Product Lifecycle Management als essentielles Konzept für leistungsfähiges Produkt- und Prozessmanagement

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1 Product Lifecycle Management als essentielles Konzept für leistungsfähiges Produkt- und Prozessmanagement Name: Dr. Adrian Reisch Funktion/Bereich: Senior Manager/PLM-Beratung Organisation: J&M Management Consulting Liebe Leserinnen und liebe Leser, Marktdruck durch Globalisierung, kürzere Produktlebenszyklen, höhere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Qualität von Produkten sowie die Spezialisierung auf die besonderen Kundenbedürfnisse zwingen Unternehmen, ihre Entwicklungsprozesse auf Methoden und Systeme umzustellen, die eine durchgängige, effiziente und effektive Zusammenarbeit zwischen mehreren Fachbereichen unterstützen. In diesem Ziel-Szenario spielt das Product Lifecycle Management eine essentielle Rolle. Das Product Lifecycle Management (PLM) beschränkt sich dabei nicht nur auf Produktion und Entwicklung, sondern beginnt schon mit der Phase der Ideenfindung, Produktentwicklung (mechanisch, elektronisch, Software...) über Fertigung bis hin zur Produktdegeneration oder Wiederaufbereitung. Die Vernetzung von Abteilungen und IT-Sytemen spielt beim Konzept des Product Lifecycle Management eine entscheidende Rolle. Hauptziel der Unternehmen ist die Verbesserung der Grundlage für den Erfolg zukünftiger Innovationen. Im folgenden Interview werden Experten der Branche uns einen genaueren Blick auf das Product Lifecycle Management geben, Vor- und Nachteile schildern sowie Zukunftsperspektiven aufzeigen und diskutieren. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Competence Site-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Dr. Reisch, Frage 1: Begriffsverständnis, Status Quo und Erwartungen an PLM Sie sind Anbieter von Lösungen im Bereich des Product Lifecycle Managements. PLM ist eine intensiv diskutierte, zugleich aber auch eine oft noch sehr unterschiedlich verstandene (manchmal auch nicht richtig verstandene?) Management-Disziplin. Was ist Ihr Verständnis von PLM konkret? Wie bewerten Sie den Status-Quo von PLM in den Unternehmen? Was erwarten Anwender, wenn es um den Einsatz von PLM geht? Was kann PLM heute schon realistisch leisten, wo gibt es Engpässe? Unter Product Lifecycle Management (PLM) verstehen wir bei J&M Management Consulting die Integration der Produktentwicklung in alle Stufen der Wertschöpfungskette mit dem Ziel den maximalen Return on Product zu erreichen. Mit integriertem PLM lassen sich der Entwicklungszyklus und die Time-to-Market verkürzen, Fertigungskosten senken und die Produktivität steigern. Grundvoraussetzung für erfolgreiches Product Lifecycle Management ist die richtige PLM-Strategie. Diese gilt es über geeignete Prozesse umzusetzen und über Kennzahlen zu steuern und zwar End-to-End, d.h. von der Produktentwicklung über den Einkauf, die Produktion und Logistik bis hin zu Vertrieb, Marketing und Service. Unabdingbar sind dabei eine organisatorische Verankerung der Prozesse und Verantwortlichkeiten sowie unterstützende IT Systeme. Viele Unternehmen haben ihre Produktentwicklungs- und Innovationsprozesse noch nicht mit ihrer Supply Chain integriert oder sie gehen dieses Thema mit einem zu starken IT-Fokus an. Der gewünschte Erfolg bleibt aus, da die Geschäftsanforderungen nicht hinreichend berücksichtigt werden. Integriertes Product Lifecycle Management erfordert eine ganzheitliche Betrachtung. Dazu gehört auch die unterschiedlichen Anforderungen von Business und IT auszubalancieren und sich frühzeitig um die Akzeptanz der Nutzer zu bemühen. Seite 2

3 Frage 2: PLM Anwendung und Best Practices Der umfassende Anspruch von PLM lässt verschiedene Anwendungsszenarien bzw. Schwerpunkte zu. Bei aller Durchgängigkeit erfordert Effizienz auch Fokussierung. Können Sie typische Anwendungsszenarien aus Ihrem Erfahrungsbereich und Best Practice-Projekte skizzieren? Was war Auslöser für den PLM-Ansatz? Wie gelang die erfolgreiche Umsetzung? Was wurde konkret erreicht bzw. was sind typische Verbesserungen, die man durch den PLM-Ansatz jeweils erreichen konnte? Ein internationaler Industriekonzern wollte seine Entwicklungszeit deutlich verkürzen und Synergien zwischen seinen Entwicklungsabteilungen weltweit schaffen. Bei dem zu diesem Zweck gestarteten PLM-Programm haben wir von J&M das Unternehmen unterstützt von der Erarbeitung der PLM-IT-Konzepte bis zur Implementierung der optimierten Prozesse. Vor dem Projekt gab es für die Serienproduktion und die Auftragsfertigung (Engineerto-Order) viele unterschiedliche Verfahren und Systeme. Zudem war die PLM-IT- Landschaft über die Jahre gewachsen, sodass das Unternehmen eine Reihe unterschiedlicher, durch Schnittstellen miteinander verbundener Systeme und Applikationen im Einsatz hatte. Eine Herausforderung bestand darin, Auftragsfertigung und Serienproduktion in einem System abzubilden. Auch galt es die unterschiedlichen, etablierten Prozesse rund um den Produktlebenszyklus und den Produktionslebenszyklus zu harmonisieren. In die Produkte und Lösungen des Unternehmens fließen in der Regel mechanische, mechatronische und ITtechnologische Entwicklungen ein. Die unterschiedlichen Anforderungen dieser drei Kategorien sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Die unterschiedlichen Altsysteme sollten von der PLM Software abgelöst werden. Entsprechend galt es, die Prozesse mit den Funktionalitäten im neuen PLM System abzugleichen, die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur und der Applikation zu erhöhen sowie die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Das Projektteam hat die Transformation geplant, die optimierten Prozesse implementiert, beispielsweise die PLM Anbindung an SAP ERP und den globalen Rollout koordiniert. Zudem wurden passende Kennzahlen entwickelt und integriert, um die Leistungsfähigkeit der neuen Plattform zu messen. Ein Cockpit mit den operativen Kennzahlen (beispielsweise Dauer für Login, Item Creation und Item Release) sorgt für Transparenz und Seite 3

4 ermöglicht die bessere Performance Steuerung des Systems. Projektbegleitend erfolgte die Schulung der Mitarbeiter in der Nutzung des PLM Systems. Die Prozesse laufen jetzt End-to-End ab: Die einzelnen Prozessschritte von der Idee bis zur Serienproduktion bzw. von der Kundenanfrage bis zur Auslieferung greifen nahtlos ineinander. Die Entwicklung ist nun schneller und effizienter. Da alle globalen Daten rund um Design und Fertigungsprozesse der Produkte auf der Plattform konzentriert sind, lassen sich nun auch Entscheidungen (Make or Buy? Welche Teile lassen sich wiederverwenden?) deutlich schneller treffen. Frage 3: ROI bzw. Erfolge und Kosten von PLM PLM ist bekanntlich kein Produkt, Programm oder eine Standard-IT-Lösung, sondern als eine kontinuierliche Aufgabe zu sehen ein strategisches Konzept zum Management eines Produktes. Diese weiche Definition macht die Bewertung schwierig. Wie lässt sich der Erfolg von PLM-Strategien Ihrer Meinung nach im Unternehmen bewerten? Was sind typische Kosten/Investitionen? Kann man den ROI berechnen bzw. zumindest grob die Amortisierungszeit von PLM-Projekten abschätzen? Inzwischen sind auch asiatische und osteuropäische Unternehmen in der Lage, Standardprodukte in hoher Qualität zu fertigen, und das deutlich günstiger als in Westeuropa. Allerdings geht ein Megatrend hin zu Individualisierung und kundenspezifischen Lösungen. In der Entwicklung innovativer Produkten war und ist Westeuropa und insbesondere Deutschland sehr stark. Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich die europäischen Unternehmen von der Serienfertigung in Richtung Engineer-to-Order wandeln. Hinzukommt dass der zunehmende Software-Anteil in Produkten deren Entwicklung komplexer werden lässt. Für europäische Unternehmen der produzierenden Industrie wird es immer wichtiger diese zunehmende Komplexität zu beherrschen und dem hohen Innovationsdruck Stand zu halten. Nur so können sie ihre Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen oder zurückgewinnen. Integrierte PLM Projekte können eine Verringerung der Time to Market um 30 bis 50 % bringen. Dies geht einher mit einer bis zu 35 %igen Reduzierung der Entwicklungskosten sowie Kosteneinsparungen von bis zu 50 % in der Konstruktion Seite 4

5 und um bis zu 80 % in der Fertigung. Möglich sind Steigerungen der Produktivität um % beispielsweise durch eine Verringerung der Änderungen von Baugruppen. Frage 4: PLM Markt und eigene PLM-Lösungen Der PLM-Markt bzw. der Markt für PLM-Lösungen ist jenseits der Marktführer bzw. großen Namen zum Teil schwer zu überschauen. Können Sie aus Ihrer Sicht den für Sie relevanten PLM-Markt skizizeren? Wer sind Ihrer Meinung wichtige Marktbegleiter in Ihrem Segment? Wodurch differenziert sich Ihr Unternehmen bzw. wann sollte man auf Sie als Partner setzen? Wie wird sich der Markt (Nachfrager, Anbieter) Ihrer Meinung nach in den nächsten Jahren entwickeln? Welche Branchen sind PLM-reif, wo erwarten Sie in Zukunft noch Wachstum? Der heutige PLM-Markt ist nahezu ausschließlich ein Markt für PLM-IT Systeme, der von einigen großen Software Herstellern und deren Implementierungspartnern geprägt wird. Die derzeit verfügbaren IT- Systeme lassen sich in drei Kategorien unterteilen. Die CAx Systeme (Computer-aided: Design, Engineering, Manufacturing), die cpdm Systeme (Collaborative Product Definition Management), oft auch als PLM Systeme bezeichnet, und Systeme zur Abbildung einer Digitalen Fabrik, die erst einen kleinen Teil im Markt ausmachen. Es zählt jedoch nicht das einzelne System, sondern die Konsistenz über alle Systeme und deren Integration mit den MES, ERP, CRM und weiteren Systemen des Unternehmens. Eine zentrale Rolle nehmen hierbei die cpdm Systeme ein. Diese können in CAx-nahe Systeme wie Enovia von Dassault oder Windchill von PTC, in ERP-nahe Systeme wie SAP PLM oder Agile von Oracle (ehemals Eigner) und in integrierte PLM Systemen wie Teamcenter von Siemens PLM unterteilt werden. Ergänzt wird der Markt durch kleinere Nischenanbieter mit spezifischen Ergänzungslösungen wie Metus, Facton und viele weitere. Der integrierte PLM Beratungsansatz von J&M Management Consulting ist heute einzigartig im PLM Markt. Kein anderes Beratungsunternehmen verbindet strategische PLM Ausrichtung mit PLM Prozessen & Organisation, Performance Manage- Seite 5

6 ment, IT und Management of Change zu einem ganzheitlichen Ansatz. Um einen nachhaltigen Mehrwert zu erreichen, ist eine ganzheitliche, nicht rein IT-fokussierte Betrachtung unabdingbar. Nur dadurch gelingt es Produktentwicklung und Innovation nahtlos in die Supply Chain zu integrieren. Was die Reife im Product Lifecycle Management angeht, ist die Automotive Branche sicher schon sehr weit, gefolgt von Aerospace & Defence. In der Medizintechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, aber auch in der Konsumgüterindustrie erwarten wir aufgrund der noch geringen Reife in den nächsten Jahren eine starke Nachfrage nach integrierter Product Lifecycle Management Beratung. Frage 5: Zukunft des PLM 2020 Auf der Competence Site denken wir in unterschiedlichen Bereichen über die Zukunft bis 2020 nach. Was ist Ihre PLM-Vision für 2020 oder - im abgeklärten Sinne Helmut Schmidts* was sind Ihre Erwartungen an PLM, wenn Sie 8 Jahre weiterdenken? Management von steigender Komplexität und hohem Innovationsdruck sind der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit europäischer produzierender Unternehmen. Entwicklungs-, Konstruktions- und Innovations-Prozesse müssen vollständig in die Wertschöpfungskette integriert sein. Diese ganzheitlich zu managen ist eine der wichtigsten strategischen Herausforderungen für Entscheider. Dementsprechend erwarten wir eine stark voranschreitende Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette. Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, muss eine effektive Globalisierung durch standortunabhängige Entwicklung und globale Prozesse erreicht werden. Unternehmen müssen nachhaltige Produkte zielgerichtet durch Berücksichtigung der Marktanforderungen entwickeln und deren Markteinführung durch schlanke und effiziente Prozesse beschleunigen. Dies bedingt eine optimierte Nutzung der Unternehmensressourcen über den gesamten Produkt Lebenszyklus. In 8 Jahren haben PLM Champions einzelne Abteilungen, Lieferanten und Kunden in einem globalen Entwicklungs- und Innovationsprozess über den gesamten Produktlebenszyk- Seite 6

7 lus zusammen geführt und generieren den maximalen Return on Product durch integriertes Product Lifecycle Management. Vielen Dank für das Interview! * Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen, Seite 7

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