenen der Bildungspolitik Unternehmertum zu verankern und nachhaltig zu fördern. 10. Mit der Unterzeichnung des Memorandums sind wir uns einig, auf strategischer Ebene in den Bereichen von gemeinsamen Interessen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und von älteren Personen als Arbeitnehmerinnen und Unternehmerinnen zu kooperieren. Weitere Institutionen und Organisationen sind eingeladen, sich diesem Memorandum anzuschließen und an der wichtigen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Aufgabe zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Älteren in der mittelständischen Wirtschaft Norddeutschlands aktiv mitzuwirken. Unterzeichner Organisation Arbeit und Zukunft Baltic Sea Academy Bildungswerk der Wirtschaft Hamburg e.v. Unterschrift 3

4 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut Handwerkskammer Schwerin Hanse-Parlament Verband Deutscher Unternehmerinnen, Landesverband Hamburg-Schleswig Holstein Verband Deutscher Unternehmerinnen, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern 4

5 Anhang Innovative SMEs by Gender and Age in the Baltic Sea Region The Memorandum is completed within the project Innovative SMEs by Gender and Age (QUICK-IGA). The project addresses the mentioned challenges and elaborates solutions. The following objectives will be pursued: Leveling of equal opportunities for women south of the Baltic Sea with the ones of northern countries; strengthening the promotion of innovation in Small and Medium Enterprises by developing working cultures, which explicitly improve the equal opportunities of women; supporting the regional development in order to optimally develop the human capital and competitiveness through gender and education policy. In four levels the project focuses on the following activities: 1. Individually: Boost motivation and workability, thus increasing the rate of women participating in work life, through qualification of consultants and the development of a manual. 2. Enterprises: Supporting working conditions suitable for women s needs and personnel development through the transfer of Best Practice, qualification and coaching. 3. Organizations: Competences and commitment of 45 chambers and 15 universities to support innovation and equal opportunities. 4. Policy: Development of a strategy program, five regional agreements and two action programs to promote equal opportunities and innovation in SMEs. The project partnership has been established to reflect both the geographic and functional diversity of the project objectives: Hanseatic Parliament, Germany Schwerin Chamber of Skilled Crafts, Germany Hamburg Institute of International Economics, Germany Work and Future, Germany Gdańsk University of Technology, Poland Bialystok Foundation of Professional Training, Poland Lithuanian University of Educational Sciences, Lithuania State Education Centre, Latvia Minsk Department of the Belarusian Chamber of Commerce and Industry Brest Department of Belarussian Chamber of Commerce and Industry Satakunta University, Finland Norden Association, Sweden The Nordic Forum of Crafts, Norway 5

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